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BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten

Aus Marc wird Marcy Teil 4 ( Netzfund)

Als Petra und Birgit früh am nächsten Morgen den Keller betraten,
schlief Marc noch fest. Er bemerkte weder das helle Licht noch ihre
Unterhaltung.

„Lassen wir ihn schlafen?“, fragte Petra.

„Könnte man, aber wir müssen doch nachher weg. Das Mittel in der Spritze
wirkt zwar noch, aber Wasser lassen muss er in den nächsten Stunden.
Notfalls macht er sich in die Hose“, dozierte Birgit fachkundig.

„Und was jetzt?“, krauste Petra die Stirn.

„Ganz einfach, im Krankenhaus setzt man einen Katheter“, empfahl Birgit,
„ich habe einen mitgebracht. Warte!“

Birgit ging nach oben. Nachdenklich blickte Petra auf Marc, der immer
noch friedlich schlummerte. Ihr Blick strich von seinen roten Pumps und
seinen gefesselten, nylonbestrumpften Beinen entlang zu seinem dunklen
Minirock. Sehr schön, seine Beine nach der Enthaarung, dachte Petra.
Ruhig hob und senkte sich sein ausgestopfter Busen.

„So, hier, siehst du?“ sagte Birgit, die inzwischen wieder da war und
eine kleine Tüte mitgebracht hatte.

„Ist das der Katheter?“, fragte Petra Birgit, die sich sterile
Latexhandschuhe angezogen hatte.

„Ja, und jetzt mach‘ ihn mal unten frei“, sagte Birgit, als sie den
feinen Schlauch aus der Plastiktüte herauszog, „wir lassen den Urin dann
hier in diese Sammelflasche laufen.“

Petra zog Marc den Minirock herunter.

„Geht so nicht. Wir binden ihn besser los“, meinte Petra.

Schnell löste sie seine Bein- und Fußfesseln, streifte den Mini ab und
zog Miederhöschen, Strumpfhose und Slip herunter.

Fachkundig führte Birgit dann den Katheter durch Marcs Harnröhre in die
Blase ein.

„Achtung, halt die Flasche nach unten!“, rief Birgit.

Schnell beeilte sich Petra, um dann zu sehen, wie sich allmählich fast
ein halber Liter hellgelber Urin in der Flasche sammelte.

„Wäre nicht mehr lange gut gegangen. So, zieh mal den Schlauch wieder
aus der Flasche und gib mir die Schere.“

Petra sah, wie Birgit in Marcs Unterwäsche einen kleinen Schnitt machte
und das offene Katheterende dann durch Slip, Strumpfhose und
Miederhöschen zog.

„So, jetzt zieh ihm die Sachen wieder hoch, aber vorsichtig!“

Petra verstand und zog Marc langsam Slip, Strumpfhose und Miederhöschen
wieder hoch. Der Katheter saß nicht richtig.

„Mist, das geht nicht“, meinte Biggi, „wenn da was schiefgeht, kriegt er
eine nette Blasenentzündung und das ist nicht lustig. Das Ding muss
raus!“

Sie entfernte den Katheter wieder.

Petra zog Marc den Slip wieder hoch, danach kam eine von Petras
schwarzen Stützstrumpfhosen. Beide Frauen zogen und zogen an dem
strammen Gewebe, aber dann war es geschafft.

„Operation nicht gelungen, Patient lebt“, lachte Birgit, „jetzt sollten
wir ihn wieder fesseln!“

„Toll, seine Beine, nicht wahr“, fragte Petra, als sie Marcs Beine und
Füße wieder festbanden, „auch die Pumps machen sich sehr gut!“

„Ja, eigentlich viel zu schade, dass er seine Beine unter Hosen
versteckt, aber damit ist ja jetzt Schluss“, meinte Birgit, die nur mit
einem Teddy und Pumps bekleidet war.

„Kann er bis heute Nachmittag so bleiben?“, fragte Petra.

Birgit schaute auf ihre Uhr: „Klar, er wird in drei Stunden etwa kurz
wach, wird aber gleich wieder einschlafen, danach wird das Cyproteron
ihn ruhig halten.“

Birgit schaute sich seinen Kopf an.

„Den Knebel aus deinen Nylons kann er ruhig anbehalten. Komm!“, Birgit
zog Petra aus dem Keller, machte das Licht aus und schloss Marc wieder
ein.

Kurz darauf verließen die beiden Frauen das Haus.

Marc kam zu sich. Sein Kopf war unendlich schwer, aber das helle
Tageslicht draußen ermöglichte wenigstens eine grobe Zeitorientierung.
Es fiel ihm schwer, seine Augenlider gegen den Druck des Nylonstrumpfs
seiner Frau offenzuhalten. Er hatte ein Fremdkörpergefühl an und in
seinem Schwanz, als er sich vergeblich zu bewegen versuchte. Überrascht
registrierte er auch, dass er eine andere, schwarze Strumpfhose trug,
die sehr stramm war.

Irgendwie war ihm ganz merkwürdig zumute. Obwohl er sich in einer sehr
unangenehmen Situation befand, war er seltsam entspannt, ruhig. Er
empfand seinen gefesselten und damenhaften Zustand auch nicht mehr als
schlimm, ja fast egal. Die Müdigkeit übermannte ihn erneut und er
schlief wieder ein.

Er kam erst wieder zu sich, als er seltsame Geräusche hörte. Er
blinzelte in die helle Glühbirne und erkannte schemenhaft Petra und
Birgit. Der Kellerraum war bis auf sein Bett leergeräumt.

Marc versuchte etwas zu sagen, was ihm aber geknebelt nicht gelang.

„Gut geschlafen?“, fragte Petra rhetorisch und entfernte ihren Strumpf
von Marcs Kopf und dann den Knebel.

„Was ist, was macht ihr da? Mir…, mir ist so komisch, und… was war
in der Spritze?“, stotterte er.

„Langsam, alles mit der Ruhe“, meinte Birgit, „die Umstände erfordern es
nun mal so. Also, wir haben mal aufgeräumt und den ganzen Krempel
rausgeworfen.“

Marc versuchte sich zu konzentrieren und schrie plötzlich: „Macht mich
sofort los!“

„Nichts leichter als das. Bitte sehr!“, rief Birgit.

Überrascht sah Marc, wie Birgit seine Fesselstricke löste. Schnell
schwang er sich von seinem Bett und wollte aufstehen. Doch plötzlich
merkte er, dass sein Kreislauf nicht mitspielte. Er fühlte sich, als
hätte er gestern ein Fass Bier getrunken. Wenn ihn Petra nicht
festgehalten hätte, wäre er umgekippt.

„Hoppla, na, wohl doch nicht so fit, mein Lieber, was?“, fragte Petra
ironisch.

Die beiden jungen Frauen hakten ihn unter und zogen ihn nach oben in die
Küche.

„Hier, damit du wieder groß und stark wirst“, lachte Petra, als sie ihm
mehrere belegte Brötchen mit Kaffee reichte.

„Warum ist die Strumpfhose so stramm?“, fragte er.

„Das ist eine Stützstrumpfhose. Gut bei langem Stehen oder Liegen, für
den Kreislauf, wie du siehst“, erklärte Petra, „und wenn du gefesselt
bist!“

Marc erschrak. Das war es also! Aus der dämlichen Maskerade war bitterer
Ernst geworden. Es war heute schon der zweite Tag, den er in
Weiberklamotten zubringen musste. Noch dazu im Keller und dann noch
gefesselt!

„Ich lasse mich nicht mehr fesseln! Auch nicht mehr einschließen und
diese Sachen werde ich jetzt sofort ausziehen“, rief Marc und stand auf.
Er merkte, wie das Blut aus seinem Kopf wich und ihm schwindlig wurde.
Schnell setzte er sich wieder.

„Na, der Herr scheinen unentschlossen“, sagte Birgit sarkastisch.

„Pass mal auf, Marc“, begann Petra leise. Marc merkte ihren ernsten
Unterton, „ich werde es nur einmal sagen: du wirst eine Frau werden. Mit
allem Drum und Dran, klar? Du weißt, was passiert, wenn du dich
widersetzt, oder?“

Petra hatte recht. Marc schluckte und wich ihrem Blick aus.

„Na also“, fuhr sie triumphierend fort, „dann können wir ja
weitermachen. Und jetzt ab ins Bad!“

Birgit gab ihm zwei Tabletten gegen seinen Kater. Dass diese ein
Alkohol-Entwöhnungsmittel enthielten, wusste er nicht.

Er musste sich ausziehen und bekam frische Unterwäsche seiner Frau:
einen schwarzen Slip und wieder eine schwarze Stützstrumpfhose, diesmal
mit zartem Rautenmuster.

„Na los“, rief Petra, „anziehen!“

Etwas später wunderte sich Marc, dass seine Rasur so schnell beendet
war. Sonst hatte er nach zwei Tagen viel länger gebraucht. Er schob es
auf die Enthaarungscreme, die auch jetzt wieder aufgetragen und kurz
darauf abgespült wurde.

Nachdem sie sein Gesicht abgetrocknet hatten, öffnete Petra ihren
Schminkkoffer.

„Nein, bitte nicht!“, flehte Marc ahnungsvoll.

Doch Petra begann mit kundiger Hand mit einem kompletten Make-up. Zuerst
verschiedene Cremes für seine etwas trockene Haut als Grundlage, dann
Abdeckcreme, etwas Rouge für die Wangen. Eine Viertelstunde brauchte sie
allein für die Augenpartie, bis sie ihren Vorstellungen entsprach und
Marc hatte dabei Gelegenheit, durch den Ausschnitt ihres roten Overalls
ihren schwarzen BH zu betrachten. Zum Schluss kam modisch rosafarbener
Lippenstift und Gloss zum Einsatz. Dann öffnete Birgit den Wandschrank
und Marc erschrak, als sie mit der langhaarigen, schwarzen Perücke kam.

„Nein, nicht!“, rief er, aber Birgit hielt ihn fest und Petra begann,
ihm die Perücke über den Kopf zu ziehen. Er wunderte sich über den
strammen, aber nicht unangenehmen Sitz und registrierte, wie die
schwarzen Locken bei jeder Kopfbewegung seine Stirn und seinen Nacken
streichelten.

Dann nahm sich Birgit seine Finger vor. Zufrieden registrierte sie, dass
Marc schmale und feingliedrige Finger hatte. Dies erleichterte die
Sache. Eine gründliche Maniküre und anschließendes Lackieren mit rotem
Nagellack beseitigten auch hier verräterisch-männliche Spuren.

„Na, wie gefällt dir das“, fragte Petra und zog Marc hoch zum Spiegel.

Marc glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Ein makelloses Frauengesicht
schaute ihn an, geschmackvoll geschminkt, mit leicht grünem Lidschatten,
blauen Wimpern und etwas Rouge. Marc blieb der Mund offen.

„Toll, nicht wahr“, fragte Birgit.

„Ja, aber, das kann doch nicht ich…..“, faselte Marc.

„Doch, Marc, das bist du“, lachte Petra, „aber Marc ist kein richtiger
Name mehr für dich, das siehst du doch ein, oder? Du heißt ab jetzt
Marcy!“

„Na dann komm, Marcy“, befahl Birgit und deutete zur Flurtür.

Immer noch sehr unsicher stöckelte Marc den Flur entlang und konnte sich
dabei im großen Spiegel bewundern. Der Anblick war atemberaubend.
Provozierend streckte er sein schwarzbestrumpftes Bein nach vorn,
bewegte seinen Kopf hin und her und beobachtete aufmerksam die Wirkung
in seinem Spiegelbild.

Petras rosa lackierte Fingernägel legten sich auf seine Schulter:
„Schön, nicht wahr? Hättest dich selbst kaum wiedererkannt, nicht?“

Marc nickte anerkennend.

„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm, oder“, fragte Birgit, „was
dir jetzt noch fehlt, ist der entsprechende Frauenkörper. Aber das
schaffen wir auch noch!“

Erschrocken blickte Marc zu seiner Frau: „Was heißt das?“

„Nun, dir fehlt noch ein echter Busen, zum Beispiel“, sagte Petra, „aber
warte, ab nächste Woche ändert sich auch das!“

„Nächste Woche, Busen…, ich verstehe immer nur Bahnhof! Was wollt ihr
denn noch alles mit mir machen?“

Petra zog auf einmal ein Paar stählerne Handschellen aus ihrer Tasche.
Birgit drückte Marc herunter, nahm seinen Kopf zwischen ihre Knie, bog
seine Hände auf den Rücken, ein Klick – und schon war Marc mit den
Handschellen gefesselt.

„Du weißt“, erklärte Petra, „es ist nötig für dich.“

Birgit ließ Marc frei.

„Eine gute Idee von dir, die Dinger in dem Waffengeschäft zu kaufen“,
meinte Birgit, als sie Marc wieder hochzog, „die sechzig Euro für die
verstärkte Ausführung sind gut angelegt!“

„Los, ab mit dir in die Zelle!“, befahl Petra.

Birgit fasste ihn hart an und stieß ihn vorwärts. Marc stolperte und
verlor seine Pumps.

„Anziehen!“, kommandierte Petra barsch und ließ die Pumps unten im
Keller auf den Boden fallen. Marc schlüpfte in die verhassten
Damenschuhe, dann nahm ihm Birgit die Handschellen ab und drückte ihn
aufs Bett.

„Müsst ihr mich denn immer einsperren?“, fragte Marc vorsichtig.

„Es ist absolut nötig, Marcy. Du weißt“; Petra hob den Kopf, „dass du
alleine keine Chance mehr hast. Oder möchtest du, dass wir dich
freilassen? Möchtest du gehen? Das kannst du haben. Aber du musst dann
selbst zusehen, wie du zurechtkommst.“

„In spätestens vier Wochen“, mahnte Birgit gefährlich leise, „landet
dann so ein Typ wie du im Krankenhaus, aber total kaputt. Wenn du jetzt
deine Chance nicht nutzt, bist du erledigt und du weißt das.“

Birgit zog eine Spritze auf.

„Also“, fragte Petra, „was nun?“

„Naja“, begann Marc, „das stimmt schon, aber, das mit dem Frausein, also
……“

„Das ist etwas, was du nicht kennst“, erklärte Biggi, „Aber wir
versprechen dir, es wird alles gut werden und du wirst bald schon sehen,
wie toll das ist. Aber zunächst brauchen wir deine Mithilfe. Diese
Hormone machen es für dich leichter.“

„Also gut.“ kapitulierte Marc.

Wow, dachte Petra, das war ja super!

Sekunden später injizierte Biggi die Hormon/Schlafmittelmischung. Petra
legte ihm die Hand auf die Stirn. Dann schlief Marc ein.

„So, die Dosis ist jetzt erhöht. Cyproteron ist jetzt weniger drin,
dafür mehr Östradion“, erklärte Biggi, „wir müssen aber mit seiner Leber
aufpassen. Die Tabletten mit dem Acamprosat werden aber helfen. Das
mindert den Alkoholentzug. Ich nehme aber nachher noch wieder eine
Blutprobe mit ins Labor.“

„Sollen wir ihn jetzt umziehen?“, fragte Petra.

„Klar“, nickte Biggi, „so in 15 Minuten. Er wird sich wundern!“

Als Marc wieder zu sich kam, blinzelte er zunächst in das helle
Glühlampenlicht, merkte dann aber, dass er sich auf dem Bett bewegen
konnte. Von der Perücke merkte er nichts mehr, die Frauen hatten ihn
wohl abgeschminkt. Er wollte sich mit den Händen abstützen um
aufzustehen, konnte aber seine Arme nicht bewegen. Er betrachtete seinen
Oberkörper und erschrak: eine Zwangsjacke! Der stabile schwarze
Nylonstoff spannte sich um seinen Oberkörper, seine Arme waren nach
hinten gebogen. Er schüttelte sich, nichts. Die Zwangsjacke war zwar
dehnbar, machte eine Befreiung aber absolut unmöglich. Nach einigen
Rollbewegungen konnte er seinen Oberkörper aufrichten: die Frauen hatten
ihn nicht ans Bett gefesselt. Er blickte auf seine Beine und Füße, ihm
fiel sofort auf, dass sie ihm die schwarze Strumpfhose ausgezogen
hatten, stattdessen trug er jetzt eine normale braune. Auch die Pumps
waren anders, oben am Fußgelenk mit einem Bändchen versehen. Er drehte
seinen Fuß und: das gab’s doch nicht! Ein kleines Vorhängeschloss! Diese
Pumps konnte er wohl kaum ausziehen.

Er drehte seinen Kopf und merkte, dass er ein Stoffband um seinen Hals
trug. Vorsichtig versuchte er aufzustehen.

Plötzlich ging die Tür auf, er hatte keine Schritte gehört.

„Wieder klar, Marcy?“, fragte Petra ironisch.

Beide Frauen hatten tief ausgeschnittene Shirts, orangefarbene Hot-
Pants, braune Feinstrumpfhosen und weiße Sneakers an, die Hooters
Uniform hatte Biggi vorgeschlagen, weiße Stulpen komplettierten die
modisch sportliche Aufmachung.

„Wie du siehst, haben wir deine Bekleidung etwas zweckmäßiger gestaltet
und was ….“, weiter kam Birgit nicht.

„Woher ist denn die Zwangsjacke?“, unterbrach sie Marc.

„Aus einem speziellen Geschäft, sehr geeignet für renitente Personen,
wie du siehst“, antwortete Birgit.

„Wir haben deine Kleidung gewechselt, du trägst jetzt nur noch Slip,
Strumpfhose und die Dreamlight als Body. Dafür hast du aber spezielle
Pumps an. Ohne den Schlüssel hier kannst du sie nicht wieder ausziehen!“

Marc war vorhin schon eine Art Leine in Petras Hand aufgefallen.

„Komm nach oben!“, befahl sie, während sie auf Marc zuging und mit einer
Hand seinen Kopf hochnahm. Marc merkte, wie irgendetwas an seinem
Stoffband klickte und als er dann die Leine sah, begriff er: Wie ein
Hund musste er jetzt Petra folgen, als sie zog.

„Toll, nicht wahr“, lächelte Birgit, „so haben wir dich jetzt immer fest
im Griff!“

Die Frauen zogen ihn hinauf in die Wohnung, es dämmerte bereits.




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