Es war ein saugeiler Anblick für Peter und mich. Auf den nackten Körpern von Johanna und Eva glänzte noch die Pisse und die absolute Geilheit stand beiden immer noch im Gesicht. Gegenseitig leckten sie sich die Natursektreste von den Gesichtern und den Titten. Dabei ließen die beiden Lustfotzen natürlich ihre piss- und lecknassen Löcher nicht aus. Mit halbsteifen Schwänzen gingen Onkel Peter und ich näher an die beiden heran. Wir zwei hatten in diesem Moment den gleichen Gedanken. Völlig überraschend für die zwei Lustzofen spürten sie unser beider Pisse auf ihren Körpern. Johanna war sofort Feuer und Flamme, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn dicht zu ihrem Fickmaul, um ja keinen Tropfen meiner geilherben Köstlichkeit zu verpassen. Sie genoss den Natursekt, gurgelte mit ihm, um ihn letztlich zu schlucken. Auch Eva hatte Blut geleckt und ließ sich von Peter direkt in ihre Maulfotze pissen. Sie schluckte den Natursekt jedoch nicht direkt, sondern spie ihn zurück auf Peters pissenden Schwanz und seinen Unterleib, was diesen sichtlich wieder aufgeilte. Zuletzt quälten sich Johanna und Eva die letzten Reste an Natursekt aus ihren Blasen und beglückten Peter damit, der sich schnell vor die beiden auf den Rücken gelegt hatte. Danach ging es gemeinsam unter die Gartendusche. In den nächsten beiden Tagen fickten wir vier in wechselnden Konstellationen und hatte unser versautgeiles Vergnügen dabei. Wir trieben es dabei in jedem Winkel des Hauses und auch im Garten. Den Sexkeller ließen Johanna und Peter jedoch aus. Beide meinten nur, wir würden ihn schon noch einmal richtig kennenlernen. Dies folgte dann an dem Wochenende darauf. Im Verlauf des Samstags traf zunächst ein ebenfalls älteres Paar ein. Heinz war ein stattlicher Mann von ca. 190 cm mit Bart und schlohweißem Haar und Vera war ebenfalls für eine Frau recht groß, aber gertenschlank. Eva und ich waren unterwegs gewesen und Johanna bat uns nach unserer Rückkehr, wir sollten uns frisch machen und dann in den Keller kommen. Nachdem wir beide kurz unter der Dusche waren, betraten wir beide neugierig die Räumlichkeit im Keller. Wir hatten direkt auf Kleidung verzichtet und fanden auch Johanna und Peter nackt vor. Heinz trug jedoch durchgängig schwarze Kleidung aus Leder und Stoff und seine Frau eine Art Ledergeschirr und eine schwarze Ledermaske, mit Augenschlitze. Peter machte uns mit seinen Gästen kurz bekannt. Gleich darauf führte Heinz seine Vera an einen bestimmten Platz im Raum und verband ihre bereits angelegten Fuß- und Handfesseln mit Ketten am Boden und an der Decke, sodass Vera sich Heinz und uns breitbeinig und mit weit gespreizten Armen präsentierte. Sie hatte zwar einen jungenhaften Körper, aber eine extrem ausgeprägte Fotze, mit einem deutlich sichtbaren Kitzler und langen dunkelgefärbten Schamlappen und war komplett rasiert. Ihre Haut hatte die Farbe von Elfenbein und harmonierte gut mit ihrem kurzen, schwarzem Haupthaar. Breitbeinig, wie sie dastand, klaffte das geile Fickloch auf und schimmerte leicht rosa und bereits feucht. Sie hatte kleine aber trotzdem hängende Sacktittchen und strahlte insgesamt eine starke Sinnlichkeit aus. Heinz holte dünne schwarze Schnüre aus einem Karton im Regal und begann damit Veras Titten abzubinden. Es dauerte nur wenige Minuten und die kleinen Brüste waren verschnürt und die Haut färbte sich leicht bläulich, während die ausgeprägten Nippel steif abstanden. Vera hatte während der Prozedur verhalten gestöhnt und ihren Unterleib ihrem Herrn und Meister entgegengestreckt. Durch die Augenschlitze der Maske sah man ihre leuchtenden Augen und erkannte neben der Sinnlichkeit auch ihre höllische Leidenschaft. Heinz nahm sich jetzt zwei Metallklammern aus dem Regal mit denen er seine gefesselte Ehefrau umkreiste und damit über diverse Stellen ihres Körpers kratzte. Vera stöhnte dabei jedes Mal lustvoll auf. Letztlich blieb Heinz vor seiner Lustzofe stehen und befestigte die Klammern an deren Nippeln. Vera quittierte dies mit lautem, geilem Stöhnen. Sei still, Fickstück, ermahnte Heinz sein Lustobjekt, packte Vera kurz am Hals und drückte leicht zu. Ja, Meister presste Vera heraus. Danach befestigte Heinz kleine Gewichte an den Nippelklammern, die die abgebunden Sacktitten sofort nach unten zogen. In geilem Schmerz wand sich Vera in den Ketten, und auch wir Zuschauer rutschten unruhig auf unserer Liege hin und her. Es war aber auch eine extremgeile Vorstellung, vor allem für Eva und mich. Nachdem Heinz auch Klammern mit Gewichten an Veras Mösenlippen befestigt hatte, nahm er eine Lederpeitsche und begann zunächst fast zärtlich Veras Haut damit zu streicheln. Meister gib mir bitte die Peitsche, hörten wir Vera flüstern. Bitte, bitte, ich brauche den Schmerz. Heinz ließ jedoch seine Frau noch unbefriedigt. Er fasste ihr lediglich hart in den Schritt und stieß 2-3 Finger in das geile, bereits nasse Loch, sodass seine Frau wollüstig aufstöhnte. Heinz hatte die Peitsche gegen eine Gerte ausgetauscht und setzte völlig überraschend für Vera und auch für uns Zuschauer den ersten Hieb auf ihre Arschbacken. Jaaaaaaaaaaa, schrie diese auf und zählte den ersten Schlag der Gerte. Immer wieder durch gezielte Pausen unterbrochen, ließ er die Gerte auf dem Körper seiner Frau tanzen, die völlig entfesselt jeden Hieb laut mitzählte und auch sichtlich genoss. Ihr Körper bäumte sich auf und versteifte sich dabei in der Erwartung des nächsten Gertenschlags und wurde trotzdem durch die gezielten Verzögerungen immer wieder völlig überrascht. Dabei trafen die Hiebe nicht nur Veras Arsch, sondern auch ihre abgebundenen Titten, ihren Bauch und ihren Venushügel inklusive Fotze. Heinz täuschte geschickt seine Hiebe an, sodass seine Frau meist nicht wusste, in welchem Körperteil sich der nächste Lustschmerz ausbreiten würde. Vera wimmerte, stöhnte und röchelte, aber man merkte mehr als deutlich, dass sie den Schmerz wirklich genoss und nach kurzer Zeit, nur durch die Hiebe auf ihrem Körper höllisch geil abspritzte. Eva und ich, aber auch Peter und Johanna waren von diesem geilen Schauspeil völlig fasziniert und hatten unsere Hände schon die ganze Zeit an den nassen Lustlöchern und den steifen Schwänzen.
Heinz befreite seine Frau und trug sie zu einer Liege im Raum. Zärtlich und liebevoll nahm er die erschöpfte Vera in seine Arme und streichelte behutsam ihren geschändeten Körper. Vera verkroch sich tief in die Umarmung ihres Mannes und gab sich ganz seinen Liebkosungen hin. Diese intime, liebevolle Szene stand in völligem Gegensatz zu den soeben erlebten sexuellen Ausschweifungen der beiden und war sehr beeindruckend für uns Zuschauer.