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Zur Hure erzogen 77 – Wiedersehen mit Schulkollege

Nach den Nummern mit den beiden Nachbarn ging ich nach unten in unsere Wohnung. Ich zog mich aus, machte mir etwas zu essen, drehte den Fernseher auf und ließ mich berieseln.
Zwischendurch checkte ich noch meine E-Mails. Als ich beim Pornodreh in Bratislava gewesen war, hatten sich einige meiner ehemaligen Mitschüler gemeldet, die alle mehr oder weniger klar machten, dass sie gerne mit mir eine Nummer schieben wollten. Ich hatte ja, kurz nachdem ich von der Schule geflogen war, auf dem Intranet gepostet, dass ich mich meinen ehemaligen Kollegen nach wie vor gerne zum Bumsen zur Verfügung stellen wollte. Mittlerweile war ich nach meinen Erfahrungen mit extrem geilen Pornodarstellern nicht mehr ganz so scharf auf Jungspritzer, aber da ich wegen meiner Probleme mit der Polizei nicht mehr am Babystrich arbeiten sollte, hatte ich Zeit, mich um die Jungs zu kümmern. Fünf Burschen hatten mir gemailt und ich bestellte sie für den nächsten Tag – es war dann Sonntag – im Abstand von jeweils einer Stunde zu mir nachhause. So würde ich bis in den frühen Nachmittag beschäftigt sein.

Gegen acht Uhr kam meine Mutter.
„Hallo Maaauus“, rief sie schon vom Vorzimmer aus.
Nachdem sie sich bis auf den im Schritt freien schwarzen Spitzen-Bodystocking ausgezogen hatte, ließ sie sich auf den Polstersessel, der mir gegenüberstand, fallen.
„Drei Freier während der Regel können ganz schön anstrengend sein“, seufzte sie, „aber andererseits war es auch geil. Vor allem hilft ein Fick total gut gegen die Bauchkrämpfe. Solltest du auch ausprobieren. Magst du mir den Tampon wechseln, ich bin ziemlich geschafft.“

„Kein Problem Mama. Mach‘ ich dir gerne.“
Ich griff in eine Schüssel, dir wir offen am Couchtisch stehen hatten und nahm einen verpackten Tampon heraus. Meine Mutter rückte inzwischen mit dem Hintern an die Kante des Fauteuils und spreizte die Schenkel, um mir den Zugang zu ihrer Vagina zu ermöglichen. Die Beine legte sie auf die Armlehnen, sodass ihr Geschlecht weit offen stand.
Ich kniete mich vor sie, zog an dem Rückholbändchen, das aus ihrer Scheide hervorlugte, und holte den vollgesaugten Wattestöpsel heraus. Flugs drückte ich den neuen hinein.
„Passt – bist wieder dicht, Mama!“, sagte ich und fläzte mich wieder aufs Sofa.
„Und jetzt erzähl, wie es in Bratislava war“, forderte mich meine Mutter auf.

Ich brauchte eine gute halbe Stunde, bis ich ihr meine ersten Pornodrehs gesc***det hatte. Sie wollte jedes versaute Detail wissen, und während ich berichtete, spielte sie schon wieder mal an ihrem Kitzler herum.
Auch mich machte es geil, mir das Erlebte wieder vor Augen zu holen und fingerte meine an diesem Tag eigentlich schon reichlich gefickte Fotze.

Meiner Mutter gefiel es, dass ich sogar noch auf der Fahrt nachhause Lust gehabt hatte, einen zahlenden Kunden zu bedienen. Dass der es mir auf dem versifften Bahnhofsklo hart besorgt hatte, fand sie gut und richtig.
„Du bist eine gesunde geile Jungstute im Zenit ihrer sexuellen Bereitschaft“, sagte sie in einem dozierenden Ton, den ich so von ihr nicht kannte. „Es ist ganz natürlich, dass Männer scharf auf dich sind und auch, dass du es gerne besorgt bekommst. Wenn es anders wäre, würde ich mir Sorgen machen … und danke nochmals, dass du den Cerwal auch noch drübersteigen hast lassen“, erinnerte sie mich an die Nummer mit unserem Vermieter.

„War keine Sache, Mama. Der Alter ist ja eh ganz gut. Als ich aus der Wohnung rausgekommen bin, habe ich übrigens noch den Husak getroffen. Du weißt schon, der im gleichen Stock wohnt… mit den längeren Haaren.“
„Ja, ich weiß schon, wen du meinst. Und?“
„Ich bin mit ihm in die Wohnung …“
Staunen machte sich im Gesicht meiner Mutter breit.
„Und?“, fragte sie nochmal, obwohl sie schon ahnen konnte, was passiert war.
„Wir haben’s miteinander getrieben!“, befriedige ich ihre Neugier.
„Echt jetzt?!“ Es gelang mir selten, meine Mutter mir erotischen Eskapaden zu überraschen, aber dass ich, unmittelbar nach dem Fick mit dem Vermieter, es auch noch mit dessen Nachbarn gemacht hatte, verwunderte sie nun doch.
„Nein! Du dreckige, kleine Schlampe!“ grinste sie. „Mit dem habe ja noch nicht mal ich es getrieben.“
„Naja, von wem habe ich es denn?“ lachte ich zurück.
„Passt schon“, sagte sie. „Ich finde das voll super. Du solltest mit jedem Mann im Haus ins Bett gehen. Es soll sich herumsprechen, dass du eine Schlampe bist.“
„Ja, das würde mir gefallen. Ein paar Schnuckelige haben wir ja noch im Haus …“, sagte ich.
Ich hatte noch ein Anliegen:
„Du, Mama … ich weiß, es ist furchtbar mit mir… aber ich bin schon wieder geil. Willst du mich vielleicht fisten?“

„Gerne, mein Schatz. Mach‘s dir bequem, am besten auf dem Boden“, sagte sie und griff schon zu einer Flasche mit Gleitgel, das bei uns immer für solche Zwecke bereitstand.
Ich legte mich mit den Rücken auf weichen Teppich winkelte die Knie und öffnete die Schenkel.

Meine Mum ließ eine Menge der warmen Flüssigkeit auf meine Muschi laufen und verrieb es dann reichlich auf ihrer schlanken Hand.

Zunächst führte sie Ring-, Mittel- und Zeigefinger in mein Loch ein.
„Wahnsinn, wie eng du bist!“, wunderte sie sich. „Wie viele hast du heute drinnen gehabt, hast du gesagt?
„Acht“, antworte ich, „acht schöne Schwänze.“
„Wahnsinn“, sagte sie nochmal, „und immer noch so eng wie eine Jungfrau.“
Langsam begann sie mit den drei Fingern meine Auster aufzudehnen.
„Hjaahhchh!“, seufzte ich. Ich liebte dieses Gefühl wenn sie sich tiefer und tiefer bis zum Ziel vorarbeitete.
„Ja, Mama gibt dir ganz was Schönes“, flüsterte sie. Sie spielte sich richtig mit mir. Fingerte zwischendurch an meinem Kitzler herum.
Ich stand schon kurz vom Höhepunkt, bevor sie überhaupt noch ganz in mir war.

Nun führte sie auch den kleinen Finger und schließlich auch den Daumen in meine klaffende Vagina ein. Ich spürte, wie mein Körper Unmengen von Nässe produzierte, die das Eindringen erleichterte. Intensiv nahm ich den Geruch meiner Scheidensäfte wahr.
Es tat weh, aber nicht so sehr wie beim ersten Mal als sie mich gefistete hatte. Es war mehr ein Lustschmerz, der durch die starke Dehnung hervorgerufen wurde.
Langsam, zärtlich, aber mit Nachdruck drehte und schraubte sich meine Mutter immer tiefer. Und dann spürte ich, dass sie tief in mir anstand.
Noch ein kurzes Drücken, dann war das Ziel erreicht. Die letzten Zentimeter hatte meine Liebesgrotte die eindringende Hand fast eingesaugt.

„Ich bin ganz drinnen“, sagte meine Mutter leise.
Meine Säfte umfluteten ihre Hand. Sie drehte sie jetzt und schob sie ein wenig vor und zurück. Schneller und schneller … Zwischendurch massierte sie meinen Kitzler.
Ich stöhnte und keuchte atemlos.
Mein klaffendes Loch quatschte vor Feuchtigkeit als sie ihre Faust ganz aus meiner gedehnten Fotze schob und sie dann wild und hart wieder hineinjagte.

„Uuuaaahh!“ Nun gab es für mich kein Halten mehr. „Mammaa“ Scheiße… ooohhh… ist das geeeill…!“ Ich spritzte ohne Ende und drückte meinen Unterleib der Faust meiner Mutter entgegen. Und meine Mum drückte fest in mich hinein.

Als mein Orgasmus nachließ, öffnete sie ihre Hand wieder und zog die Finger problemlos aus meiner klaffenden Ritze. Meine Fotze zuckte und kontrahierte aber immer noch wie verrückt.
Ich war total erschöpft und müde und schaffte es gerade noch, ziemlich breitbeinig, ins Bett zu fallen.

Am nächsten Morgen wachte ich kurz vor neun Uhr auf. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja fünf Jungs aus meiner alten Schule im Abstand von jeweils einer Stunde eingeladen hatte. Ich ging in die Küche und machte mit etwas zum Essen. Ein Blick ins Schlafzimmer meiner Mutter zeigte mir, dass sie schon ausgeflogen war. Wenigstens würde mir die dauergeile Hure keinen meiner Ficker abspenstig machen, dachte ich.

Als ersten hatte ich den blonden Marc eingeladen. Mit ihm hatte ich schon mal eine gute Nummer auf dem Schulklo geschoben. Er war mittlerweile schon mit der Schule fertig und hatte zu studieren begonnen. Da ich morgens nach dem Aufstehen immer besonders geil war, wollte ich für den Anfang einen guten und verlässlichen Stecher haben, der meine Morgengeilheit erst mal wegficken würde.

Ich war gerade mit dem Zähneputzen fertig, als es an der Tür läutete.
Ich öffnete natürlich nackt – schließlich hatte ich einen Ruf zu verteidigen, und ich wusste, dass es bei den Burschen in der Schule schon die Runde gemacht hatte, dass ich – und auch meine Mutter – zuhause immer hüllenlos herumliefen. Früher war es mir manchmal etwas unangenehm gewesen, nackt die Tür aufzumachen, weil ich befürchtet hatte, dass die Nachbarn blöd reden. Aber spätestens nachdem ich es gestern mit zwei Männern aus dem Haus getrieben hatte, hatte ich auch da keine Hemmungen mehr.

Marc stand vor der Tür und stützte sich mit einer Hand lässig am Türstock ab.
„Hi“, sagte er und musterte meinen nackten Körper von oben bis unten.
„Morgen“, sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Komm rein.“
Ich führte ihn in mein Zimmer, das schon vor einiger Zeit zu einer richtigen Liebeshöhle umgebaut worden war.
„Schön hast du es da“, bemerkte er mit einem dreckigen Grinsen.
„Willst du was trinken?“, fragte ich ihn.
Statt einer Antwort nahm er mich am Oberarm und zog mich an sich.
„Nein, ich will dich!“
Er wusste, dass er bei mir nicht erst lange Süßholz raspeln musste, um mich ins Bett zu kriegen. Mir war das nur recht.
„OK, kommen wir gleich zur Sache“, sagte ich und griff ihm an die Ausbuchtung seiner engen Jeans.
Er fasste sich meine Tittchen und begann mit jeder Hand eine meiner Brüste zu kneten. Ein Schauer von Geilheit durchfuhr meinen Körper.

Ich nahm meine Hände von seinem Schritt und öffnete ihm das Hemd. Ich streifte es ihm ab und stieß ihn dann nach hinten auf mein Bett.

Ich stieg breitbeinig auf ihn und versuchte seinen Gürtel aufzubekommen. Er half mir, ihm die Hose auszuziehen, indem er den Hintern anhob. Dann streichelte er weiter meine Brustwarzen, bis ich mich schließlich auf ihn legte.
Wir küssten uns. Gierig drang ich mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein und umschlang seine Zunge. Dabei drückte ich mit meinem Unterkörper gegen seinen Schwanz, der aus seinem Gefängnis befreit werden wollte. Ich bewegte mich hingebungsvoll, und er musste laut aufstöhnen. Mich trieb das an und ich zog ihm die Boxershort herunter.
Mit großen Augen sah ich seinen Schwanz an. Er war durchschnittlich, und ich hatte ja mittlerweile schon zig Schwänze gesehen, trotzdem faszinierten mich die Dinger jeden Tag aufs Neue. So auch jetzt, als ich beobachtete, wie sich sein Organ langsam aufrichtete.

Ich drückte ich ihm einen Kuss auf die Eichel und wichste ihn mit beiden Händen. Fasziniert fühlte ich, wie das Blut unter der zarten Haut pulsierte und der Mast an Steife gewann.
Er fing an zu stöhnen. „Ja, oohh, shit, ist das geil.“
Doch er ließ mich nicht lange machen und warf mich auf den Rücken.

Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, bot ihm mein glattes Wunderland dar.
Er kniete sich hin, lächelte mich an, ließ seine Zunge hervorschnellen und leckte durch meine Spalte.
„Jaaaaah… guuut!“ seufzte ich.
Er grinste nochmals zu mir hoch und leckte meinen Kitzler. Er wusste genau wie ich es brauchte.

Ich streckte ihm meinen Unterkörper immer mehr entgegen, doch der Schuft ließ mich zappeln und holte seinen Kopf wieder aus meinem Schoß. Mit feuchten Lippen fuhr er an meiner Wange entlang und steckte seine Zungenspitze in meine Ohrmuschel. Ich liebte das!

Dann vergrub er sich in meinen Hals und griff mir gleichzeitig an die Fotze. Vorsichtig steckte er mir seinen Mittelfinger hinein. Er konnte nicht wissen, dass ich am Vorabend die ganze Faust meiner Mutter in dem Loch gehabt hatte und einen größeren Reiz wollte.
„Mehr!“ forderte ich stöhnend.

Er nahm nun auch Zeige- und Ringfinger dazu und massierte meine Dose von innen, was mir Sturzbäche von Glück bescherte.
Er küsste mich nochmal kurz, dann kniete er sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel.

Es war für ihn nicht schwer zu erraten, dass ich seinen Harten möglichst schnell in meinem Fickloch haben wollte, und auch er konnte es wohl nicht mehr lange aushalten und stieß mir seinen Prügel heftig in den engen Kanal.

Ich hob die Beine, um ihn noch tiefer in meinen Körper einzulassen. Er beugte sich vor und schaute nach unten, wo seine Männlichkeit tief in meiner Weiblichkeit versunken war. Meine rosa Schamlippen lagen eng und gespannt um seinen Mast.
Der Saft schien nur so aus meiner Fotze zu laufen und ich fieberte schon einem Orgasmus entgegen.

Er begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich drückte ihm meinen Unterleib immer wieder entgegen. Die Beine hob ich noch ein weiteres Stück an und versuchte sie hinter seinem Rücken zu schließen.
„Ooh Marc…stoß in mich…fester… ooh,… mach weiter…schneller….!“, feuerte ich ihn an.
„Geiles Miststück“, und ein besonders fester Stoß in meinen schmatzenden Schoß waren seine Antwort. Ich quittierte es mit einem lauten Stöhnen.

Bald fing ich an zu hecheln, so wie ich es manchmal tat, bevor ich kam. Er nahm das als Anstoß, sein Tempo nochmals zu steigern.
Mein Körper spannte sich an, gierig drückte ich mein Geschlecht seinem Prügel entgegen.

„Aah, Carina, bist du eine geile Sau… eine geile Ficke!“
Bei seinen dreckigen Worten fing mein Körper an zu zucken. Ich schrie auf, warf den Kopf hin und her, presste mich fest an ihn und stammelte Dinge, die ich selber nicht verstand.

Marc ließ mir keine Zeit, sondern stieß immer weiter in mich. Das Schmatzen meines Schoßes wurde immer lauter, klang zunehmend obszöner und dazu unser beider Stöhnen.

„Oooh… ist das geil… ich … ich kann bald nicht mehr!“, stöhnte ich nach einer Weile in der ich mehrfach von Wogen der Lust geschüttelt wurde.
„Das…“ – ein kräftiger Stoß – „glaub‘“ – Stoß – „ich“ – Stoß – „dir“ – Stoß – „nicht“. „So eine… geile… Ficke… braucht es… doch … dauernd!“ hechelte er, während er mich weiter heftig begattete.
„Ja… ich bin eine geile Ficke! Komm, Marc! Besorg’s mir! Fick mich!“

Dann bohrte er sich bis zum Ansatz seines Schwanzes in mich und blieb tief in mir stecken. Er stöhnte laut auf und besamt mich. Immer wieder kurze zuckende Stöße.

Sein Brüllen der Lust erfüllte den Raum. Ich fiel in sein Stöhnen ein als ich merkte, wie der warme Saft sich in mich ergoss und klammerte mich noch fester an ihn.
„Was bist du doch … für eine geile Sau“, ächzte er. Dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen und drückte mich fester in die Polster. Schwer atmend lag er jetzt auf mir. Beide schwitzten wir.
Ich konnte kaum noch atmen, doch er drehte seinen Kopf, sah mich lange an und küsste mich.

Nach einer Weile rutschte sein Schwanz aus mir. Ein Schwall dicken weißen Saftes entleerte sich aus meinem Geschlecht und lief mir zwischen den Pobacken nach unten. Ein kleiner Spermasee bildete sich auf dem Bettlaken.

Die Nummer war gut gewesen, aber es war mittlerweile schon dreiviertel zehn und in einer Viertelstunde würde mein nächster Besucher kommen. Es war dies der junge Benjamin, der mir in seinem E-Mail gestanden hatte, dass er noch Jungfrau war. Ich nahm an, dass er nervös war und sicher pünktlich kommen würde. Daher beeilte ich mich Marc ohne große Verabschiedungszeremonie los zu werden – ein schneller Kuss an der Tür nachdem er sich angezogen hatte und ich schob ihn aus der Wohnung.

Duschen ging sich nicht mehr aus, und ich hätte es auch gar nicht gewollt, mir den Schweiß dieses Morgenficks herunterzuwaschen. Ich war gerade dabei, das Bett ein wenig zu richten, als es läutete.
Benjamin war fast ein bisschen peinlich berührt, als ich nackt die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, versuchte er woanders als auf meinen Körper zu blicken. Es war offensichtlich, dass er reichlich verkrampft war. Nicht nur deswegen konnte ich verstehen, dass ihn noch kein Mädchen in sein Bett gelassen hatte – er war ziemlich dünn und hatte reichlich Akne im Gesicht.
Alles in allem war der Junge nicht gerade ein Traumboy, aber meine Mutter hatte mir mal eingeschärft, dass unsereins gerade für Männer da zu sein hat, die keine Frau zum Ficken finden. Sie hatte mir das gesagt, als sie mich über die Schattenseiten des Hurenberufs aufgeklärt hatte. „Wir kriegen nicht immer nur die schnuckeligen Jungs und die geilen Kerle mit den großen Schwänzen ins Bett“, hatte sie gemeint.

Ich hatte mir das verinnerlicht. Natürlich ließ ich mich lieber von Typen bespringen, die toll aussahen und ordentlich was in der Hose hatten, aber ich sah meinen – zukünftigen – Job auch als soziale Aufgabe. Indem ich auch so armselige Typen oder auch Obdachlose über mich drübersteigen ließ, tat ich vielleicht ein besseres Werk als wenn ich etwa Geld an irgendwelche Organisationen gespendet hätte.

Mir war klar, dass ich die Führung übernehmen musste.
„Du hast also noch nie mit einer Frau gef… geschlafen. Das müssen wir unbedingt ändern“, munterte ich ihn auf. „Wie bist du denn auf mich gekommen?“ fragte ich, um ihm zum Reden zu bringen und ihn lockerer zu machen.
„Naja, in der Schule haben alle immer über dich geredet. Also dass du es mit jedem … Also ich meine…. Nicht dass du das falsch verstehst, ich wollte damit nicht sagen, dass du mit jedem …“
„Doch, das wolltest du sagen“, unterbrach ich sein Herumgedruckse, „und du hast damit auch recht. Ich geh‘ mit jedem Mann ins Bett.“
Ich trat so nahe an ihn heran, dass sich unsere Körper fast berührten. Meine nackten Brustwarzen drückten bereits leicht gegen den Stoff seines Poloshirts. „Weißt du“, sagte ich und ließ meine Hand von seiner Wange über seine Schultern zu seiner Brust streichen, „ich brauche es, dass ich gefickt werde … jeden Tag … mehrmals. Magst du es mit mir machen? Magst du mir deinen Schwanz in meine …“ ich sah nach unten „in meine Muschi stecken?“

Er wurde rot.
„Ja… ja, das würde ich gerne“, stotterte er.
„Na, dann komm mit“, nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in mein Zimmer, wo ich ihn auszog.
Nackt war er nicht attraktiver als angezogen. Sein Körper war käseweis und mit zahlreichen Pickeln gesprenkelt. Auch sein Pimmel war keineswegs beeindruckend.
Ich war froh, dass Marc es mir gerade eben gut besorgt hatte. Ich hatte mir sein Sperma, das aus meiner Möse gesickert war, nur kurz abgewischt und merkte, dass noch immer etwas davon an meinen Oberschenkeln klebte.

„Komm, leg dich hin. Lass mich machen“, forderte ich den Burschen auf.
Als er auf dem Rücken lag, kniete ich mich neben seinen Unterleib. Eine Hand legte ich um seine Hoden, die andere schloss ich um den noch schlaffen Lümmel und zog die Vorhaut zurück.
Die Wärme meiner Handflächen ließ Blut in den Schwengel strömen. Fasziniert beobachtete ich, wie sich das Organ langsam aufrichtete. Unwillkürlich leckte ich mir genießerisch über die Lippen. Da lag zwar kein Adonis vor mir, aber die Aussicht auf einen steifen Schwanz erfüllte mich schon wieder mit Vorfreude. Dass ich wohl die erste Frau war, die diesen Penis berührte, erregte mich noch zusätzlich.
Ich führte meinen Mund ganz nah an die vor mir liegende Eichel heran und roch die Erregung, die sie entströmte.
„Ich werde dich jetzt mal mit dem Mund verwöhnen“, kündigte ich leise an, mein Mund nur Millimeter vor der Spitze seines Schwanzes, sodass er den Hauch meines Atems spüren konnte.

Ich ließ einen dünnen Faden meines Speichels über die Eichel laufen und leckte mit der Zungenspitze über den schmalen Pissschlitz, aus dem nun salzig schmeckender Vorsamen sickerte und sich mit meiner Spucke vermischte.
Dann stülpte ich meinen Mund über die Nille und leckte darüber wie an einer Eiskugel. Mit der Zunge ertastete ich den kleinen Schlitz und zwängte die Zungenspitze spielerisch hinein.
„Ohhhh Gott… Das ist ja… baahh!“ Dem jungen Mann fehlten die Worte.

Immer tiefer nahm ich seinen jungfräulichen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder und nahm ihn erneut auf. Meine Lippen umspannten den Schaft, und Sebastian stöhnte und stöhnte.
Das motivierte mich und ich begann, meinen Kopf in regelmäßigem Rhythmus auf die jetzt voll erhärtete Rute zu versenken.
Normalerweise bevorzugte ich reife Liebhaber, aber zur Abwechslung gefiel es mir, auch mal einen unerfahrenen Jungen in die körperliche Liebe einzuführen. Ich hatte das bereits einmal, ebenfalls mit einem Mitschüler, gemacht. Auch damals hatte ich zunächst keine große Lust gehabt, als Schulschiff zu dienen, fand es aber dann doch sehr aufregend.

Ich wusste nicht, ob das erste Mal für einen Burschen ein ebenso einschneidendes Erlebnis war wie für ein Mädchen, aber ich wollte dem Jungen eine gute Lehrerin sein und ihm seinen ersten Sex unvergesslich machen.
Immer wilder tanzte mein Kopf über seinen Riemen, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.

Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken des Jungen bebte.
Erschrocken wollte ich aufhören, wollte ihn nicht bis zum Abspritzen blasen. Doch als ich innehielt, bettelte er:
„Weiter… weiter…weitermachen, Carina! Nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
Also saugte ich ihn weiter und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen noch.
Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.

Es dauerte auch nicht einmal mehr eine Minute bis er mir sein Becken entgegendrückte und ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Er bäumte sich auf und drückte seinen Speer noch tiefer in meinen Mund. Ich massierte dabei seine Eier und saugte an seinem Schwanz wie bei Mc Donalds am Strohhalm eines Erdbeershakes. Ich spürte, dass seine Hoden sich verhärteten, und mit einem Mal kam es aus seinem Schwanz geschossen.
Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen! Ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meine Mundhöhle.

Als der Strom verebbte, füllte das glibberige Zeug meine Mundfotze und lag herb und salzig auf meiner Zunge. Mit einem einzigen Schluck verleibte ich mir seinen Samen ein, ließ den Lümmel aber noch in meinem Mund, da ich mittlerweile wusste, dass immer noch etwas nachsickerte. Erst als sich der Zipfel schrumpelnd zurückzog, entließ ich ihn.

Sebastian keuchte immer noch, als ich von seinem Becken hochkam und nun über ihm kniete.
„Na, hat’s dir gefallen?“, fragte ich fröhlich. Die Frage ließ eigentlich kaum Widerspruch zu, aber ich war sicher, dass er es ehrlich meinte, als er meinte:
„Göttlich… Das war irr! Ich hab‘ mir das ja öfters vorgestellt, wenn … also wenn ich …“
„Wenn du gewichst hast“, half ich ihm.
„Ja… wenn ich gewichst habe“, bestätigte er, froh, dass ich keine Hemmungen hatte, die Dinge beim Namen zu nennen. „Aber…“, sagte er zögerlich.
„Was aber?“ fragte ich.
„Naja, ich habe gedacht… dass wir… also dass wir…“

Ich warf einen schnellen Blick auf die Uhr. Bis mein nächster Gast eintreffen würde war noch gut eine halbe Stunde Zeit.
„Dass wir wirklich ficken?“, fragte ich ihn. „Klar, können wir gerne. Jederzeit, wann immer du willst… Geht es schon wieder?“
„Ähm… ja… ich glaub schon…“
„Na lass mal schauen“, sagte ich und griff wieder nach seinem Schwanz. Kaum hatte ich ihn in der Hand gewann er schon wieder an Härte. Und als ich ein paar Auf- und Abbewegungen machte, stand er gleich wieder wie eine Eins.

„Das geht ja hurtig“, lobte ich ihn. Er lächelte dankbar zurück.
Ich hockte mich über sein Becken und griff nach dem harten Freudenspender unter mir.
„Gleich haben wir das“, lächelte ich ihn an und führte dann seinen Penis an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.
Langsam senkte ich mich abwärts. Ich war so feucht – auch noch von Marcs Erguss – dass Sebastians Eichel wie von selbst in mein enges Futteral flutschte. Auch ohne dass der Junge nur die geringste Erfahrung hatte, fühlte sich sein Harter gut in meiner Schnecke an.
Fast die ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Liebeshöhle verschwunden. Ich bewegte mich einige Male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz des jungen Kerls auf.
„Mmjhhhh!“, seufzte er. Seine Männlichkeit steckt erstmals in einer Weiberfotze. Er war entjungfert.
Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen Schafts in meiner Muschi. Er war zwar nicht groß genug, um meine Fotze wirklich zu fordern, trotzdem genoss ich es, ihn in mir zu spüren.

„Jaaahh! Ist das gut für dich? Ja?“, fragte ich lüstern.
„Ooohhh, jaaaa!“ stöhnte er.
„Besser als wichsen, oder?“
„Jaaa… viieel besser!“

Es war schön, ihn zu reiten, aber er sollte lernen, dass ein Mann auch aktiv zu sein hat.
Ich beugte mich nach vorne, schlang meine Arme um ihn und drehte uns beide um, sodass er auf mir lag – sein Schwanz immer noch in meinem Ficktempel.
„Komm, vögele mich, bums mich, fick mich… Fick mich!“, forderte ich.

Und er gab er mir alles! Zunächst war er noch scheu, bewegte sich nur behutsam in mir, doch dann beschleunigte er das Tempo, ließ seinen Prügel immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.
Er stützte sich jetzt links und rechts meines Kopfes an den Armen ab und rammelte seinen Unterleib in mein fickriges Becken. Ich sah ihn an, aber er nahm mich offenbar kaum wahr. Sein Blick war verklärt, sein Mund stand leicht offen.

Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd. Einmal beugte er sich auch nach vor uns vergrub sein Gesicht in meinem Hals, bevor er sich wieder hochdrückte und weiter zustieß.

Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich bei dem schmächtigen Burschen ein dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte, aber er überrollte mich wie eine Dampfwalze. Ich war außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.
„Mann … du bist ein Naturtalent! Wo hast du das gelernt? Ich glaub … fast nicht, … dass du noch nie … eine Frau gehabt hast!“ stöhnte ich unter ihm.
Er küsste mich, und zwischen den Küssen sagte er: „Wirklich nicht, aber ich habe ich es mir immer gewünscht … Hab alles nur aus dem Internet!“
Wofür das Internet alles gut ist, dachte ich mich, während ich mehrere Orgasmustode starb.
Und genau in einen dieser Orgasmen bäumte sich auch Sebastian auf und füllte mein Spermaloch mit seinem Samen.

Danach wollte er noch mit mir kuscheln. Mir war nicht ganz klar, ob es ihm ein Bedürfnis war, oder ob er nur gelesen hatte, dass Frauen das nach dem Sex wollten, ich hatte aber auf jeden Fall keine Zeit dafür und drängte ihn, sich anzuziehen.

Noch während er sich verabschiedete läutete es und mein nächster Gast stand vor der Tür. Die beiden Jungs begrüßten einander nur kurz, als ich Sebastian bei der Tür hinausschob. Ganz offensichtlich war ihnen die Situation peinlich. Es war natürlich beiden bewusst, dass ich eine Matratze war, die jeden drüber ließ, aber dass ich einen nach dem anderen vernaschte, war ihnen wohl nicht klar gewesen. Auch mir war die Situation nicht angenehm. Nicht, dass es mir peinlich war, dass die Burschen mitbekamen, dass sie nicht die einzigen für mich waren, aber ich ärgerte mich ein wenig, dass ich meine Besucher nicht besser getimt hatte.

Als Sebastian weg war, konnte ich mich meinem nächsten Liebhaber widmen. Er hieß Ewald. Ich kannte ihn kaum, wusste aber, dass er zumindest mal eine Freundin gehabt hatte und also zumindest ein bisschen Erfahrung hatte.
Er war mir nicht besonders sympathisch, weil er sehr ruppig auftrat. Aber vielleicht wollte er auch nur seine Unsicherheit überspielen.
Er musterte meinen nackten Körper wie einen Gegenstand.
„Man hört ja viel von dir, aber dass du soo eine Schlampe bist, hätte ich nicht gedacht“, sagte er, als sein Blick auf das eingetrocknete und das frische Sperma an meiner Fotze und meinen Oberschenkel sah. „Ich möchte dich bumsen, aber nur mit Gummi. Ich bin nicht heiß drauf meinen Schwanz in das Sperma von irgendwelchen Typen zu stecken. Ich möchte mir ja nichts bei dir holen.“

Er sprach so, als würde er mir eine Freude machen, wenn er mich fickte. Und ich musste gestehen, dass es ja genauso war. Trotz der Ficks mit Marc und Sebastian war ich immer noch geil – oder schon wieder. Genaugenommen kam ich aus der Geilheit gar nicht mehr heraus.

„Ich bin sicher gesund. Du brauchst keinen Gummi zu nehmen“, versuchte ich ihn zu überreden.
„Naja, das kann jeder sagen. Wenn du es nicht beweisen kannst, dann mach‘ ich es lieber mit.“

Dass er mich nicht blank vögeln wollte, sondern glaubte, sich vor irgendwelchen Krankheiten, die er sich bei mir holen könnte, schützen zu müssen, ärgerte mich. Einen Moment überlegte ich sogar, ihn vor die Tür zu setzen und auf den nächsten Jungen, der in einer Stunde kommen würde, zu warten. Aber meine juckende Muschi war anderer Meinung als mein Kopf – und wie gewöhnlich gewann sie die Oberhand.

„OK, gib mir nur deinen Schwanz … bitte!“, bettelte ich. Manchmal hasste ich das Loch zwischen meinen Beinen, das mich derartig kontrollierte, dass ich an nichts Anderes als an Sex denken konnte.

„Ja, OK“, sagte er gönnerisch. „Hast du Gummis da? Zur Not hätte ich auch welche.“
„Ja, ja, ich hab‘ welche“, antwortete ich und lief ins Schlafzimmer meiner Mutter, um aus der Tasse, die sie neben ihrem Bett stehen hatte, Kondome zu holen.
Als ich wieder zurückkam, zog er sich gerade sein Poloshirt über den Kopf. Er warf es zur Seite und verlangte, dass ich ihm die Hose auszog.
Nur zu gerne mache ich ihn frei. Ich liebte es immer schon, einen Mann auszuziehen. Der Augenblick, wenn ich einen neuen Schwanz das erste Mal sah, war immer sehr erregend für mich.
Fasziniert blickte ich auf das nackte Geschlecht des Burschen. Er war so ganz anders als der nur wenig jüngere Benjamin. Während der schüchtern und zurückhaltend war, war Ewald selbstbewusst bis zur Arroganz. Und so präsentierte er sich mir auch, als er nackt vor mir stand.

„Na komm, du kleine Schlampe, nimm‘ in schon in den Mund. Darauf wartest du doch.“
Ich ärgerte mich selbst über meine Geilheit, aber ich musste dieses Ding jetzt unbedingt haben und warf mich fast vor ihm auf die Knie. Mit gierigen Fingern nahm ich die Gurke in die eine Hand, während ich die andere an die faltigen Hoden legte.
Ich hielt mich nicht lange mit Lecken auf, sondern nahm sofort gut die Hälfte des Schaftes in den Mund und verteilte meine Spucke darum herum. Nachdem ich die Fleischwurst gut eingespeichelt hatte, begann ich mit der Saugarbeit. Der Bolzen verhärtete sich schnell. Und auch sein Träger reagierte: Ewald begann tief zu atmen.
„Ja… das kannst du … du geile Schlampe! Komm‘, blas meinen harten Schwanz!“ forderte er.

Ich wollte es ihm gut besorgen und nahm seinen Speer immer wieder fast bis zum Ansatz in meine Maulfotze.
Er genoss es, hatte aber die Selbstdisziplin sich mir rechtzeitig zu entziehen.
„Genug jetzt. Gib mit den Gummi drauf“, herrschte er mich an.

Währende meine Spucke in langen Fäden sowohl von seinem Schwanz als auch von meinen Lippen hing, holte ich ein Kondom, öffnete die Packung und zog es dem Jungen über. Langsam und vorsichtig zog ich es über die gesamte Länge der Stange.
Dann legte ich mich auf das Bett, öffnete die Beine und bot ihm meine fickrige Auster dar.
„Komm, nimm mich! Steck ihn rein!“ bat ich den jungen Macho.

Er kniete sich zwischen meine Schenkel und sein harter Speer suchte sich seinen Weg wie von selber in meine heiße Muschi. Tief drang er in mich ein. Durch die dünne Latexhaut des Präservativs musste er meine Wärme fühlen, heiße feuchte Wärme die ihn umfing. Ich umklammerte ihn mit den Beinen.
„Komm fick mich. Besorg’s mir!“
Tief stieß er in mich rein, wieder und wieder. Ob ich wollte oder nicht – ich stöhnte vor Wollust.

„Komm Kleine, dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen!“, forderte er.
Gehorsam löste ich mich von ihm, drehte mich um auf die Knie und streckte ihm meinen Knackarsch entgegen. Mit beiden Händen streichelte er meine Popobacken, fuhr mit der Hand in die Fuge dazwischen. Sein Finger glitt über meine Spalte. Dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an meine klatschnasse Dose.
Tief drang er in mich ein, bis es nicht mehr ging. Dann verharrte er einen Augenblick, genoss offenbar das enge Gefühl das ihn umfing. Ich wusste ja schon, dass meine Grotte enorm eng und für jeden Mann eine enorme Herausforderung war.

Er stöhnte auf als er meine spielenden Muskeln spürte die seine Männlichkeit massierten. Das konnte er nicht lange aushalten. Er fing an, mich rhythmisch zu stoßen.

Seine Hände umfassten meine Hüften. Bei jedem Stoß fühlte ich wie seine Hoden gegen meine Muschi schlugen.
„Ja, komm! Mach’s mir, besorg’s mir!“
Ich kam ihm entgegen mit meinem Po entgegen. Beim Anblick meines Hinterns wurde er immer geiler.
Ich ließ meine Vaginalmuskeln noch mehr spielen, versuchte seinen Schwanz zu melken.

„Pfoah, du kleine Drecksau. Du hast es ja ordentlich drauf“, bemerkte er, als er meine Bewegungen spürte. Es war klar, dass er es nicht mehr lange zurückhalten würde können.

„Jaa, jaaa, jeeetzzt!“, brüllte er, als es ihm kam.
Ich spürte, wie sein Sperma das Kondom fühlte. Zu gerne hätte ich den warmen Saft in meinem heißen Loch gespürt, aber alleine das Wissen, dass er gerade abspritze brachte mich in Verbindung mit der Stimulation meiner Lustgrotte ebenfalls zum Höhepunkt.
Ich stöhnte und dann fühlte ich die Wellen des Orgasmus über mich zusammenschlagen.

Sofort nachdem er sich ausgespritzt hatte, entzog er sich mir. Ich war ja für ihn nur ein Flittchen, an dem man sich befriedigte. Für mich war das OK. Zumindest war es mir lieber, als die Typen, die sich in mich verliebten und eine Beziehung wollten, in der ich vielleicht sogar treu sein sollte.
„War ein guter Fick“, sagte er, nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte, und zog sich das Kondom vom Schniedel. Mehr an Komplimenten würde ich wohl nicht von ihm bekommen.
„Ja, war ganz OK“, meinte ich.

Eines wollte ich aber noch von ihm haben: Ich nahm ihm den Gummi aus der Hand, führte ihn an meinen Mund und streckte die Zunge hinein.
„Das ist ja grauslich“, verzog er das Gesicht.
Ich ließ mich aber nicht beirren und leckte und saugte den Samen aus dem Kondom.
Als ich fertig war, leckte ich mir nochmal mit der Zunge über die Lippen und meinte:
„Wenn du mir nicht reinspritzen wolltest, muss ich mir meine Eiweißportion halt so holen.“
Ihn ekelte es sichtlich, und zum Abschied erhielt ich nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Ich hätte bis zu meinem nächsten Gast noch Zeit zum Duschen gehabt, aber ich hatte keine Lust dazu. Außerdem hatte Ewald ja ohnehin nicht in mir abgespritzt, sondern das Kondom benutzt. Lediglich meine eigenen Geilsäfte in meiner nassen Fickspalte und der Schweiß auf meinem Körper waren mehr geworden. Aber das mochte ich. Die beiden Jungs, die ich an diesem Vormittag noch erwartete, sollten ruhig sehen, dass sie es mit einer gut gefickten Frau zu tun hatten. Ich liebte, es eine Schlampe zu sein.

Der nächste auf meiner Liste war Clemens. Wie Sebastian vor gut einer Stunde war auch er noch eine männliche Jungfrau.
„Komm rein“, begrüßte ich ihn, als ich die Türe öffnete.
Meine Nacktheit irritierte ihn sichtlich. Er wusste offenbar nicht, ob er mich anstarren durfte, wie er es wohl gerne getan hätte, oder ob das nicht adäquat war.
Ich half ihm in seinem Dilemma.
„Du kannst ruhig schauen. Gefällt dir was du siehst?“
„Ja“ mehr brachte er nicht raus. Ich fuhr mit meinen Händen nach oben zu meinen B-Cup-Titten und drückte sie hoch, sodass sie deutlich fülliger aussahen.
„Willst du auch mal? Komm schon trau dich!“

Er trat näher und seine Hände griffen nach meinen kleinen, aber festen Möpsen. Langsam, schüchtern, als wüsste er nicht was er tun sollte. Was ja vermutlich auch stimmte. Ich half ihm, nahm seine Hände und legte sie auf mein Fleisch. Er drückte leicht zu und fing an meinen Busen zu kneten.

„Das ist keine Porzellanvase! Du kannst ruhig richtig zugreifen.“ Der Bursche brauchte wirklich noch Hilfe.

Mal sehen, dachte ich mir, wie er jetzt reagiert. Ich trete mich um und ließ ihn einfach im Gang stehen. Im Wohnzimmer setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Ein paar Sekunden später kam er dann auch.
„Willst du mehr?“
„Ja… klar“

„OK, mach einfach, was ich dir sage! Einfach tun und nicht fragen! Verstanden?“
„Ja“
Besonders gesprächig war er nicht, aber ich schob das auf seine Nervosität.
„Also, ich will deinen Schwanz sehen. Zieh die Hose und Unterhose aus!“
Er schaute mich an.“
„Na los, zieh‘ die Hose aus! Soll ich die einzige hier sein, die nackt ist?“

Dieses Argument schien zu wirken. Langsam löste sich seine Starre und er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf und den Reißverschluss. Die Hose rutschte von alleine runter. Ein weißer Slip kam zum Vorschein.

Ich lächelte ihn an.
„Vielleicht solltest du auch die Jacke ausziehen.“
„Ach ja“, grinste er verlegen und warf die Jacke über einen Sessel.
„Und jetzt Unterhose runter!“
Er zögerte, dann zog er den Slip runter.

Der Schwanz war nicht schlecht. Keiner dieser 20 cm Pornoschwänze, die ich gerne hatte, aber durchaus ansehnlich. Meine Schleimschnecke fing schon wieder mit der Produktion von Feuchtigkeit an, als ich mir diesen Lümmel so ansah.
Clemens musste auch geil sein, denn das Gerät stand schon auf mehr als Halbmast und kleine Tropfen perlten an seiner Eichel.

„Komm zu mir“, verlangte ich.
Mit der Hose in der Kniekehle machte er zwei kurze Schritte auf mich zu und der Schwanz war greifbar nahe. Ich beugte mich auf dem Sofa vor und nahm den Schwanz in die linke Hand.

„Wichst du dir ab und zu einen?“ fragte ich „und sei ja ehrlich. Ich merke sofort wenn du lügst.“
„Ja…, aber nur ab und zu“
„Und schaust du dir Pornos dazu an oder Bilder im Internet?“
„Öhm … beides“, antwortete er.

„Was ist denn darauf zu sehen? Es machte mir Spaß, ihn ein bisschen zu striezen. Diese Fragen waren ihm wirklich peinlich. Wahrscheinlich dachte er, dass wenn er sie nicht antwortete, es jetzt Schluss sei.
„Wichst du auf die Bilder?“, fragte ich weiter.
„Ja“, sagte er leise.

Mit der rechten Hand fuhr ich den Oberschenkel hoch zu seinen Eiern. Ich drückte kräftig zu und Clemens stöhnte auf.
Mit der Linken am Schwanz zog ich den Jungen näher ran. Ich wollte den Schwanz in meinem Mund. Jetzt, Sofort!
Er machte einen Schritt vor mich und der Schwanz war nun direkt vor mir, in greifbarer oder besser blasbarer Nähe.
Meine Linke fuhr an dem Ständer entlang, so dass seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen wurde. Wieder entfuhr ihm ein Stöhnen.

Ich beugte mich ein klein wenig weiter vor. Wartete und roch. Sein Schwanz roch gut, als hätte er sich vorher gewaschen.
Meine Lippen umschlossen die Eichel. Ich leckte mir der Zunge darüber, dann bog ich den Schwanz zurück und leckte ihn wie ein Eis am Stiel.
Dieter gefiel es auf jeden Fall, denn es kam ein weiteres Grunzen aus seinem Mund.

Als meine Zunge wieder bei seiner Eichel angekommen war, öffnete ich meine Lippen weiter und saugte den Schwanz. Erst nur vorne, wir hatten ja noch Zeit.
Gott wie ich es liebte, an einer prallen Männlichkeit zu lutschen.
Meine Muschi war so nass, dass das Sofa garantiert wieder Flecken bekommen würde. Aber es hatte ohnehin schon oft genug den Fotzenschleim meiner Mutter und mir und das Sperma unser diversen Männer aufgesaugt.

Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, langsam. Clemens grunzte lauter, vernehmlicher und als ich ihn wieder gut zur Hälfte in meinem Mund hatte kam er.
Erst merkte ich nur, wie mir etwas warm über die Zunge lief, es schmeckte salzig. Dann kam eine ganze Ladung aus seinem Schwanz geschossen.
Nach den Erfahrungen mit Sebastian hatte ich erwartet, dass auch Clemens schnell abspritzen würde und schluckte den warmen Saft.

Ich ließ den Schwanz in meinem Mund und saugte weiter. Ich bewegte meinen Kopf weiter vor und spürte einen weiteren Schwall der sich in meinen Mund ergoss. Bei den Jungen mussten sich ja Unmengen angesammelt haben, schoss es mir durch den Kopf.
Ich öffnete die Lippen und ließ Sperma aus meinem Mund laufen. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und der drückte mir seinen Schwanz wieder tiefer in den Mund hinein.
Ich war überrascht, dass er so schnell ein männlich-dominantes Verhalten entwickelte und genoss es.

Als ich die Spitze seiner Eichel an meinem Rachen spürte, musste ich kurz würgen. Da kam aber schon die dritte Ladung Sperma, direkt in meinen Hals.
Ich hörte ein langes „Aaahhh!“ von Clemens und mein Mund war voll mit seinem Samen.
Ich versuchte hoch zu schauen. Er ließ meinen Kopf los und zog den Schwanz aus meinem Mund heraus.
Als wir uns direkt in die Augen blickten, öffnete ich den Mund und ließ ihn sein Sperma auf meiner Zunge sehen. Ich spielte damit wie mit einem Bonbon. Das ging ein paar Sekunden und er schaute mich gebannt an, dann schluckte ich es genüsslich runter. Obwohl er sein bestes Stück nicht massiert hatte, zuckte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er spritze noch einmal, an meinen Hals und über meine Titten.

Ich lächelte ihn an. „Kommt noch mehr?“, fragte ich treuherzig und nahm seinen immer noch Harten in die Hand. Sanft ließ ich meine Finger an der Stange entlangfahren. „Hat dir das gefallen?“

Ein leises „Ja“ kam aus ihm heraus.
„Komm her.“ Ich winkte ihn zu mir – ich saß ja noch immer auf dem Sofa, während er vor mir stand – herunter. „Gib mir einen Kuss.“
Er beugte sich zu mir. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und drückte meine Lippen auf seinen Mund. Als er ihn öffnete, streckte ich ihm meine spermanasse Zunge hinein und ließ ihn sein eigenen Saft schmecken. Damit hatte er nicht gerechnet! Er würgte für einen Moment, dann erwiderte er den Zungenkuss. Erst langsam, dann heftig, als wollte er mir das Sperma wieder raussaugen.

„Whouh, whouh! Schön langsam. Deiner ersten Frau in den Mund zu spritzen ist nicht die feine Art. Und auf die Titten spritzen, ist gar nicht nett.“

Er schaute betreten drein und kapierte nicht, dass ich ihn auf den Arm nahm.
„Wie willst du denn mich wieder sauber machen?“, fragte ich ihn mit ernster Miene. Er schluckte, machte den Mund auf – und weil ihm nichts einfiel, wieder zu.

Ich schaute ihn an. Wie er so vor mir stand, die Hose in der Kniekehle, der Schwanz feucht glänzend und sein weißes Hemd schon verschwitzt, wusste ich, dass das noch nicht zu Ende war.

„Wie bekommen wir denn dein Sperma von meinen Titten?“ fragte ich scheinheilig.
Er schaute sich um und suchte etwas um mich sauber zu machen.

„Falsche Idee“, kam es von mir. „Knie dich vor mich hin“, befahl ich ihm.
Seine Scheu war verschwunden, aber er wusste nicht was er machen sollte.

„Schau dir an, wie ich ausschaue“, sagte ich und zeigte auf die Spermaspritzer an meinem Hals und den Brüsten. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Titten.
„Leck sie sauber“, verlangte ich. Er zuckte zusammen und fing an meine Dinger abzuschlecken. Er saugte mir wirklich das Sperma von der Haut. Braver Junge.

Während er so saugte, hatten seine Hände angefangen meine Titten zu streicheln.
„Leck mir die Nippel“. Auch das machte er sofort.
„Beiß‘ vorsichtig hinein“, und auch das tat er. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich und meine Brustwarzen wurden hart. Mittlerweile lief meine Fotze nur so und ich brauchte einen Schwanz. Seinen Schwanz.

„Komm, schau mich an“, befahl ich ihm und öffnete meine Schenkel. Er starrte auf meine blankrasierte Fotze und sein Schwanz fing wieder an sich zu regen.
Dass man dem alles zeigen musste! Ich zog ihn herunter, sodass er vor dem Sofa kniete. Dann nahm ich wieder seine Hand und führte sie zu meiner Spalte, schob sie zwischen die Schamlippen und zu meinen Kitzler. Er hatte rauhe Hände, das war mir bis jetzt nicht aufgefallen. Ich stöhnte auf.

„Und jetzt mach das selbe mit deiner Zunge!“
Dieses Mal reagierte er sofort. Sein Kopf schoss regelrecht zu meiner Fotze, und das nächste was ich spürte war seine Zunge, die mir den Kitzler leckte. Ich ließ ihn gewähren und er gab sich auch richtig Mühe.

„Schieb mir deine Zunge ins Loch“ forderte ich nun. Er stockte kurz in seiner Bewegung, aber dann merkte ich wie sein Schlecker mir in die Muschi kroch. Jetzt nahm ich seinen Hinterkopf und schob so seine Zunge tiefer in mich hinein.
Ich wurde richtig heiß von ihm geleckt und jetzt brauchte ich seinen Schwanz.

„Fick mich“, stöhnte ich. Für eine Jungfrau wusste er ganz gut was jetzt zu tun war. Sein Schwanz war in weniger als fünf Sekunden in meiner Fotze drin.
Trotz der Ficks, die ich an dem Vormittag bereits gehabt hatte, hatte sich mein Scheidenkanal wieder verengt und so konnte auch dieser Durchschnittsschwanz mein Futteral lustvoll dehnen und sich in mir reiben.

Er drückte ihn heftig und hart in mich hinein. Sein Schwanz schlug gegen meine Eierstöcke und ich stöhnte auf. Ihn interessierte es nicht. Alles was er vielleicht an Bedenken oder an –Angst vor dem ersten mal gehabt hatte, war vergessen – er war jetzt ganz Mann, vollkommen erregt und triebgesteuert.
Er schob ihn wieder und wieder heftig in mich rein. Es schmatze zwischen meinen Beinen und ich wollte ihn mit den Händen auf mich ziehen.
Dabei verloren wir jedoch das Gleichgewicht und wir plumpsten vom Sofa auf den Teppich, aber das hielt ihn nicht auf mich weiterzuficken.

„Ja, komm… komm schon. Besorg’s mir! Das machst du gut“, feuerte ich ihn an.
In meiner Erregung bohrte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und er schrie auf.
Er hielt einen Moment inne und ich nutzte den Augenblick und wälzte mich auf ihn. Ich setzte mich auf und atmete aus. Sein Schaft pulsierte in meiner Schleimschnecke, er atmete schwer. Mir lief der Schweiß über den Körper. Mein Saft floss seinen Schwanz hinunter.
Ich ritt ihn. Langsam und genussvoll, beobachte ihn.
Ich wurde schneller, dann wieder langsamer. Ich verlor das Zeitgefühl, als ich ihn so ritt. Mein ganzer Körper vibrierte nur so.
Und dann kam ich.
Meine Fotze explodierte und ich sah Sterne. Was ich dabei stöhnte, weiß ich nicht mehr. Mein ganzer Unterleib war elektrisiert und es ließ nur langsam nach. Ich ließ mich vollkommen geschafft auf ihn sinken. Spürte seinen Atem, roch den Schweiß und spürte seinen Harten tief in meinem Unterleib.

Ich rollte von ihm runter – darauf bedacht, dass seine Männlichkeit nicht aus meiner Auster rutschte. „Los fick mich weiter bis du kommst.“

Und er war wieder ein braver Junge. Er fickte mich hart und ungestüm. Keinerlei Zartgefühl. Einfach nur hart rein und raus. Er war talentiert. Und ich wurde wieder geil.
Meine Fotze musste kochen, so heftig rammte er ihn mir rein.
Und dann kam auch er.
Er zuckte und bevor er in mich reinspritzen konnte, stieß ihn von mir runter. Ich sah wie das Sperma aus seinem Schwanz spritze. Ich griff mir den Schwanz und wichste ihm einen. Er schrie, ob vor Lust oder Schmerz war mir egal.
Drei Ladungen schossen aus ihm heraus, über meinen Arm, auf ihn und den Teppich.
Als ich merkte, dass nichts mehr ging, hörte ich auf. Während ich ihn so ansah, verstrich ich das Sperma über seinem Körper. Er lag neben mir und keuchte. Schaute an die Decke und sagte nichts.

„So jetzt bist du keine Jungfrau mehr. Wie hat’s dir gefallen?“
„Super… Wahnsinn“, keuchte er.

Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz vor zwölf, mein letztes Date für den heutigen Vormittag musste jeden Moment kommen.
„So, jetzt zieh dich bitte an. Sorry, dass ich unhöflich bin, aber ich hab noch etwas vor“, machte ich Druck.
Er schaute mich betreten an, begann dann aber, seine Kleidungsstücke einzusammeln.
„Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Zeit“, versuchte ich ihn aufzuheitern.
„Kann ich mich noch waschen“, fragte er schüchtern.
„Nein … leide. Ich hab es wirklich schon eilig“, musste ich ihn enttäuschen.
Er zog sich an. Da noch etwas Sperma aus seinem Schwanz nachgesickert war, klebte ihm wohl die Hose an den Schenkeln. Aber darum konnte ich mich nicht kümmern.

„Tschüss“, sagte er nur kurz als er die Wohnung verließ.
Mein ganzer Körper glühte noch immer und ich legte mich einfach auf mein Bett, ruhte mich aus und ließ den Fick langsam verklingen.

Ich war gerade am Einnicken, als es läutete. Ich schreckte hoch und lief zur Tür. Wie erwartet stand draußen Steve, ein Typ, mit dem ich es öfters am Schulklo getrieben hatte. Ich hatte ihn mir als Letzten aufgehoben, weil ich wusste, dass er ein guter Ficker war. Schönheit war er keine, aber er hatte einen leckeren Schwanz mit dem er gut umgehen konnte.

Er erfasste mit einem Blick, dass ich den Vormittag über nicht untätig gewesen war.
„Du schaust ja ziemlich mitgenommen aus“, meinte er und ließ sich in meinem Zimmer auf das Bett fallen. Die Spermaflecken darauf schienen ihm aber nicht aufzufallen oder er ignorierte sie einfach.
„Danke für das ‚Kompliment‘ sagte ich mit einem Grinser. „Mir war heute noch keine Minute langweilig.“
„Das glaube ich dir.“ Sein Blick streifte über meinen nackten Körper. Meine Haut war gerötet und voll eingetrocknetem Schweiß. Die Spermaspritzer waren wohl auch kaum zu übersehen und meine Möse verströmte den Geruch einer gut gefickten Frau.

Ich ging mit leicht tänzelnden Schritten um ihn herum, kniete mich hinter ihn und ließ meine Hände über seine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf und streifte es ihm ab.
Wie zufällig, streifte ich mit den Spitzen meiner Titten seinen Rücken. Meine Fingerspitzen tänzelten wiederum über seine Brustwarzen. Es faszinierte mich, dass sie auch bei einem Mann hart werden konnten.
Vorsichtig zwirbelte ich die so empfindliche Haut zwischen meinen Fingerkuppen. Schließlich lehnte ich mich weiter vor, meine kleinen, festen Brüste schoben sich auf seine Schultern.
Ich tauchte mit meinen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten seiner Schenkel hinein und fuhr unter sein Skrotum, wo sich meine Finger wieder vereinigten. Langsam strich ich aufwärts und zog seine Hoden an seinen Unterleib heran.
Ich glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurz die Fülle seines Gemächts. Er ließ seiner Begierde etwas Lauf und legte seine Handfläche auf meine Tittchen.

Ich begann meinen Unterkörper an seinem nackten Rücken zu reiben, drückte mich hoch und rubbelte meine nasse Scham nun an seinem Genick.
Langsam, ganz langsam drehte ich mich um ihn herum, bis ich ihm schließlich meine glatte Vulva präsentierte. Meine Schamlippen waren von der vorangegangen Ficks feucht und vor Erregung rot, und sie glänzten vor Feuchtigkeit.

Während seine Augen noch auf meiner erregten Weiblichkeit verharrten, schlossen sich meine Hände um seinen Nacken und drückten ihn tief hinein zwischen meine gespreizten Schenkel, tief hinein in den drückenden Duft meiner gierigen Lust.
Er sog hörbar meinen Geruch ein, während sich seine Arme um meinen kleinen Hintern schlossen und seine Hände sich in das feste Fleisch hinein wühlten.

Er ließ seine Zunge herausgleiten und leckte meine erregten Futlappen. Ich drückte seinen Kopf fest gegen mein Geschlecht, besann mich aber dann, weil mir klar war, dass er Platz und Luft brauchte.
Ich blickte nach unten und sah, dass die Begierde seinen Penis schon so stark anschwellen hatte lassen, dass es schon fast schmerzhaft sein musste. Ich hatte den Eindruck, er könnte jeden Augenblick platzen.

Es war aber ich, die heiser stöhnte, als ich leicht in den Knien einknickte, meine Schenkel noch weiter spreizte und seine Zunge sich noch tiefer in mein Fickloch hinein bohrte.
Aus meinen eigenen Erfahrungen mit Frauen wusste ich, dass er jetzt die glatten, gewellten Wände meiner Scheide spürte. Geschickt ließ es seine Zunge in kreisenden Bewegungen durch den engen Kanal hindurch tanzen, während der Saft immer weiter in mir empor stieg und sich in seinen Mund ergoss.

Kurzfristig ließ er meinen Hintern in Ruhe und lehnte sich noch einmal etwas zurück, um seine Finger mit meinem zähen Schleim zu befeuchten. Sein Blick wanderte nach oben. Ich hatte den Eindruck, dass er mich jetzt gerne an sich gezogen hätte, aber er ließ sich noch Zeit.

Seite Hände gingen wieder in Position während er seine Zunge erneut in meiner Fut versenkte. Und auf meiner Rückseite teilte er meine Pobacken und verschmierte meine Sekrete auf meinem Arschloch, was mich erneut aufstöhnen ließ.
Sein Mund presste sich gierig auf meine Vulva, seine Lippen saugten sich an meinem Geschlecht fest und erspürten meinen geschwollenen Kitzler, den sie umschlossen und wollüstig mit ihm spielten.

Das Zittern in meinen Beinen nahm immer weiter zu als er mit seinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring meines Schließmuskels drückte. Kurzfristig spannte sich dieser an, gab dann jedoch seiner Forderung nach und ließ ihn langsam in meine hintere Pforte eindringen.

Mein gutturales Stöhnen nahm zu, als sich schließlich sein Mittelfinger mit hinein drängte und das flinke Gespann mich langsam aber tief anal penetrierte. Tief in meinem Darm spielten seine Finger und seine Zunge tauchte immer wieder tief in meine Muschi ein.

Ich merkte, dass meiner Kehle ein heisere Stöhnen entstieg, das sich rasch zu einem lauten Schreien entfaltete.
„Iiiihhh, iiihhhhh, iiiiihhhh“, nahm ich meine Laute war als ob sie von jemanden anderen gekommen wäre.

Meine Finger krampften sich schmerzhaft in seine Schultern als ich ihm meinen Liebessaft – und wohl auch das Sperma meiner vorherigen Stecher – in kräftigen Schüben in den Rachen jagte.

Halb hockte, halb lag er zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und starrte auf das Zucken meiner Schamlippen, als der Orgasmus meinen Körper weiter unaufhaltsam durchschüttelte und weitere Ströme meiner Flut aus dem klaffenden Loch strömen ließ.

Der Zeigefinger seiner rechten Hand steckte noch tief in meinem Hintern und glitt in raschem, hartem Tempo immer wieder ein und aus während er rasch erst ein, zwei, dann schließlich alle Finger seiner linken Hand in meiner Fotze versenkte.

Immer und immer wieder bäumte ich mich auf. Meine Zunge leckte über meine vor Wollust weit geöffneten Lippen während ich meinen Kopf unter lautem Stöhnen und Wimmern von einer Seite auf die andere warf.
Ich stellte meine Füße auf und drückte mein Becken hoch empor als seine Hände aus mir glitten und ich ihm mein geweitetes zuckendes Lustloch präsentierte.

Rasch hockte er sich zwischen meine Beine und stieß seinen erregten Penis tief in meine Möse, wobei er kaum die Scheidenwände berührte, die sich erst langsam um den Fleischstab schlossen.

Seine Arme umfingen meine Hüften als er in meinen Hintern griff und sie fern jeder Kontrolle immer und immer wieder hart und tief fickte. Nach den Jungmännern, die ich heute schon gehabt hatte, genoss ich es, dass ich es jetzt mit einem erfahreneren Kerl zu tun hatte.
„Komm! Besorg’s mir!“, forderte ich ihn auf.
Und das tat er.

Wie aus der Ferne hörte ich noch satte schmatzende Geräusch als er durch mich hindurch pflügte, hörte das nasse Klatschen wenn sein Unterleib wieder mit ungebremsten Schwung in mich hinein jagte und seine Hoden gegen meinen Leib klatschten.

„Uuuaahhrghh, jaaaahooo!“
Es war kein Stöhnen mehr, es war nur noch ein unbändiges Schreien, das sich aus meinem vor purer Lust verzerrten Gesicht entrang und ich schließlich dieses geile Gefühl in mir aufsteigen spürte, das von meiner tiefsten Weiblichkeit aufstieg und meinen ganzen Körper explodieren ließ.
Nur einen Moment später versenkte er seinen Mast noch einmal hart in meinem Fickloch und pumpte die ersten Spritzer seines Samens in mich hinein.

Auch er schrie seine Lust hinaus und rammte mir noch einmal tief in meinen heiligsten Ort hinein während er warm in mir ruhend in nicht enden wollenden Wellen sein Sperma in den Schoß entlud.

„Aaaaahh!“ „Uaaahh!“ Unsere Schreie vermischten sich als auch ich mit einem letzten heftigen Orgasmus mich seinem Leib entgegenpresste bis er schließlich auf meinem verschwitzen nassen Körper zusammensackte und mich in seine Arme schloss.
Schwer atmend lagen wir so eine Zeit beieinander, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.
Nur langsam erschlaffte seine Männlichkeit in meiner Scheide bis der Schwanz schließlich von unseren gemeinsamen Sekreten benetzt, aus mir heraus glitt.
Steve ruhte sanft auf meinen warmen Brüsten, die sich in langsam wieder beruhigendem Atem hoben und senkten. So lagen wir dort eine ganze Weile eng umschlungen. Mit einem leise dahin geseufzten „Danke“ nahm ich seinen Kopf in meine Hände und drückte ihm einen nassen Kuss auf den Mund.




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