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Die falsche Zeit: Eine kleine Nachlässigkeit

Geschichte über starke-große-muskulöse Frau(en) und kleine-schwache Männer, zum Teil mehr oder weniger Brutal und somit nicht für jeden gedacht (Walküre).

Die falsche Zeit: Eine kleine Nachlässigkeit hat fatale Folgen.

Das Sportstudio öffnete täglich – so auch sonntags – um 6.00 Uhr morgens.
Gerade die richtige Zeit für kurt Weinberg, einem fülligen Mitfünfziger, der dringend etwas für seinen Körper tun musste. Mit seinen 1,63 m Körpergröße war er auch noch recht klein und nahm so allmählich die Form einer Kugel an.
Die richtige Zeit deshalb, weil kurt sich schämte, seinen dicken Leib mit den dünnen Armen und Beinen nur mit Shorts und T-Shirt bekleidet öffentlich zu zeigen. er ist zuvor schon dreimal sehr früh an einem Sonntag im Studio gewesen und hatte es, wie auch jetzt, quasi für sich allein gehabt. Nur eine Betreuerin oder ein Betreuer war neben ihm noch anwesend. Die jeweilige Person hatte bis auf eine kurze Begrüßung keine Notiz von Kurt genommen, was ihm durchaus recht war. Genauso schien es zunächst auch diesmal zu sein.

Eine riesige, blonde Frau mit kurzem, stachelig wirkendem Haar warf Ihm ein knappes „Hallo“ zu, als er Ihr seinen Mitgliedsausweis reichte. Sie schaute flüchtig in den Rechner und hielt Kurt seinen Spind Schlüssel hin. Er wollte diesen nehmen, griff aber ins Leere. Die Frau hatte den Schlüssel neckend
zurückgezogen.

Um in Ihr Gesicht zu sehen, musste kurt seinen Kopf in den Nacken legen. Sie verzog Ihre feuerroten Lippen zu einem höhnischen Grinsen; Ihre hellblauen Augen glitzerten kalt. kurt musterte Ihre breiten Schultern. Ihr beachtlicher Busen dehnte Ihr weites Sweatshirt.

„Bitte lassen Sie die Späße!“

Kindische Spielereien am frühen Morgen waren kurt ein Gräuel.

„Hier!“

Sie streckte ihm den Schlüssel erneut entgegen. Jetzt bekam kurt ihn zu
fassen, doch als er ihn an sich nehmen wollte, hielt Sie ihn einfach fest.

„Kann Ich dir irgendwie behilflich sein, äh, Kurt?“

Sie musste in den Computer schauen, um seinen Namen lesen zu können. Kurt zog verärgert am Schlüssel, aber der Griff Ihrer starken Finger, deren spitze Nägel im gleichen Rot wie Ihre Lippen glänzten, übertrafen seine Kräfte bei weitem.

„�Nein, danke, ich – komm‘ – schon – klar.“

Im Bemühen den Spindschlüssel Ihrer großen Hand zu entziehen, kamen seine Worte nur stoßweise.

„�Nun geben Sie das Ding schon her!“

Die blöde Gans gab den Schlüssel so plötzlich frei, dass kurt ein Stück zurück taumelte. Mit einem letzten, vermeintlich vernichtenden Blick in Ihr grinsendes Gesicht stampfte er genervt zu den Umkleidekabinen.

Der Empfang war verwaist, als kurt Weinberg kurze Zeit später in seinen üblichen Trainingsklamotten den hinteren Teil des Sportstudios betrat. Das war ihm auch egal, denn sein Ärger hatte sich bereits verflüchtigt und die Uhr zeigt fünf Minuten nach sechs an, was ihn sehr beruhigte, denn es würde noch dauern, bis die nächsten Fitness – Gäste eintrudeln.

„Ich hab‘ den Laden wieder dicht gemacht, damit wir ungestört bleiben.“

Erschrocken wirbelte kurt herum.

Die roten Zehennägel Ihrer schönen Füße glitzerten im Neonlicht. Während er langsam seinen Kopf hob, glitt sein Blick über die gigantische Muskulatur Ihrer schier endlos scheinenden, nackten Beine. Sie trug einen sehr knappen, schwarzen Slip. Die gewölbten Muskeln Ihres Waschbrettbauchs wirkten eisenhart. Ihre üppigen Brüste wurden nur soeben von Ihrem kurzen, schwarzen, ärmellosen Top gebändigt. An Ihren runden, breiten Schultern hingen lange,
enorm muskulöse Arme. Ihre linke Hand war lässig an die Hüfte gelegt, derweil Sie in Ihrer Rechten ein sehr schwere Kurzhantel hielt. Durch das Beugen Ihres Ellbogens spannte Sie den spektakulären Bizeps Ihres gewaltigen Arms.

kurt schluckte verlegen, als er in das kalte Blau Ihrer Augen schaute.

„Wie bitte, was?“

Die große Frau ließ die Hantel sinken und sah ihn verächtlich an.

„Ich werde dir zeigen, was es bedeutet, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.“

Sie legte das Sportgerät zur Seite und bewegte sich mit der Grazie einer sprungbereiten Raubkatze auf ihn zu.

„Es können jeden Moment Leute ins Studio wollen. Die werden sich bemerkbar machen, wenn noch geschlossen ist.“

Verzweifelt nach einem Ausweg suchend, bewegte kurt sich rückwärts, bis ihm eine Bank den Weg versperrte.

„Scheißegal, Fettsack! Mach‘ dir lieber Gedanken über deinen feisten Arsch!“

Dann ragte die Gigantin direkt über ihm auf. Mit zermürbender Gewalt rammte Sie ihm Ihre rechte Faust in seinen wabbeligen Bauch.

Während kurt sich vor Schmerz ächzend nach vorn beugte, zog Sie ihm sein T-Shirt über den Kopf. Danach dreht Sie ihn um, drückte seinen Oberkörper, Ihre starke Hand in seinem Rücken haltend, auf die Bank, fetzte die Shorts von seinem Hintern und entfernte die Turnschuhe von seinen Füßen.

„Oh, oh, oh! Bei dem Winzling hast du selbst beim Wichsen Probleme.“

Die harte Frau hielt kurt mit ausgestreckten Armen an den Schultern, betrachtete belustigt seinen überdimensionierten Bauch und seinen mickerigen Penis. Obwohl ihm noch speiübel von Ihrem Schlag war, gab es in Kurts Gehirn noch genügend Spielraum, sich der Peinlichkeit seiner unansehnlichen Nacktheit bewusst zu sein. Scham verfärbte sein Gesicht puterrot. er schloss verlegen die Augen.

Ihre knallharte Ohrfeige, die in sicher umgeworfen hätte, hielte Ihre linke Pranke an seiner Schulter ihn nicht aufrecht, sorgte für unwillkommene Ablenkung. Die stählernen Finger Ihrer Rechten ergriffen brutal seine Wangen, pressten unwiderstehlich auf seine Kieferknochen, so dass er den Mund weit öffnen musste, und bogen seinen Kopf in den Nacken. Gezwungenermaßen schaute Kurt seiner Peinigerin in die grausamen Augen.

„�Sieh Mich an, Scheißer!“

Ihr überflüssiger Befehl peitschte ihm schroff entgegen. er hörte wie Sie Speichel und Nasenschleim in Ihrem Gaumen zusammenzog. Sie beugte sich dicht über ihn und spie ihm Ihre glibberige, gelbliche Rotze zielsicher in seinen Mund.

„�Na, Drecksau, schmeckt dir Mein selbstgemixter Sportdrink?“

Die gemeine Blondine umspannte nun zusätzlich mit Ihrer linken Hand seinen Schädel und Ihre Stahlfinger erzeugten sogleich ordentlichen Druck. Feine, glitzernde Fäden ziehend, ließ Sie weiteren Speichel auf seine Zunge tropfen.

„�Das gibt dir Energie für die kommenden, schmerzhaften Minuten.“

Der Ekel, den der Fluss Ihrer nie versiegenden Spucke, die eine warme, schleimige Spur hinterlassend in seinen Rachen floss, erzeugte, ließ Kurt wütend explodieren.

Seine kleinen, weichen Hände fuhren hoch, ergriffen Ihre Handgelenke, welche sie kaum umfassen konnten, um Ihre übergroßen Pranken von seinem Kopf zu zerren, aber die Fäuste der mächtigen Frau blieben wie festgewachsen an Ihren Plätzen. Die Arme der Riesin zitterten nicht einmal. Zornig trat Kurt dem verdammten Weib vors Schienbein, was er jedoch direkt bei Kontakt bereute. Ihr Knochen war viel härter als die seines Fußes, so dass er sich fast die Zehen an Ihrem Unterschenkel brach.

„Okay, Männlein, der Schmerz beginnt!“

Die sachliche Feststellung einer überlegenen Amazone.

Wuchtig stieß Sie Ihr rechtes Knie in Kurts Magen, dabei wurde sein Körper nach hinten gefegt. Sie löste Ihre Hände von seinem Kopf, als er in der Waagerechten schwebte. Seinen unvermeidlichen Sturz empfing die Grausame mit einem brutalen Spannstoß gegen seine rechte Wange, was seine Flugbahn entscheidend beeinflusste und ihn schließlich krachend auf dem Rücken landen ließ.

Japsend vor Pein lag der arme Kerl da, nicht wissend, wie ihm geschah. Gerade wollte er sich an die schmerzende Wange fassen, als ihm die Hand fortgekickt wurde und ihm die große Frau Ihren rechten Fuß auf die Kehle stellte. Reflexartig griff kurt nach dem würgenden Fuß. Sofort erhöhte die Amazone den Druck auf seinen Hals so stark, dass er meinte, sein Kehlkopf träfe auf seine Nackenwirbel. Mit weit aufgerissenen Augen starrte kurt flehend zu der brutalen Frau hoch.

„Nimm deine Wichsgriffel von Meiner Hufe, Penner, oder Ich mach‘ jetzt sofort mit dir Schluss!“

Wie elektrisiert zuckten seine Hände von Ihrem Fuß.

„Auflehnung gegen eine höhergestellte Dame; Urteil: Todesstrafe!“

Sie bückte sich und legte seinen rechten Arm so hin, dass Sie die Ferse Ihres linken Fußes in seine Handfläche stellen konnte. Gnadenlos belastete Sie die schwächlichen Knochen der Männerhand mit dem Großteil Ihres beträchtlichen Gewichts.

„Tja, eigentlich wollte Ich dich nur ein bisschen vermöbeln, weil du mich zu so früher Stunde genervt hast. An der veränderten Lage bist du selbst schuld.“

Die satanische Lady log; Kurt Weinberg war tot, seit er das Studio betreten hatte.

Mahlend drehte Sie Ihre Ferse auf den fragilen Knochen seiner Hand. Als diese unter Ihrem Fuß zerbröselten, riss der kleine, dicke Mann seinen Mund zu einem Entsetzensschrei auf, jedoch entfuhr ihm nur ein schmerzerfülltes Röcheln. Da Ihr selbst dieses Geräusch lästig war, stellte die unbarmherzige Bodybuilderin einfach Ihre rechte Fußsohle auf seine Lippen und dämpfte damit die Lautstärke auf einen ihr angenehmes Level.

Die Qualen Ihres Opfers genießend, blickte die Teufelin böse grinsend in den sichtbaren Teil seines tränenverschmierten Gesichts. Sie verlagerte dabei abwechselnd Ihr Gewicht von links nach rechts, um eine Ausgewogenheit zwischen Schmerz und Demütigung herzustellen. Gerechtigkeit war Ihr bei solchen Sachen wichtig. Die bebenden Lippen des Männchens unter Ihrem Fuß erregten Sie.

„Nun hab‘ sich nicht so, dicker! Irgendwo muss Ich ja schließlich anfangen.“

Durch tränenverschleierte Augen blickte kurt zu der grausamen Titanin hinauf, die jetzt noch größer und gewaltiger wirkte, als Sie es ohnehin schon war.

„Leck‘ Meinen Fuß, Würmchen! Koste den Geschmack Weiblicher Macht!“

Sie unterstrich Ihren Befehl, indem Sie Ihre Ferse mit grauenvoller Rücksichtslosigkeit in seiner zerbrochenen Hand drehte. Zwar zerriss die erneute Steigerung des Schmerzes fast sein Herz, aber kurt war trotzdem noch soweit bei Sinnen, dass er Ihrer Order unmittelbar nachkam.

Unerfahren in derart erniedrigenden Ehrfurchtbekundungen leckte er gleich mit seiner ganzen Zunge über Ihre Fußsohle. Fußschweiß und der vom Boden aufgelesene Schmutz hatten sich zu einem sehr pikanten Mus vermengt. Angewidert musste kurt feststellen, dass er den Brei nicht ausspucken konnte, also schloss er die Augen und schluckte das eklige Zeug hinunter.

Beim nächsten Versuch war er schon vorsichtiger. Behutsam strich er mit seiner Zungenspitze über Ihre Fußsohle. Trotz des ihm anhaftenden Schmierfilms erahnte kurt nun das überaus Weibliche Aroma Ihres Fußes. Gegen alle Vernunft erregte ihn Ihr herb, s�üer Geschmack derart, dass sein kleiner Piephahn zu kümmerlichen Leben erwachte.

„So ist’s recht, mein kleiner! Das machst du ganz gut!“

Eine Chance witternd, die Unholdin milde zu stimmen, steigerte kurt sein Engagement.

„Aber leider muss Ich jetzt pissen. Bleib‘ schön liegen, dann lass‘ Ich dich gleich noch an Meinen Zehen lutschen.“

Sie lachte kurz auf und ging geradewegs zur Damentoilette.

Einige Minuten blieb kurt Weinberg wie angenagelt liegen; zu sehr hatte ihn das Erlebte verwirrt. Der heftige Schmerz in seiner Rechten brachte ihn wieder auf den Boden der Realität.

Dieses Weibliche Monster schien ordentlichen Druck gehabt zu haben, denn Sie war immer noch auf dem Klo. Das konnte seine Gelegenheit sein.

Mühsam rappelte er sich auf, die zerbrochene Hand an seinen Körper haltend. Es war ihm egal, dass er nackt war, die paar hundert Meter zu seiner Wohnung würde er um diese Zeit schon ungesehen schaffen.

Schon dachte er, dass ihm die Flucht gelänge. Den Ausgang dicht vor Augen schnellte plötzlich aus einer Nische im Gang, in der ein Telefon angebracht war, ein muskelschwerer Arm hervor. kurt Weinberg rannte praktisch in sein Verderben.

Ungebremst prallte sein Gesicht gegen den stahlharten Bizeps Ihres Arms. Sofort umfing die große Frau Kurts Kopf vollständig. Die granitenen Muskeln Ihres Arms umspannten wie eine Schraubzwinge seinen Kopf.

„So, so, du wolltest dich also einfach davonschleichen.“

Sie drehte kurt so, dass Sie seinen Rücken an Ihren gewaltigen Leib drückte.

„Das wird dir schlecht bekommen!“

Sie zischte in sein Ohr.

Ohne große Verzögerung setzte Sie Ihre Drohung in Taten um. Dreimal hämmerte Ihre linke Faust in seine Niere.

Unsäglicher Schmerz durchfuhr Kurts Körper. Da sein Mund und seine Nase in Ihrer Armbeuge zwischen Bizeps und Ihrem breiten Unterarm eingeklemmt war, wurde aus seinem lauten Gekreische ein stummer Schrei. In tiefen Zügen sog er den berauschenden Duft Ihrer seidenen Haut ein. Trotz des immensen Schmerzes wirkte der prickelnde Gegensatz zwischen Ihrer köstlichen Haut und der stählernen Härte Ihrer Muskeln erotisierend.

Das linke Knie der gnadenlosen Tyrannin traf brutal auf sein Steißbein. Dann drückte Sie ihn gegen Ihren Körper und hauchte in sein Ohr.

„Jetzt werden wir ein bisschen Fangen spielen!“

Sie schleuderte ihn fort, so dass er auf seinem Bauch landete. kurt wagte es nicht sich zu bewegen.

„Los, los, Fettsack, das Spiel hat begonnen!“

Mit einem derben Tritt in seinen Hintern forderte die Unbarmherzige Aktivität ein. Wankend kam kurt auf die Füße und erhielt sogleich noch einen aufmunternden Kick.

Orientierungslos hechelte der unter peinigenden Schmerzen an Hand, Steiß und Niere leidende Mann zwischen den Fitnessgeräten umher und versuchte sich zu verbergen. Doch immer wieder stellte ihn die kampferprobte Frau. Schlug ihn brutal mit Ihren eisernen Fäusten, trat ihn rücksichtslos oder fügte ihm mit Ihren mächtigen Arm- und Beinmuskeln Leid zu. Dabei demütigte Sie ihn nicht nur mit Ihrer körperlichen Überlegenheit, sondern auch durch beißenden Spott.

Einmal, noch zu Beginn des unfairen Spiels, wollte Kurt einfach nicht mehr weitermachen.

Wutentbrannt packte die unzufriedene Lady ihn mit Ihren kraftvollen Händen zu beiden Seiten seines Kopfes, hievte das zusammengekauerte Männchen in die Höhe und knallt ihn mit dem Rücken an eine Wand. Sie hielt das ängstliche Kerlchen dank der ungeheuren Kraft Ihrer muskulösen Arme so hoch, dass es gerade noch mit seinen Zehenspitzen den Boden berührte.

„Wenn du fauler sack nicht sofort weiterspielst, quetsche Ich dir deine verwichsten Augen in den Schädel!“

Sie drückte mit Ihren starken Daumen auf seine Lider.

„Ist das jetzt klar?“

Doch kurt war wie gelähmt vor Angst und nicht in der Lage zu antworten.

„Ob das jetzt klar ist?“

Sie schrie ihn geifernd an. Tropfen Ihres Speichels benetzten sein Gesicht. Ihre Daumen pressten inzwischen gefährlich fest auf seine Augäpfel.

Bevor die Grausame Ihre Frage erneut wiederholen musste oder gar Ihre Drohung wahrmachte, fand kurt endlich seine Sprache wieder.

„Ja, bitte, ich spiele.“

Zwar war seine Stimme nur ein schwaches Flüstern, aber es genügte der machtvollen Frau offenbar.

„Na, also, geht doch! Ein bisschen mehr Enthusiasmus könnte auch nicht schaden. Ich will meinen Spaß haben!“

Sie ließ ihn los und gab ihm, als er sich gequält davonschlich, einen schwungvollen Tritt ins Kreuz, um seine Fortbewegung zu beschleunigen.

Hier ein kleines, dickes Mäuschen, schwach, weich, verängstigt, das auch noch schwerer verletzt war und nicht die geringste Ahnung hatte, wie es sich schützen sollte. Dort die gewaltige Raubkatze, über 1,90 m groß, mit mächtigen, stählernen Muskeln, jung, gesund, abgrundtief böse, die Angst Ihres Opfers witternd und genießend, brutal und beseelt von der unerschöpflichen Erfahrung einer grausamen, gnadenlosen Jägerin.

Ihre Attacken wurden heftiger: Ihre Faustschläge härter, Ihre Tritte heimtückischer, die Umklammerung Ihrer muskulösen Arme würgender und Ihre Beinscheren mörderischer. Dann war die Farce endlich zuende.

Ermattet von der Tortur durch diese erbarmungslose Frau, blieb kurt Weinberg wimmernd und verzweifelt um Atem ringend liegen.

„�Hey, Sportsfreund, das war doch voll verschärft, oder?“

Krachend landete Sie mit Ihrem rechten Knie auf seinem Brustkorb. Das trockene Bersten zweier Rippen hörte sich schauerlich an. Augen und Mund weit aufgerissen lag kurt ergeben da, die neuerliche Folter erduldend.

„Wart’s ab, Baby, es kommt noch besser!“

War der hämische Kommentar der bösartigen Frau auf seine mitleiderregende Schmerzreaktion.

Ohne jegliche Hast ging die Amazone in die Hocke. Sie hob seinen Kopf an, schwang Ihr rechtes Bein über ihn, beugte Ihr Knie, legte Ihren Unterschenkel unter seinen Nacken und klemmte dann seinen Hals zwischen Ihre steinharte Wade und Ihrem muskelschweren Oberschenkel ein. Danach ergriff Sie seinen linken Arm, zog ihn zu sich und bog ihn zunächst leicht über Ihren stahlharten Schenkel.

„Wie schön muss es für einen festen, alten sack wie dich sein, von Meinem hübschen Beinchen umfangen zu werden.“

Ihr garstiges Lachen ertönte, während Sie mit Ihrem gewaltigen Bein wippte. Die stählernen Muskelstränge Ihres Oberschenkels quetschten würgend seinen Kehlkopf und Ihre eherne Wade ließ sein Genick knacken.

„Doch Ich bin nicht dazu da, dir Freude zu bereiten, sondern um nach und nach deinen widerlich fetten Körper zu zerlegen.“

Das Bein der unmenschlichen Schlächterin lag nun mit zerstörerischer Kraft um Kurts Hals, der erhebliche Schwierigkeiten hatte zu atmen.

„Beim Schlachten eines Männchens ist es stets sinnvoll und hilfreich, mit dem Brechen der Knochen zu beginnen. Dabei gibt es drei Varianten: 1. Die Schnelle, diese garantiert saubere, glatte Brüche wie bei deinen Rippen; 2. die Langsame, dabei reißen die Knochen eher unkontrollierbar, wie bei deiner Pfote und ist auch – sehr zu Meiner Freude – für das Schlachtvieh viel schmerzhafter.“

Dozierend wie eine ernsthafte Professorin sc***dert die sadistische Mörderin die bevorstehende Folter in unheimlicher Sachlichkeit. Sie schaute streng an Ihrem Bein vorbei in seine vor Entsetzen geweiteten Augen. Allmählich steigerte Ihre Hand die Dehnung seines Arms an Ihrem unnachgiebigen Schenkel.

„Drittens die Wohlkalkulierte: Diese ist durchaus mit der Langsamen vergleichbar, nur dass das Zerspringen der Sehnen und das Zerfetzen der Knochen nebst weiterer spektakulärer Begleiterscheinungen ein bewusst herbeigeführtes, exakt berechnetes Ergebnis darstellt. Dazu benötigt die überlegene Frau natürlich viel Erfahrung und vor allem Geschick. Aber Ich kann dich beruhigen: Ich besitze beides im Übermaß.“

Die Spannung auf Kurts Arm wurde langsam unerträglich.

„Erst wenn Ich alle deine morschen Knochen gebrochen, zersplittert und zerbröselt habe, werde Ich beginnen, dich fachgerecht auszuweiden. Sei dir gewiss, dass Ich Mittel und Tinkturen Mein Eigen nenne, die dein Herz stärken und dich vor der Ohnmacht bewahren. So kann Ich Mir deine vollen
Aufmerksamkeit bei deiner Entleibung sicher sein.“

Diesen Worten des Wahnsinns folgte überlaut das grauenvolle Geräusch zerberstender Knochen. Der markerschütternde Schrei, den kurt ausstieß, endete abrupt, als die Terror Lady Ihren gewaltigen Schenkel über sein Gesicht legte.

„Ruhe bitte! du störst mich in Meiner Konzentration!“

Achtlos ließ Sie seinen Arm fallen, aber kurt hörte und merkte nichts mehr. Eine segensreiche Ohnmacht hatte ihn umfangen.

„Verdammt!“

Sie war wütend. Warum hatte Sie auch Ihr Zeug vergessen? Erst großartig prahlen und wenn’s darauf ankommt, hast Du nichts am Start, schallt Sie sich selbst. Natürlich könnte Sie den dicken rasch wieder beleben, aber allmählich wurde es spät und Sie würde sich ja noch ein paar Tage mit ihm
amüsieren können.

Sie räumte seine Klamotten zusammen, holte den Kram aus seinem Spind und packte alles in eine große Plastiktüte. Dann stieg Sie wieder in Ihren unförmigen Trainingsanzug und säuberte die während Ihres Spiels benutzten Bereiche. Schließlich warf Sie sich Kurts erschlafften Körper über die
Schulter und ging durch die Hintertür zu Ihrem Wagen.

kurt Weinberg erwachte mit einem Schrei auf den Lippen aus seiner Besinnungslosigkeit.

„Schsch, Dickerchen, wir machen heute Abend weiter.“

Das monströse Weib nahm sein ganzes Gesichtsfeld ein. Sie trug wieder Ihr übergroßes Sweatshirt und beugte sich böse grinsend über ihn.

Auf einmal wurde ihm klar, dass er sich im Kofferraum eines Autos befand. Seine Beine waren gefesselt und seine Arme an seinen Körper gebunden. Panik stieg in ihm auf und er wollte nach Hilfe rufen, da legte sich die starke, rechte Hand der ungeheuren Frau über seinen Mund.

„Da du anscheinend nicht still sein kannst, muss Ich dich ruhigstellen.“

Wie durch Geisterhand bewegt, hielt Sie ihm plötzlich Ihren getragenen Slip und Ihr Top entgegen. Zu seinem Entsetzen stopfte Sie ihm Ihren noch warmen, feuchten Schlüpfer in den Mund. Sofort füllte der Geschmack Ihres Schweißes, Ihres Urins und Ihrer Weiblichen Säfte seinen Gaumen aus. Sie zwirbelte Ihr Top zu einer Rolle, legte es über seine Lippen und zurrte es hinter seinem Kopf übertrieben fest zusammen.

„So, jetzt haben wir erst einmal Ruhe!“

Sie wollte gerade die Haube zuwerfen, als Ihr etwas einfiel.

„Übrigens, Mein kleiner Schlauberger, sieh dir das einmal an.“

Sie hielt ihm Ihr linkes Handgelenk vor die Augen, an dem sich eine Cartier Uhr befand. Erst auf den zweiten Blick erkannte kurt, dass der Chronometer 5.55 h anzeigte. Wie konnte das sein? Ist die Uhr stehen geblieben?

„Tja, Bürschchen, heute Nacht sind die Uhren von Sommerzeit auf MEZ zurückgestellt worden. du warst, wie Ich schon gesagt habe: du warst zur falschen Zeit am falschen Ort. Denk‘ ‚mal drüber nach.“

Sie blies ihm einen Kuss zu und warf die Kofferraumhaube endgültig zu.

Völlige Dunkelheit umgab ihn, der intensive Geruch und der aufdringliche Geschmack der großen, blonden Frau umfing seine Sinne, aber der letzte Gedanke, der ihn kam, bevor er erneut in Ohnmacht fiel, war: Die falsche Zeit, die falsche Zeit, die falsche …

The End




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