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Der Schüleraustausch 1

Meine Freundin Karen saß auf meinem Schoß und drücke ihre Lippen auf meine. Wir küssten uns innig. Ich spürte Ihre Zunge gegen meine Lippen pressen und öffnete sie. Unsere Zungen spielten erst leicht, dann immer leidenschaftlicher miteinander. Sie drücke ihren Oberkörper gegen mich und ich spürte ihre harten Nippel an meiner Brust. Obwohl es erst April war, war es schon recht warm draußen. Sie hatte nur eine dünne Bluse an. Ein enger Sport-BH umschloss darunter ihre ehr kleinen, dafür sehr strammen Brüste, was ihre harten Nippel jedoch nicht davon abhielt deutlich durch den Stoff zu schimmern. Diese dunklen, harten Nippel erregen mich immer wieder. Klein vom Durchmesser und einen halben Zentimeter vorstehend.

„Ich liebe Dich!“ flüstert Karen mir in mein Ohr. Sie hauchte es so sehr, so dass ich eine Gänsehaut bekam. „Ich werde Dich die nächsten 2 Wochen total vermissen“ ergänzte sie. „Ich liebe Dich auch und kann mir gar nicht vorstellen, wie ich es 2 Wochen ohne Dich aushalten soll.“ entgegnete ich ihr – ebenfalls flüsternd in ihr Ohr. Die nächsten 2 Wochen wollte ich auf Schüleraustausch in England sein, den mein Gymnasium jedes Jahr ab der 12. Klasse, in der ich war, mit einer Partnerschule durchführte. Karen war ein Jahr jünger als ich und besuchte eine nahegelegene Schule in der 11. Klasse. Seit letztem Sommer waren wir fest zusammen. Vorher hatten wir immer wieder mal Händchen gehalten, oder geknutscht. Auch hatte ich vorher schonmal ihre süßen Brüste durch das Shirt gestreichelt und ihr sogar einmal in der Schwimmhalle den Schritt vom Badeanzug zur Seite gezogen und ihre Scheide berührt.

Ich wurde unruhiger unter ihr. So spürte ich doch deutlich die Hitze ihres Beckens auf meiner Sporthose, obwohl sie eine enge Jeans trug. Und sie saß auch nicht gerade still auf mir während wir uns immer heftiger küssten. Etwas Speichel verteilte sich schon außerhalb unserer Münder und unsere Zungen spielten immer wilder miteinander. Ich konnte nicht mehr anders und ich drückte ihr eine Hand auf die eine Brust. Sie sog hörbar die Luft ein und drückte ihre Brust in meine Hand. Stöhnend atmete sie aus. Ich wusste wie empfindlich sie an der Brust und besonders an den Nippeln reagiert. Wenn ich sie dort ausgiebig verwöhnte, konnte sie meist nicht mehr an sich halten oder kam sogar nur durch die Berührungen. Auch wenn ich schon etwas Erfahrung mit 2 anderen Mädchen hatte, so war dies neu für mich. Ein Mädchen, was nur durch die Berührung an den Brüsten bzw. Nippeln zum Orgasmus kommt.

„Verwöhne sie mir“, stöhnte Karen weiter. „Das wirst Du die nächsten 2 Wochen nicht machen können und wehe, Du machst das bei einer Anderen“ drohte sie mir gespielt. „Niemals“ entgegnete ich. „Ich werde bestimmt jede Nacht von Dir träumen“ schmeichelte ich ihr und spielte dabei gezielt an ihren Nippeln. Dann öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie nach hinten ab. Ohne zu zögern schob ich meine Hände unter den Saum ihres Sport-BHs und hatte ihre kleinen Äpfelchen komplett in den Händen. Da ich sie auch sehen wollte, zog ich ihr den BH über den Kopf und sah nun ihre strammen Brüste mit den dunklen, harten Nippeln direkt vor mir. Darunter lag ihr sehr flacher, strammer Bauch bis zum Gürtel der Jeanshose frei. Die Jeans war etwas nach unten gerutscht und ihre Beckenknochen standen rechts und links vor. Sie drückte sich an mich und küsste mich erneut. Ich liebe das Gefühl von nackter Haut aufeinander, daher drückte ich sie kurz von weg und entledigte mich meines T-Shirts. Nun spürten wir uns Haut an Haut, was meine Erregung in der Hose nicht weniger werden ließ.

„Sie sind so lecker“ schmatzte ich, als ich mich vorbeugte und abwechselnd an ihren harten Nippeln leckte und sie immer wieder in meinen Mund saugte. Ich merkte, wie es Karen immer mehr erregte. Sie atmete deutlich hörbar ein und stöhnend wieder aus. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen, den Kopf etwas nach hinten gelegt und drückte mir so ihre Brüste und Nippel weiter entgegen. So wie sie stöhnte und sich gab, wusste ich, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit sein konnte. Sie griff mir schon fast wild in die Haare und drückte mich fester an ihre Brüste. Nun nahm ich meine rechte Hand und legte sie erst auf ihren Po. Dann wanderte ich langsam tiefer über ihre Pobacken bis hin zur Ritze, die sich in der engen Jeans deutlich abzeichnete. Ich folgte der Vertiefung in der Jeans bis meine Hand praktisch unter ihr angekommen war. Ich spürte ihre Hitze und hatte den Eindruck, dass die Jeans an der Stelle bereits feucht war. Ein kleiner Druck auf die Stelle genügte. Karen biss sich auf die Lippen, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Zuckend presste sie ihr Becken immer wieder gegen meine Hand. Ihr Gesicht wurde rot, sie zitterte am ganzen Körper, der von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. An meiner Hand wurde es nass. Sie hatte schon öfter sehr feuchte Orgasmen gehabt oder sogar etwas dabei gespritzt, aber die Menge, die gerade den nassen Fleck in ihrer Jeans erzeugte und das was durch die Hose in meiner Hand landete, war mir neu. Karen drücke sich an mich und zitterte immer noch.

„Steven, bist Du soweit – es ist schon spät, wir müssen los“ riss mich die Stimme meiner Mutter aus dem Geschehen. Ich schreckte hoch. „Scheiße“ dachte ich und auch Karen zuckte zusammen. Ich konnte ihren schnelleren Herzschlag deutlich spüren. „Hoffentlich kommt sie jetzt nicht rein“ schoss es mir in den Kopf. Karen sprang nervös auf und drehte sich mit dem Rücken zur Tür. Nicht, dass meine Mutter ihre nackten Brüste oder den nassen Fleck in der Jeans sah.

„Ich komme gleich“ rief ich meiner Mum zu. Wobei das schon sehr doppeldeutig war. So wie meine Sporthose spannte, hätten nur ein paar Berührungen genügt, um mich zum Abspritzen zu bringen.

„Sowas blödes“ zischte ich Karen zu, die ob der komischen Situation jetzt am Kichern war. Schnell zog sie sich den BH und die Bluse wieder über. Dann holte sie noch ihre dünne Jacke und schlüpfte rein. Diese war zum Glück so lang, dass sie den Fleck in der Jeans verdeckte. Sie schaute auf das Zelt, was meine Boxershorts bildete, als ich die Sporthose auszog. „Bestimmt hätte sie jetzt gerne …“ – aber den Gedanken musste ich leider beiseiteschieben. Schnell sprang ich in meine Jeans, die für die Reise schon bereitlag. Mit etwas Mühe presste ich meinen Harten hinein, was schon ein wenig weh tat. Aber die Jeans versteckte meine Erregung letztendlich

Der Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir nur noch 30 Minuten bis zum Treffen am Bahnhof hatten. Zur Hauptverkehrszeit nicht gerade üppig bemessen. Schnell raffte ich meinen Koffer und die übrigen Sachen und trug alles zum Auto, wo meine Mutter bereits wartete und den Wagen anließ. Obwohl ich für gewöhnlich vorne sitze, rutschte ich nach hinten zu Karen, die bereits eingestiegen war.

„Na, ihr könnte euch wohl gar nicht trennen“ witzelte meine Mutter. „Es sind doch nur 2 Wochen – das werdet ihr wohl aushalten“. Wir hörten die Worte meine Mutter schon gar nicht mehr. Karen hatte ihre Lippen bereits auf meine gedrückt und wir küssten uns wild mit Zunge. Karens Hand wanderte dabei über meine Brust nach unten und presste sich auf meinen Schritt. Zum Glück saß ich direkt hinter meiner Mutter, so dass sie es selbst über den Rückspiegel nicht hätte sehen können. Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder einen Knallharten in der Hose. Karen fuhr mit ihren Fingerspitzen langsam über ihn auf und ab. „Wenn Du so weiter machst, kann ich für nichts garantieren“ flüsterte ich Karen ins Ohr. Doch wir kamen gut durch und waren schon nach 15 Minuten am Bahnhof. Ich erschrak, dass wir schon da waren, als Mutter scharf bremste

Wir stiegen aus und ich holte mein Gepäck. Alle waren bereits da. Ich meldete mich bei meinem Englischlehrer Herrn Albrecht und seiner neuen Kollegin Frau Müller an. Danach sprang mir Karen sofort wieder an den Hals und küsste mich. „Schade“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich hätte deinen Harten gerne noch etwas länger gestreichelt und erlebt, wie es Dir in der Hose kommt“. „So ein Luder“ dachte ich mir. Obwohl etwas Erleichterung nicht ganz schlecht gewesen wäre. So schmerzte mein Schwanz schon sehr vor Geilheit und gespritzt hatte ich auch schon mehrere Tage nicht mehr.

Beim letzten Kuss am Bahnsteig fasste ich Karen noch einmal schnell zwischen die Beine. Der nasse Fleck war noch deutlich zu spüren. Sie grinste mich an: „alles Dein Werk!“ Dann schlossen sich die Türen und wir führen ab.

Als ich zu den anderen stieß, waren die meisten Plätze im Wagon bereits belegt. Zwei Plätze waren noch in der Vierergruppe von Herrn Albrecht, gegenüber von Frau Müller, frei. Etwas geistesabwesend nahm ich Platz. Frau Müller redete sofort auf mich ein. Dass es ihre 1. Begleitung eines Schüleraustausches war und sie sich total darauf freuen würde usw. usw.

Immer wieder nickte ich und tat so, als wenn ich aufmerksam zuhören würde. „Steven, Sie sind wohl in Gedanken noch bei Ihrer Freundin, oder?“ riss mich ihre Stimme plötzlich in die Wirklichkeit. „Ähm, nein … ja“ stotterte ich und merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. „Entschuldigen Sie“ sagte ich „ich wollte nicht unhöflich sein“. „Das ist schon Ok“ meinte sie mit einem breiten Grinsen. „Ich war auch mal frisch verliebt, auch wenn das letzte Mal schon etwas her ist“. Ich sah einen kurzen Moment den Ausdruck von Bedauern in Ihrem Blick. Dann berichtete sie mir, dass sie sich während ihres Studiums total in einen Kommilitonen verliebt hatte und viele Jahre mit ihm zusammen war. Danach hatten sie sogar eine gemeinsame Wohnung und haben einige Jahre zusammengelebt. Zufällig hatte sie dann über eine Freundin erfahren, dass ihr Freund es mit der Treue nicht so genau nimmt. Nach und nach kamen seine Seitensprünge ans Tageslicht und sie hatte sich im Streit von ihm getrennt. Danach ist sie dann in den Norden gezogen, um Abstand zu bekommen und an meiner Schule eine neue Stelle anzutreten. Herr Albrecht war zum Glück eingeschlafen, so dass er von ihren Erzählungen nichts mitbekam. Hier und da hatte ich den Eindruck, dass ihre Ausführungen deutlich über das hinausgingen, was eine Lehrerin einem Schüler mitteilen sollte.

Während sie so erzählte, schaute ich sie mir genauer an. Ein schlanker, sportlicher Körper. Rotbraune, lange etwas lockige Haare. Ein hübsches Gesicht. Runde Brüste – deutlich mehr, als Karen zu bieten hatte – aber durchaus für ihr Alter von 35 Jahren straff und ansehnlich.

„Wollten Sie seitdem keinen neuen Freund mehr, oder warum sind Sie solo“ platze es plötzlich aus mir heraus. Die Frage stand mir eigentlich nicht zu und ich sah, wie es ihr offensichtlich peinlich war. Trotzdem reagierte sie sehr cool darauf und meinte nur: „Es hat sich einfach noch nichts passendes ergeben“. Damit war unsere kleine Privatunterhaltung beendet. Herr Albrecht war wieder erwacht und beide unterhielten sich über Details zur weiteren Reise.

Nach einer weiteren Stunde erreichten wir den Hamburger Hafen und betraten das Schiff nach England. Es stellte sich heraus, dass mit der Reservierung etwas schiefgelaufen war und für uns keine Kabinen zur Verfügung standen. Wir müssten die Nacht über in einer Art Flugzeugsitzen verbringen. Klar, dass sich unsere Begeisterung darüber in Grenzen hielt.

Nach dem Abendessen fieberten wir alle auf das Öffnen der Schiffs-Disco hin. Diese wollten wir natürlich so lange ausnutzen, wie es nur möglich war. Die Stimmung war anfangs etwas schleppend und auch der Mädchen-/Frauenanteil war überschaubar. An den Mädchen aus meiner Schule hatte ich eh nur wenig Interesse. Die Meisten hatten Freunde, waren zickig, hässlich oder alles zusammen. Frau Müller war auch öfter auf der Tanzfläche und konnte sich richtig gut bewegen. Dabei wippten ihre Brüste öfter auf und ab und ich glaubte ihre Nippel erkennen zu können.

„Na, gefällt sie Dir?“ – hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme. Neben mir stand ein Mädchen, welches ich nicht kannte und grinste mich breit an. Sie gehörte nicht zu unserer Gruppe. „Wie kommst Du da drauf?“ fragte ich sie zurück und grinste genauso breit wie sie. „Naja, so wie Du sie angestarrt hast, könnte man das meinen“ entgegnete sie kess.

„Du gefällst mir deutlich besser“ rettete ich die Situation zu meinen Gunsten. Sie lächelte geschmeichelt und musste lachen. „Komm lass uns tanzen“ strahlte sie mich an und wir gingen zusammen auf die Tanzfläche. Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass sie Nina hieß, bereits 18 Jahre alt – und auf dem Weg zu ihren Großeltern in London war, wo sie 2 Wochen bleiben würde. Immer wieder schauten wir uns in die Augen und ich hatte das Gefühl, es könnte mehr gehen. Natürlich hatte ich Karen zu Hause, aber etwas Anderes reizte mich natürlich auch.

„Steven“ – Frau Müller klopfte mir auf die Schulter als ich gerade mit Nina in einem Engtanz vertieft war. Sie zog mich etwas zur Seite, beugte sich zu mir vor und flüsterte: „Steven, ich habe es noch geschafft ein Bett zu bekommen. Ansonsten ist die Kabine unbesetzt. Bleib doch noch eine Stunde hier und gehe dann runter. Ich komme später dazu“. Sie nannte mir noch die Kabinennummer und verschwand ohne weitere Worte. Mir klappte die Kinnlade runter. Was war da gerade passiert? Ich war sprachlos!

„Was ist los“ wollte Nina wissen. „Du siehst aus, als wenn Du einen Geist gesehen hättest“ lachte sie. „Alles super“ log ich sie an und zog sie wieder auf die Tanzfläche, wo sie sofort ihre Arme um meinen Hals schlang und sich eng an mich schmiegte. Nach einer Weile spielte der DJ so langsam die Rausschmeißer und das Licht ging an. Nina zog mich aus der Disco in Richtung Kabinen. Etwas abseits drückte sie mich in eine Ecke und küsste mich. Ich spürte ihren noch vom Tanzen schwitzenden Körper und zog sie an mich. Trotz der ganzen Verwirrung genoss ich ihren Kuss. „Es war schön mit Dir! Ich hoffe, wir treffen uns auf der Rückfahrt wieder“ lächelte sie und verschwand nach einem weiteren, innigen Kuss in Richtung ihrer Kabine.

An Frau Müller dachte ich gar nicht mehr, als ich die Kabine betrat, mich auszog und nur in Boxershorts auf das obere Bett legte. Im Bett darunter lagen ein paar Sachen, die ich nicht weiter beachtete. Ansonsten waren alle Betten leer. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen.

Ich träumte, wie ich an einem warmen Strand liege. Neben mir sitzt eine Frau und streichelt meine nackte Brust. Ich kann sie nicht erkennen, aber sie streichelt mich immer weiter…

„Steven … Steven“ hörte ich wie durch einen Schleier, dann schreckte ich hoch. Eine Hand lag auf meiner Brust. Mein Blick folgte dem nackten Arm bis zum Körper. Ich sah eine nackte Schulter, einen BH, einen flachen Bauch. Frau Müller hatte ihre Bluse über die Leselampe gehängt, was den kleinen Raum in gedämpftes Licht tauchte und stand nur mit BH und Slip bekleidet vor dem Bett.

„Sag nichts“ lächelte sie mich an. Ihre Hände bewegten sich nach hinten, fummelten an ihrem BH. Dann ließ sie ihn einfach fallen. Ein Paar wohlgeformte sehr rundliche aber stramme Brüste standen direkt vor dem Bett – keine 10 cm von meinem nackten Oberkörper entfernt. Sie bückte sich kurz, stand dann wieder direkt vor meinem Bett. Diesmal noch etwas dichter und ich konnte bereits die Wärme ihre Brüste an meiner Haut spüren. Ihr Nippel waren sichtlich erregt. Wieder legte sie eine Hand auf meine Brust, dann die Zweite. Dabei berührten ihre Nippel bereits meine Haut. Mein Herz klopfte immer mehr und ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden schoss. Meine Eier zogen sich zusammen. „Mein Gott sind die prall“ dachte ich bei mir – hatte ich doch lange nicht mehr gespritzt und war über den Tag einige Male bis kurz vor den Höhepunkt gereizt worden. Ninas Gegenwart und ihre Küsse bewirkten da auch nicht gerade das Gegenteil.

„Rück mal ein Stück“ flüsterte Frau Müller, schob mich etwas zur Seite und stieg zu mir aufs Bett. Jetzt erkannte ich auch, was sie beim Bücken gemacht hatte. Ihr Slip fehlte und sie lag nun splitternackt neben mir. „Ich heiße übrigens Cathreen mit Vornamen“ meinte sie. „Das wird englisch ausgesprochen, da mein Vater Amerikaner war“ fügte sie hinzu. „Wenn wir alleine sind, möchte ich, dass Du Cathreen zu mir sagst und auch das Sie weglässt.“ hauchte sie absolut erotisch zu mir. „Cathreen“ schnurrte ich geradezu ihren Namen und sie lächelte mich an.

Ihr Anblick war umwerfend und mein Schwanz war bereits zu voller Größe herangewachsen. Sie streichelte mich wieder und kam mit der Hand immer näher an meine Shorts heran wo meine Eichel schon prall und hart kurz unter dem Saum drückte. Als sie das erste Mal mit ihren Fingern dagegen stieß, rutsche das Gummi über meine Eichel und diese schaute rotleuchtend hervor. Sie lächelte und streichelte mit einem Finger über die Spitze. Hier waren schon ein paar Tropfen zu erkennen, die sie mit dem Zeigefinger verteilte. Dann hielt sie den Finger hoch und leckte meinen Saft ab. Bei dem Anblick wäre es mir schon fast gekommen, was sie durchaus bemerkte.

„Hat Deine Freundin Dir heute keine Erleichterung verschafft“ fragte sie mich mit einem süffisanten Lächeln. „Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Meine Mutter hat uns unterbrochen. Außerdem wären wir sonst zu spät zum Bahnhof gekommen“ ergänzte ich und konnte an ihrem Grinsen sehen, dass ihr der Gedanke gefiel. Sie schob ihre Hand wieder runter über meine Eichel, die ganze Länge des Schaftes hinab, wobei sie meine Boxershorts langsam nach unten schob. „Zieh sie aus“ – befahl sie gespielt streng. Gesagt, getan und schon sprang mein steifer Schwanz nach oben. Sie schnurrte, küsste mich zärtlich auf den Mund und wanderte dann mit dem Kopf langsam über meine Brust zum Bauch. Ich ahnte, was sie vorhatte und wollte irgendwie protestieren. Sie merkte es und drückte mir einen Finger auf die Lippen während sie sich immer weiter nach unten küsste. „Psssst“ meinte sie nur. Dann legte sie eine Hand zärtlich um meinen Schaft und schon spürte ich ihre Lippen über meine Eichel. Blitze durchzuckten meinen Kopf und ich stöhnte laut auf.

„Cathreen … ich … Du bist der Hammer“ stotterte ich nur noch. Als sie dann ihre andere Hand auf meine Eier legte war es um mich geschehen. Mein Schwanz begann wild zu zucken, mein ganzer Körper erbebte vom Orgasmus. Irgendwie krallte ich meine Hände in ihre Haare, presste sie an mich und ergoss mich in ihren Mund. Ein Schub nach dem anderen spritzte aus mir heraus. Ich bekam nicht wirklich mit, dass ihr Mund schon voll war als sie meinen Schwanz herauszog. Die nächsten Spritzer gingen ihr direkt ins Gesicht und in die Haare.

Als ich wieder mehr oder weniger klar denken konnte, war sie bereits zu mir hochgerutscht. Ich schaute ihr ins Gesicht. Überall hing noch Sperma, sie lächelte mich lieb an und wir uns küssten uns sofort. Dabei konnte ich ihre Brüste komplett auf meiner Haut spüren. Sie waren viel größer und weicher als die von Karen.

„Du hast ja wirklich lange nicht mehr gespritzt“ lächelte sie mich an. „Ich glaube fast, eine solche Menge habe ich noch nie bekommen“. „Du bist der Wahnsinn, Cathreen“ entgegnete ich nur. „Was machst Du hier nur mit mir“.

„Ich hoffe ja, dass das noch nicht alles war, was Du zu verschießen hast“ grinste sie mich an. Dabei presste sie ihre Becken an meinen halbsteifen, verschmierten Schwanz. „Wenn Du mir einen Moment Zeit gibst, sicher nicht“ entgegnete ich.

Nun wollte ich doch mal sehen, ob ich ihre Lust zum Kochen bringen kann. Zielstrebig legte ich eine Hand auf ihre Brust und klemmte dabei ihren Nippel ein wenig ein. Ihr Stöhnen wurde von einem Seufzer begleitet und ich merkte, wie sich der Nippel zusammenzog. Nun nahm ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn leicht zusammen, zog etwas dran und ließ wieder locker. An ihren Augen konnte ich erkennen, dass es ihr sehr gefiel. Auch presste sie mir ihre Brüste immer wieder entgegen. Dieses Spiel trieb ich mit beiden Brüsten und wiederholte es mehrmals. Sie war dabei komplett auf den Rücken gerutscht und rekelte sich auf dem schmalen Bett, während ich schon fast an der Wand klebte.

Ich sah, dass sie die Beine immer weiter spreizte und legte ihr unvermittelt meine Hand dazwischen. Oh Gott, war sie nass. Das Laken unter ihr musste schon total durchnässt sein. Ihre Klitoris stand so weit vor, dass ich sie im Handballen spüren konnte. Sie zuckte als ich sie dort berührte und presste ihre blanke Scham und Spalte gegen meine Hand.

„Du machst mich wahnsinnig, Steven“ keuchte sie „fick mich jetzt endlich“. Solche Worte kannte ich nicht und sie verfehlten bei mir auch nicht die Wirkung. Mein Schwanz war wieder hart und bekam durch diese Worte nochmal einen Schub extra. Knallhart stand er von mir ab und berührte dabei immer wieder ihr Becken.

„Fick mich endlich“ wiederholte sie energischer. Kaum gesagt, rollte ich mich auf sie drauf und spürte die Hitze in ihrem Schoß an meiner Eichel. Langsam wollte ich mich in sie reindrücken, aber sie griff an mein Becken und drückte mich heftig an sich ran. Mein Schwanz war sofort bis zum Anschlag an ihr drin. Sie stöhnte laut auf dabei und hielt mich weiter fest, so dass ich nahezu regungslos auf ihr lag. „Wie sehr habe ich das vermisst“ stöhnte sie – immer wieder heftig atmend. „Bleib bitte einen Moment einfach nur so ruhig in mir“ bat sie mich.

Natürlich machte ich das, merkte aber schnell, dass sie immer wieder ihre Vagina-Muskeln anspannte. Nach einer Weile bewegte sie ihr Becken langsam von unten gegen mich, spannte dabei ihre Muskeln immer wieder fest an, sobald mein Schwanz ganz in ihr steckte. Dann hob ich mein Becken an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte. Sie dachte wohl, ich würde ihn ganz rausziehen und bekam fast einen traurigen Gesichtsausdruck. Dann stieß ich ihn wieder mit einem Ruck tief in sie rein, was sie mit einem spitzen Schrei quittierte. „Nochmal“ meinte sie nur und schon erhob ich mein Becken wieder. Es schmatzte, als ich ihn soweit herauszog. Das Gefühl war großartig. Ich spürte, wie sie sich jetzt anspannte und wieder stieß ich zu. Diesmal war der Wiederstand in ihr deutlich größer und mein Schwanz wurde regelrecht zusammengedrückt.

„Ich komme gleich, mach weiter“ stöhnte sie während wir unser Stoß-und-Muskel-Spiel wiederholen. Wir schwitzten beide sehr und der Duft füllte schon den ganzen Raum. Unsere Körper glitschten schon richtig aufeinander. „Bitte spritz in mich rein, bitte komm“ stöhnte sie. Dabei erhöhte sie den Rhythmus ihres Beckens und es war soweit. Auch ich konnte mich nicht mehr länger halten. Mein Schwanz war so hart und wollte jetzt in ihr abspritzen. Ein letztes Mal stieß ich in sie rein, dann krallte sie ihre Hände an mein Becken und presste mich fest an sich. Ich spürte ihr Zucken und augenblicklich kam es mir. Mein Schwanz zuckte wie wild und ich schoss meinen Saft in sie. Sie quiekte richtig auf dabei und klammerte ihre Beine um mich herum.

Ich ließ mich auf sie fallen und spürte weiterhin ihr Zucken, während mein Saft weiter in sie rein spritzte. Dabei konnte ich ihre nassen Brüste auf meiner Haut spüren. Wir küssten uns.

„Steven, das war wunderschön … das habe ich so lange nicht mehr gespürt“ lächelte sie mich an, nachdem wir langsam wieder zu Atem gekommen waren. „Aber das muss unbedingt unter uns bleiben“. Natürlich war mir klar, dass das unter uns bleiben muss. „Großes Ehrenwort“ erwiderte ich und wir küssten uns innig.

Wir waren so erschöpft, dass wir kurze Zeit später zusammen in dem kleinen Bett einschliefen.

Am nächsten Morgen schüttelte mich Cathreen langsam wach. „Steven, wach auf“ – dabei küsste sich mich auf die Lippen. Irgendwie schlug ich langsam die Augen auf und erblickte ihr Strahlen. Sie stand – ähnlich wie gestern Nacht – in BH und Slip vor mir. Deutlich konnte ich noch unseren gemeinsamen Duft wahrnehmen.

„Steven, ich ziehe mich jetzt an und gehe wieder nach Oben. Bitte warte noch eine Weile und komme dann einfach nach“. Nackt lag ich da. Mein Schwanz lag schlaff und verklebt auf meinem Bauch. Was für eine Nacht dachte ich bei mir und döste im Halbschlaf noch eine Weile vor mich hin.

Nach knapp einer Stunde stieß ich ordentlich angezogen wieder zu unserer Gruppe. Frau Müller stand direkt hinter Herrn Albrecht, der sich mit anderen Schülern unterhielt.

„Guten Morgen, Frau Müller. Guten Morgen, Herr Albrecht“ sagte ich freundlich und nickte beiden zu.
„Guten Morgen, Steven“ erwiderte Herr Albrecht.

„Sie habe ich ja lange nicht gesehen! Ich will ja nicht fragen mit welcher Frau Sie die Nacht verbracht haben“ meinte er ehr spaßig zu mir.

„Das möchte ich Ihnen auch nicht auf die Nase binden, Herr Albrecht“ entgegnete ich daraufhin todernst zu ihm.

In den Augenwinkeln sah ich wie sich Cathreen grinsend von ihm wegdrehte.

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