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mein erster dreier

Autor: [email protected]

weiterverbreitung nur nach meiner ausdrücklichen genehmigung!

diese geschichte habe ich genau so erlebt. nur die namen werde ich ändern.

vor einigen jahren bin ich mit einem befreundeten pärchen zu einem besuch des hamburger doms aufgebrochen. wir hatten viel spaß auf diversen karusells. stillten unseren hunger und durst an diversen buden. nach zwei runden wollten wir nicht nochmal rum hatten aber noch lust auf mehr. was lag also näher als ein reeperbahn bummel? Maria in die mitte genommen gingen wir auf ins abenteuer… unglaublich was dort alles angeboten wird. wohl nichts was es nicht gibt. wir haben viel gelacht. ich sah in Marias augen ein gieriges glitzern als sie sich eine kollektion dildos genauer ansah. “ na wär das einer für dich?“ ich zeigte ihr einen unterarm aus gummi. sehr lebensecht. „der wär mir zu groß. aber sie dir mal den an“ auffordernd hielt sie mir einen nicht grad kleinen plastikschwanz antgegen. “ die farbe stimmt auch. ich wollte schon immer mal von einem schwarzen schwanz gefickt werden.“ oha. schon die ausdrücke sagten mir wie geil sie war. ich hatte sie schon ein paar mal gevögelt. da war sie allerdings noch nicht mit Marco zusammen. Marco hatte ich auch schon ein paar mal gefickt. durch ihn hatte ich meine bi- ader eintdeckt. Maria wußte allerdings nichts davon. nach zwei stunden bummeln und spaß führen wir die 60 km zurück nach haus. wir beschlossen noch ein gläschen bei den beiden zu trinken. machten es uns gemütlich in ihrem wohnzimmer und liessen den abend revue passieren. nachdem wir noch eine stunde gequatscht hatten stand Maria auf und ging richtung bad. Marco und ich quatschten weiter und ich wünschte ihm noch viel spaß in der nacht. für mich war sonnenklar das die beiden noch eine heisse nacht haben würden. nach einer weile hörten wir das Maria zurück kam. die tür ging auf. nackt und frisch geduscht stad sie vor uns „ich geh schon mal ins bett und warte da auf euch“ drehte sich um und ging. mir sackte der unterkiefer richtung erde. ungläubig sah ich Marco an um sicher zu gehen das das tatsächlich grad passiert war. breit grinsend sagte erzählte er mir das die beiden schon eine weile jemanden suchten mit dem sie einen dreier probieren könnten. ihre entscheidung war auf mich gefallen. wenn ich also wollte könnte ich jetzt mit ins schlafzimmer kommen und mit ihm zusammen seine kleine schlampe durchvögeln bis der arzt kommt. er stand auf und ging los. dabei zog er sich schon aus. ich dachte kurz ob das eine verarsche sein sollte. aber neugierig und geil wie ich war ging ich hinterher. sie lag auf dem bett. die füße richtund tür. ich hatte einen schönen blick auf ihr rasiertes fötzchen. er hatte sich inzwischen auch schon komplett ausgezogen. lag neben ihr und die beiden küßten sich sehr innig. na dann. auf die schnelle raus aus den klamotten. einfach fallen lassen. und nun? dazu legen? Marco winkte mir zu. nicht mal hingesehen hat er. die beiden küßten sich noch immer. mir wurde gewunken und er zeigte auf ihre fotze. also kniete ich mich zwischen ihre beine und fing an sie zu lecken. schon beim ersten strich mit der zunge über ihre schamlippen wußte ich das alles gut werden würde. sofort hörte ich von ihr ein unterdrücktes stöhnen und ihre hand krallte sich in meine haare. sie schmeckte sehr gut. ich züngelte ihre spalte rauf und runter. widmete mich besonders ihrer knospe und wurde mit einem schnellen orgasmus ihrerseits belohnt. von früheren gelegenheiten wußte ich wie schnell sie kommen konnte. sie ist das was wir männer gern naturgeil nennen. ein blick eine leichte berührung und schon schwamm sie ihn ihrem slip.
mit beiden händen zog ich ihre lippen auseinander um besser an alles ran zu kommen. so tief ich konnte schob ich meine zunge in sie hinein und zog sie wieder heraus. breit leckte ich über alles drüber. saugte an ihr und züngelte dabei in ihrer klit. sie ging ab wie zäpfchen. inzwischen hatte Marc sie auf sie gesetzt um ihr seinen schwanz in den mund zu schieben. blasen konnte sie wie eine göttin. unglaublich was sie alles mit ihrem mund ihrer zunge anstellen konnte. nachdem sie dreimal gekommen war lies ich es ein bißchen ruhiger angehen und leckte nicht mehr so intensiv an ihr rum. „tauschen?“ blick von oben. „immer doch“ wir tauschten unsere positionen. Marco robbte nach unten. legte sich zwischen ihre schenkel und schob ihr seinen schwanz bis zum anschlag in die möse während ich an ihrem mund dasselbe machte. ein kehliges grunzen belohnte unsere mühen. er fing an sie wie eine nähmaschine zu ficken. ziemlich zügig und mit harten stößen. ich dachte kurz das er das tempo wohl nicht lange durchhalten würde als er los brüllte “ ich spritz dich voll die sau!!!“ sie hielt ihm ihr becken entgegen und lies sich mit freuden von ihm besamen. inzwischen hatte ich echte schwierigkeiten ihr nicht in den mund zu spritzen. sowieso schon so geil und dann das ganze live mit ansehen während sie an meiner rute saugte. ich zog mich erstmal zurück um nicht schon gleich zu kommen. ich bin kein mehrfach spritzer. also bißchen entspannen. pustekuchen. “ los jetzt du. fick mich!“ im ernst? da hatte Marco doch grad rein gerotzt. naja, so wie jeder seemann mal durchs rote meer schwimmen muß sollte man das vielleicht auch mal gemacht haben. Marcos schwanz ist dicker und länger als meiner. dafür ist meiner hart wie stahl während seiner eher halbhart wird. dadurch fehlte mir ein bißchen die reibung als ich ihn ihr rein schob. unglaublich wie nass alles war. dadurch das sie von ihm vorgeweitet war und sie wirklich gut geschmiert war war die reizung auch nicht so groß. wir fickten eine weile einfach nur vor uns hin. küßten uns und sagten uns kleine schweinereien. irgendwann kam Marco wieder ins zimmer. ich hatte gar nicht bemerckt das er weg war. er legte sich neben uns und sah zu wie seine frau von mir gevögelt wurde. langsam und sinnig wixte er seinen schwengel dabei. ich konnte riechen das er geduscht hatte. nach einer weile hielt er Maria seinen schwengel vor den mund und lies sich ganz gemütlich einen blasen. mit einer hand hielt sie sich den schwanz mundgerecht hin während sie mit der anderen von hinten zwischen seinen beinen durch seine eier kraulte. ziemlich geil anzusehen das ganze. ich fühlte auch schon ein ziehen in den eiern. plötzlich hörte ich ihn laut aufstöhnen. er schob seinen arsch etwas nach hinten. ihre hand war nicht mehr da wo ich sie sehen konnte. fragend sah ich ihn an und er grinste mich ziemlich breit und geil an. sie hatte ihm tatsächliche einen finger in den arsch geschoben und fickte ihn damit während sie ihm die nudel blies. das brachte das faß zum überlaufen viel mehr die eier zum hoch kochen. ich spritze alles rein was ging. ich glaube jeder mann kennt das gefühl wenn er so geil ist, abspritzt und sich in seiner wirbelsäule das gefühl breit macht das ihm glühender stacheldraht durch die knochen gezogen wird. quasi die mutter aller orgasmen. ich dachte es nimmt kein ende. alle flüssigkeit in mir spritzt raus. völlig fertig brach ich neben den beiden zusammen. da blieb ich erstmal liegen. irgendwann schob mir Marco eine ziggi zwischen die lippen und reichte mir ein glas cola. mal ehrlich: was will mann mehr? ein geiler fick. zigaretten und was gutes zu trinken. na gut es hätte gern ein single malt sein dürfen aber in dem moment war es das beste auf der welt.
irgendwann hieffte ich meinen körper hoch und schlurfte ins bad. heisse dusche. genau das was ich jetzt brauchte. nach eine gefühlten ewigkeit schlich ich wieder ins schlafzimmer. die beiden waren schon wieder am ficken. doggy. meine lieblingsstellung. vertauschte rollen. ich legte mich daneben und lies mich langsam wieder aufgeilen. klappte tatsächlich. während Maria auf allen vieren von hinten beglückt wurde kniete ich mich vor sie und lies mich wieder blasen. himmel war sie gut! meine knie sagten mir das es besser ist sich zu legen. also tat ich das. schloss die augen und lies mir schön die flötentöne blasen. sie nahm ihn kurz aus dem mund und ich wollte mich schon beschweren das es kalt wird da spürte ich wieder wärme. aber andere. bartstoppeln kratzten an meinen eiern. ich riss die augen auf. die beiden hatten es sich bequem gemacht und grinsten mich an. na dann macht mal. ihr werdet euch schon einig. er blies härter als sie. hatte einfach mehr zug. schneller wechsel der beiden. während sie sich jetzt mit meiner eichel beschäftigte leckte er mir am schaft zu den eiern runter. zwang mich ein bein anzuwinkeln und leckte meine rosette! boah. und dabei soll man nicht spritzen. wieder ein wechsel. er an meiner eichel. Maria schob mir ohne vorwarnung einen finger in den arsch. der war noch jungfräulich. grad wollte ich mich beschweren als ich merkte wie geil mich das ganze machte. schon mußte ich mich beherschen nicht zu spritzen. aber die beiden hatten wohl mitleid mit mir. stattdessen schwang sie Maria auf mich und fing an zu reiten. dabei baumelten mir ihre titten vor den augen. ziemlich dicke euter. ich steh mehr auf ärsche als titten. aber trotzem knetete ich die dinger und knabberte an ihren nippeln. sie beugte sich tiefer runter und küßte mich mit reichlich zunge. dabei mekte ich wie sich zwischen meinen beinen was tat. oha. dachte ich sandwich? wie ich wußte steht meine kleine reiterin nicht auf arschficken. da merkte ich auch schon wie zu meinem riemen noch zweiter rein geschoben wurde. echt geil. aber echt eng. leider haben wir auch nicht so ganz den richtigen rythmus gefunden und rutschten mehr aus ihr raus als das ein ordentlicher fick zustande kam. wir jungs fanden das ziemlich witzig. Maria eher nicht. „ich will jetzt odentlich gefickt werden!“ sprachs und rollte sich zwischen uns raus. griff sich ihren mann und lies sich missionrsmässig von ihm begatten. um nicht ganz auf dem trockenen zu sitzen hockte ich mich mit meinem arsch über ihr gesicht und lies mich von Marco blasen. von unten fühlte ich ihre zunge an meiner rosette. extrem geil sowas. kann ich jedem nur empfehlen!
ich griff seinen hinterkopf und schob ihn tiefer auf meinen schwengel. aber bevor ich kam entlies ich die zwei. krabbelte um sie herum und griff mir einen gummi. Marco der das hörte wußte schon was kommen sollte. über die schulter sah er mich an. leichte zweifel im blick. “ willst du meinem mann nicht mal ordentlich in den arsch ficken?“ wie an der schnur gezogen riss es ihm den kopf rum „wie jetzt?“ „glaubst du vielleicht ich bin blöd? ich weiß schon lange das du auch auf männer stehst. also wenn Janus nichts dagegen hat und das hat er offentsichtlich nicht, dann hätte ich gern das er dich fickt und ich das auch mal erlebe“ „aha“ “ nun stoß mich schon weiter! ich bin echt geil!“ tja, des menschen wille ist sein himmelreich. also gummi drüber und mich hinter ihm in position gebracht. nicht ganz einfach weil ich knieprobleme hab. aber irgendwann wars doch ganz gemütlich und ich zog seine backen auseinander um mir das gelände mal anzusehen. seine rosette glänzte mir schon erwartungsvoll entgegen. ansetzen und rein damit. ich wußte das er es mag wenn ich meinen schwanz mit einem ruck bis zum anschlag in ihm versenke. laut stöhnte er auf. “ ja!!! fick ihn!!! fick mich! fick mich durch ihn!!!“ genau das machte ich. ich war derjenige der den rythmus vorgab. ich bestimmte die tiefe seiner stöße in sie und auch das tempo. es war einfach nur geil. der beste fick meines lebens! wir drei stöhnten um die wette. als erstes kam Marco. bißchen viel reiz von zwei seiten. ich entlies ihn aber nicht und sties weiter in ihn. bis sein schwengel zusammen gefallen war. dann schob sich Maria unter ihm hervor „ich bin noch nicht gekommen. aber du sau hast mich schon wieder überflutet. das leckst du jetzt weg!“ sie legte sich in position damit er sie lecken konnte. er schien nicht so recht zu wollen. da ich aber hinter ihm hockte und sen arschloch bearbeitete hatte ich die möglichkeit seinen kopf auf ihre spalte zu drücken. gleich darauf hörte ich ein schlürfen und schlecken. Maria sah mir mit einem geilen grinsen in die augen “ jetzt fick dich an ihm aus. benutz ihn und lass es dir kommen ohne rücksicht auf ihn“ also gut…ich nahm ich an den hüften und sties in seinen arsch. meine körper klatschte auf seine backen. meine eier schauckelten gegen seine. ich wahr wohl selten so geil wie in diesem augenblick. ich fickte meinen kumpel während seine frau von ihm geleckt wurde und sie mir dabei zusah. lange hielt ich das ganze nicht durch. nach ein paar richtig tiefen und harten stößen spürte ich wie es mir kam. “ sieh mir in die augen wenn du kommst“ befahl sie mir. ich klatschte ihm nochmal auf den arsch das er laut stöhnte und zog ihn mir an seinen hüften noch tiefer auf den schwanz. dann spritzte ich ab. es war unglaublich schwer die augen offen zu halten aber ich schaffte es sie anzusehen. das machte die ganze sache noch besser. auch Maria fing nun an zu keuchen und lies es sich kommen. allgemeiner zusammenbruch auf dem bett. nach einer weile zog ich mich aus ihm zurück und stellte fest das der gummi gerissen war. ich hatte alles in in rein gespritzt!
zusammen gingen wir duschen und dann machte ich es mir auf der couch gemütlich um noch ein bißchen schlaf zu bekommen.
wir haben es noch öfter zusammen getrieben aber dies erste mal war etwas ganz besonderes. es war so unglaublich geil das ich es hier glaub ich nicht richtig rüber bringen konnte.
irgendwann haben wir mal versucht das mein arsch entjungfert wurde. aber ich war zu verkrampft. leider weiß ich noch immer nicht wie es sich anfühlt gefickt zu werden.




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