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Meiner Freundin gestanden, bi-sexuell zu sein

Meiner Freundin die Bi-Sexualität gestanden

Seit etlichen Jahren habe ich, mittlerweile Mitte 50-jährig, ein inniges Verhältnis mit einer eineinhalb Jahre älteren, guten Bekannten.
Unsere jeweiligen Ehepartner ahnen davon nichts, obwohl wir privat viel gemeinsam unternehmen.
Wir hatten uns vor meiner Ehe einst bei der Ausübung unserer Hobbys kennengelernt. Renate war da bereits verheiratet
Es hatte sich zunächst eine Freundschaft zwischen uns entwickelt, welche auch nach meiner Heirat anhielt und durch den Familienzuwachs weiter vertieft wurde.
Erst Jahre später entwickelte sich schleichend immer mehr Vertrautheit zwischen uns, was zur Folge hatte, dass wir unsere Sorgen und Nöte, welche sich in den jeweiligen Partnerschaften entwickelten, gegenseitig austauschten. So entdeckten wir nach und nach unsere heimlichen Sehnsüchte und Wünsche, vor allem auch in sexueller Hinsicht.

Auch heute ist Renate noch immer eine sehr attraktive Frau. Trotz mittlerweile dreier Geburten, hat sie sich ihre schlanke Figur bei einer Körpergröße von 170cm und einen faltenfreien, flachen Bauch ohne viel eigenes Zutun erhalten.
Gleichaltrige Damen im Thermalbad quittierten das zum Teil mit Bewunderung, denn an ihrem Hängebusen der Körbchengröße 75B erkannte der erfahre Blick Schwangerschaften,- jedoch auch mit offenem Neid, vor allem, wenn Renate in ihrem Bikini lustvoll von deren Männern fixiert wurde.
Überhaupt konnte ich mich mit dieser schlanken Blondine, deren Gesicht nach wie vor von Schulter – langem, lockigen Haar gerahmt wurde, überall gerne sehen lassen, vor allem, wenn wir uns an FKK-Badeseen oder in Saunalandschaften nackig zeigten.

Durch meinen Beruf als Vertriebler im Außendienst gelang uns zwischendurch immer mal wieder, Zeit abzuzwacken für gemeinsame Unternehmungen, ohne die Gefahr zu laufen Verdacht bei unseren jeweiligen Ehepartnern zu erregen.
Dabei begleitete mich Renate auf meinen Geschäftsfahrten, sah sich die eine oder andere Sehenswürdigkeit einer Stadt an, oder setzte sich mit einem Buch in ein Café oder einen Park, während ich meine Termine absolvierte.

Danach gehörte der Nachmittag meist uns und wir besuchten eine auf der Strecke gelegene Therme zum Erfrischen und um uns und andere in den textilfreien Zonen etwas Spaß zu gönnen.
Mit der Zeit hatte ich nämlich herausgefunden, dass Renate über ein gewisses exhibitionistisches Potential verfügte, aber durch aus auch Spaß daran hatte, Männerschwänze zu studieren.
Je nachdem, wieviel Zeit wir dann noch zur Verfügung hatten, trieben wir es in der Umkleidekabine, wobei es schon mal vorkam, dass wir dabei auch bespannt wurden oder,- vorwiegend in den warmen Monaten, suchten wir uns während der Rückfahrt ein lauschiges Plätzchen in Wald und Flur, zogen uns aus und genossen es, lange und ausgiebig miteinander zu ficken. Besonders Renate schätze meinen blanken Schwanz in ihrer Muschi, denn weil ich mich kurz nach der Geburt meiner Kinder habe sterilisieren lassen, spritzte ich bedenkenlos in ihr ab. Alleine die Vorstellung, meinen Samen mit in ihr Ehebett zu nehmen, löste bei ihr einen überwältigenden Orgasmus aus.

Waren wir zuvor noch relativ genügsam mit unseren Treffen, zuweilen lag schon mal ein halbes Jahr dazwischen, entwickelte sich schleichend eine regelrechte Begierde zu- und aufeinander.
Unseren Ehepartnern nahmen wir ja nichts weg oder enthielten ihnen etwas vor, im Gegenteil.
Mit der Zeit genügte uns der banale Blümchensex nicht mehr. Vielmehr entdeckten wir eher zufällig unsere gegenseitige Neugier auf experimentelles Neuland, als ich Renate beim Ficken mal einen Finger in deren Anus bohrte.
Anstatt diese Attacke empört abzuwehren, drückte sie ihren Po meinem Finger entgegen und flüsterte mir dabei ins Ohr ob ich gerne mal das Loch wechseln wolle. „Im Ernst“ fragte ich ungläubig, denn davon hatte ich schon immer geträumt aber nicht zu hoffen gewagt je eine Frau zu finden, die sich dafür begeistern konnte. Meine eigene Frau konnte das zumindest nicht.

Sanft spürte ich meinen Ständer aus ihrer glitschig nassen Muschi gleiten. Ihr Becken wischte über meinen Schwanz, befeuchtete ihn auf ganzer Länge mit ihrem körpereigenen Gleitsekret und während sie mir lächelnd, mit verklärtem Blick in die Augen sah, platzierte sie ihren Anus an meine Eichelspitze, drückte ihr Becken nach hinten und mein Schwanz drang ohne viel Mühe durch den Schließmuskel hindurch in den warmen und engen Kanal.
Ihr Oberkörper sank auf meine Brust, ihre Lippen legten sich auf die meinen und sie flüsterte „fick mich jetzt richtig tief rein“.
Da ließ ich mich gar nicht erst zweimal bitten, sondern bewegte mich erst behutsam, dann immer forscher und fordernder in ihrem Darmkanal, immer beobachtend, ob es ihr auch so gefiel.
Und es gefiel ihr, und wie!
Ihr Atem ging stoßweise und zustimmend, sie presste ihre Klit auf meinen Steißbeinknochen und rieb heftig darüber, so, dass es fast schon schmerzte.
Ich selbst steckte tief, in voller Länge bis zur Schwanzwurzel in ihrem Darm und konnte meinen Höhepunkt nicht länger unterdrücken. Mit überwältigender Heftigkeit pumpte ich meinen Samen in Ihren Darm und ebenso heftig kam es Renate einen kurzen Augenblick später.

Was ich mir kaum vorstellen konnte hatte sie locker bewerkstelligt; einen urgewaltigen Orgasmus mittels Arschfick zu bekommen.
Auch sie hatte schon lange davon geträumt, hatte versucht ihren Gatten dazu zu gewinnen. Der jedoch hatte kein wirkliches Interesse daran. Wie bereits gesagt, wir nahmen unseren Ehepartnern nichts weg, wir ergänzten einfach nur gegenseitig was uns augenscheinlich fehlte.
Deshalb empfanden wir auch keinerlei schlechtes Gewissen dabei.
Fortan veränderte sich unsere Beziehung um eine weitere Stufe, denn wir sprachen jetzt offen und ohne Scheu über die gegenseitigen sexuellen Wünsche und Vorstellungen, um diese anschließend sogleich in der Praxis auszuprobieren. Und dabei beschränkte sich ihre Experimentierfreude durchaus nicht nur auf unsere intime Zweisamkeit, immer mehr fand sie Gefallen daran, andern Männern im öffentlichen Raum, soweit gefahrlos zumutbar, an ihren körperlichen Reizen teilhaben zu lassen, wohl wissend, dass mich dieses Spiel unheimlich geil machte.
Nie hätte ich geglaubt, dass es im richtigen Leben so eine Frau gibt, die derart unbefangen und neugierig mit ihrer Sexualität umgeht.

Als sie mich einige Zeit später wieder auf einer Geschäftsfahrt begleitete, überraschte sie mich mit einer weiteren Verführungsvariante, wovon ich jedoch vorerst gar nichts mitbekam.
Sie trug ein luftiges, hellblaues Sommerkleid, gehalten über ein Nackenband und eine Handbreit über ihrem Knie endend. Dazu Zehensteg-Sandaletten, die ihre schönen und wohlgeformten, schlanken Füße vollendet zur Geltung brachten.
Da ich nur einen Termin am frühen Nachmittag zu absolvieren hatte, freuten wir uns auf den verbleibenden Teil, den wir ganz für uns zur Verfügung hatten.
Am Ziel angekommen, steuerte ich eine zentral gelegene Tiefgarage an, von welcher aus ich meinen Termin wahrnehmen und Renate sich die schöne, historische Altstadt ansehen konnte.

Auf dem Weg nach oben passierten wir die öffentlichen WC’s, welche sich im 2. UG der Tiefgarage befanden.
„Ich müsste mal kurz“,
meldete sich Renate zu Wort und steuerte auf die Türe der Damen-toilette zu. Sie drückte die Klinke aber die Tür war verschlossen.
„Mist“, brummte sie und sah mich hilfesuchend an.
„Das Herren-WC ist offen“, entgegnete ich und wies auf die angelehnte Tür neben dem Damen-WC.
„Ich kann doch nicht einfach ins Männerklo gehen. Was, wenn da einer drinn ist und gerade pinkelt“, protestierte sie.
Kurz entschlossen betrat ich das Herren-WC, durchschritt einen schmaleren Bereich, dessen Ende ein Waschbecken zierte und rechts davon, durch eine Pendeltür zugänglich, der eigentliche WC-Raum lag
Ein Blick hinein ließ erkennen, dass sowohl der Urinalbereich, wie auch die beiden linksseitig angelegten Kabinen unbesezt waren.
Mit dieser beruhigenden Erkenntnis kehrte ich zurück zu Renate und zerstreute ihre dahingehenden
Bedenken.
Gemeinsam betraten wir das Herren-WC, wobei Renate eine der beiden Kabinen aufsuchte und ich selbst mich an einem Urinal erleichterte.
Als Renate wieder aus der Kabine heraustrat, sah sie mich leicht verwirrt an.
„Was ist“, wollte ich wissen, „Klo verstopft?“
Sie schüttelte den Kopf und wies mit einer Kopfbewegung ins Innere der Kabine.
Ich folgte ihrer Aufforderung und tat einen Blick hinein; da sah ich worauf sie anspielte.
In der Trennwand zur Nachbarkabine befand sich ein kreisrunder Ausschnitt, geeignet um in die danebenliegende Kabine zu blicken und natürlich für noch mehr.
„Wozu ist denn daas gut“, fragte sie und sah mich forschend an.
„Das ist ein sogenanntes Gloryhole“,
antwortete ich viel zu schnell und war mir der Konsequenz der Antwort sofort und schmerzlich bewusst.
„Ein waas?“,
hakte sie genauso blitzschnell nach und sofort schob sie die Frage nach woher ich denn über derlei Kenntnisse verfügte.
Ein schneller Blick auf meine Armbanduhr mahnte mich zur Eile, denn mein Termin rückte plötzlich in den unmittelbaren Vordergrund. Mit einem Hinweis an Renates Adresse verließen wir das WC und strebten über das Treppenhaus dem Ausgang zur Innenstadt entgegen ohne nochmals auf das Thema von eben eingehend.

Oben angekommen, drehte sich vor mich, hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und flüsterte
„beeil dich ein bisschen, ich habe noch eine nette Überraschung für dich!“
Daraufhin entschwand sie zum Bummel in die historische Altstadt und ich strebte, deutlich verwirrt meinem Termin entgegen.
Eine Stunde später telefonierten wir uns zusammen und ich fand meinen Schatz in den städtischen Parkanlagen in der Nähe des Flüsschens Kocher, in einem Café sitzen.
Wir tranken Kaffee, aßen ein Stück Kuchen und Renate erzählte mir von ihrer Besichtigungstour. Danach schlenderten wir durch den Park und an einer diskreten Stelle drehte sie sich zu mir hin, schlang mir ihre Arme um den Hals und gurrte
„Streichle mich mal über den Rücken.“
Dabei drückte sie ihren Unterleib gegen meinen und ich kam dieser Aufforderung nur allzu gerne nach. Meine Hände glitten sanft über ihre Schultern abwärts, erreichten den Po – und fühlten nur glatte Übergänge. Neugierig glitten meine Hände tiefer, entlang der Außenseiten der nackten Oberschenkel, erreichten den Saum des Kleides, strichen darunter und glitten an den hinteren Schenkeln wieder nach oben . . .
„Wouw,- du hast ja gar kein Höschen an“, stellte ich erregt fest.
Renate grunzte zufrieden und fragte
„Gefällt dir das, macht dich das an?“
„Ich hoffe doch sehr dass du fühlst wie mich das anmacht“, antwortete ich und presste sie umso fester gegen meine Lenden.
Mit strahlenden Augen löste sie sich von mir, nahm meine Hand und zog mich mit sich. Wir spazierten durch die Anlagen und ohne das es mir richtig bewusst war, steuerte meine Süße wieder die Innenstadt an.
„Wohin willst du mich den entführen“, fragte ich nach und erntete einen spitzbübischen Blick.
„Du wolltest mir doch noch was über das komische Loch in der Kabinenwand erzählen“, lenkte sie gekonnt ab.
Mist,- das hatte sie also nicht vergessen, puuh.
„Ach so,-das; naja,- das weiß man halt,- männliche Allgemeinbildung“, versuchte ich mich rauszureden.
Klappte natürlich nicht. Jetzt hatte ich ihr Interesse erst so richtig geweckt.
„Quatsch,-männliche Allgemeinbildung. Also,- woher weißt du dass das >Gloryhole< heißt?"
„Hast Du so ein Loch schonmal in einem Damen-WC gesehen“, wollte ich von ihr wissen.
„Nein, noch nie“, antwortete Renate etwas verwirrt.“
„Siehst du,- deshalb ist das männliche Allgemeinbildung. Sowas findest du eher in Männer-WC’s.
Und warum das? Weil viele Männer eine bi-Veranlagung haben.“

Vor Renates geistigem Auge schienen sich Mosaiksteinchen zusammenzufügen, im Zusammenhang meiner Worte und dem Loch in der Kabinenwand.
„Aber was machen die denn dann da? Gucken die sich gegenseitig beim pinkeln zu oder was?“
„Du willst es wirklich wissen, oder?“
Einen Augenblick lag entstand schweigen, dann blieb sie abrupt stehen, blickte mich mit seltsam ungläubigen, doch erwartungsvollen Augen an und nickte mir langsam zu.
Seufzend zuckte ich mit den Schultern und erzählte ihr meine erste Begegnung mit einem sogenannten >Gloryhole> vor etlichen Jahren.

„Zwischen zwei Terminen hatte ich etwas Zeit und stopfte mir bei einem Schnellimbiss eine rote Wurst mit Pommes rein. danach spazierte ich noch eine Weile durch die Fußgängerzone, als mich plötzlich heftige Magenkrämpfe zu plagen begannen. Offenbar war mit dem Mittagessen irgendwas nicht ganz in Ordnung gewesen. Die Krämpfe wandelten sich zu einem dringenden Bedürfnis und ich suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit mich zu erleichtern. Leider verfügte der Imbiss über keine Toilette, jedoch verwies mich ein Passant auf Nachfrage an den hiesigen Bahnhof, der über eine öffentlich zugängliche Toilette verfügte.
Mit knapper Not erreichte ich das stille Örtchen, fand eine freie Kabine und ließ dem Drängen seinen Lauf.
Glücklicherweise schien die Angelegenheit damit erledigt, denn kurz darauf ging es mir gleich wieder besser. Entsprechend beruhigt nahm ich nun erstmals meine Umgebung so richtig war und mein Blick fiel auf ein ausgestemmtes, mit unregelmäßigen Kanten gesäumtes, weitestgehend rundes Loch un der gemauerten und geplättelten Trennwand zur gegenüberliegenden Kabine.
Ich fokussierte die Öffnung, konnte jedoch nicht viel entdecken, da die Türe der gegenüberliegenden Kabine nach innen schwang und dadurch den Blick begrenzte.
Erst jetzt fielen mir zudem etliche, an den Kabinenwänden hinterlassene Botschaften von WC-Besuchern auf, mit teils eindeutigen Aufforderungen zu sexuellen Handlungen. Unter Anderem tauchte dort auch die Bezeichnung >Gloryhole< auf.
Ich gebe zu, das hat mich schlagartig erregt, was ich da in diesem Zusammenhang zu lesen bekam und hat mich entsprechend neugierig gemacht.
Einige Zeit später hatte ich Gelegenheit, wieder diese Toilette zu besuchen. Diesmal war die gegenüberliegende Kabine bereits belegt, als ich die freie Kabine betrat.
Das Loch war mit einem Stopfen aus zusammengeknülltem Klopapier verschlossen. Ich war mächtig nervös und aufgeregt, mein Herz klopfte heftig, als ich Hose und Unterhose nach unten zog, mich auf die Schüssel setzte und so tat, als müsse ich mal.
Wieder fixierte ich das Loch unmittelbar vor mir und entdeckte, dass das Papierknäuel nicht den ganzen Blick versperrte sondern kleine Spalte durch die Unregelmäßigkeit des Loches entstanden.
Dadurch erblickte ich schemenhaft den Unterleib des Gegenübers, Teile seines steifen Schwanzes
seiner Hand, die offensichtlich daran herumspielte.
Das erzeugte jetzt auch bei mir eine Erektion und unwillkürlich ging auch meine Hand nach unten.
Ohne dass ich darauf vorbereitet gewesen wäre, wurde der Papierstopfen plötzlich entfernt und das Auge des Gegenübers lugte durch das Loch. Paralysiert starrte ich zurück.
Als nächstes streckte der seinen Zeigefinger durch das Loch und bewegte ihn hin und her.
Ich konnte nichts damit anfangen, also wartete ich ab.
Der Zeigefinger verschwand, dafür erschien nun seine Eichel, die sich Stück für Stück durch das Loch schob und schließlich ein steifer und praller Ständer in meinen Kabinenteil ragte.
Fasziniert begutachtete ich dieses harte Stück Fleisch, den leicht klaffenden Pissschlitz und die schön geformte Eichel. Zögernd legten sich meine Finger um den Schaft und begannen schüchtern daran zu reiben.
Lustvoll zuckend quittierte der Ständer die Berührung und genoss die Behandlung geduldig.
Dann wurde das Teil zurückgezogen, der Finger erschien wieder und ich deutete das so, als das ich nun meinerseits das Loch ausfüllen sollte, was ich auch tat.
Mein Schwanz schob sich durch die Öffnung und ich presste meine Lenden dicht an die Wand. Sofort spürte ich die fremde Hand an meinem Stab, die sehr zärtlich und kundig meinen Schaft massierte. Übergangslos fühlte meine Eichel plötzlich eine warme und feuchte Umgebung, sowie eine weitaus weichere Massagetechnik und mir wurde gewahr, dass mir der Gegenüber einen bläst. Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber er hielt meinen Schwanz zart aber bestimmt fest und saugte weiter an meiner bereits heftig pulsierenden Eichel. Ohne irgendeine Chance mich dagegen zu wehren, spürte ich es gewaltig in mir aufsteigen. Wieder versuchte ich mich zu entziehen, aber er wollte mich nicht gehen lassen. Also ergab ich mich der Situation, konzentrierte mich auf das was kommen würde und ergab mich meinem heranbrausenden Orgasmus, ergoss eine Sintflut an Samen in den saugenden Mund meines Gegenübers und wand mich in wohligen, fast überwältigenden Wogen der Befriedigung.
Jetzt endlich gab mich der Andere frei. Notdürftig reinigte ich mich, zog mich an und verließ nahezu fluchtartig den Ort des Geschehens.
Ab da habe ich gemerkt, dass ich durchaus auch Spaß an gleichgeschlechtlichem Sex empfand, aber eben nur am Sex und mein Interesse daran war urplötzlich aktiviert.“

Während meiner Erzählung waren wir weiterspaziert, ohne konkret auf die Richtung zu achten. Dadurch waren wir bereits wieder in die unmittelbare Nähe der Tiefgarage gelangt.
Renate hatte meiner Erzählung schweigend gelauscht, wobei die Geschichte wohl lebhaft vor ihrem inneren Auge entstanden sein musste, denn als sie mich jetzt anblickte, glänzten ihre Augen und die Wangen waren leicht gerötet.
„Bist Du jetzt schockiert“, wollte ich von ihr wissen.
„Hmhhh,- etwas durcheinander ja, aber schockiert,- eher nein. Ich frage mich gerade ob mein Mann eventuell auch so ein Geheimnis hat; aber bei dem kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen.“
„Bei aber schon“, wunderte ich mich jetzt doch ein bisschen.
„Na ja, so offen wie du mit mir Sex machst . . .
Hast du eigentlich auch schon mal einen,- na ja,- also -man, du weißt schon was ich wissen will“
„Du willst wissen, ob ich auch schon mal so ein Ding mit dem Mund befriedigt habe?“
Erwartungsvoll guckte sie mich an und ihr Ausdruck dabei verriet teils Bestätigung, teils Ablehnung.
Schulterzuckend antworte ich so gelassen wie möglich
„Ja,-schon, hab’s ausprobiert und es ist genauso spannend und erregend, wie wenn der eigene Schwanz mit einem Mund verwöhnt wird“.
Dabei fiel mir auf, dass Renate und ich bisher tatsächlich noch nie oralen Sex miteinander hatten.
Renate verzog leicht angewidert das Gesicht und meinte
„Aber das muss doch eklig sein, so einen stinkenden Schwanz zu lutschen.“
„Wie kommst du denn darauf, dass der stinkt“, wollte ich von ihr wissen“.
„Keine Ahnung, aber da unten stinkt’s doch immer“, antwortete sie ziemlich überzeugt.“
„Wenn man sich zuvor dort ordentlich wäscht, dann duftet es genauso, wie wenn du dir ein Deo unter die Achseln sprühst.“
Ihr Gesichtsausdruck signalisierte wenig Überzeugung, deshalb wechselte sie das Thema und wollte von mir wissen, warum mich das überhaupt so anmacht, dass mit dem gleichgeschlechtlichen Sex.
„Eben weil es einfach nur um den Sex geht, um die momentan empfundene Geilheit und die schnelle, bedingungslose Befriedigung der Lust“, erklärte ich Ihr. „
„Sowas mit einer völlig fremden Frau auf die gleiche Art und Weise zu erleben ist wahrscheinlich absolut ausgeschlossen, deshalb findest du auf Damen-WC’s solche >Gloryholes< eher nicht. Oder würdest du das machen, wenn du dort ein solches Loch in der Wand vorfändest?"
„Bis jetzt wusste ich ja noch gar nicht wozu das Ding gut ist. Aber jetzt interessiert es mich schon,“ erwiderte sie, grinste mich vielsagend an und deutete auf den Zugang zur Tiefgarage.“
„Und wie lange geht das jetzt schon so mit deinem Bi-Sex, wollte sie von mir wissen.
„Na ja,- ich bin da schon auf den Geschmack gekommen, vor allem, als ich feststellte, dass es in anderen Städten auch öffentliche WC’s mit solchen >Gloryholes< gab. Somit entwickelte sich das Ganze hin zu einer Art Hobby. Aber seit wir miteinander zusammen sind ist das kein Thema mehr für mich", beruhigte ich sie.
Das war natürlich eine glatte Lüge, denn tatsächlich konnte ich nicht mehr von diesen geilen Erlebnissen lassen, die sich, mittlerweile fast ausschließlich in entsprechenden Pornokinos ergaben.
Aber damit wollte ich meinen Schatz nicht behelligen,- zumindest noch nicht.
Angekommen im 2. UG wollte ich bereits den Weg zum Parkdeck einschlagen, als Renate mich vor der WC-Anlage stoppte.
„Ich muss schon wieder“, gurrte sie und bat, nachzusehen ob die Luft rein wäre.

Die Tür zum Herren-WC stand sperrangelweit offen, sodass man vom Gang aus bis an die Wand mit dem Waschbecken blickte.
Einmal mehr untersuchte ich den WC-Bereich auf Anwesende, aber weder der noch die beiden Kabinen waren besetzt.
Also signalisierte ich meiner im Zugang wartenden Freundin reine Luft. Nun überraschte mich Renate mit einer weiteren spontanen Aktion, als sie sich vor ein Pissoir stellte, ihr Kleid über die Hüften zog und meinte
„was ihr Männer könnt, können wir Frauen übrigens auch.“ Sprach‘s, spreizte ihre Schamlippen mit den Zeigefingern und pullerte vor meinen verblüfften Augen einen veritablen Urinstrahl in das Becken.
Sprachlos verfolgte ich ihre Aktion mit begierigen Blicken. Bis dato hatte sie mir noch nie erlaubt, ihr beim Pinkeln zuzusehen. Entsprechend erregend wirkte diese Vorführung jetzt auf mich.
Als der Strahl versiegte, bat sie um ein WC-Papier, das ich gerne besorgte. Gleichzeitig heftete ich über das Loch in der Kabinenwand einen Streifen WC-Papier. Bis jetzt hatten wir das WC ja für uns, aber das konnte sich natürlich schnell ändern.
Rasch verzogen wir deshalb in die hintere der beiden Kabinen und verriegelten die Tür.
„Na,-hat dir das gefallen“, raunte Renate und überprüfte wie zur eigenen Bestätigung meine ausgeprägte Beule in der Hose.
„Und wie mir das gefallen hat“, stöhnte ich heiser. „Das Thema könnten wir noch weiter vertiefen“, antwortete ich mit belegter Stimme und unsere Lippen fanden sich zu einem intensiven Zungenkuss, während Renate den Bund meiner Hose öffnete und meinem Ständer Luft verschaffte.
Hose und Unterhose glitten nach unten, mein Hemd wurde von emsigen Fingern aufgeknöpft und nach hinten weg, von meinen Armen gezogen. Gleich im Anschluss fassten ihre Hände auch den Saum meines T-Shirts, zogen es hoch, wobei sich ihre Lippen von den meinen lösten und statt derer, mit jetzt spitzer Zunge meine steif und fest aufragenden Brustnippel feucht und lustvoll umzüngelten.

Als nächstes streifte sie mir das T-Shirt gänzlich über den Kopf, nahm mir das Hemd aus der Hand, hob Hose sowie Unterhose auf und hängte alles an den Kleiderhaken an der Türe.
Zufrieden sah sie sie sich meinen nackten Körper mit dem steil abstehenden Schwanz an und meinte
„jetzt zeig mir mal wie das mit dem Loch da funktioniert.“
„Wie zeigen“, fragte ich etwas ratlos zurück.
„Na,- halt durchstecken“, forderte sie mich auf.
„Okay“,- antwortete ich gedehnt, drehte mich hin zu dem Loch, nahm den Streifen WC-Papier ab und führte meinen steifen Schwanz hindurch.
„Bleib so“, hörte ich Renates Befehl.
Als ich meinen Kopf wendete sah ich gerade noch, wie sie die Kabine verließ. Als nächstes vernahm ich das verschließen der Nachbarkabine kurze später eine Hand an meinem Ständer.
Ich erspürte die feingliedrigen Finger Renates und die unnachahmliche Art, wie sie mit ihrem Daumen über meinen Pissschlitz strich und meinen Schwanz zu erregten Zuckungen veranlasste.
Wonneschauer durchrieselten mich und ich war perplex, womit mich diese Frau immer wieder zu überraschen wusste.
Im nächsten Augenblick schienen die Finger meinen Schwanz loszulassen und gespannt wartete ich, was sie wohl als nächstes vorhatte
Da jedoch nichts geschah, zog ich mich aus dem Loch zurück, anstelle dessen ging ich in die Hocke und riskierte einen Blick in die Nachbarkabine.
Wouw,- meine Freundin stand breitbeinig über der WC-Schüssel, hatte wieder ihr Kleid hüfthoch geschoben und präsentierte mir ihre spärlich behaarte, klaffende Möse. Als nächstes griffen ihre Hände nach dem Saum und mit schlangenartigen Bewegungen schälte sie sich aus dem Stoff. Nachdem sie das Kleid an den Türhaken gehängt hatte, kam sie auf die Trennwand zu und streckte ihren Zeigefinger durch das Loch.
Oha,- da hatte aber jemand ganz genau zugehört, bewunderte ich meine Süße, schnappte mit dem Mund nach der Fingerspitze und nuckelte ein wenig daran.
Dann erhob ich mich und führte meinen, vor Erregung pochenden Schwanz wieder durch die Lustöffnung. Sofort spürte ich Renates Möse über meinen Schaft gleiten, zuerst ganz leicht, danach fordernder und zwischen ihren zusammengedrückten Schenkeln massierend.
Gleich darauf spürte ich ihre Nässe, fühlte, wie ihre Schamlippen meine Eichel umfassten und jetzt den feuchtwarmen, liebgewonnenen Fickkanal, der ohne Unterbrechung von der ganzen Länge meines, durch das Loch in die andere Kabinenseite ragenden Schwanzes Besitz ergriff.
Zum allerersten Mal fickte ich eine Frau durch ein Gloryhole,- auf einem Männer-WC,- in aller Öffentlichkeit.
Renate verharrte, ihr Becken mutmaßlich gegen die Trennwand gepresst in ihrer Bewegung. Somit war es an mir, die Aktivitäten zu übernehmen. Also bog ich meinen Rücken etwas nach hinten, stütze meine beiden Hände gegen meinen Po und hatte so gleichzeitig Gelegenheit, meinen eigenen rythmischen Fickbewegungen zuzusehen, welche ich, getrennt durch die Kabinenwand, in Renates feuchtheiße Möse Vortrieb.
Alleine schon dieses Bewusstsein steigerte meine Lust Übergebühr und ich fühlte meine Säfte mit Macht aufsteigen. Kurz vor dem Höhepunkt registrierte ich ein Geräusch im WC-Raum und mir war schlagartig klar, dass in diesem Moment eine Person im Raum war. Ebenso klar war mir, dass meine Kabinentür nicht verschlossen war, denn als Renate die Kabine wechselte, steckte mein Schwanz ja bereits durch das Loch.
Komischerweise beeinflusste diese Erkenntnis meine Erregung nicht im Mindesten; im Gegenteil, mit Macht rollte mein Orgasmus heran, trieben Wellen des Höhepunktes meinen Samen in Renates Fickkanal und gleichzeitig ahnte ich, dass ich dabei von einem fremden Augenpaar dabei beobachtet wurde.
Und es hörte nicht auf; mein Schwanz pumpte immer weiter, schüttelten Orgasmuswogen meinen ganzen Körper. Ebenso registrierte ich Renates unregelmäßig krampfendes Becken und wusste, dass es wohl auch ihr gekommen war.

Allmählich gewann der Kopf wieder die Kontrolle zurück. Ich spürte, wie sich Renate von mir löste und zog mich meinerseits aus dem Gloryhole zurück.
Jetzt bemerkte ich auch den tatsächlich halb in der Kabine stehenden, etwa 40-jährigen Fremden, mit offener Hose, seinen Ständer wichsend, ein schönes Exemplar mit langer, flacher Eichel, ideal geformt für einen geilen Kehlenfick.
Er lächelte mich anerkennend an, wohl auch verstehend, dass er etwas zu spät war.
Er trat einen Schritt zurück und ließ die Kabinentüre wieder zugleiten. Vorsichtshalber verriegelte ich die Türe, säuberte meinen, immer noch halbsteifen Schwanz und kleidete mich flugs an.
Danach entriegelte ich die Tür, trat in den WC-Raum, um an Renates Kabinentüre zu klopfen.
Derweil stand der Fremde onanierend vor einem Pissoir und beobachtete interessiert das Geschehen.
Mit leichter Verzögerung öffnete sie und ich bedeutete ihr, herauszukommen. Misstrauisch gab sie mir zu verstehen, dass da doch noch einer war, aber mit einem Schulterzucken gab ich ihr zu verstehen, dass sich daran wohl in den nächsten Minuten nicht viel ändern würde.
Langsam trat sie aus der Kabine und dem Fremden klappte vor Erstaunen buchstäblich die Kinnlade nach unten, was ihn jedoch nicht daran hinderte, weiterhin sein Teil zu wichsen.
Auch Renate war fasziniert vom Anblick des onanierenden Fremden und augenscheinlich noch mehr von dessen ansehnlichem Gemächt.
Dann, ansatzlos, griffen ihre Hände nach unten, rafften den Saum ihres Kleides wieder über die Hüften und, dem Fremden zugewandt, präsentierte sie ihm mit leicht abgewinkeltem Knie ihre, mit den Zeigefingern geöffnete und besamte Möse, aus der jetzt, zäh und Fäden ziehend, dicke Schleimtropfen meines Spermas quollen und zu Boden tropften.
Bar jeder Eigenkontrolle drehte der Fremde seinen Oberkörper in Renates Richtung um gleichermaßen und schwer schnaufend seinen Samen in mehreren dicken Fontänen auf den Boden zu verteilen.
Rasch glitt ich nochmals in Renates Kabine, rollte eine Lage Klopapier ab und reichte sie meiner Freundin. Die säuberte sich ohne Eile vor den Augen des Fremden, der mit den Augen wie paralysiert an Renates Körper hing.
Alsdann verließen wir die Stätte der Lust und begaben uns zurück zu unserem Fahrzeug.
In weiser Voraussicht hatte Renate ein kleines Handtuch eingepackt, welches sie jetzt auf dem Beifahrersitz ausbreitete, um keine, wie sie es nannte, verräterischen Sportflecken zu hinterlassen.

Einige Wochen später trafen wir uns auf einen Cappuccino und Renate war noch immer sehr aufgewühlt ob meines Geständnisses. Allerdings anders als es zu erwarten stand.
Diesmal nämlich hatte sie mir etwas zu gestehen.
Sie erzählte von einem sehr aufwühlenden Traum, den sie träumte. Dabei beobachtete sie mich heimlich, während ich mich mit einem Mann vergnügte. Allerdings war der Traum nicht sonderlich aufschlussreich, hatte sie aber so sehr erregt, dass sie am anderen Morgen zum ersten Mal seit langer Zeit wieder selbst Hand an sich legen musste,- vor lauter Geilheit.
Und jetzt wollte sie mich bitten, diesen Traum wahr werden zu lassen, sie zuschauen zu lassen, wenn ich es mit einem anderen Mann mache.

Ich war sprachlos,- sprachlos und gleichzeitig erregt bis unter die Haarspitzen. Mit größtmöglicher Gelassenheit versuchte ich dieses Ansinnen zu zerstreuen, aber Renate war fest entschlossen. Also gab ich nach und versprach, mir etwas zu überlegen.
Was?
Das ist eine andere Geschichte!




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