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Zwei Kumpel und eine Schwester…(Teil1)

Man kommt ja irgendwann in ein gewisses Alter, ein Alter indem man sich selbstentdeckt, seinen Körper, seine Gefühle und auch die Wonnen des Fleisches. Und genau in diesem Alter war ich. Jeden Abend kaum das ich zu Bett gegangen war spielte ich an mir herum. Rieb meinen kleinen, steifen Schwanz auf der Matratze oder an meinem Teddybären. Ich bekam nicht genug davon und erst wenn das Gefühl so schön war das es fast weh tat, dann war ich zufrieden, denn dann stellte sich ein Zustand ein welcher sich mit entspannter Exstase wohl am besten beschreiben lässt.
Nun so tat ich es eben jeden Abend und war gerade wieder dabei meinen Teddy auf meinem Penis zu reiben als mit dem Gefühl der Entspannung ein Strahl aus meiner Eichel schoss und mich stöhnend und leise schreiend zurücklies, sowie den Bären völlig versaute. Nach dem ich mich von diesem wunderschönen Erlebnis erholt hatte reinigte ich den Teddybären und beschloss am nächsten Tag meinem besten Freund Jochen davon zu berichten. Jochen war fas ein Jahr älter als ich und kannte sich mit diesen Dingen, so glaubte ich zumindest, gut aus. Wir waren beide ein wenig die Aussenseiter der Klasseund so findet man sich eben, der Bücherwurm und der Öko. Aber was uns wircklich zu Freunden und verbündeten machte war unsere frühe Vorliebe für Onanie.
Am nächsten Morgen also, noch bevor wir in die Klasse gingen, erzählte ich Jochen was mir da passiert war.
>Ja super<, sagte er>Da haste deinen ersten richtigen Organsmus gehabt, richtig abgespritzt, war bestimmt geil!<
> Und wie! Echt super. Sach ma geht das bei dir auch?<
>Klar und wie. Du wenn du Lust hast kannste mal am Wochenende bei mir über nachten dann zeigen wir uns wie es geht.<
Das war eine Idee. Ich merkte wie bei dem Gedanken daran mein Schwanz hart wurde. Ich nickte und sagte das ich meine Eltern mal fragen werde ob das klappt und wenn ja, daß ich mich voll darauf freuen würde.
Gesagt getan und schon am darauffolgenden Samstag traf ich mit leichtem Gepäck und großer Aufregung bei Jochen ein. Seine Eltern begrüßten mich und waren wohl froh, daß er tatsächlich einen Kumpel gefunden hatte. Wir gingen in den Garten und da sah ich das direkt dahinter der Fluss war.
>Lass uns schwimmen gehen<
>Okay wer als Erster drinn ist<
Da wir nur Shirts und Shorts trugen waren wir schnell ausgezogen und sprangen beide nackt in das kühle Nass. Wir alberten rum und verausgabten uns richtig. Nach eineinhalb Stunden geplansche und geschwimme waren wir beide erledigt und auch jeder Gedanke an Sex aus unseren Köpfen. Zumindest dachte ich das. Aber kaum das wir aus dem Wasser stiegen und das Ufer erklommen, sahen wir Jochens älter Schwester in der Sonne liegen. Sie lag auf dem Rücken und bis auf ein Bikinihöschen war sie nackt. Mein Glück war das ihre Augen geschlossen waren um sie vor der Sonne zu schützen, denn kaum hatte ich sie gesehen als auch schon mein Teenieschwanz steif an meinem Bauch lag. Es zog in meinen Eiern und ich keuchte leise auf.
Jochen sah was da los war und bedeutet mir leis mit ihm mitzukommen. wir schlichen uns an Ute, so hieß die Schwester, vorbei und in sein Zimmer. Dieses war unter dem Dach und durch das schräge Fenster konnte man gut in den Garten blicken. Da lag Ute immer noch in voller Pracht. Ihre kleinen Mädchentitten standen selbst im liegen noch nach oben und selbst ihre Warzen schienen sich aufgerichtet zu haben. Ich startte wie betäubt darauf und merkte anfangs gar nicht das eine Hand an meine Steifen entlang strich. Ganz zart auch nur, mit seinen Fingerspitzen berührte Jochen meinen Schaft. Ich sah an mir herunter und dann zu Jochen hinüber welcher seinen eigenen Harten mit den Fingern umklammerte und seine Hand auf und ab bewegte.
>Was machste denn da?<, wollte ich wissen.
>Na wichsen, was denn sonst! kennste das denn nicht? Dachte du spritzt doch auch!<
>Ja aber reib mich immer an was!<
Das mit dem Teddy zu sagen war mir peinlich. Aber Jochen nickte nur verständnissvoll und umschloss mit seiner anderen Hand meinen Schaft und begann auch diese im gleichen Takt auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte auf. das erste mal wichsen, und dann noch von einem anderen jungen die Hand am Schwanz, ich dachte besser geht es nicht. Ich sah noch einmal zu Ute hinunter und dann nur noch auf Jochens Hände, die uns beide rythmisch bearbeitete. Langsam wanderte meine Hand zu ihm hinüber, ich streichelte seinen Bauch, seine Schenkel, beugte mich zu ihm hinüber und ehe wir es uns versahen küssten wir uns heftig. Wir sanken auf seine Matratze und ich küsste seine Brust, seinen Bauch, kurz zögerte ich, aber es schien mir so richtig, so schön, so natürlich, daß ich seinen Penis in den Mund nahm. Er stöhnte laut auf und zuckte mit dem Becken. Ich ließ von ihm ab und küsste seine Eichel, leckte über seine leicht behaarten Hoden, hinauf zu seiner Sitze und da floss schon etwas Saft aus seinem Schlitz. Ich legte mich auf ihn so das unsere Schwänze aufeinander lagen und begann mich an ihm zu reiben immer auf und ab, auf und ab. Seine Hüften nahmen den Takt auf und wir rieben uns an der warmen Haut des anderen. Wir stöhnten und keuchten und nach nicht allzulanger Zeit spritzten wir beide fast zur gleichen Sekunde unseren Saft ab. Er breitete sich auf unseren Bäuchen und unseren Schwänzen aus und es war ein herrliches Gefühl auch mit dem Harten da weiter durch zu glitschen.
Wie gesagt wir waren noch nicht alt, und unsere Schwänze wurden nach dem Erguss noch nicht man ein bischen schlaff. Nach einiger Zeit des Genießens drehte ich mich von ihm herunter. Er nutzte das um mit seinem Mund zu meinem Schwanz vorzudringen und ihn in den Mund zu nehmen. Hingebungsvoll lutschte er an ihm, daß mein und sein Spema daran klebte machte ihm wohl nichts aus. Immer heftiger saugte und lutschte er, leckte auch meine Eier sauber und meinen Bauch. ich begann schon wiedre zu zucken als von der Tür her ein Kichern ertönte. Erschrocken fuhren wir hoch und sahe Ute dort stehen.
>Na ihr beiden kleinen Schwanzlutscher! Von meinem Bruder wußte ich es ja aber von dir….<
>Nein Schwetsrechen, er ist da anders wurde hart als er deine Titties sah, aber er kann wohl auch Jungs genießen<, führte Jochen aus und spielte weiter an meinem Penis rum.
>Interessant, mal sehen was wir da mit ihm noch so anstellen können…….

Soll Fortgesetzt werden!




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