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Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil II)

Wie immer ist es besser den ersten Teil zu kennen.

Am nächsten Tag ging erstmal alles seinen gewohnten Lauf. Karin verrichtete ihre Arbeit auf dem Hof. Ich tat es ihr gleich und verlegte die letzten Leitungen für die neue Lichtanlage. Immer wenn sie vorbei kam, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lassen. In Reithosen sehen Ärsche aber auch immer nochmal eine Portion geiler aus. Einmal zwinkerte sie mir zu und wackelte dann kurz mit ihrem Prachtarsch.

Gegen 17:00 Uhr waren nur noch sie und ich auf dem Hof. Ich hatte sie in einen Schuppen gehen sehen und da sie mir vorher erneut kurz zu gezwinkert hatte, folgte ich ihr. Sie stand mit ihrem prallem Körper an eine Werkbank gelehnt und grinste mich an. Um noch mal zu klären wie geil und prall ihr Körper ist, würde ich sagen, dass gute 75kg auf 1,60m Körpergröße kommen.

„Na Süßer, möchtest wohl ein bisschen schnüffeln, was?“, fragte sie mit netter Stimme „Ich habe seit gestern oft an dich gedacht… so versaut und ungehemmt wie wir waren. Das hatte ich bisher nur in meinen geheimsten Gedanken. Das da erst so ein kleines Ferkel wie du kommen musst, um es in mir zu wecken… Naja… Es ist, wie es ist.“

War das jetzt was gutes oder was schlechtes? Ich schaute etwas unsicher zu Boden, da ich ja vor 24 Stunden auch noch nie an irgendwas geschnüffelt hatte, was mich derart geil gemacht hatte. Und auch ich hatte mir meine Gedanken gemacht und glaubte nicht mal, dass es mit dem Geruch an sich zu tun hatte, den finde ich nämlich gar nicht so erregend, sondern mit der Tatsache etwas versautes zu tun und eine schöne Frau so zu nehmen und zu begehren wie sie ist, mit allen Ausdünstungen. Eine Art des höchsten Respekts vor dem anderen Geschlecht.

Ich sprach leise zu Karin „Ja… ich konnte an nichts anderes denken. Es war ja auch für mich das erste Mal, so ein, wie du es nennst, kleines Ferkel zu sein. Zu schnüffeln und zu lecken, eine so tolle Frau wie dich zu riechen und zu schmecken…“

„Hör auf, du machst mich ja ganz verlegen. Magst du mir mal die Stiefel ausziehen?“

Ich nickte und ging auf sie zu. Ich öffnete den Reisverschluss an der Beininnenseite und streifte ihr den ersten Stiefel vom Fuss. Sie trug weiße dicke Socken, die heute wirklich durchgeschwitzt waren. Sie waren ganz feucht, an manchen Stellen schon nass und verströmten einen intensiven Geruch. Ich zog auch den anderen aus und Karin setzte sich auf die Werkbank. Sie beobachtete mich genau.

„Das war echt ein harter Tag. Bin seit knapp 10 Stunden in den Stiefeln unterwegs. Meine Füsse schmerzen schon richtig. Sie könnten etwas Zärtlichkeit vertragen“, sagte sie schmunzelnd. Ich setzte mich vor sie und fing an einen Fuss zu massieren. Ich knetete und drückte, rieb und streichelte ihre besockten, schwitzigen Füsse. Sie entspannte. Dann zog ich die Socken aus. Ihre Füsse waren feucht, rot und faltig vom schwitzen.

„Findest du die wirklich schön?“ Karin zeigte auf ihren nackten Füsse und sah mich an. Wie schon im ersten Teil erwähnt, waren es keine Modellfüsse. Sie waren klein und etwas knubbelig. Denke so Schuhgröße 36. Ihr dicker Zeh war wirklich dick und die anderen Zehen, waren passsend zum Gesamteindruck: knubbelig und süß. Sie waren gepflegt, auch wenn an der Verse minimale Hornhautansätze waren. Ihre Zehennägel waren kurz geschnitten und sauber. Halt schöne, natürliche Füsse.

„Wenn nicht…“, sagte ich „…würde ich dann das hier machen?“ Ich nahm einen Fuss und stülpte meinen Mund über ihren dicken Zeh. Dann spielte ich mit der Zunge an ihm und fing auch an die anderen Zehen und die Zwischenräume zu lecken. Karin lachte und lehnte sich dann zurück. „Das fühlt sich wirklich schön an“, sagte sie entspannt „So eine feuchte Fussmassage nach einem harten Arbeitstag.“

Ich leckte und massierte ihre süßen Stinkefüsschen mit voller Hingabe und immer wenn ich einen ihrer dicken Zehen im Mund hatte, bewegte sie ihn hin und her. „Weißt du was?“, fragte sie plötzlich. Ich schüttelte mit dem Kopf und sah zu ihr auf, ohne dabei ihren Fuss von meinem Mund zu entfernen. „Ich habe mir gestern Abend das erste Mal meinen dicken Po gefingert, weil es am Nachmittag mit dir so geil war… Willst du sehen wie?“

Natürlich wollte ich das, also nickte ich wie besessen. „Dann musst du dich aber auch vor mir reiben. Deinen süßen, kleinen Penis…“, als sie merkte wie ihre Formulierung klang (der Wahrheit entsprechend) versuchte sie noch es zu retten „…ehm‘ und das ist jetzt nicht negativ gemeint. Du hast einen tollen Penis. Wirklich… Also? Reibst du dich vor mir?“ Auch wenn ich mich nicht drum gerissen habe, wollte ich aber nun mal unbedingt sehen, wie Karin ihren prallen Arsch fingert. Also nickte ich, stand auf und zog meine Kleidung aus.

Aufgrund von Karins Geschwätz war der Kleine ganz verschrumpelt und zurückgezogen. Selbst rasiert, sah es echt peinlich aus. Ich rieb und streichelte etwas an mir rum, doch bis auf ein paar Zuckungen, passierte erstmal nichts. Karin lächelte „Das wird schon, entspann dich.“ Sie kletterte von der Werkbank und kniete sich hin. Sie legte ihren Kopf auf den Boden und streckte ihren Arsch raus. In diesen Reiterhosen, sehen Hinterteile wirklich so gigantisch prall und geil aus. Wahrscheinlich weil das Leder, welches auf die Hautenge Beinbekleidung genäht ist, genau die richtigen Rundungen hat.

Sie zog sich die Hose und die Unterhose bis unter ihren Po und rieb sich dann mit beiden Händen über die Backen. „Was tue ich hier bloß?“, fragte sie etwas ironisch. „Du lebst…“, sagte ich mit dem Versuch weiße zu klingen „…du lebst dich aus. Zweifel nicht an dir, du bist wunderschön und dein Arsch ist der Hammer.“ Sie lächelte. Mein Kleiner löste auch etwas seine Scheu auf und versteifte sich etwas. Ich fing an mich ganz langsam mit zwei Fingern zu wichsen. „So ists gut… Mach dein Schwänzchen schön steif für mich.“

Karin spuckte sich in die Hand und rieb es zwischen ihre drallen Arschbacken. Man konnte auch ihren behaarten Schlitz sehen, der sich durch ihre dicken Schenkel nach hinten quetschte. Er glänzte, also war er feucht. Es sah geil aus, wie ihre Hand zwischen ihre Backen glitt. Sie wiederholte die Spuckaktion noch zweimal. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand, fuhr sie ein paar mal durch ihren feuchten Schlitz. Ihre Schamlippen umschlossen dabei leicht schmatzend den Finger.

„Spuck dir auch mal aufs Schwänzchen… oder soll ich, dann komm rüber.“ Ich ging zu ihr und hockte mich neben ihr Gesicht. Karin spuckte zweimal auf meinen mittlerweile erigierten Penis. „Geht doch… Und jetzt geh hinter mich und sieh zu.“ Ich stellte mich hinter sie und dann zog sie mit einer Hand eine ihrer Backen zur Seite und legte damit ihr Poloch frei. Es glänzte vom Speichel. Auch mein Steifer glänzte, denn ich hatte ihre Spucke schön auf ihm verrieben. Ich wichste und starrte gebannt auf Karins Hintereingang. Dann steckte sie ihren Mittelfinger in ihren Po. Sie stöhnte auf und bewegte ihn langsam hin und her. Immer ein Stück tiefer, bis er ganz drin war. Die beiden Finger rechts und links daneben, spreizten noch etwas ihre Backen weg, so das ich alles ganz genau sehen konnte.

„Gefällt dir das, du kleiner Spanner?“, sagte sie lächelnd und stöhnend „Magst es wohl zu zu sehen und dich dabei zu reiben?“ – „Ich denk schon“, sagte ich unsicher. „Na dann magst du sicher auch mal kosten, denke das gefällt Ferkeln wie dir.“ Sie zog ihren Finger aus dem Po und drehte sich herum. Dann hielt sie mir den Finger hin. „Zeig mal wie sehr du mich willst“, mir gefiel der etwas schroffere Ton und so leckte ich erst vorsichtig an ihrem Finger entlang, bevor ich gierig meinen Mund drüber stülpte.

Es schmeckte bitter, aber sie Situation war unglaublich geil. Mein Schwänzchen stand mit seinen 14x3cm prall nach oben. „Leck schön ab… so ists gut“, Karin schaute mich zufrieden an. „Ich dachte mir schon, dass du das kosten magst.“ Ich lutschte und saugte immer noch an ihrem Finger auf und ab, als ich ihre immer noch schwitzigen Füsse an meinem Penis spürte. Sie umschloss den Schaft mit der Knickstelle der Unterseite der Zehen und rieb ihn zärtlich und langsam auf und ab. Jetzt musste auch ich stöhnen.

„Leg dich mal hin.“ Ohne zu zögern oder darüber nach zu denken, dass es ein kalter, dreckiger Steinboden in einem Schuppen war, legte ich mich auf den Boden. Karin kniete sich über meinen Lendenbereich und kam herunter, bis ich ihre haarige Muschi auf meinem Penis spürte. Der stand gekrümmt nach oben Richtung Bauchnabel und so merkte ich den ganzen Schlitz von Karin auf meinem Genital. Es war warm und feucht und auch etwas kratzig. Sie fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen, so dass ihre Schamlippen der Länge nach mein Schwänzchen umschlossen.

„Ich habe mir so Gedanken gemacht, was ich mit deinem Schwänzchen noch so anstellen kann. Sei mir nicht böse, aber die Peinlichkeit mich in die Muschi zu ficken, möchte ich uns und vor allem dir ersparen. Das verstehst du doch oder?“ Auch wenn es mir gerade megapeinlich war, fühlte es sich aber auch zu geil an, was Karin gerade mit mir machte. „Ja“, sagte ich leise. „Was?“, sagte Karin „Sag es laut und deutlich. Was wirst du mit deinem Schwänzchen nicht machen und warum? Oder soll ich aufhören?“ – „NEIN!“ – „Nein, was?“ – „Also, nein, nicht aufhören…“, stammelte ich. Ich überlegte mir einen Satz und sagte ihr was sie wollte, auch wenn ich das in diesem Moment etwas gemein fand „Also, danke das du dir Gedanken gemacht hast, wegen meinem kleinen Penis… und ehm’…“, ich überlegte kurz „…ja, weil ich dich ja damit, also mit meinem Kleinen, nicht ficken kann… das würde peinlich für mich enden.“

Karin nickte zufrieden und rieb weiter ihre behaarte Scheide über meinen Penis. Mal kreiste sie und mal bewegte sie sich hin und her. Sie stöhnte und wurde immer feuchter. Sie glischte gerade zu schmatzend auf mir herum. Dann beugte sie sich etwas nach vorn, so das meine Eichel immer vor ihren Kitzler stieß. Ich fasste an ihre drallen Arschbacken und unterstützte ihr immer schneller werdendes Hin- und Her-Gewackel. Dann kam sie. Sie zuckte und stöhnte laut. „Jaaaaa…. Gut so… Dafür das wir nicht ficken, komme ich fast heftiger als früher.“ Sie sackte auf mir zusammen und gab mir einen langen Kuss. Mit Zunge.

„Ich weiß auch nicht, was gerade in mich gefahren ist, als du diese Sachen über dich sagen solltest….“, sagte sie verunsichert. Ihre Muschi zuckte noch auf meinem Schwänzchen und auch sie durchfuhr immer wieder ein Schauer der Wohligkeit. „War es schlimm, es hat mich total geil gemacht, diese Macht… So war ich früher gar nicht.“ Ich war irgendwie stolz, dass ich bei ihr etwas frei gesetzt hatte, auch wenn es mich nicht als Alphatier dastehen lies. Aber ich hatte eine geile Zeit, mit einer tollen Frau und so sagte ich „Nein, ist schon ok. Wenn es nach dem Sex wieder nett zugeht und du das trennen kannst.“

„Meinst du nett wie…?“ sie gleitete an meinem Körper herunter und leckte über meinen immer noch steifen Schwanz. Dann leckte sie mein pralles Säckchen und dann wieder den Schaft. Sie stülpte ihren Mund drüber und bewegte ihre Kopf. Dabei massierte sie sanft meine Hoden und den Steg. Ich stöhnte auf und bewegte mein Becken auf und ab. „Ja… fick mich in meinen Mund…“, nuschelte sie fast unverständlich. „Komm stell dich hin“, befahl sie in einem netten Ton, dann fragte sie weiter „Magst du es so versaut zu sprechen?“ – „Ich denke schon. Alles was du sagst, finde ich auf jeden Fall irgendwie geil…“ – „Sag du auch mal was. Wo sollst du mir rein ficken?“

Sie saß jetzt vor mir. Die Reiterhose in den Kniekehlen, barfuß und oben trug sie noch immer eine korsettartige Bluse, welche ihre breite Taille extra betonte. Unter der Bluse quoll ihr geiles, weißes Fleisch hervor. Ihr Bauch und ihre Hüften rollten sich nach vorn. Geil sah das aus. Ich überlegte was ich versautes zu ihr sagen sollte, dann sprach ich unsicher zu ihr „Darf ich jetzt weiter in deine Maulfotze ficken?“ Sie grinste. „Jaaaa, sowas mein ich.“ Sie klatschte einmal in die Hände und sah mich an „Ja, du kleines Ferkel, steck deinen Kleinen in meine Maulfotze und stoß zu.“

Ich ging einen Schritt auf sie zu und setzte meine Eichel an ihre Lippen. Dann hielt ich ihren Kopf und drückte langsam meinen Schwanz in ihren Mund, den sie langsam öffnete. Sie nahm dabei nie den Druck von den Lippen. Es fühlte sich unglaublich geil an. Als würde ich sie weiten. Sie passte die Mundöffnung genau an und ich fing an mein Becken hin und her zu bewegen. Ich bestimmte das Tempo, ein tolles Gefühl. Ich wurde immer schneller und sie hielt bereitwillig ihren Kopf hin. Dabei rieb sie sich über ihre Muschi. Sie rieb ihren Kitzler, denn die Situation machte sie genau so geil wie mich. Naja, vielleicht nicht genau so geil, aber geil auf jeden Fall.

Ihre Hände benutzte sie nur, um immer wieder meinen Sack und/oder ihre Möse zu streicheln. Sie streichelte den Sack, den Steg und krallte sich auch mal mit beiden Händen in meinen Arschbacken fest. „Du hast einen knackigen Hintern, nicht so einen Megaarsch wie ich“, nuschelte sie, mit meinem steifen Penis im Mund. Dann schlug sie mit einer Hand drauf und ich fickte weiter in ihren Mund. Alles war so nass und flutschig und ihre Möse schmatzte vor Geilheit, als sie an ihr herumfingerte. Nachdem meine Bewegungen immer schneller wurden fing mein Schwänzchen an zu pumpen. Kurz bevor ich zum Schuss ansetzten wollte, zog sie ihren Kopf weg.

„Gespritzt wird heute anders. Mal ohne reinstecken… Du sagst, du stehst auf meinen Arsch?“ Ich nickte. „Stehst mehr auf meinen Arsch, als auf meine Titten?“ Ich nickte erneut. „Sag es, sag das du auf meinen dicken, weißen Arsch stehst.“ Ich schaute zu ihr hinunter. „Ich stehe total auf deinen dicken, weißen Arsch“, sagte ich überzeugend. Das war mir weder peinlich noch sonst irgendwas. Es war die Wahrheit. „Dann bekommst du einen Pojob!“, sagte sie fröhlich.

Sie drehte sich rum und legte sich auf den Bauch. Immer noch hatte sie oben rum alles an und ihre Hose, sowie ihre Unterhose in der Kniekehle hängen. Sie streckte ihren Arsch etwas nach oben, so das sie von unten mit einer Hand ihre Scheide reiben konnte. „Leg ihn dazwischen, presse sie zusammen und ficke meine Pobacken, du kleines Wichsferkel.“ Sie grinste und schaute über ihre Schulter zu mir hoch.

Immer noch total erregt kniete ich mich auf ihre weichen Oberschenkel, bog meinen Schwanz nach unten und legte ihn zwischen ihre Backen. Es war weich und warm. Dann presste ich sie zusammen und fing an mich hin und her zu bewegen. Das Schwänzchen war noch ganz nass, von dem oralen Spaß, den Karin mir vorher gegönnt hatte. Sie fing an im selben Rhythmus ihr Becken hin und her zu schieben und so wurde mein kleiner, harter Penis von ihren prallen Pobacken gewichst. Ein Wahnsinnsgefühl, egal wie bescheuert es ausgesehen haben muss.

„Steck ihn mal zwischen meine Schenkel, so das die Spitze mein Loch berührt. Kriegst du das hin?“, fragte Karin stöhnend, da sie auch seit Beginn meiner Pobacken-Penetration ihre Muschi gerieben hatte. Was hatte diese Frau nur für geile Fantasien. „Ich geb‘ mir Mühe“, stöhnte ich und legte mich auf sie. Anders würde diese Nummer mit den Schenkeln nicht gehen. Ich steckte immer wieder mein hartes Schwänzchen zwischen ihr Beinfleisch, kam aber nie an das von ihr gewünschte Ziel. „Komm, gib dir Mühe. Berühr mein Loch mit deiner Spitze. So lang wird er ja wohl sein“, sagte sie.

Ich wurde etwas nervös, blieb aber zum Glück steif und siehe da, ich spürte ihr krauses Schamhaar und dann ihren feuchten Spalt an meiner Eichel. Sie stöhnte auf. „Was sind wir doch für Säue, lassen uns hier einfach gehen. Geben uns unseren geheimsten Fantasien hin…“ – „Ja, das ist gut fürs Gemüt und für die tägliche Grundstimmung. Lass dich einfach gehen, ich erfülle alle deine Wünsche, soweit meine anatomischen Gegebenheiten, mir die Möglichkeit bieten.“ Wir lachten kurz. „Mach dich mal nicht kleiner als du bi…“, sagte sie und wir lachten wieder „Es ist echt geil mit dir…“, setzte sie nach „…wie gesagt, meine Orgasmen sind total intensiv… Auch ohne Riesenschwanz. Und jetzt stoß durch meine Schenkel vor meine Loch.“

Ich spürte wie sie wieder begann ihre Scheide zu reiben und fing an mich langsam zu bewegen. Ich spürte ihren prallen Arsch an meinem Bauch und wie ihre warmen Oberschenkel meinen harten Penis umschlossen. Immer wenn mein Bauch an ihre Pofalten stieß (die Falten, die unter dem Po das Gesäß mit dem Oberschenkel verbinden), berührte meine Eichel ihr feuchtes Loch. Ich kam soweit, das meine Eichel zu 2/3 von ihren warmen, flutschigen Schamlippen umschlossen wurde. Ich bewegte mich etwas schneller und sie rubbelte sich schneller. Ich merkte, dass ich dieser geilen Situation nicht mehr lange Stand halten würde.

Wir bewegten uns beide ungehemmt. Wir verschafften uns Befriedigung und endlos geile Gefühle, ohne wirklich zu ficken. Es war verspielt und irgendwie verdorben – auf alle Fälle war es megageil. Ich stieß immer wieder zwischen das warme Fleisch ihrer Schenkel und immer wieder berührte auch meine Penisspitze ihren Scheideneingang. „Mir kommt’s gleich…“, stöhnte ich „…ich muss spritzen…es ist einfach zu geil mit dir.“ – „Mir auch…“, stöhnte Karin „…sag mir mir was du gerade machst. Sag mir was so geil ist…“

Wir bewegten uns weiter rhythmisch erhöhten aber nochmals das Tempo, so das sich unser Fleisch und auch unsere Genitalien immer schneller berührten. Dann tat ich was sie wollte „Es ist geil zwischen deine Schenkel zu stoßen und dabei mit meiner Spitze dein geiles haariges Loch zu berühren… Das ist so geil, dass ich jetzt spritze..ahhhhhh“ Ich stöhnte auf und mein pumpender Penis schoss mehrere Schübe Sperma zwischen ihre Schenkel und auf ihre Spalte. Ihr kam es in dem Moment, wo ich den Satz zu Ende gesprochen hatte. Sie zuckte und bebte unter mir. Karin sackte zusammen und auch ich war völlig geschafft.

Als ich meinen angeschlafften, aber immer noch halbsteifen und zuckenden Penis aus ihren Oberschenkeln zog, quoll etwas Sperma nach oben. Karin lag schwer atmend auf dem Bauch da. „Hast du schonmal dein Sperma gekostet?“ fragte sie mich, als sich ihr Atem etwas normalisiert hatte. Ich schüttelte den Kopf. „Würdest du für mich machen, nur einen Tropfen?!“ Sie sah mich mit großen Augen an. Wie konnte ich dieser Frau etwas abschlagen.

Ich ging mit dem Finger durch ihre Schenkel und erhaschte mir einen Spermafaden. Etwas skeptisch sah ich ihn an. Karin nickte mir zu und ich leckte meinen Finger ab. Es schmeckte salzig. Gar nicht eklig oder fies. Es war schwer zu schlucken, aber Karins zufriedener Blick ließen mich auch das schnell vergessen. Ich streichelte noch ein wenig ihren prallen Po und sie meinen schlaffen Penis. Beide zuckten wir noch ab und zu…

Da dies mein letzter Arbeitstag auf dem Hof war, tauschten wir Nummern. Und siehe da, drei Tage später rief Karin mich an. Ich müsse unbedingt am Wochenende vorbei kommen, sie hätte da eine große Überraschung. Am besten würde von Freitag bis Sonntag bleiben. War das eine Frage…? Sofort sagte ich alles ab und fieberte dem Wochenende entgegen. Was sollte das nur für eine Überraschung sein?

…wenn gewünscht, folgt eine Fortsetzung. Schreibt es in die Kommentare. Auch Wünsche und Kritik. Lob natürlich auch ;-).




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