Teil 5
Sansa und die Seemänner
Sansa und Shae schlenderten durch die Gassen des Flohloch´s.Sie beobachteten die Straßendirnen,wie sie sich vorbeiziehenden Männern anboten.Sansa verspürtet ein tiefes Mitgefühl mit den Frauen,zwar war sie,durch die Bösartigkeit Cersei´s,vorerst zu einem ähnlichen Schicksal verdammt,doch würde sie sich nicht,in diesen stinkenden Gassen,verkaufen müssen,zumindest nicht in Zukunft.
Sansa hatte am Vortag,ohne jegliche Klage,sechs Männer weggesteckt,womit Shae überhaupt nicht gerechnet hatte.Das zeigte ihr über welche Willenskraft Sansa verfügte und das ihre Mühen nicht umsonst sein würden.Shae erachtete es nun als notwendig,Sansa ihre anerzogene Zurückhaltung und moralischen Bedenken endgültig auszutreiben.Das ging,in dieser verrückten Welt,am schnellsten,wenn sich Sansa in den Straßen und Kneipen des Flohloch´s an Männer verkauft,meinte zumindest Shae.
Sie kamen in eine Seitengasse,Shae setzte sich auf eine Haustreppe und machte mit Sansa eine Preisliste fĂĽr deren Dienste aus.Nun sollte sie sich Männern anbieten.Auf die Frage,wo sich das Haus und Zimmer des Vortages befindet,antwortete Shae einfach und kurz, „Das brauchen wir heute nicht.“,und zeigte auf eine LĂĽcke zwischen den Häusern,wovon Sansa wenig begeistert schien. „Du hast gesehen wie es die Anderen machen.Na los,fang an.“,sagte Shae.Es war gerade erst frĂĽher Nachmittag,als Sansa begann,eher schĂĽchtern und leise,vorbeigehende Männer anzusprechen.Viele waren noch mit ihrem Tagwerk beschäftigt und beachteten Sansa kaum,trotz ihrer,zwar in ein altes Kleid gehĂĽllten,aufregend präsentierten BrĂĽste.So brauchte es einige Versuche bis Sansa den ersten Schwanz in den Mund gesteckt bekam. „Dieses Ferkel hat mir voll ins Gesicht gespritzt.“,beschwerte sich Sansa,nachdem der Mann gegangen war.Shae lachte nur und reichte Sansa ein Tuch,damit sie sich Mund und Gesicht säubern konnte, „Behalte das mal lieber,es wird sicher noch öfter passieren.“,was dann auch eintrat.Shae beobachtete Sansa genau,bei allem was sie tat und gab ihr notwendige Tipps,da Sansa doch noch sehr unbeholfen war.Nachdem sie noch viele weiter Männer ansprach und vier weiter Schwänze gelutscht hatte,war Sansa etwas grĂĽn um die Nase. Shae schĂĽttelte nur ihren Kopf:„Ich habe dir doch gesagt,schluck nicht so viel.Na ja,das reicht erst mal,jetzt gehen wir in ein Gasthaus.Da kannst du dir auch deinen Mund ausspĂĽlen.“,womit Sansa natĂĽrlich sofort einverstanden war.Sie gingen in das beste Gasthaus,welches das Flohloch zu bieten hatte.Es war noch nicht gut besucht,doch wurden sie gleich nach dem betreten,von einer vierköpfigen Gruppe Männer,die eine Seitennische besetzten,zu sich gewunken.Es waren stämmige muskulöse Seemänner mit brauner sonnengegerbter Haut.Das sie aus der Hafenstadt Tyrosh stammten,die ziemlich genau am anderen Ende der Welt lag,erkannte Shae sofort an ihrer Kleidung,da sie dort einige Monate verbrachte. Wie sich in den späteren Gesprächen herausstellte,war es der Kapitän,Steuermann und die beiden Bootsmänner eines recht stattlichen Schiffes.Sie verdienten sich ihr Geld mit einer Mischung aus Piraterie,Schmuggel und Handel,waren dadurch,trotz ihres Vermögens,nicht gern gesehen in anderen Stadtteilen.Es waren sehr freundliche Gesellen,die ihren ersten Landgang,seit einigen Wochen,in vollen ZĂĽgen genieĂźen wollten und die Gesellschaft von so zwei wunderschönen Damen,wie sie beteuerten,sehr zu schätzen wussten.Sie luden die Beiden ein und es entwickelte sich ein regelrechtes Gelage mit viel Wein und guten Speisen.Sansa verstand allerdings nur wenig von der derben Redensart der Männer und Shae´s,was zu einiger Verwunderung fĂĽhrte.Shae,die eigentlich um Unauffälligkeit bemĂĽht war,tat es schnell mit den Worten ab:„Sie ist eine Nordländerin und gerade erst eingetroffen.“.So machten sich die Männer daran,Sansa die Gossen und Seemannssprache beizubringen,was die gute Stimmung nur noch mehr anheizte.Der Wein floss in Strömen,die Seemänner stimmten,begleiten vom Musikanten des Gasthauses,einige Lieder an und selbst Sansa gab Lieder aus dem Norden zum Besten.Shae bemerkte wie Sansa,fĂĽr den Moment,ihre ganze missliche Lage zu vergessen schien und sich einfach nur amĂĽsierte.Nicht einmal ein harter Fick,durch einen der Bootsmänner,konnte ihre Stimmung mehr trĂĽben,eher das Gegenteil war der Fall.Dieser nahm Sansa in den Arm,flĂĽsterte ihr zärtlich ins Ohr: „Ich hatte noch nie eine rot behaarte Fotze.“.Er nahm ihre Hand und fĂĽhrte sie auf den Hinterhof des Gasthauses.Dort waren schon zwei andere Paare am Gange.Sansa lächelte ihn an,zog ihren Rock hoch,bis ihr Hintern zu sehen war,und ging zu einer der noch freien Wände.Ăśber ihre Schultern sah sie,wie der Mann hinter ihr herkam und dabei seine Hose öffnete.Nachdem er sanft und innige ihren Hals kĂĽsste,machte Sansa ihre Beine ein Wenig auseinander,beute sich nach vorn und streckte ihm ihren wohlgeformten Hintern entgegen.Sie stĂĽtzte sich mit ihren Händen an der Wand ab,als er sie hart von hinten nahm.Nach einigen Minuten und vielen heftigen Stößen,entlud sich der Mann in Sansa.Diese begann auf einmal zu zittern und wurde schwach auf den Beinen.Er bemerkte dies sofort und nahm sie in seine Arme,bis sie wieder stehen konnte.Nachdem Sansa sich,mit dem Tuch,gereinigt hatte,kĂĽssten sie sich noch einmal und gingen wieder zurĂĽck in das Gasthaus.Shae bemerkte gleich Sansa´s strahlendes Lächeln,als sie wieder am Tisch platz nahm. „Sieht aus,als hätten die Beiden viel SpaĂź gehabt,hat ja auch lange genug gedauert.“,sagte Shae in die Runde,worauf tosendes Gelächter ausbrach und Sansa den Mann noch einmal lange kĂĽsste.Nachdem der nächste Krug Wein gelehrt war,wollte auch schon der Kapitän Sansa noch einmal zum Lächeln bringen,wie er sagte.“Aber gerne doch.“ antwortete die schon leicht beschwipste Sansa.Er gefiel Sansa schon vom ersten Moment an,denn er unterschied sich,mit seinen langen schwarzen Haaren und eindrucksvollem Körperbau,sehr von den Männer in Königsmund.Sein flegelhaft charmantes Auftreten,tat sein ĂĽbriges,so nahm sie in,ohne groĂźes Ăśberlegen,an der Hand und fĂĽhrte ihn zum Hinterhof.
Als es die Beiden,nach doch schon längere Zeit,nicht wiederkamen,machte sich Shae etwas Sorgen und sah im,von den letzten Sonnenstrahlen des Tages beleuchteten,Hinterhof nach.Dort hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet,die Shae nichts gutes ahnen lieĂź.So schnell wie möglich zwängte sie sich durch,um zu sehen was los war.Sogar der abgebrĂĽhten Shae,trieb es Feuchtigkeit zwischen die Schenkel,als sie dabei zusah wie der Seemann Sansa fickte.Es war ein wahrer Kraftakt fĂĽr ihm und so liefen ihm dicke SchweiĂźperlen den muskulösen RĂĽcken hinunter.Er drĂĽckte Sansa gegen die Wand und hob sie jedes mal ein StĂĽckchen an,wenn er seinen Schwanz regelrecht in ihre Fotze donnerte.Von ihr war nicht viel mehr als ihre Beine,die auf seinen starken Unterarmen lagen,und ihre Arme,die sie hinter seinen Schultern verschenkt hatte,zu sehen.Man konnte nur ihr lautes Stöhnen bei jedem StoĂź hören.“Bei den Göttern,die sollten Eintritt verlangen,die ficken wie die Irren und das schon zwanzig Minuten.“,sagte eine der zuschauenden Huren.Nach weiteren fĂĽnf Minuten kĂĽndigte lautes BrĂĽllen des Kapitän´s,das baldige Ende des Schauspiels an.Einer der Zuschauer begann bei jedem StoĂź zu klatschen und alle anderen Zuschauer,auch Shae,machten mit,Sie jubelten schlieĂźlich,als der Seemann seine Ladung in Sansa pumpte.Er setzte sie vorsichtig ab,drehte sich um,gab dann den Blick auf Sansa frei und beide verbeugten sich vor den Zuschauern,Shae konnte sich kaum halten vor Lachen.Sie ging wieder in das Gasthaus und berichtete den andere Seemännern von der AuffĂĽhrung.Wenig später kamen dann die Beiden,Hand in Hand,wieder zum Tisch.Es wurden weitere KrĂĽge Wein gelehrt,gesungen und getanzt,bis es schlieĂźlich Abend wurde.Die letzten beiden Seemänner hatten nun auch Lust bekommen.Allerdings war der Steuermann,schon den ganzen Tag,ausschlieĂźlich an Shae interessiert.Er war schon weit in der Welt herumgekommen und kannte solche Paare wie Shae und Sansa.Der Steuermann wollte keine unerfahrene junge Hure,sondern lieber ihre erfahren Lehrerin,warum auch immer.Shae wies in ab und sagte ihm,nur Sansa wĂĽrde zur VerfĂĽgung stehen.Während diese schon zum Hinterhof verschwunden war,versuchte er noch einmal Shae zu ĂĽberreden.Sie dachte noch einmal kurz ĂĽber den schönen Tag nach und was Sansa an diesem Tag schon alles einstecken musste.Zur Abwechslung einen richtigen Mann,welcher sie um mehr als zwei Köpfe ĂĽberragte und,zwar schon älter und mit grauen kurzgeschorenem Haar,muskulösem Körper,wollte sie sich eigentlich nicht entgehen lassen.Tyrion gab ihr schlieĂźlich freie Hand,so gab sie letztendlich doch nach.Als Shae den Hinterhof betrat,der mit Fackeln beleuchtet war,waren nur noch Sansa und ihr Seemann dort.Sie hockte gerade vor ihm,um seinen Schwanz zu blasen und bemerkte Shae nicht.Shae schlich sich leise an. „Na,schmeckts?“ fragte Shae laut,worauf sich Sansa,am groĂźen Schwanz in ihrem Mund,verschluckte und erst einmal kräftig zu wĂĽrgen und zu husten begann.Die Anwesenden fanden es recht witzig,doch Sansa bediente sich ihrer neu erworbenen Kenntnisse der Gossensprache.Als sich Sansa wieder beruhigt hatte,ging Shae auf Sansa zu und legte ihre Arme um Sansa´s HĂĽften. „Na du,geht´s wieder?“ fragte Shae, „Was machst du hier mit ihm?Er will mich doch nicht.“ erwiderte Sansa. Shae gab Sansa einen sehr inniglichen Kuss auf den Mund:„Warum sollst nur du den ganzen SpaĂź haben.“.Shae drehte sich zu den beiden Männern und lächelte sie an: „Nun kommt her ihr Zwei“.Während sie einige Schritte auf sie zuging,öffnete sie ihr Kleid,lieĂź es einfach auf den Boden fallen und stand nun nackt vor den beiden staunenden Männern.Blitzartig entledigte sich nun auch der Steuermann seiner Hose.Shae nahm nun beide Schwänze in die Hand und schaute sie sich an.„Oh,Ihr habt ja wirklich viel zu bieten.“ sagte sie,in ihrer routinierten Art,und hockte sich vor die Beiden.Abwechselnd lutschte sie nun die Schwänze,bis sie sie zur vollen Größe aufgerichtet hatte.Sansa lehnte sich derweil an die Mauer hinter ihr und schaute dem Treiben,mit einem verschmitztem Lächeln auf den Lippen,aufmerksam zu.Shae stand nun wieder auf,drehte sich zu Sansa und sagte zu den Männern,deren Schwänze sie weiterhin in der Hand behielt: „Schaut sie euch an,sieht sie nicht wunderschön aus?“.Die Beiden konnten sich anders als dies zu bejahen.„Sansa,zieh doch das Kleid aus und zeige dich in deiner ganzen Schönheit.“.Sansa zögerte keinen Moment,machte einen Schritt von der Wand weg,knöpfte ihr Kleid auf und lieĂź es langsam ĂĽber ihren schlanken Körper zu Boden gleiten. „So schön.“ sagte einer der Männer.Der Steuermann war auch sehr angetan von Sansa´s Körper,aber machte Shae auch ein groĂźes Kompliment. „Och,du bist so sĂĽĂź.“ erwiderte sie darauf und gab dem anderen einen Klaps aus den Hintern: „Na los,lass sie nicht länger warten.“.Shae sah noch dabei zu,wie er Sansa umarmte,streichelte und kĂĽsste,dann drehte sie sich zu dem Ihren.Sie sprang ihn an und schlang ihre Arme und Beine um ihn.Er fing sie mit seinen starken Armen und lachte laut auf: „Du bist wirklich eine kleine Wildkatze.“.Shae kĂĽsste ihn während sie,mit einer gekonnten Handbewegung,seinen Schwanz in ihrer Möse versenkte.Er trug sie zur Wand und stellte sich neben das andere Paar.Sansa versuchte sich mit ihren Händen abzustĂĽtzen,währen sie von hinten genommen wurde.sSie musste wieder harte Stöße in ihre,in den letzten Tagen,gut besuchte Fotze hinnehmen,aber es machte ihr nichts aus.Im Gegenteil,dieser groĂźe dicke Schwanz,die Hände auf ihrem Körper und der Anblick von Shae,die genauso wild durchgefickt wurde,lieĂźen eine unbeschreibliche Geilheit in ihr auskommen.Vollkommen hemmungslos fickten die beiden Paare einige Zeit und schrien und stöhnten dabei sehr laut,sodass wieder einige Schaulustige aus dem Gasthaus angelockt wurden.Sansa wurde,als Erste,eine volle Ladung reingedrĂĽckt.Entkräftet und sehr befriedigt,konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten,hockte sich mit dem RĂĽcken zur Wand und gespreizten Beinen hin.In ihrem benebelten Zustand merkte sie gar nicht,welche tiefen Einblicke sie den Zuschauern bot.Bei Shae dauerte es hingegen noch etwas länger.Nach den hunderten Männern,die sie alleine im Heerlager des Lannisterarmee bedient hatte,könnte ihre Möse nur noch wenig Widerstand bieten,was sie allerdings mit ihrer meisterhaften Technik wieder wett zumachen wusste.
Nach der ĂĽblichen Säuberung und nachdem sie sich alle angezogen hatten,gingen die Paare wieder an ihren Tisch.Wieder wurden ganze KrĂĽge mit Wein gelehrt,gegessen,gesungen und getanzt.Der Alkohol spielte sicherlich eine Rolle,aber Sansa fĂĽhlte sich frei und glĂĽcklich,von der wohlerzogenen Lady war keine Spur mehr zu entdecken.Die meiste Zeit des restlichen Abend verbrachte sie auf dem SchoĂź des Kapitäns,der einen richtigen Narren an Sansa gefressen hatte.Um Mitternacht schoss das Gasthaus,nun war es wieder Zeit zum Haus zurĂĽckzukehren.Sansa war nicht wohl dabei,fĂĽr diesen schönen Tag Geld zu verlangen,aber Shae regelte die Bezahlung mit gewohnter Professionalität.Zusammen gingen sie noch ein StĂĽck des Weges.Bei einem Priester,der Tag und Nacht an einem Götterschrein Wache hielt,kaufte Sansa den Seeleuten GlĂĽcksbringer und hängte sie jeden Seemann,mit einem Abschiedskuss,um den Hals.Diese waren sehr gerĂĽhrt von der lieben Geste und wĂĽrden die schönste aber auch merkwĂĽrdigste Hure,die ihnen je begegnet war,so schnell nicht vergessen,dann trennten sie ihre Wege.Nach einigen Schritten drehten sie sich verschreckt um,denn sie hörten ein röchelndes Geräusch.Sie sahen eine Blutfontäne aus dem Hals des Priesters spritzen und sich eine schwarze Gestalt schnell entfernen.Sansa schrie dem Mörder noch einige unflätige Worte hinterher,doch Shae zog sie schnell weg von diesem Ort.Shae hatte etwas MĂĽhe,die den Wein nicht gewohnte,Sansa in ihr Haus zu bugsieren.Dort wartete Tyrion schon den ganzen Abend auf die Beiden.Er machte sich natĂĽrlich einige Sorgen,ob Sansa und Shae zueinanderfinden und sein Plan eine Chance hatte aufzugehen.Der Anblick der schmutzigen,etwas streng riechenden und in ein zerlumptes Kleid gehĂĽllten Sansa,schockierte Tyrion ein wenig.Als diese ihn in einem Sessel sitzen sah,sprang sie auf ihn zu,nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände. „Du bist ein lieber kleiner Mann.“ sagte sie zu ihm und drĂĽckte ihm einen Kuss direkt auf den Mund.Dann legte sie,vor Tyrion´s Augen,ihre Kleidung ab,ging ins Bad und hĂĽpfte in das mit warmen Wasser gefĂĽllte Basseng.Tyrion schaue der nackten Sansa hinterher,er wusste nicht was er von Sansa´s Auftritt halten sollte und sah die lachende Shae nur verdutzt an.„Es war ein schöner Tag und sie ist etwas betrunken,denk dir nichts dabei.“ sagte Shae und setzte sich zu ihm.Während Sansa im Wasser planschte und einige neu gelernte Lieder sang,berichtete Shae von der erstaunlichen schnellen Wandlung der jungen Lady.
„Jetzt braucht sie erst einmal Ruhe.Dann geht es an den Feinschliff und das schon nach zwei Tagen.Das hätte ich nie gedacht.“ sagte die sehr zufriedene Shae.Tyrion konnte es nicht fassen.