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Notnageln 4

Hier gehts zum Teil 1

Langsam verflogen die Sterne vor Sabines Augen. Sie betrachtete sein feuchtes Werk, dass er ihr hinter lassen hatte. Es war nicht ganz so viel wie vor einigen Stunden im Büro, aber dennoch befanden sich große Lachen auf ihren Bauch und Slip. Fasziniert beobachtete sie den Riesenschwanz, der sich unerbittlich in ihre Freundin versenkte. Diese hechelte mit steigender Lautstärke. Die Lustschreie ließ ihre Möse wieder erwachen. Sie kauerte immer noch auf dem Stuhl und überlegte gerade ob sie von dem Sperma noch einmal kosten könnte, schlecht hatte es nicht geschmeckt. Da spürte sie auch schon seine Hand in ihrem Schritt. Seine Finger strichen über ihren feucht klebrigen Slip und entfachten das Feuer in ihr neu.

Lange Fäden zog der Spermahaufen auf seinen Fingern als er diese Monika darbot. Sie hielt seine Finger mit beiden Händen fest um die Finger tief in ihren Mund einzuführen. Gierig umgarnte ihre Zunge seine Finger, dass ja nichts verloren ginge. Sie spürten die kleinen Fädchen, schmeckte den leicht salzigen Geschmack. Der Anblick, wie sie saugend sein Sperma aufnahm, ließ ihn seine Stoßfrequenz verdoppeln. Sabine beobachtete die beiden stöhnend, strich ihren Finger durch die Lache auf ihren Bauch und nippte vorsichtig daran. Der Anblick ihrer glucksenden Freundin mit den Fingern im Mund, sein Riesenschwanz, der sich fast komplett aus ihrer Möse zurück zog um dann gleich wieder hineinzustoßen, die Tatsache, dass sie seinen Erguss in den Mund nahm, ließen Wellen der Erregung durch ihren Körper rasen.

Ganz anders als abends, wenn sie in Gedanken im Bett die Mails ihres Brieffreundes Revue passieren ließ und die Finger durch ihre Möse fahren ließ, hatte sie nun alles vor Augen. Seine Finger, die wie ein zweiter Schwanz den Mund der Freundin bearbeiteten, sein mit dicken Adern durchzogener Penis, der unaufhörlich in sie hinein hämmerte. In ihrem Schritt pochte es, sie brachte sich in die Rückenlage, spreizte die Beine und fummelte den klebrigen Slip aus ihren Lippen. Gierig blickte sie auf die weit gespreizte Öffnung ihrer Freundin und begann sich heftig zu massieren. Schon wieder, dachte sie, es kommt schon wieder!
Monika stöhnte etwas unverständliches, zog seine Finger aus dem Mund. „Ich komme!“ schrie sie „ich komme!“. Ihr Becken hob sich ihm entgegen, die Absätze bohrten sich in seine Brust. Seine Eier klatschen gegen ihren Hintern, da spürte er einen Druck in ihr. Sie schrie und wand sich, Kaskaden einer klaren Flüssigkeit spritzten aus ihrer Möse und verteilten sich im Raum. „Ich laufe aus, ich laufe aus!“ schrie sie. Sie klammerte sich an der Stuhllehne fest und geilte sich an ihren Ergüssen auf. Sein Schwanz wirkte wie ein Korken, ließ nur scharfe Fontänen durch den Überdruck durch.

Seine inzwischen durchnässte Hose klebte an seinen Beinen. Der Schreck über ihr abspritzen hatte seinen Orgasmus gebremst. „Das habe ich noch nie gesehen“ sagte er mit Erstaunen. Langsam zog er sein steifes Glied heraus. Die aufgestaute Flüssigkeit schoss seinem Schwanz hinterher und mit einem Platschen bildete sich ein kleiner See vor dem Stuhl. Er sank zurück in seinen Sessel, der steife Pfahl ragte in die Höhe und die Flüssigkeit lief an seinem Schaft herunter, über die Eier auf den Boden. „Geil!“ mehr fiel ihm nicht ein. Er konnte direkt in ihr geweitetes Loch schauen, in der rosa schimmernden Höhle bildete sich ein kleiner See.

„Das passiert mir nicht oft, aber das war phänomenal!“ Monika kam langsam wieder zu Bewusstsein. „Heute geh ich doch noch O-Beinen nach Hause“ sagte sie lachend und versuchte ihre verkrampften Beine zu schließen. Sie richtete sich auf, dabei lief der kleine See aus ihr heraus. „Mein Gott…“ sie versuchte mit der Hand die Flüssigkeit aufzufangen. Es war aber zu viel, es rann auf den Stuhl und Boden. „Haben sie gar nicht gespritzt?“ sie konnte das Siezen nicht lassen, schaute auf die klare Flüssigkeit ohne Sperma zu entdecken. Er schüttelte den Kopf mit Blick auf seinen Steifen. „Oh, das tut mir Leid. Habe ich sie so sehr erschreckt?“ mitleidig glitt ihre Hand über den klatschnassen Schaft. „Aber vielleicht…“ ihr Blick deutete zu Sabine.

„Der ist zu groß für mich“ wendete Sabine ein. Fassungslos hatte sie das Schauspiel beobachtet. Auch sie hatte so etwas noch nie gesehen, allenfalls mal gehört. Aber trotzdem hatte das etwas in ihr ausgelöst, sie wollte auch das Riesending in sich haben, traute sich nur nicht den ersten Schritt zu machen. „Versuch einen zweiten Finger reinzustecken, bleib ganz locker“ riet ihr die Freundin. Sie hielt die Luft an, drückte nun zwei Finger durch ihre nassen Lippen, drehte sie hin und her bis der Muskel nachgab. „Ist doch noch gut geschmiert von ihm hier“ sagte lachend die Freundin und gab dem steifen Schwanz einen Klapps. Der schwang hin und her und pumpte noch mehr Blut in den Schwengel. „Jetzt noch einen dritten!“ mahnte die Freundin. „Das schaff ich nicht“ ächzte Sabine. „Locker, bleib locker! Du willst doch den Schwanz haben, oder? Er soll sich doch in dich hinein bohren? Du willst doch was ganz neues erleben?“ feuerte sie Sabine an. „Jaaaaaa!“ die Finger waren drin. Sie hatte einen Vorgeschmack, wie sich sein Schwanz anfühlen würde. Ihre gedehnten Lippen umschlossen fest ihre Finger.
Die Dehnungsübungen hatten den Mechaniker an den Rand des Wahnsinns gebracht. Er musste handeln sonst spritzte er wild in der Gegend rum. Er rollte vor Sabine hin, riss ihr die Beine hoch und bugsierte seinen Schwanz vor ihre Möse. Da er keine Hand frei hatte um ihn zu dirigieren, stocherte er wie wild gegen Damm, Rosette und Scham. Völlig überrumpelt von seinem Angriff und mit erstarrten Gesichtszügen, klammerte sie sich hilflos an den Armlehnen fest. Er hängte sich ein Bein über die Schulter, dass andere hielt er weiterhin fest und drückte seinen Schwanz gegen ihre Möse. Sabine schrie auf als die Eichel ihren Eingang auf spreizte. „Nicht verkrampfen!“ Monika massierte ihr die Nippel zur Ablenkung.

Sabine schaute an sich herunter, ein guter Teil war schon in ihr verschwunden. Sie hatte das Gefühl, er stoße schon an ihrem Magen. Sie konnte sich nicht rühren, alles war nur Schwanz. Die Nippelmassage lenkte sie von dem anfänglichen Schmerz ab. Er zeigte sich gefühlvoll, zog langsam den Schwanz zurück. In ihr entspannte es sich, vorsichtig drang er wieder in sie ein. Sie hielt die Luft an und erwartete den Schmerz. Ihr Unterleib hatte sich aber auf das Volumen eingestellt, passte sich dem Fremdkörper an. Immer tiefer schob er ihn voran. Sie tastete in ihren Schritt nach seinem Schwanz, wie viel ist noch übrig? Er war schon wieder auf dem Rückzug um neuen Schwung zu holen. Der Schmerz war verschwunden, pure Lust ersetzte ihn.

Als dirigiere er ihren Atemrhythmus, bei jedem Stoß entwich die Luft aus ihren Mund. Sieht das geil aus, ging es ihm durch den Kopf als sein Schwanz sich in dem engen Loch vorarbeitete. Die Lippen waren so weit gedehnt, dass ihr Kitzler offen vor ihm lag. Er hob seinen Körper um beim rein schieben den Kitzler mitzuziehen. Mit einem ausgedehnten „Aaaaah!“ quittierte Sabine die wundervolle Idee. Weißer Schaum bildete sich vor ihrer Möse. „Macht er das gut?“ fragte Monika. Sabine bewegte die Lippen aber es kam nur ein Stöhnen. Jetzt werden wir die Höhle mal abtasten, dachte er sich, begann sein Becken kreisen zu lassen. Sein Schwanz stieß tief in ihrem Unterleib an die Wände. Sie murmelte etwas. Fragend blickten sich Monika und der Mechaniker an. „Fick mich!“ sagte sie leise. Er war sich nicht sicher, ob es wirklich aus ihrem Munde kam. „Spritz alles in mich hinein!“ schrie sie ihn an.
Viel länger hätte er es auch nicht hinaus zögern können. „Ich spritze alles in dich hinein, bis es oben wieder raus kommt!“ versprach er. Mit seinen Hüften holte er Schwung und rammte seinen aufgeblähten Schwanz in sie hinein. „Ich fick dich, bis deine Fotze platzt!“. Bei jedem Stoß flog ihr Kopf in den Nacken und unartikulierte Schreie verließen ihren Hals. Sie zuckte und bebte, der Orgasmus schüttelte sie durch. Noch heftiger als zuvor krampfte ihr Unterleib zusammen als es ihr kam. Er hämmerte weiter in sie hinein, er stand kurz davor. Er spürte ihre Scheidenmuskeln, die sich um seinen Schwanz krampften. Plötzlich packte Monika seine Eier, schnürte den Sack mit Daumen und Zeigefinger ab. „Waren wir schon beim Du?“ sie knetete den Hoden. „Einfach Duzen, wo gibt’s denn so was?“ regt sie sich gespielt auf. „Wie heißt das?“ massierend fordert sie eine Antwort. „Ich spritze in sie hinein, ich ficke sie in die Fotze!“ piepste er um im selben Moment mit einem inbrünstigen Schrei seine Ladung in Sabine zu schießen. Wieder und wieder zuckten seine Lenden und drückten sein Sperma tief in sie hinein.

In ihrem abklingenden Orgasmus spürte sie seinen harten Strahl. Ganz weit oben in ihr platschte die schwere Suppe gegen ihre Eierstöcke. Sie begann zu hecheln, der nächste Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie schrie ihn hemmungslos aus sich heraus, noch nie hatte sie so etwas erlebt. Kaum waren die ersten Sternchen vor ihren Augen verschwunden, hatte sie die nächsten. Ermattet hing er keuchend über ihr, sporadisch zuckte sein Becken noch. Sein schlaffer Schwanz glitt aus der verschmierten Möse.
„Du böses Mädchen“ Monika streichelte ihrer Freundin über die verschwitzte Stirn. „Gleich zweimal!“ Sabine war noch immer nicht bei Sinnen. „Da hat sich einiges angestaut heute, oder?“ Sie nickte nur erschöpft. „Ich muss aufs Klo, sonst pinkel ich hier auf den Boden“ Monika stand auf und formte ihre Beine zu einem „O“. „Muss ich so jetzt rum laufen?“ kichernd verließ sie das Büro. „Ich auch“ der Mechaniker rekelte sich aus dem Stuhl und schlurfte kraftlos zur Toilette. Sabine versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Ehe sie so weit war bemerkte sie, dass sein Sperma sich seinen Weg nach draußen suchte. Sie presste die Hand in den Schritt und lief leicht gekrümmt den beiden nach.
Die Toilette war gleichzeitig Waschraum, alles in einem. Sie war schließlich nur für eine Person gedacht. Monika saß auf dem Klo und verschaffte sich deutlich hörbar Erleichterung, er wollte gerade ans Pissoir treten, als Sabine dazwischen sprang. Schnell leerte sie ihre überlaufende Hand im Becken. „Du wirst doch wohl nicht das schöne Zeugs wegschmeißen!“ tönt Monika von ihrem Thron. Sie winkte Sabine zu sich und griff ihr in den Schritt. „Wo holst das nur alles her?“ fragte sie den jungen Mann und betrachtete die weiße Pfütze in ihrer Hand um diese mit der Zunge aufzunehmen. „Alles hier drin“ antwortete er grinsend und schaukelte seine Eier in der Hand hin und her.

Mit einem erleichternden „Aaaaaah“ ließ er seiner Blase freien Lauf. Die Frauen schauten interessiert zu. „Ich finde das immer wieder faszinierend“ sinnierte Sabine. Vorsichtig nahm sie sein sprudelndes Glied in Hand, zog ein klein wenig die Vorhaut zurück. Nun konnte der Strahl ungebremst aus der Harnröhre spritzen. „Woho!“ entfuhr es ihr. Kleine Tropfen sprangen von der Keramikwand des Beckens zurück. Sie bog den Schwanz nach oben und die Fontäne stieg in die Höhe. „Oooooh“ rief sie begeistert. Der herabregnende Strahl traf auf sein Gemächt und ihre Hand. „Mensch!“ schimpfte er und trat einen Schritt zurück. „So kenne ich dich gar nicht“ stellte Monika überrascht fest.
„Bei meinem ersten Freund habe ich das auch gemacht.“ sagte Sabine verschmitzt. „Der hat mir auch gezeigt, wie man den letzten Tropfen abschüttelt“. Sie schüttelte den Schwanz und ließ die geschlossene Hand über den gesamten Schaft bis zur Spitze gleiten. Einige Tropfen perlten aus der Kuppe. „Siehst du?“ Auf dem Rückweg schob sich die Vorhaut weit zurück, mit einem Ruck schob sie sie wieder über die Eichel. Wieder tröpfelte es aus seiner Harnröhre. Wieder schüttelte sie den Schwanz um dann die Vorhaut wieder weit zurück zu schieben und nach vorne zu zerren. „Du wichst ihn ja!“ reklamierte Monika. „Nein! Das macht so, stimmts?“
Er hatte die Augen geschlossen, ja wichs meinen Schwanz, ging es ihm durch den Kopf. Er hatte ihre Antwortfrage nicht wahrgenommen, konzentrierte sich auf die kleine Hand die seine Eichel massierte. Er spürte, wie sie kräftig seine letzten Tropfen aus seinen Schwanz presste. Die Massage pumpte wieder Blut in seine Lenden. „Hey!“ ein Klatscher auf seinen Schwanz riss ihn aus dem Traum. Schmollend schaute Sabine auf sein halbsteifes Gerät. Monika kicherte „Hat er dir auch geholfen, dein Freund?“ Nun wollte sie es doch wissen, was ihre Freundin so in frühster Jugend getrieben hat, es tat sich eine ganz andere Seite auf.

„Ja“ antwortete Sabine peinlich schüchtern. „Na los!“ drängte Monika. Sabine beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf den Knien ab. Ihr Hintern zeigte in Richtung Pissoir und sie drückte. Ein breiter Strahl traf auf das Becken. „Jetzt hat er meine Möse auseinander gezogen“. „Na los…!“ kommandierte Monika zu dem verdatterten jungen Mann. Sie winkte mit der Hand, dalli dalli! Zögernd beugte er sich über ihren Hintern. Der unkontrollierte Strahl hatte alles benetzt, oder waren das noch die Spuren vom Fick? Sie hielt ihren Strahl zurück bis er soweit war. Es war nicht einfach die glitschigen Lippen auseinander zu ziehen, immer wieder rutschen sie durch seine Finger. Ihre Rosette schien ihn hämisch anzugrinsen.
Wie bei ihm trat nun ein scharfer konzentrierter Strahl aus ihrer Möse. Er kniff die Augen zusammen, die zurück springenden Tropfen perlten über seine Hände und ihren Hintern. Ihre kleinen Finger tauchten von unten zwischen den Beinen auf und nahmen den Kitzler zwischen Mittel- und Zeigerfinger. Nie hätte er gedacht, dass dieser Anblick ihn geil machen würde. Sein Schwanz tippte an ihren Oberschenkel und versteifte sich zunehmend. Unten stöhnte Sabine leise vor sich hin, auch Monika hatte sich in ihrem Busen verkrallt. Langsam versiegte der Strahl. „Abschütteln?“ fragte Monika scherzhaft. Er rüttelte an den Lippen. Benommen richtete Sabine sich wieder auf.

„Kannst du dir das vorstellen? Sex mit einer vollen Blase und wenn es dir kommt es einfach laufen lassen, die warme Flüssigkeit zwischen den Körpern“ schwärmte sie. „Das ich von dir noch etwas lernen kann… da hattest du den richtigen Lehrer beim ersten Mal!“ staunte Monika.

„Ich glaube, ich müsste mal duschen“ sie betrachtete ihre verschmierten Schenkel. Ein Gemisch aus Sperma, Mösensaft und Urin. „und das Kleid!“ die ersten Flecken trockneten bereits und hinterließen weiße Ränder. Er deutete in die Ecke zur offenen Dusche. „Ich mache nur schnell vorne zu, damit uns keiner überrascht!“ in leicht gebeugter Haltung, eine Hand seinen Schwanz abdeckend huschte er zum Tor, schloss ab und drehte das Sc***d ‚Komme gleich wieder!‘ nach außen. Zurück, hatten sich die Frauen schon entkleidet. Ohne die hohen Schuhe waren sie noch ein Stückchen kleiner. Sie waren nicht mollig, hier und da kleine Rundungen. Aber das hatte durchaus seinen Reiz. Zu dünne ältere Frauen wirken oft zickig. Sie hatten das Wasser schon aufgedreht während er aus seinen Klamotten sprang. Ein spitzer Schrei der beiden signalisierte, dass das Wasser, welches in der Leitung stand kalt war.




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