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Weintrauben plus Fortsetzungen !

Diese Geschichte ist nicht von mir und der erste Teil Weintrauben ist auch hier schon vertreten. Die Fortsetzungen existieren aber scheinbar nur noch auf einer alten Festplatte von mir. Da ich sie aber einfach nur geil finde, möchte ich sie hier euch zukommen lassen.

Weintrauben
Anja und Carola waren auf dem Rückweg von der Schule.

Die beiden kannten sich bereits seit Jahren und hatten schon viele aufregende Abenteuer hinter sich. Sie waren beide 18 Jahre alt, hatten beide einen festen Freund, genossen aber es aber auch immer wieder einmal, sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie waren fest davon überzeugt, dass ihre Freunde noch nichts von ihren geheimen Spielchen wussten und sie hatten auch nicht vor, ihr Geheimnis zu lüften.

„Guck mal, Anja, die Weintraube

n da sehen ja echt super aus“ rief Carola, als sie an einem Obst- und Gemüseladen vorbeigingen.

„Riesendinger! Darauf hätte ich jetzt auch Appetit“ erwiderte Anja.

Sie betraten sie das Geschäft und probierten die Trauben. „Köstlich!“ befanden beide und kauften daraufhin ein Kilo der süßen Früchte.

Als sie wieder auf der Straße waren, naschten sie vergnügt von dem Obst.

„Weißt Du, die Dinger sind fast so groß wie Deine Liebeskugeln, oder?“ grinste Anja.

„Was hast Du denn schon wieder vor?“ fragte Carola.

Anja zog Carola in einen Hauseingang. Dann schob sie sich ihren Rock über die Hüfte und ging in die Hocke.
Mit einer Hand zog sie ihren weißen Slip zur Seite, mit der anderen nahm sie eine Weintraube, nahm sie kurz in den Mund, um sie feucht zu machen, nahm sie dann wieder heraus und drückte sie ganz langsam in ihre rasierte Spalte. Dann verschwand die Traube zwischen ihren Schamlippen.

„Du bist echt ein versautes Stück!“ rief Carola. „Laß mich mal! Da passen bestimmt noch mehr rein!“

Carola nahm weitere Weintrauben und kniete sich vor Anja auf den Boden. Sie leckte die Trauben mit ihrer Zunge feucht und steckte sie dann eine nach der anderen langsam in Anjas Fotze. Diese wurde zusehends feuchter und Anja begann etwas schwerer zu atmen.

„Na? Macht Dich das geil?“ fragte Carola scheinheilig.

„Blöde Frage! Natürlich macht mich das geil.“ Anja richtete sich auf und schob ihr Becken nach vorne. „Meine Muschi fühlt sich jetzt total vollgestopft an.“

„Laß mal sehen!“ sagte Carola und schob ihren Zeigefinger zwischen Anja Scham. Sie drang in ihre Fotze ein und spürte die noch etwas kühlen Weintrauben in Anjas Unterleib. Sie wühlte mit ihrem Finger in der nassen Grotte herum. Anja zuckte zusammen und stöhnte. „Nimm zwei Finger, bitte!“ Carola tat ihr sehr gerne diesen Gefallen und fickte Anjas Loch jetzt mit zwei Fingern. Ihr lief Anjas Saft an der Hand herunter.
Da hörten sie im Treppenhaus eine Tür zufallen.

Schnell zog Carola ihre Finger aus Anjas Fotze. Anja schob ihren Slip wieder zurecht, erhob sich und zog den Rock wieder in eine anständige Position.

„Komm und lass uns lieber gehen. Wir müssen sowieso weiter, denn ich möchte noch unsere Urlaubsbilder abholen.“

„Und die Trauben?“ fragte Carola.

„Die lassen wir jetzt ein bisschen garen…“ grinste Anja und fasste sich zwischen die Beine. Carola kicherte und betrachtete ihre noch nassen Finger. Sie leckte sie genüsslich ab und seufzte: „Also gut, gehen wir erst mal.“

Sie gingen weiter, sahen sich ein paar Schaufenster an, aber letzten Endes drehte sich in ihren Köpfen alles um das geile Spiel, das sie angefangen hatten. Nach zehn Minuten hielt es Carola nicht mehr aus.

„Du Anja, ich möchte gerne eine Weintraube. Aber eine von den gegarten…“

„Gerne, mein Schatz! Das lässt Dir keine Ruhe mehr, hm? Dann sollten wir uns ein lauschiges Plätzchen suchen“ gab Anja zur Antwort.
Sie betraten ein Kaufhaus und steuerten auf die Damenmodeabteilung zu. Als Alibi suchten sie sich ein paar Jeans aus, dann gingen sie gemeinsam in eine Umkleidekabine.

Anja zog ihren Rock und ihren Slip aus. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf einen kleinen Hocker, der in der Kabine stand. Dann schob sie ihr Becken etwas nach vorne und öffnete leicht die Oberschenkel.

„Na wo ist denn mein kleiner Ofen…“ alberte sie herum. Carola sah ihre feucht glänzende Fotze und leckte sich über die Lippen. Ihr war wenig nach Albernheiten zumute – sie war viel zu geil dazu.
Sie sah, wie Anja mit ihrer Hand über ihren geilen Schlitz strich und wie Feuchtigkeit auf ihren Fingern glänzte. Sie schien geradezu auszulaufen. Dann konzentrierte sich Anja auf die Bearbeitung ihres Kitzlers. Er schaute wie eine Blütenknospe aus ihren zarten rosa Schamlippen hervor.

Carola brachte die Onaniervorstellung ihrer Freundin ins Schwitzen. Nicht das es das erste Mail gewesen wäre sie so zu sehen, aber in einer Umkleidekabine hatten sie es noch nie gemacht. Und die Vorstellung, dass sie lediglich ein Vorhang von anderen Kunden trennte, geilte sie zusätzlich auf.

„Jetzt lass sie heraus“ flüsterte Carola atemlos.

Anja schloß die Augen, nahm ihre Finger zur Seite und begann leicht zu drücken.
Langsam wurde die erste Traube sichtbar, umgeben von ihrem glänzenden Fotzensaft. Carola streckte die Hand aus und hielt sie zwischen Anjas Beine. Dann löste sich die Traube und fiel in ihre Hand. Von Anjas Fotze hing ein feiner Schleimfaden herunter, den Carola mit einem Finger einfing.

Carola betrachtete die Weintraube. „Mmmhhh. Das scheint ein guter Jahrgang zu sein“ murmelte sie und ließ ihre Zunge über die Traube gleiten. Dann nahm sie sie mit den Zähnen auf und ließ sie in ihren Mund gleiten.
Sie schloss die Augen und kaute. „Und so schön warm…“. Ihre rechte Hand glitt unter ihren Rock und rieb über den feuchten Slip.

„Muschiwarm“ kicherte Anja. „Die nächsten nimmst Du Dir direkt, o.k.?“

Anja stieg jetzt ganz auf den Hocker und Carola hockte sich vor ihren Unterleib. Anja spürte ihren heißen Atem auf ihrer Scham.

„Nun mach schon“ stöhnte Anja und schon ihre rechte Hand unter ihre Bluse. Sie konnte sich im Spiegel selbst betrachten. Sie beobachtete wie ihre eigene Hand ihre Brüste streichelte. Sie knöpfte die Bluse auf und massierte mit den Fingern beider Hände ihre steifen Knospen.

Auch Carola war extrem geil und sie massierte ihren eigenen Kitzler durch den Stoff ihres Slips.
Dann presste sie ihren Mund auf die Fotze ihrer Freundin. Ihre Zunge glitt durch den glitschigen Spalt. Sie schmeckte einen salzigen und leicht herben Geschmack.

Als Anja jetzt leicht zu drücken anfing, spürte sie mit ihrer Zunge die glatte, glitschige Oberfläche einer Weintraube. Carola spielte mit dieser Traube und versuchte sie wieder in das heiße Loch zurückzustoßen. Anja atmetet immer schwerer. Offenbar näherte sie sich einem Höhepunkt.

Auch schob ihren Slip zur Seite und stieß sich zwei Finger in ihre klitschnasse Scheide. Ihre raschen Fickbewegungen waren als schmatzende Laute deutlich hörbar.

Anja konnte es offenbar nicht mehr aushalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen presste sie die Trauben in einem Rutsch in Carolas Mund.
Carola spürte, wie ihr dabei ein kurzer Strahl heißer Flüssigkeit in den Mund schoß.

„Oh Mann“ stöhnte Anja, „tut mir leid, aber ich konnte es nicht mehr aufhalten“. Dann ließ sie noch mehr von ihrer heißen Pisse in Carolas Mund laufen. Carola versuchte möglichst viel zu schlucken, hielt aber zur Vorsicht eine der mit in die Kabine gebrachten Jeanshosen unter ihr Gesicht.

„Komm jetzt, lass Dich gehen! Lass es Dir kommen“ munterte Carola ihre Freundin auf. Sie griff mit der freien Hand zwischen Anjas Beinen hindurch und massierte mit dem Zeigefinger die Kerbe zwischen ihren Pobacken.
Auffordernd zog Anja ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Carola drückte ihre Fingerkuppe auf den Schließmuskel und genoss den pulsierenden Druck von Anjas Po. Anja öffnete sich und ließ den Finger in ihren Po eindringen. Carola bewegte ihren Finger hin und her und Anja hatte große Mühe, ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien.
Schließlich kam Anja mit einem unterdrückten Schrei zu ihrem Orgasmus.

„Das war sooo gut, meine Süße“ flüsterte sie atemlos. „Dein frecher Finger in meinem Hintern. Ahhhh. Das hat mich auf eine geile Idee gebracht. Dreh Dich um und bück Dich! Jetzt bist Du an der Reihe!“

Carola bückte sich und Anja stieg von dem Hocker herunter. Sie schob Carolas Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den Füßen herunter und streichelte den entblößten Hintern. Carola schnurrte vor Vergnügen.

„Zeige mir Deinen Hintern!“ forderte Anja.

Carola stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Backen auseinander. Anja küsste sie auf den knackigen Hintern. Dann begann ihre Zunge die Kerbe dazwischen zu erkunden. Carola bewegte ihren Po sachte hin und her. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem Kitzler. Anjas Zunge leckte das kleine runzlige Loch in Carolas Po. Sie ließ dabei viel Speichel fließen, damit sie ihren Plan durchführen konnte.

Dann nahm Anja eine Weintraube, führte sie kurz durch ihre Fotze um sie rutschig zu machen und setzte sie dann an Anjas runzligem, braunen Loch an.
Sie erhöhte etwas den Druck, doch noch gab Carolas Hintern nicht nach.

„Komm schon, mach Dich weit! Entspann Dich!“ sagte sie leise.

Carola schloß die Augen. Dann spürte sie, wie die Traube den Druckpunkt überwand und in ihrem Hintern verschwand.
„Oh ja, Anja, stopf mir den Hintern voll davon“ keuchte sie und rieb ihre nasse Fotze.

Anja nahm eine weitere Traube zwischen ihre Lippen und drückte ihren Mund auf Carolas Po. Dann schob sie mit der Zunge die kleine Frucht in das enge Loch ihrer Freundin.
Auf diese Art und Weise stopfte sie ein gutes Dutzend Weintrauben in Carolas Hintern. Dann gab sie ihr einen zärtlichen Klaps auf den Hintern.

„Das reicht jetzt. Komm. Lass uns gehen!“ sagte sie bestimmt und richtete sich auf. Carola stöhnte und blickte sie an. Dann nickte sie und zog sich den Slip und den Rock wieder zurecht. Sie hängten noch die leider etwas angepisste Jeans zurück in den Ständer und verließen das Kaufhaus.

„Wolltest Du nicht noch Fotos abholen?“ fragte Carola.

„Ja. Das möchte ich noch machen. Es ist ja nicht weit bis zu Foto-Reimann. Und wie sieht es bei Dir aus? Ich beneide Dich ja richtig um die Füllung in Deinem Hintern!“

„Das ist total irre. Ich spüre die Trauben bei jedem Schritt und habe ständig das Gefühl, aufs Klo gehen zu müssen. Supergeil!“

„Das nächste mal bin ich damit dran, o.k.? Das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein geniales Gefühl ist!“

In einer Passage schauten sie sich auf einer kleinen Galerie im Obergeschoss einige Schaufenster an.
Carola lehnte sich an ein Geländer und schaute auf die Menschen im Erdgeschoss herunter.
Da sah Anja, wie sich Carolas Gesicht anspannte. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. Sie beugte den Oberkörper leicht nach vorne, ging etwas in die Knie und spreizte leicht die Beine. Dann zitterte sie ganz leicht und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

„Möchtest Du eine Traube naschen?“ fragte Carola scheinheilig.

Anja dämmerte langsam, was Carola gemacht hatte. „Hast Du gerade …?“ fragte sie. Carola sah sich kurz um und zog ihren Rock ein kleines Stück hoch. Dann trat Anja dicht hinter ihren Rücken und schob ihre Hand in ihren Slip. Am Boden des Slips fühlte sie eine heiße, glitschige Traube, eine zweite steckte noch zwischen ihren Arschbacken. Ihr Slip war klitschnass im Schritt.

„Du geiles Ferkel“ stöhnte sie. „Du hast zu doll gedrückt und Dir dabei auch in die Hose gepinkelt, stimmt’s?“ Sie nahm die Trauben zwischen ihre Finger und steckte zuerst Carola und dann sich jeweils eine in den Mund.

„Was hast Du denn? Obst ist doch gesund!“ erwiderte Carola. Sie ordnete ihre Klamotten und hakte sich bei Anja unter. „Und das bisschen Pipi …Willst Du nicht endlich deine Fotos holen…?“

Ein paar Minuten später betraten sie das kleine Fotofachgeschäft. Der etwas ältere Verkäufer schaute sie eher desinteressiert an. In dem Geschäft waren sonst keine weiteren Kunden.

„Hallo“ meinte Anja zu dem Verkäufer. Er schien der Eigentümer des Geschäftes zu sein. „Ich möchte gerne einen Film abholen“. Dann gab sie ihm den Abhol-Abschnitt.
Der Verkäufer ging zu einem kleinen Regal mit Filmen. Dort schien er nichts zu finden. Plötzlich lief er rot an und öffnete mit nervösen Händen eine Schublade unter der Ladentheke. Er nickte und nahm ein Fototasche heraus. Dann ging er schnell zur Eingangstür, verschloss sie von innen mit einem Schlüssel, den er stecken ließ und hängte ein Sc***d „Vorübergehend geschlossen“ an die Tür.

Anja und Carola schauten sich verdutzt an. „Was kommt jetzt?“ fragte Anja den Verkäufer.

„Ähh“ stotterte der Verkäufer, „Ich habe per Zufall die Fotos auf diesem Film beim Entwickeln genauer angeschaut.“ Er öffnete den Umschlag und nahm einige Fotos heraus. „Habt ihr noch mehr von dieser Sorte?“ fragte er mit hochrotem Kopf.

Anja grinste. Sie konnte sich gut vorstellen, welche Fotos er meinte. Carola warf einen Blick auf die Bilder.
Sie zeigten Anja beim Sonnenbad, unbekleidet, dann beim Beach-Volleyball am FKK-Strand. Deutlich waren ihre knackigen Brüste zu erkennen, ebenso deutlich ihre rasierte Fotze.

„Momentan nicht“ erwiderte Anja zögernd, „aber man kann ja welche machen!“ Dabei zog sie sich den Rock hoch und schob ihre rechte Hand in ihren Slip. Unter dem dünnen Stoff sah man, wie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen glitten. „Aber alles hat seinen Preis, logisch, oder?“

„W…wieviel?“ stammelte der Verkäufer. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Er machte nicht den Eindruck eines professionellen Verführers junger Mädchen.

„Fünfzig“ antwortete Anja. „Oder Carola? Das ist doch ein faires Angebot“.

Carola staunte. Das hätte sie Anja nun wieder nicht zugetraut. Aber das Spiel fand sie geil.
„Doch doch. Der Preis ist in Ordnung. Und für einen Hunderter gibt’s uns beide“ fügte sie hinzu. „Aber ohne Anfassen! Nur Knipsen!“ stellte sie klar.

Mit zitterigen Händen holte der Verkäufer zwei Fünfzig-Mark-Scheine aus der Kasse und gab sie den beiden Mädchen. Dann ging er zu einem der Regale und nahm sich eine Kamera. Er legte einen Film ein und sah dann fragend die beiden Mädchen an.

Anja fing an. Sie zog ihren Rock aus und knöpfte ihre Bluse auf. Da sie keinen BH trug konnte der Verkäufer sofort ein paar Fotos von ihren knackigen Brüsten machen.
Carola machte es ihr nach. Auch sie stand bald in nur noch in ihrem feuchten Höschen und mit BH vor dem Mann. Sie hatte etwas vollere Brüste als Anja. Diese stellte sich hinter Carola, öffnete langsam den BH und ließ beide Hände zärtlich über die Brüste ihrer Freundin gleiten. Carola schloß die Augen. Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper herunter und presste sich dann fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ein Bein auf einen großen Fotokoffer und rieb ihren Kitzler durch den Stoff ihres Slips. Die Kamera klickte fast ununterbrochen.

Anja zog ihr von hinten das Höschen herunter. Sie nahm es in die Hand und rieb es über ihre Brüste. Durch die Feuchtigkeit wurden ihre Brustwarzen noch härter. Dann zog auch sie ihren Slip aus und stellte sich neben Carola.
Jetzt hatte der Verkäufer beide Mädchen in seinem Blickfeld und fotografierte, wie beide gleichzeitig ihre nassen Fotzen bearbeiteten. Die beiden Mädchen standen sich jetzt gegenüber und sahen sich gegenseitig beim Wichsen zu. Er musste bereits jetzt einen zweiten Film einlegen. Dann hörte man minutenlang nichts als das Klicken der Kamera und das schmatzende Geräusch der beiden onanierenden Mädchen.

Anja zog ihre Schamlippen mit beiden den Fingern auseinander. Dann schob sie ihren Zeigefinger tief in ihre nasse Fotze, zog ihn heraus und hielt ihn Carola vors Gesicht.
Bereitwillig öffnete Carola ihren Mund und leckte den Finger ab. Wieder mehrfaches Kameraklicken.

Anja drehte Carola jetzt den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper. Sie zog ihre Arschbacken weit auseinander und ließ den Verkäufer ein paar Fotos von ihrem Po schießen.

Carola zeichnete mit dem Zeigefinger ihre Kerbe nach und leckte sich die Finger.
Dann kroch sie zwischen Anjas Beine und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie an.

Der Mann stöhnte auf. Der Anblick war einfach zu geil. Er fotografierte noch ein paar Bilder, dann öffnete er seine Hose, zog seine Unterhose herunter und wichste seinen Schwanz. Er starrte auf den geilen Arsch und auf die saftige Fotze.

„Ihr seid echt geile Mädchen“ keuchte er. „So was versautes habe ich noch nie gesehen!“
Wie um ihn zu bestätigen senkte Anja ihr Becken herab, so dass sie mit ihrer nassen Fotze auf Carolas Gesicht zu sitzen kam. Sie begann mit ihrem Unterleib auf Carolas Gesicht hin und her zu rutschen. Das Gesicht glänzte bereits vor lauter Nässe die aus Anjas Fotze strömte.

Carolas Becken hob und senkte sich, mit der rechten Hand rieb sie ihre Fotze. Sie begann laut zu stöhnen. Die Trauben in ihrem Darm, Anjas nasse Ritze auf ihrem Mund hatten sie unendlich geil gemacht und sie war kurz vor einem Orgasmus.

„Warte noch einen Moment“ forderte Anja sie auf. „Ich glaube, der Mann könnte etwas Obst gebrauchen!“

Anja richtet sich auf und bat Carola, sich hinzuhocken.

„Sie mögen doch Obst, oder?“ fragte sie den Verkäufer. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie zu Carola: „Komm jetzt, rück wieder eine heraus!“

Atemlos verfolgte der Verkäufer, wie Carola zu drücken begann. Ihr kleines Poloch zuckte und öffnete sich langsam. Dann kam eine der Weintrauben zum Vorschein.
Anja hielt ihre Hand unter Carolas Hintern. Schließlich fiel die Traube in Anjas Hand. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, ging zu dem Verkäufer und meinte trocken „Mahlzeit“. Dann hielt sie ihm die Frucht unter die Nase.

Der Verkäufer sah sie an, dann öffnete er zögernd den Mund und nahm die Traube zwischen seine Lippen.
Anja fasste sich zwischen die Beine. „Geile Sau“ murmelte sie. „Los, iß!“
Der Mann begann zu kauen.

„Siehst Du Carola, der Mann hat Hunger. Gib ihm noch mehr!“

Neben der Kasse stand eine Schale mit kleine Fruchtbonbons. Sie nahm die Bonbons heraus und stelle die leere Glasschale unter Carolas Hintern.
Erneut begann diese zu pressen. Beim Drücken tropften auch einige Spritzer Natursekt in die Schale, etwas Urin lief an ihren Beinen herunter. Carola verrieb die heiße Pisse auf ihren Schenkeln.
Dann plumpsten eine Traube nach der anderen in die Schale, teilweise auch in nicht mehr ganz sauberem Zustand, wie Anja grinsend zur Kenntnis nahm.
Nach der letzten Traube sah man, wie Carolas Poloch zuckend die Entspannung genoß. Zärtlich strich Anja mit dem Zeigefinger durch Carolas Kerbe. „So ein geiles Stück, oder?“ fragte sie den Verkäufer.
Schließlich stellte sie die Schale mit dem Obstsalat auf den Tresen.

„Na? Nicht nachlassen!“ kicherte sie. „Na kommen sie schon. Keine Hemmungen. Ist alles pure Natur!“

Dann stellten sich Anja und Carola nebeneinander und sahen zu, wie der Verkäufer auf die Glasschale starrte. Er legte die Kamera zur Seite und begann mit der rechten Hand seinen steifen Schwanz zu wichsen, mit der linken Hand nahm er eine Traube aus der Schale und steckte sie in seinen Mund.

Anja und Carola begannen ebenfalls zu wichsen und steckten sich zwei Finger in ihre heißen und klitschnassen Fotzen. Immer heftiger stießen sie sich die Finger in ihre Muschis, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Der Verkäufer onanierte ebenso heftig. So hatte er sich diesen Tag sicher nicht vorgestellt.
Als Anja und Carola sich küssten und er sah, wie ihre Zungen sich berührten und miteinander spielten, da war es um ihn geschehen. Er spritzte in hohem Bogen auf die Ladentheke. Auch Anja und Carola hatten einen Orgasmus bekommen, schließlich sah es geil aus, wie der Typ Carolas Kacktrauben aß und dabei wichste.

Anja meint dann: „Ich muß noch mal“.
Sie ging zur Ladentheke und stieg mit Hilfe eines Hockers auf den Tisch.
Direkt vor den Augen des Verkäufers hockte sie sich über die Bonbonschale und begann über die drei noch verbliebnzu pissen. Ein starker Strahl heißer Pisse schoss in die Schale. Es spritzte und der Verkäufer erinnerte sich wieder daran, dass er Fotos machen wollte. Er fotografierte ihre Pissritze aus nächster Nähe und genoss es offenbar, dass er dabei einige Spritzer abbekam.
Als ihr Strom versiegte, griff sich Anja zwischen die Beine und verrieb die Pisse auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Die Schale war nicht nur gut gefüllt, es war auch einiges übergelaufen. Sie stieg von der Theke herunter und begann sich anzuziehen.

„Warte noch, ich muss auch“ sagte Carola. Sie zog einen kupfernen Regenschirmständer zu sich und stellte sich darüber. Dann zog sie ihre Schamlippen auseinander und versuchte im Stehen hineinzupissen. Dabei lief allerdings viel an ihren Beinen herunter und es bildete sich eine kleine Pfütze unter ihren Schuhen.

„Sorry“ grinste sie den Verkäufer an. „Aber ein bisschen Saubermachen wird für sie hoffentlich drin sein, oder?“

Dann zog auch sie sich an. Sie gingen zur Tür, schlossen sie auf und warfen noch einen kecken Blick auf den Verkäufer, der erschöpft vor der Bonbonschale mit Anjas Pisse stand.
„Ciao, ciao, bis demnächst“ riefen sie vergnügt und gingen hinaus.

Sie fuhren mit dem Bus zu Anja nach Hause. Als sie eine halbe Stunde später bei einem Glas Tee über das Erlebte sprachen und vergnügt über den Verkäufer lästerten, fasste sich Anja plötzlich an die Stirn: „Scheiße. Der Film! Ich habe den Urlaubsfilm vergessen mitzunehmen!“

„Ach. Ist doch nicht schlimm!“ meinte Carola. „Von mir aus können wir morgen wieder so’ne Aktion machen. Und der Typ hätte vermutlich auch nichts dagegen…“

Ende

(Vorbemerkung: Diese Geschichte schließt als neue Episode an meine Geschichte „Weintrauben“ an)

Es sollte eine schöner sonniger Samstag werden. Elisabeth Reimann schloss gut gelaunt das einbruchsichere Gitter ihres kleinen Fotoladens in der Rubensstraße auf. Dann öffnete sie die Tür und betrat ihren Laden. Sie und ihr Mann führten das Geschäft seit mittlerweile 8 Jahren und hatten sich einen guten Ruf als Fachgeschäft für Fotobedarf aufgebaut. Insbesondere ihr Fotoatelier war für seine gute Arbeit bekannt und hatte mit Hochzeiten, Passfotos und dergleichen gut zu tun. Die kaufmännischen Angelegenheiten regelte die 45-jährige Frau Reimann selbst, das Fotoatelier führte ihr Ehemann Dieter . Sie war eine sehr gepflegte Erscheinung, schlank, modisch gekleidet und passte nicht so ganz zu ihrem neun Jahre älteren Mann, der manchmal einen etwas schusseligen Eindruck machte.

Sie legte Wechselgeld in die Kasse und kochte sich im Nebenraum eine Kanne Kaffee. An diesem morgen war noch nicht sehr viel Betrieb in der kleinen Seitenstrasse. Wie fast jeden Tag bekam sie als erstes Besuch von Carmen Dietrich, der Eigentümerin einer kleinen Modeboutique um die Ecke. Die beiden Frauen tranken eine Tasse Kaffee zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sie waren in der Zwischenzeit richtige Freundinnen geworden und hatten auch privat bereits des öfteren gemeinsam mit ihren Männern Ausflüge gemacht und waren ins Theater gegangen.

„Ist Dein Mann heute gar nicht da?“ fragte Carmen.

„Nein, Dieter ist auf einer Messe“ antwortete Elisabeth. „Er kommt auch erst ‪morgen Abend‬ wieder zurück.“

„Möchtest Du vielleicht ‪heute Abend‬ zu uns kommen? Wir bekommen ‪heute Abend‬ meine Schwester zu Besuch und ob ich jetzt für eine Person mehr oder weniger koche ist dann auch egal.“

„Gerne!“ nahm Elisabeth das Angebot an. „So gegen acht?“

„Das ist okay. Nicht zu früh, dann brauche ich mich nicht so zu beeilen,“ antwortete Carmen. Sie trank ihren Kaffee aus. „Ich muss jetzt auch los. ‪Bis heute Abend‬ dann!“ rief sie fröhlich.

„Tschüß. Und bloß keinen Stress“ erwiderte Elisabeth.

Zehn Minuten später betrat der erste Kunde das Geschäft. Er wollte sich ein paar Passfotos nachbestellen. Elisabeth suchte das Bestellbuch. „Sie müssen entschuldigen, aber normalerweise macht mein Mann diese Nachbestellungen. Und er wüsste sicherlich auch, wo das Bestellbuch ist… nur nützt mir das momentan nichts“ ärgerte sie sich.
Sie durchsuchte die Schubladen der Ladentheke. Dabei stieß sie auf einen geschlossenen Umschlag mit Fotos und auf eine Reihe von Negativen. „Und das gehört auch nicht hierhin!“ fluchte sie. Sie legte die Fotos zur Seite, ohne sie weiter zu beachten.

Endlich fand sie das Bestellbuch. „Dieser Schussel!“ schimpfte sie. „Der soll das Zeug dahin tun, wo es hingehört!“

Sie konnte jetzt endlich den Auftrag des Kunden annehmen. Leider war es nicht das erste Mal gewesen, dass ihr Mann Dinge verlegt hatte.

Der Kunde hatte das Geschäft längst verlassen, als ihr Blick auf den Umschlag mit den Fotos fiel. Sie öffnete ihn und sah Urlaubsfotos einer Familie mit einer hübschen Tochter.
„Wieso lagen die denn in der Schublade?“ murmelte sie vor sich hin und schüttelte den Kopf. „Dass die noch niemand vermisst und abgeholt hat.“

Dann nahm sie die Negative in die Hand. Sie sah Fotos von zwei jungen Mädchen, die eine davon erkannte sie als diejenige von dem Urlaubsfilm wieder. Die Mädchen zeigten ihre Brüste und streichelten sich gegenseitig ihre Fötzchen.
Elisabeth war völlig perplex. „Was ist DAS denn????“ fragte sie sich mit lauter Stimme.
Sie sah Aufnahmen, auf denen sich die Mädchen gleich mehrere Finger in die nassen Spalten stießen und sich danach die Finger ableckten. Intimste Nahaufnahmen von Fotzen, weit aufgerissenen Arschbacken und dann als Krönung Aufnahmen der Mädchen beim Urinieren. Und zwar nicht in eine Kloschüssel, sondern in IHRE Bonbonschale. Und das ganze war in IHREM Laden fotografiert worden.

Elisabeth war geschockt. Stammten die Aufnahmen von ihrem Mann? Sie konnte sich gar nicht vorstellen. Ihr Mann kannte eigentlich nur die Missionarsstellung und war beim Sex eher lustlos. Sie steckte die Aufnahmen in eine Tüte und ging zur Eingangstür hinaus. Sie schloss die Tür ab und ging um die Ecke zu ihrer Freundin Carmen.

Carmen bediente gerade eine Kundin. Elisabeth gab ihr ein kleines Zeichen und sah sich dann etwas um. Als die Kundin die Boutique verlassen hatte, zog Elisabeth ihre Bekannte in die Teeküche.

„Sie Dir mal diese Schweinerei an!“ schimpfte sie. Sie öffnete die Tüte und gab Carmen die Negative.

Carmen hielt sie gegen das Licht und pfiff leise durch die Zähne. „Hoppla. Natursekt“, sagte sie leise. „Das ist ja was für mich …“

„Wer ist tot?“ fragte Elisabeth.

„Natursekt“ sagte Carmen. „Oder auch Pipi oder Pisse genannt.“ Sie betrachtete voller Interesse die Aufnahmen. „Die geben ja echt Gas, die beiden. Geile Aufnahmen!“

Elisabeth der Tonfall ihrer Bekannten. Sie sah, wie Carmen ihren Unterleib gegen die Tischkante presste und ihren Körper sachte hin und her bewegte. „Olala“ murmelte Carmen, „Hast Du davon Abzüge?“ fragte sie.

„Nein. Wieso?“ fragte Elisabeth.

„Ich hätte tierisch gerne Farbfotos von diesen Filmen. So was geiles …“. Carmen erhob sich und ging in die Toilette nebenan. Durch die nur angelehnte Tür hörte Elisabeth Kleidung rascheln und danach das Plätschern von Carmens Pisse. Dann verebbte das Geräusch und Elisabeth erwartete eigentlich, dass Carmen sofort wieder herauskommen würde. Aber nichts geschah. Es drang kein Laut aus dem Raum.

Elisabeth näherte sich der Tür und blickte durch den Türspalt. Carmen saß mit gespreizten Beinen auf dem Klo, hatte den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt und spielte mit ihrer Fotze.
Deutlich waren einige Tropfen ihres Urins an ihren Schamhaaren zu erkennen. Sie hatte sich zwei Finger in die nasse Spalte gesteckt und bewegte ihre Finger in gleichmäßigem Rhythmus. Plötzlich schoss erneut ein Schwall Urin aus Carmens Spalte und ergoss sich über ihre Hände. Erneut rammte sie sich ihre nassen Finger zwischen in ihre Fotze.

Elisabeth stellte etwas verunsichert fest, dass sie bei dem Anblick der masturbierenden Frau eine gewisse Erregung verspürte. Ihre rechte Hand glitt unter ihr Kleid und strich über ihr Höschen. Sie spürte die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. Sie wagte kaum zu atmen. Carmen hatte ihre Fingerfickbewegungen beschleunigt und bearbeitete ihre Vagina mit kräftigen Stößen ihrer Hand. Bei jedem Stoß verursachte ihre Hand ein leicht klatschendes Geräusch.

Elisabeths Finger schoben sich unter den Rand ihres Höschen. Mit dem Zeigefinger stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Sie spürte wie ihr der Mösensaft aus der Spalte lief und an ihren Oberschenkeln herablief. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, doch Carmen hatte sie gehört und sah sie lächelnd an. Wortlos winkte sie sie zu sich.

Elisabeth betrat den Toilettenraum und stand dann etwas unsicher vor Carmen. Diese fasste ihr unter das Kleid und zog den Slip bis zu den Knien herunter. Dann griff sie Elisabeth zwischen die Beine und pulte ihr mit Daumen und Zeigefinger an den glitschigen Schamlippen herum.

Elisabeth zuckte zusammen. Noch nie hatte eine andere Frau sie dort unten berührt. Aber ebenso war sie zuletzt selten so nass gewesen wie in diesem Augenblick. Carmen spürte, dass sie sie momentan nicht überfordern durfte. Sie streichelte die Oberschenkel ihrer Bekannten.

„Lass Dir Zeit, Elisabeth. Ich weiß, dass Du Dir jetzt Fragen stellst. Aber denke immer daran, dass Du nie Dinge tun brauchst, die Dir keinen Spaß machen,“ sagte sie leise. „Aber denke auch daran, dass es viele Dinge gibt, die Spaß machen, die Dir bislang verborgen geblieben sind!“
Sie fuhr ein letztes Mal mit dem Finger durch Elisabeths Schlitz, leckte lächelnd den glänzenden Finger ab und zog sich wieder an. Dann zog kniete sie sich vor Elisabeth und zog ihrer Bekannten den Slip wieder hoch.

„Also bitte vergiss nicht, Abzüge von den Fotos zu machen. Versprochen?“ sagte Carmen.

„Okay. Mache ich. Bringe ich Dir ‪heute Abend‬ mit,“ erwiderte Elisabeth. Dann sah sie auf die Uhr. „Ich muss auch wieder zurück. ‪Bis heute Abend‬ dann!“

„Tschüß Elisabeth!“

Elisabeth nahm den Umschlag mit den Negativen und ging mit etwas weichen Knien in ihr Geschäft zurück. Sie schloss die Ladentür hinter sich wieder zu und hängte ein Sc***d „Bin gleich wieder da!“ an die Tür.

Dann ging sie in die Dunkelkammer. Fluchend suchte sie zunächst erst mal den Schlüssel. Die Dunkelkammer war eigentlich das Revier ihres Mannes und sie betrat den Raum nur sehr selten. Schließlich fand sie den Schlüssel (wie sollte es anders sein) in irgendeiner Schublade.

Sie schloss den Raum auf und machte sich an die Arbeit. Kurze Zeit später lagen die Fotos zum Trocknen aus.
Elisabeth betrachtete sie. Ob es ihr Mann ebenso erregend findend würde, sie selbst beim Pissen zu beobachten? Klar, die beiden jungen Mädchen hatten knackige Körper. Aber auch Elisabeth war schlank und hatte eine sportliche Figur. Das Bild dort, wo sich das eine der Mädchen auf das Gesicht der anderen gesetzt hatte … das sah schon geil aus, befand Elisabeth.

Als kurze Zeit später Kundschaft an der Tür klopfte, ging sie in den Verkaufsraum zurück. An diesem Nachmittag musste sie allerdings ständig an die Fotos denken und sie spürte, dass ihr Höschen durch ihre erotischen Gedanken gar nicht mehr trocknen wollte.

Als sie zwischendurch einmal auf die Toilette gehen musste, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Kloschüssel. Sie nahm sich eine Spiegel und hielt ihn so vor sich, dass sie ihre Fotze sehen konnte.
Dann ließ sie ihren Urin laufen und betrachtete neugierig, wie der Strahl zwischen ihren rosa Schamlippen herausschoss. Mit spitzen Fingern zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Dann hielt sie den rechten Zeigefinger kurz in den Strahl. Sie spürte, wie ihr die heiße Flüssigkeit über den Finger lief. Sie glitt mit dem Finger in ihre Spalte. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass ihre ganze Hand mit ihrer Pisse benetzt wurde.

Plötzlich hörte sie, wie jemand den Laden betrat. Hastig stand sie auf und zog sich ihr Höschen hoch. Dass machte sie hastiger als es ihr nur mühsam unterdrückter Pipistrahl erlaubte und so pinkelte sie einen kleine Strahl in ihren Slip.

Sie zog ihren Rock zurecht und ging zum Ladentisch. Sie bediente die Kundin. Bei jeder Bewegung spürte sie den nassen Stoff zwischen ihren Beinen. Ab und zu lief ein Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter.
Dabei fühlte sie eine eigenartige und für sie bislang fremde Erregung.

Als sie wieder allein war, nahm sie die legendäre gläserne Bonbonschale, nahm die Bonbons heraus und stellte sich die Schale zwischen die Beine. Dann ging sie leicht in die Hocke und begann zu pressen. Sie nahm sich wieder einen Spiegel und schaute sich damit zwischen die Schenkel.
Sie spürte, wie sich ihre Körperreflexe dagegen sträubten, einfach in ihr Höschen zu pissen. Sie versuchte sich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Sie stützte sich mit der einen Hand am Ladentisch ab, mit der anderen hielt sie ihren Rock hochgerafft. Sie fragte sich, wie dass die anderen machten. War vielleicht ein Höchstmaß an Druck nötig, damit das funktionierte? Sie presste sich eine Hand auf den Bauch und spürte, wie sich ihre Bauchmuskulatur anspannte. Plötzlich merkte sie, wie ihr innerer Widerstand brach. Dann sah sie, wie sich ihr Slip mit Urin füllte und sich von dort zunächst tropfenweise, dann in einem kleinen Strahl durch den Stoff in die Schale ergoss. Sie fand langsam großes Gefallen an diesen Spielchen und sie erinnerte sich an die Fotos. Als sie ihre Blase vollständig entleert hatte, erhob sie sich. Es liefen ihr noch ein paar Tropfen von dem klitschnassen Höschen an den Schenkeln herab. Sie wischte sie mit ihrem Kleid ab.

Sie holte anschließend die Fotos aus der Dunkelkammer und nahm den Umschlag mit den Urlaubsbildern zur Hand. Auf der Vorderseite waren der Name und die Telefonnummer notiert. Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer.

„Kirchhoff“ meldete sich eine Frauenstimme.

„Foto Reimann, guten Tag. Spreche ich mit Frau Anja Kirchhoff?“

„Nein, tut mir leid. Das ist meine Tochter. Die ist aber leider momentan nicht zuhause. Um was geht es denn?“

„Ihre Tochter hatte vor einer Woche einen Film zum Entwickeln abgegeben. Ich glaube, dass sie diesen Film bereits abholen wollte, ihn aber bei uns liegengelassen hat.“

„Nett, dass sie anrufen. Ich sage ihr bescheid, sie wird dann sicherlich gleich morgen vorbeikommen.“

„Okay. Auf Wiederhören, Frau Kirchhoff.“

Elisabeth legte grinsend den Hörer zurück. Sie war neugierig darauf, das heiße Mädchen kennen zu lernen.

*****

„Denk dran, dass wir gleich losfahren müssen, hörst Du?“ rief Susanne Dietrich ihrem Sohn zu.

„Ja ja. Ich komme gleich“ antwortete Andreas. Ein wenig lustlos zog er seine Jacke an. ‪Heute Abend‬ waren sie bei seiner Tante Carmen eingeladen. Meistens waren dass immer eher langweilige Veranstaltungen.
Er wäre hätte viel lieber mit seinen Studienkollegen eine Tour durch die einschlägigen Kneipen gemacht, aber seine Mutter hatte darauf bestanden mitzukommen.

„Nun mach nicht so ein Gesicht“ schimpfte sie. „Carmen hat mir versprochen, dass Sabine ‪heute Abend‬ auch zu hause bleibt“.
Sabine war die Tochter ihrer Schwester. Sie war gerade volljährig geworden und manchmal hoffte Susanne, dass ihr eigener Sohn Gefallen an Sabine finden würde.

„Das hat sie schon oft versprochen und was war? Ich habe den ganzen Abend alleine da rumgehangen weil das gnädige Fräulein zum Tennis oder was weiß ich wohin gehen musste,“ erwiderte Andreas missmutig.

„Ich weiß, ich weiß. Aber diesmal wirst Du sehen ist sie mit dabei.“

„Dein Wort in Gottes Ohr … Vielleicht kann ich sie ja vernaschen…“ grinste er.

„Und plötzlich hast Du es ganz eilig, oder wie?“ lachte Susanne.

Dann machten sich beide auf den Weg zu Susannes Schwester Carmen. Diese wohnte etwa eine halbe Autostunde entfernt in einem kleinen Vorort.

*****

Carmen war dabei das Essen vorzubereiten, als das Telefon klingelte.

„Hallo Schatz, ich bin’s“ konnte sie ihren Mann Robert am anderen Ende hören. Offenbar rief er über Handy aus dem fahrenden Auto an.

„Lass mich raten … Du hast noch einen Notfall“ stöhnte Carmen.

„Tut mir leid, Carmen. Aber Du kennst den Scheiß ja. Immer das gleiche. Blinddarm oder weiß der Geier was die Tante hat“ schimpfte ihr Mann. „Es wird bestimmt noch ‚ne Weile dauern. Ich bin gerade wieder auf dem Weg zurück zur Klinik.“

„Na toll. Warum kannst Du nicht eine geregelte Arbeitszeit wie andere Männer auch haben!“ fluchte Carmen. „Also dann. Näh die Tussi wieder richtig zu und beeile Dich. Vielleicht lassen wir Dir was zu essen übrig.“

Nachdem sie wieder aufgelegt hatte, kümmerte sie sich wieder um ihr Essen.

„Kommt Papa wieder später?“ fragte Sabine.

„Natürlich. Immer der gleiche Käse,“ antwortete ihre Mutter. „Da lädt man Gäste ein und dann …“

„Na ja, ich helfe Dir ja“ beruhigte sie Sabine.

Als es klingelte schaute Carmen verdutzt auf die Uhr. „Kommen die jetzt schon?“ meinte sie erstaunt und wusch sich schnell die Hände.

„Machst Du bitte mal die Tür auf, das wird Frau Reimann sein.“

Sabine öffnete die Haustür.

„Hallo Frau Reimann! Schön, dass man sie auch mal wieder hier bei uns sieht!“ freute sie sich.

„Ich freue mich auch, Dich mal wieder zu sehen,“ erwiderte Frau Reimann. „Wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen!“

„Mama ist noch beim Kochen“ sagte Sabine und ging voraus. Elisabeth Reimann folgte ihr in die Küche.

Carmen begrüßte ihre Freundin. Schon bald unterhielten sie sich über die Probleme ihrer Geschäfte und Sabine zog sich in ihr Zimmer zurück, um Fernsehen zu gucken.

„Hast Du die Fotos?“ fragte Carmen ungeduldig.

„Ja, warte, wo sind sie denn …“ murmelte Elisabeth. Sie suchte in ihrer Tasche und zog einen Briefumschlag hervor. Sie öffnete ihn und gab Carmen einen Stapel Fotos.

Carmen sah sich schweigend die Fotos an. Dann blickte sie zu Elisabeth. „Geil!“ sagte sie leise. „Das sind echt geile Bilder. Die beiden würde ich gerne mal kennen lernen.“

Elisabeth sah sie an. „Morgen wird die eine wahrscheinlich die Negative abholen wollen. Ich kann Dich ja kurz anrufen, wenn sie kommt.“

In diesem Augenblick kam Sabine die Treppe herunter. Eilig steckte schob Carmen die Fotos zusammen und wollte sie in den Umschlag stecken, den ihr Elisabeth reichte. Dabei fielen ihr zwei Fotos herunter.
Höflich bückte sich Sabine und wollte die Fotos ihrer Mutter geben. Als ihr Blick auf die Fotos fiel, erstarrte sie.

„Was ist DAS denn?“ fragte sie perplex.

„Nun ja …. weißt Du… , das sind …. Fotos, die Elisabeth per Zufall im Geschäft entdeckt hat …“ versuchte Carmen die reichlich delikate Situation mehr schlecht als recht zu erklären.

„Mach keine Witze“ kicherte Sabine. Sie betrachtete ein Foto, auf dem eines der Mädchen dem anderen mit der Fotze auf dem Gesicht saß. Auf dem anderen war zu sehen, wie das gleiche Mädchen auf einem Ladentisch breitbeinig über einer Glasschale hockte und hineinpinkelte.

„Die kenne ich,“ sagte sie trocken.

Carmen und Elisabeth sahen sie entgeistert an.

„WAS?“ fragten beide gleichzeitig.

„Die obere, die sich gerade einen abrubbelt….“ prustete sie laut los.

Carmen und Elisabeth mussten lachen. „Oh Mann, hier ist was los…“ stöhnte Carmen. „Das ist nichts für Dich, Sabine.“

„Wieso? Meinst Du ich habe noch nie eine nackte Frau beim Rubbeln gesehen?“

„Sabine, bitte!“ Carmen war die Diskussion etwas peinlich. „Wer ist denn das Mädchen und woher kennst Du die?“

„Das ist Anja. Die ist bei uns an der Schule. Ich kenne sie aus dem Geschichte-Leistungskurs.“

In diesem Moment klingelte es. „Das müssen Susanne und Andreas sein“ rief Carmen. „Packt bitte die Fotos weg, sonst kann ich sie gleich in der Zeitung veröffentlichen…“

Elisabeth sammelte die Fotos ein und steckte sie in den Umschlag zurück.

„Hast Du die Fotos gemacht?“ fragte Sabine scheinheilig. „Stehst Du auf solche nasse Sachen?“

Elisabeth war sichtlich irritiert von der Offenheit, mit der Sabine über die Geschichte sprach. Sie hatte die Situation irgendwie nicht mehr unter Kontrolle.

„Möchtest Du mir auch mal dabei zusehen?“ fragte Sabine.

Elisabeth war sprachlos und brachte kein Wort hervor. In diesem Moment kam Carmen mit Susanne Kirchhoff und ihrem Sohn Andreas ins Zimmer. Elisabeth und Sabine begrüßten die beiden Gäste. Elisabeth war heilfroh, dass ihre Unterhaltung mit Sabine unterbrochen worden war.

Sie begannen zu tratschen und sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Dann bereiteten sie das Essen gemeinsam vor und setzten sich anschließend an den großen runden Tisch im Esszimmer.

Jedes mal wenn sich ihre Blicke kreuzten sah Sabine deutlich die Verlegenheit in Elisabeths Gesicht. Andreas und seine Mutter bekamen davon natürlich nichts mit.

Nach dem Essen klinkten sich Sabine und Andreas aus der Runde der Eltern aus und gingen hinauf in Sabines Zimmer. Elisabeth, Carmen und Susanne tranken noch ein Glas Wein zusammen.

Als Elisabeth aufstand um auf die Toilette zu gehen, sagte Carmen: „Wenn Du mal musst, dann gehe bitte nach oben. Hier unten im Gästeklo ist die Spülung defekt. Zweite Tür rechts!“

Elisabeth ging die Treppe hinauf. Die Tür zu Sabines Zimmer stand einen Spalt weit offen. Elisabeth zuckte zusammen. Sie sah Sabine vor Andreas knien. Dieser hatte seine Hose heruntergelassen und Sabine hatte sein steifes Glied im Mund. Andreas hatte die Augen geschlossen und streichelte mit beiden Händen über Sabines Haare. Elisabeth schluckte. Eigentlich passte das genau zu diesem reichlich verrückten Tag. Sie spürte leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib.
Sie stellte sich breitbeinig vor die Tür und fasste sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine.

Sabine ließ den Schwanz aus ihrem Mund leiten. „Leck jetzt mein Mäuschen“, forderte sie Andreas auf und richtete sich auf. Sie öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Sie trug einen hauchdünnen Slip, auf dem sich im Schritt ein feuchter Fleck abzeichnete.

„Du bist ja schon ganz feucht, Süße“, meinte Andreas grinsend. Er wichste sein Glied mit der rechten Hand. „Zeig mir, wie Du es Dir machst!“ forderte er sie auf. Sabine setzte sich in einen Sessel. Sie legte ihre Beine rechts und links auf die Sessellehnen und bot Andreas und Elisabeth einen atemberaubenden Anblick.
Sie schloss die Augen und zeichnete mit ihren Fingern ihren Schlitz durch das Höschen hindurch nach. Sie drückte den dünnen Stoff so tief wie es ging in ihre nasse Spalte. Andreas rieb seinen Schwanz immer heftiger.

„Du bist ein geiles Stück!“ stöhnte er. Sabine warf ihm eine Kusshand zu. „Ich bin auch geil“, sagte sie. „Nach den Fotos, die ich da vorhin gesehen habe…“

„Was für Fotos“, fragte Andreas.

„Von zwei Mädchen aus der Schule, aus dem Geschichte-Leistungskurs. Die haben es richtig miteinander gemacht und die Elisabeth hat davon Fotos.“

„Wo hat die denn solche Fotos her?“

„Keine Ahnung“, erwiderte Sabine. „Auf diese Frage hat sie mir nicht geantwortet. Aber das scheint ein kleines Ferkel zu sein. Die hat es faustdick hinter den gepflegten Ohren!“
Sie schob ihren Slip zur Seite und bearbeitete ihren Kitzler mit dem rechten Zeigefinger. „Anja heißt die eine von den beiden“, murmelte sie. „Das ist auch ein Ferkel, sollte man gar nicht glauben.“

„Und die machen es auf die lesbische Tour?“ fragte Andreas.

„Ja. Volles Programm“, bestätigte Sabine.

„Hast Du es schon mal mit einer anderen Frau gemacht?“

„So richtig noch nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Und jetzt leck endlich meine Muschi!“ rief sie ungeduldig.

Andreas erhob sich. Dabei blickte er in Richtung Tür und stutzte. Er bewegte sich in Richtung Sabine, drehte sich dann plötzlich um und riss die Tür auf.

„Hoppla!“ rief er. „Besuch!“ Dann zog er Elisabeth sanft aber bestimmt in das Zimmer.

Sabine grinste. Sie machte keinerlei Anstalten ihre nackte Fotze zu verbergen. „Möchtest Du mir doch zusehen??“ fragte sie Elisabeth in Anspielung auf ihre vorherige Unterhaltung. „Ich habe doch gemerkt, dass Du geil bist.“

Elisabeth errötete. Sie bekam weiche Knie und das Zimmer um sie herum begann sich zu drehen.

„Setz Dich erst mal hin“ sagte Andreas. Er schob ihr einen Stuhl hin. Elisabeth setzte sich und sah die beiden verunsichert an.

„Sabine gab mir gerade Nachhilfe in weiblicher Anatomie…“ grinste Andreas.

„Genau,“ sagte Sabine. „Das hier ist eine kleine Fotze“, erklärte sie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Hier oben gibt es ein kleines Loch, mit dem macht man Pipi!“ Sie sah Elisabeth an. „Darauf stehst Du doch, oder?“

„Echt?“ fragte Andreas. Ihm hing die Hose nach wie vor offen herunter. Er stellte sich hinter den Stuhl von Elisabeth.

Er sah wie Elisabeth ihre Schenkel zusammenpresste. Offenbar hatte Sabine genau das richtige Stichwort genannt. Andreas schob Elisabeth die Haare aus dem Nacken und strich mit seinem Glied über die Haut unter ihrem Haaransatz.

„“Ich glaube, sie muss mal…“ sagte er mit einem listigen Grinsen. Er zog Elisabeths Kopf nach hinten. Dann stellte er sich mehr seitlich neben den Stuhl und drückte seine Eichel zwischen die Lippen von Elisabeth. Er hielt ihren Kopf fest mit den Händen gepackt und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch vor und zurück.

„Hey hey!“ rief Sabine mit gespielter Entrüstung. „Und was ist mit mir?“

Sabine stand auf und zog ihren Höschen wieder richtig an. Sie verließ kurz das Zimmer und kam mit einer großen Kunststoffschüssel wieder zurück.

„Man wird sich unten langsam fragen, wo Du abgeblieben bist, oder?“ schmunzelte sie. Dann hockte sie sich breitbeinig über die Schüssel.

„Pass mal auf, Elisabeth. So macht man das!“ Sabine fasste sich zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Fotze. Deutlich war ein kleiner nasser Fleck auf ihrem Slip zu erkennen.

„Moment,“ sagte Andreas. Er nahm seinen Schwanz aus Elisabeths Mund. „Steh bitte auf und stell Dich vor uns hin. Ja genau… Näher, noch näher. So ist gut.“

Er nahm Elisabeths rechte Hand und schob sie zwischen Sabine Beine.

„Spreiz die Beine bitte etwas …“ forderte er Sabine, was diese natürlich auch liebend gerne machte. „Ist die kleine Sau nicht tierisch nass?“ fragte er Elisabeth.

„Fühl mal richtig, richtig tief! So musst Du das machen!“ Er stellte sich neben Sabine und schob seine Hand unter ihren Slip. Dann stieß er zwei Finger tief in ihre Fotze.
Sabine blieb fast die Luft weg. Sie stöhnte und schloss die Augen.

„Bitte Elisabeth, streichle mich!“ sagte sie und schob Andreas sachte zur Seite. „Danach bist Du wieder dran, ok“? sagte sie und zwinkerte Andreas zu.
Sie nahm erneut Elisabeths Hand und führte sie zu ihrer nassen Fotze. Elisabth legte ihre Hand flach auf Sabines Scham. Plötzlich spürte sie, wie sich eine heiße Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Instinktiv wollte sie die Hand zurückziehen, doch Andreas hielt sie fest und sie spürte Sabines Pisse über ihre Hand laufen. Die Tropfen prasselten in die Schüssel.

Jetzt hielt es Elisabth nicht mehr aus. Sie riß ihre Hand von Andreas los, stellte sich vor Sabine und presste ihren Leib gegen den von Sabine. Sie spürte wie ihr Rock und ihre Strümpfe durchnässt wurden, aber das war ihr jetzt egal. Sie presste ihre Lippen auf Sabines Mund. Ihre Zungen begannen wild zu spielen.
In diesem Moment ließ auch Elisabeth ihre Pisse laufen. Sie spürte die heiße Flüssigkeit an ihren Beinen herunterlaufen. Ein Teil davon tropfte in die Schüssel, der Rest auf den Teppich.

Andreas stand daneben und wichste. „Ihr geilen Fotzen!!!!“ stieß er keuchend hervor. „Ihr kleinen geilen Säue! Los, pisst Euch voll!!“ Er wichste seinen Schwanz heftig mit der rechten Hand. Sabine kniete sich vor ihm hin und blickte ihn erwartungsvoll an. Elisabeth trat näher an Sabine heran, so daß die restliche Pisse über ihren Nacken spritze. Sabines T-Shirt klebte nass auf ihrer Haut. Ihre harten Brustwarzen waren deutlich zu sehen.

Dann packte Andreas Sabine an den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz.

„Komm Andreas, spritz mir alles in Gesicht!!“ rief Sabine und öffnete ihren Mund. Andreas machte noch ein paar Wichsbewegungen, dann war es soweit und sein heißes Sperma schoss in Sabines Gesicht. Ein Teil landete in ihrem Mund, der Rest auf ihren Wangen, von wo aus es auf ihr T-Shirt tropfte.

„Ist das geil!!“ keuchte Elisabeth. Sie hatte die ganze Zeit ihre nasse Fotze an Sabines Schulter gerieben und war kurz vor einem Orgasmus. Jetzt nahm sie das Gesicht von Sabine und presste es gegen ihre Fotze. „Mach mich fertig, leck meine Fotze!!“ rief sie. Sie hatte alle Scham abgelegt und genoss die Lust. Vergessen war, dass sie eigentlich nur auf Toilette hatte gehen wollen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und wusste nicht mehr, wie lange sie jetzt schon in dem Raum war.

Sabine leckte Elisabeths nasse Spalte. Sie schmeckte den herben Pipigeschmack und spürte, wie Andreas ihre eigene Fotze mit den Fingern bearbeitete.

Elisabeth stöhnte laut. Sabine Zunge an ihrem Kitzler, der Pissegeruch, der den Raum erfüllte, Andreas, der heftig seine Finger in Sabines Möse stieß, all das ließ sie kurze Zeit später in einem fantastischen Orgasmus kommen. Einen solchen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie zuckte und drückte Sabines Gesicht so stark gegen ihren Unterleib, dass diese fast keine Luft mehr bekam. Dann entspannte sie sich langsam.

„Jetzt lass mich noch mal!“ sagte sie zu Andreas. Dann ließ sie Sabine sich nach vorne beugen und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war klitschnass. Sie nahm den Zeigefinger steckte ihn mit einem Rutsch in Sabines Po. Sabines zuckender kleiner Muskel schloss sich eng um ihren Finger. Sie bewegte ihren Finger hin und her, zog ihn ein kleines Stück heraus um ihn dann wieder kräftig hineinzustoßen.

„Geil, fick sie mit dem Finger in den Arsch!“ rief Andreas. Sabine keuchte und stöhnte. Immer heftiger stieß ihr Elisabeth den Finger in ihr kleines enges Loch. Und dann war auch Sabine soweit und sie zuckte in einem gewaltigen Orgasmus. Weißliche Tropfen ihrer Geilheit liefen ihr an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Elisabeth zog den Finger aus Sabines Po heraus und leckte ihn provozierend lächelnd ab.

Sabine richtete sich schwer atmend auf. Dann grinste sie: „Geil…“

Andreas sah sie stirnrunzelnd an. „Ich denke ihr solltet Euch was anderes anziehen. So könnt ihr da nicht runter!“

Elisabeth sah an sich herunter. Pisseflecken auf dem Rock – in der Tat nicht sehr gesellschaftsfähig.

„Komm, Elisabeth, ich gebe Dir ein paar Klamotten von mir. Das könnte halbwegs passen. Andreas, bitte räum doch solange hier etwas auf…“ grinste sie. „Wie’s hier aussieht!“

Dann ging sie zu ihrem Schrank und suchte für Elisabeth eine Bluse und einen Rock aus. Sie wollte Elisabeth einen frischen Slip, doch die winkte ab.

„Ich möchte den da!“ sagte sie und zeigte auf Sabines nasses Höschen.

Sabine lächelte. „Okay, dann gibst Du mir Deinen. Ich hoffe er ist ebenso feucht!“

(Vorbemerkung: Diese Geschichte schließt als neue Episode an meine Geschichten „Weintrauben“ und „Die Fotos“ an)

Anja und Carola sahen sich gelangweilt an. Der Unterricht war wieder schrecklich öde. So kurz vor dem Abi war die Luft raus, das meiste war in ihren Augen nur noch Zeitverschwendung.

„Der Fotofritze hat gestern bei meiner Mutter angerufen, ich muss da nachher vorbei um die Urlaubsfotos abzuholen“, flüsterte Anja Carola leise zu.

Carola grinste. „Der Typ, bei dem wir neulich…?“

„Genau der!“ Anja kicherte. Der Lehrer sah sie missbilligend an. Sofort machte sie wieder ein ernstes Gesicht.

Carola schrieb etwas auf einen kleinen Zettel und schob ihn Anja zu. „Ich komme mit“ war darauf zu lesen. Anja nickte und grinste verhalten. Dann widmeten sich die beiden Mädchen wieder mehr oder weniger dem Unterricht.

Nach Schulschluss schlenderten die beiden Mädchen langsam aus dem Schulgebäude. „Was bringen wir dem Typen denn diesmal zu essen mit?“ fragte Carola.

„Welchem Typen?“

„Na, Deinem Fotofritzen!“ grinste Carola.

„Willst Du da etwa wieder eine Show abziehen?“ fragte Anja erstaunt.

„Warum nicht“, erwiderte Carola. „Wenn es sich lohnt, geldmäßig gesehen?“

Anja antwortete ihr nicht sofort. Irgendwie war ihr etwas unwohl bei der Geschichte, auf der anderen Seite wurde sie bei der Erinnerung an das feuchte Abenteuer ziemlich erregt.

Als die beiden an einem Metzger vorbeikamen, hatte Carola eine Idee und sie zog Anja hinter sich her in das Geschäft. Sie kaufte Bockwürstchen: jeweils drei dicke und drei lange dünne.

„Ich ahne ja was…“ meinte Anja und sah Carola an. Diese lächelte. Sie verließen das Geschäft. Auf ihrem Weg gingen die Mädchen durch ein kleines Wäldchen. Nach ein paar Metern sah sich Anja um. Weit und breit war niemand zu sehen.

„Ich muss mal kurz verschwinden“ meinte Anja und verschwand zwischen ein paar Büschen.

Carola folgte ihr langsam und sah, wie sich Anja den Rock hochzog. Dann zog Anja ihren Slip herunter und hockte sich hin. Schnell prasselte ein kräftiger Strahl Pisse aus ihrer Spalte in das trockene Laub auf dem Boden.

Carola stellte sich vor sie hin. Sie zog sich lässig ihre Schuhe aus, dann stieg sie aus ihren Jeans und zog sich ihr weißes Höschen aus. Innerhalb weniger Sekunden stand sie unten herum nackt vor Anja.

Sie stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und strich sich mit der Hand über ihre Fotze. Sie war sauber rasiert, nur oberhalb des Kitzlers hatte sie ein kleines kurzrasiertes Fleckchen stehen lassen.

„Wie ich sehe, warst Du beim Friseur“ lästerte Anja. Immer noch spritzte etwas Pipi aus ihrer Spalte.

Carola öffnete die kleine Tüte mit den Würstchen und nahm eines der dicken und etwas kürzeren heraus. Sie leckte daran. „Schmeckt salzig. Und wird gleich nicht weniger salzig werden, oder?“ Sie strich mit der Spitze der Wurst über ihre glänzenden Schamlippen.

„Bist Du geil?“ fragte Anja.

„Ziemlich“ antwortete Carola. Sie nahm die Wurst erneut in den Mund und ließ etwas Spucke drüber laufen. Dann schob sie sich die Wurst langsam in ihre feuchte Spalte. Sie schloss die Augen.

„Wow! Bist Du schon spitz!“ bemerkte Anja. Ihre rechte Hand glitt unter ihr T-Shirt und sie streichelte ihre Brüste. Mit der anderen Hand verrieb sie sich die letzten Pipitropfen auf ihrer Muschi.

Das sah geil aus, wie sich Carola die fettig glänzende Wurst in ihre rasierte Fotze schob und sie dann langsam heraus- und wieder hineinschob. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Ihr Atem beschleunigte sich.

„Jaaa, komm Carola, besorg es Dir! Fick Dich!!“ feuerte Anja ihre Freundin an.

Carola musste es wirklich nötig gehabt haben, denn sie begann sich jetzt heftig mit der Wurst tief in ihre nasse Fotze zu ficken. In der Stille des Waldes war das klatschende und schmatzende Geräusch deutlich zu hören. Immer schneller stieß sie sich die Wurst hinein, hielt sich mit einer Hand an einem Baum fest, mit der anderen trieb sie sich die Wurst tief hinein in ihre nasse Spalte. Sie keuchte und krümmte sich zusammen, als es ihr kam. Noch ein paar mal rammte sie sich kräftig die Wurst hinein, dann entspannte sie sich langsam und richtete sich wieder auf.
Sie öffnete die Augen und blickte Anja an.

„Das tat wohl gut?“ meinte Anja.

Carola nickte. Sie zog die Wurst heraus und hielt sie Anja vor die Nase. Diese schnupperte und leckte sie dann genüsslich ab. Schließlich nahm sie sie Carola aus der Hand und steckte sie sich selbst in ihre Spalte. Sie schob die Wurst mit dem Zeigefinger tiefer und tiefer, bis sie gänzlich in ihrer Fotze verschwand.

„Kannst Du sie drinnen halten?“ fragte Anja. Carola stand auf. „Klar!“ sagte sie und machte ein paar Schritte. „Geiles Gefühl!“

Anja nahm sich auch noch eine Wurst und schob sie sich ebenfalls in ihre nasse Spalte. Sie war noch so nass, dass sie schon größere Anstrengungen unternehmen musste, damit die Wurst nicht wieder herausglitt.

„Gutes Muskeltraining!“ grinste Anja. „Und jetzt beug Dich mal nach vorne!“

Carola drehte sich um und bückte sich. Anja nahm eine dünne Bockwurst aus der Tüte. Carola kicherte als die kalte Wurst die Innenseiten ihrer Schenkel berührte.

„Was hast Du vor?“ fragte Carola. Anja gluckste. „Tu doch nicht so! Das weißt Du kleines geiles Biest ganz genau!“ Sie ließ die Wurst durch die glänzenden Schamlippen ihrer Freundin gleiten. „So, erst mal etwas rutschig machen, und dann …. Moment…. zieh Deine Backen mal auseinander!“

Carola zog ihre Pobacken weit auseinander. „So richtig?“

„Perfekt!“ Anja sah direkt auf Carolas zuckendes Poloch. „Süß, Dein knackiger Hintern!“ Anja nahm die Wurst und setzte sie an Carolas Poloch an. Dann drückte sie sie langsam in das Loch hinein.

„Oh ist das gut!“ stöhnte Carola und ließ ihren Hintern leicht kreisen. „Weiter!“ Anja drückte die Wurst tiefer und tiefer in Carolas Hintern. Dabei gab sie ihr ein paar leichte Klapse auf die Backen. Als nur noch zwei oder drei Zentimeter sichtbar waren, zog sie die Wurst mit einem Ruck wieder hinaus. Carola stöhnte laut und ihr Poloch zog sich zusammen. Aus ihrer Fotze lief ein Tropfen weißen Saftes ihren Oberschenkel herunter.

„Du bist ja echt klitschnass!“ Anja setzte die Wurst erneut an und schob sie wieder in Carolas Hintern. Diesmal schob sie sie so weit hinein, dass sich der Schließmuskel über dem Ende der Wurst langsam wieder schloss und nicht mehr von ihr zu sehen waren. „So, jetzt bist Du total verwurstet“ lachte Anja.

Carola richtete sich auf. „Das ist ein Gefühl, als ob ich mal ganz dringend müsste“ grinste sie. Hoffentlich mache ich mir nicht in die Hose!“

Anja drehte sich um und bückte sich. „So, und nun will ich auch!“

Carola nahm eine weitere Wurst aus der Tüte. Sie strich zärtlich über Anjas Po. Dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und küsste Anjas Po. Ihre Zunge glitt sachte durch die Ritze und verharrte auf dem kleinen Löchlein. Anja schloss die Augen. „Das habe ich sehr, sehr gerne!“ murmelte sie leise.

„Ich weiß“ flüsterte Carola. Ihre Zungenspitze drängte sich frech in den Po ihrer Freundin. Mit der rechten Hand fasste sie zwischen Anjas Beinen hindurch und streichelte ihren Kitzler. Anja schnurrte. Sie massierte ihre Brüste. Dann nahm Carola eine der dünnen Würstchen und leckte daran.

„Und das möchtest Du jetzt auch in Deinem süßen Arsch haben?“ fragte sie kichernd.

„Ich bitte drum, Teuerste“ erwiderte Anja genauso albern und reckte ihr den Po noch mehr entgegen. „Tief hinein in meinen Po!“

„Wie sie wünschen, Gnädigste!“ sagte Carola und dann schob sie ihrer Freundin die Wurst in das kleine hübsche Löchlein.

„Gleich ist sie verschwunden…“ bemerkte Carola trocken.

„Gleich kommt sie mir aus dem Hals heraus“ lachte Anja. „Die ist ja echt ziemlich lang!“

Als das Werk vollbracht war, gab ihr Carola einen Klaps auf den Hintern. „Fertig!“

Anja richtete sich auf. „Geiles Gefühl, oder?“

Carola nickte. „Komm jetzt, wir haben lange gebummelt!“

Die beiden Mädchen zogen sich wieder an. Dann gingen sie zurück auf den Weg. Bei jedem Schritt spürten sie die Würstchen in ihren Löchern.

„Ob man sieht, dass wir ein bisschen staksig laufen?“ kicherte Anja.

„Mag sein, aber das macht das doch noch geiler, oder?“ Carola grinste.

Anja blieb stehen und machte einen etwas angestrengten Gesichtsausdruck. Carola sah sie fragend an. Dann entspannt sich Anjas Gesicht.

„Carola? Mir ist da ein Missgeschick passiert… mein Würstchen ist rausgerutscht…“

Carola lachte. „Du Miststück! Das hast Du doch mit Absicht gemacht!“ Sie stellte sich vor Anja und schob ihre rechte Hand unter Anjas Rock. Dann glitt sie unter das Höschen und streichelte die zarte Haut. Sie rückte näher an Anja heran, damit ihre Finger tiefer in Anjas Poritze vordringen konnten. Die Oberkörper der Mädchen berührten sich, sie sahen sich an und dann trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Lippen waren weit geöffnet.
Carola fühlte mit ihrer Hand das warme Würstchen, dass bereits zu zwei Dritteln aus Anjas Po herausgeflutscht war. Sachte drückte sie es wieder hinein und schob es mit dem Zeigefinger noch ein ganzes Stück nach. Sie spürte den zuckenden Schließmuskel an ihrem Finger, spürte Anjas Saft an ihren Fingern. Dann zog sie den Finger wieder heraus. Sie unterbrach den Kuss und leckte ihren Finger ab. Dann fasste sie ihrer Freundin erneut zwischen die Beine.

„Du machst mich so wunderschön geil“ flüsterte sie und ließ ihren Zeigefinger in Anjas Spalte gleiten. Sie presste ihren Mund auf die Lippen der Freundin. Wieder gaben sie sich einem langen, feuchten Zungenkuss hin.

„Und Du merkst bestimmt auch wie nass Du mich machst, oder?“ fragte Anja.

Carola sah sie an. „Und am liebsten möchte ich Dich jetzt lecken!“

„Nachher, okay? Lass uns jetzt erst mal die Fotos abholen!“

„Nur kurz…“ bettelte Carola.

„Also dann, komm…!“ Anja nahm Carola an der Hand. Sie gingen zu einer Parkbank.

„Leg Dich dahin!“ sagte Anja.

Carola legte sich rücklings auf die Bank. „Könnte etwas weicher sein!“ ächzte sie.

„Egal!“ sagte Anja. „Etwas Weiches bekommst Du gleich von oben!“ Sie stellte sich neben Carolas Kopf und sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen.
Dann hob sie ihren Rock und stellte ihr rechtes Bein vorsichtig auf die Bank, nahe der Rückenlehne neben Carolas Kopf.

Dann senkte sie ihr Becken langsam herab, bis ihr Unterleib dicht über Carolas Gesicht schwebte. Sie schob mit einer Hand den Slip etwas zur Seite und presste ihre Fotze auf Carolas Mund. Dabei glitt ihr langsam die Wurst aus der nassen Spalte. Carola öffnete den Mund und nahm das eine Ende der Wurst zwischen die Zähne. Jetzt bewegte Anja ihr Becken auf und ab und die Wurst glitt in gleichmäßigem Rhythmus in sie hinein und wieder heraus.

Anja schloss die Augen. Sie spürte wie sie vor Geilheit auslief und wie ihr Saft auf das Gesicht ihrer Freundin lief.

„Ja, los, fick mich!“ keuchte Anja. „Schneller, Carola, schneller!“

Schließlich hielt es Anja nicht mehr aus. Sie erhob sich etwas und nahm das Ende der Wurst selbst in die Hand. Heftig stieß sie sich die Wurst wieder und wieder tief in ihre nasse Fotze. Sie war klitschnass und ihre Spalte glänzte. Immer schneller, immer heftiger rammte sie sich die Wurst hinein – und dann schließlich krümmte sich ihr Leib zusammen, sie zog die Wurst heraus und stieß sich erst drei, dann vier Finger auf einmal hinein. Es schmatzte und ihr Becken zuckte bald in einem tiefen Orgasmus, bei dem auch ein paar Tropfen Pipi über das Gesicht ihrer Freundin spritzte. Dann wurden ihre Bewegungen ruhiger und sie ließ sich erneut herabsinken, damit Carola ihre Zunge tief in die nasse Fotze stecken konnte.

„Leck mich noch ein bisschen, jaaaa, das tut gut jetzt“ sa




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