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Computerservice Teil 12

Computerservice Teil 12
Den ganzen Tag war ich mit den Gedanken bei Diana, ihren und meinen Erlebnissen mit ihr.
Diana, muss wohl recht früh meinem Chef eine Zusage zu dem Angebot gemacht haben, nur die angebotenen Serviceleistungen hatte sie vorerst ausgeklammert. Der Chef gab mir also den Auftrag die Hard- und Software zusammenzustellen, und soweit möglich eine erste Teillieferung noch heute vor Feierabend beim Kunden vorbeizubringen.
Große Teile der Hard- und Software waren im Lager und so machte ich mich um 15 Uhr auf um die Lieferung auszuführen. Ich war total aufgeregt ob Diana zu Hause sei.
Ich fuhr mit dem Wagen in die Auffahrt, hier konnte der Wagen von der Straße nicht gesehen werde und ich konnte in dort auch bis Morgenfrüh gegebenenfalls stehen lassen.
Ich klingelte und wartete nur einen kurzen Moment, dann war Diana an der Tür und begrüßte mich herzlich, als sie sah dass ich allein war zog sie mich erst einmal herein um mir einen langen Kuss zu geben. „Darauf habe ich schon seit heute Mittag gewartet“, meinte sie.
Nachdem wir wieder zur Luft gekommen waren, holte ich erst einmal die Hard- und Software rein und brachte sie anschließend nach Oben ins Schlafzimmer.
Nachdem ich alles neben den Schreibtisch abgestellt hatte, rief Diana mich nach unten ins Wohnzimmer. Ich ging runter zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Diana schob mich erst einmal von sich.
„Peter, ich habe ein ernstes Gespräch mit dir zu führen“, sagte sie und setzte sich auf einen Sessel. Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Sofa.
„Peter, das Angebot ist zum Teil unverschämt, wenn ich die Summe betrachte die dein Chef für die Serviceleistungen haben will“, sagte sie zu mir. Weiter fragte sie mich was ich den verdienen würde. Nach meiner Antwort, rechnete sie mit dem Taschenrechner etwas durch und machte mir dann ein Angebot.
„Peter, ich zahle dir das Eineinhalbfache, wenn du bei deinem Chef kündigst und bei mir anfängst, zudem finanziere ich dir eine weitere Ausbildung in der IT-Branche, wie wäre das für dich und ab wann könntest du anfangen?“
Da war ich im ersten Moment erst einmal ziemlich platt. „Ähh, ähh, wie meinst du dass, mit bei dir anfangen“, war mein etwas blöder Kommentar. „Na, wenn ich dich festanstelle bin ich immer noch erheblich unter dem Angebot deines Chefs“, erwiderte sie. „Na, da ich nur einen Zeitvertrag habe, kann ich jederzeit zu Monatsende kündigen“, gab ich weiter zur Antwort. „He, das ist toll dann kannst du ja schon in vierzehn Tagen bei mir anfangen“, gab Diana zu Antwort. „Deine Wohnung kannst du ja auch kündigen, und ziehst hier ein. In einem der Gästezimmer kannst du dir ja ein Arbeitszimmer einrichten. Das Bett und alles andere teilen wir ja ohnehin schon. Einverstanden?“ „Ja, gerne Chefin“, kam prompt von mir zurück. „Dann will ich dir jetzt einmal, die erste Arbeitsanweisung geben“, geh und hole eine Flasche Sekt und komm ins Schlafzimmer, der Vertrag muss gefeiert werden“, waren ihre letzten Worte, bevor sie das Wohnzimmer verließ. Ich schnappte mir also eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, nahm vorsorglich noch zwei Gläser mit und ging erwartungsvoll hinauf ins Schlafzimmer.
Diana, saß wie eine Göttin mit einem Liebesstab auf dem Bett. „Zieh dich schnell aus und komm zu mir“, sagte Diana. „Jawohl, Chefin“, kam es von mir zurück. „Für jedes Chefin bekommst du einen Klaps auf den Po, verstanden“. „Jawohl Chefin“, entgegnete ich unbewusst. „Eins“, war ihr Kommentar. Ich zog mich in Windeseile aus, schenkte Sekt in die Gläser und ging hinüber zum Bett.
„Pass nur auf, das du nichts, verschüttest“, sagte Diana, fasste meinen Schwanz zog mich zu sich heran. „Jawohl, Chefin“, – „Zwei“. Ich stand nun dicht vor dem Bett, die beiden Sektgläser in den Händen, Diana hielt meinen Schwanz mit der linken Hand kraftvoll fest und schon hatte ich einen kräftigen Klaps mit ihrer rechten Hand auf meiner Arschbacke, „Eins“, das Wort war noch nicht verhallt, da spürte ich schon den zweiten etwas kräftigeren Klaps, „Zwei“.
„Komm setzt dich zu mir damit wir anstoßen können“, sagte Diana mit lieblicher Stimme, ich wollte mich setzen, doch die beiden Schläge waren deutlich zu spüren und so druckste ich ein bisschen.
„Entschuldige, war ich etwas zu arg“, meinte Diana: „Leg dich einmal her, damit ich ein bisschen pusten kann“. Seiner Chefin soll man folgen und so legte ich mich mit dem Bauch auf das Bett. Diana pustete erst zärtlich, nach einer Weile nahm sie einen Schluck Sekt, gab mir aus ihrem Mund etwas ab und küsste mit dem Rest meinen Arsch ab. Es blieb dabei nicht aus, das Sekt in der Kimme abwärts lief. Schnell war Dianas Zunge da, und noch bevor der Sekt das Arschloch erreichte war Dianas Zunge in meinem Arsch und stoppte das Weiterlaufen.
Nun war ihrerseits nicht mehr an Pusten zu denken, Diana war wieder auf den Geschmack gekommen. Mein Gott wo nimmt diese Frau nur ihre ganze Geilheit her, war mein Gedanke. Dann aber fühlte ich nur noch. „Jetzt will ich den Sekt aus deinem Kelch trinken“ sagte sie, hob meinen Po an und steckte mir zu meiner Überraschung die Sektflasche in den Arsch. Kalter Sekt strömte in meinen Darm und prickelte irrsinnig. Schlagartig hatte sich mein Schwanz versteift und drückte gewaltig gegen das Bett. Diana kannte das wohl, legte sich schnell auf das Bett, zog meinen Arsch über ihren Mund und nahm den Sekt in sich auf.
„Jetzt du“, sprach Diana, drehte sich auf den Bauch und streckte mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegen. Die Rosette war leicht geöffnet und so gelang es mir die Flasche ohne Probleme in Dianas Arsch zu versenken. Aufgrund mangelnder Erfahrung, kam dabei aber zu viel des Sektes in den Darm. Diana schrie freudig auf und war schon über mir. Ihr Arschloch war schnell auf meinem Mund und schon trank ich aus Dianas Kelch den Sekt.
„Nachdem der Vertrag nun besiegelt ist sind wir uns einig. Du kündigst zum Monatsende bei deinem Chef und die Wohnung und kommst zu mir!“, sagte Diana. „OK, werf‘ mich aber nicht gleich wieder raus“, bat ich. „Wenn du schön brav bist, hast du bei mir eine Lebensstellung“, sagte sie stand auf, zog sich einen Bademantel an, und ergänzte den Satz mit: „Komm in die Küche ich habe Hunger“.
Den Abend verbrachten wir vor dem Computer und Diana zeigte mir noch viele Bilder ihrer Mädels erzählte mir, wie sie die Beiden kennengelernt hatte und sagte so nebenbei, dass sich die Beiden freuen würden mich kennen zu lernen. „In vierzehn Tagen, ist nämlich unser Mädelabend bei mir“.
Mit jedem Ordner wurden die Bilder schärfer und ich dachte, mein Gott was für Varianten im Sex gibt es noch, da habe ich ja noch viel zu lernen.
Als wir müde wurden gingen wir die wenigen Meter zum Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Ende Teil 12




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