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Beziehung mit Kathrin 8.3

Alles frei erfunden.

Hier die Fortsetzung von

Es war kurz vor 19 Uhr und da klopfte es schon an die Tür. Ich ging zur Tür und öffnete. Melanie stand vor der Tür. Mir ging nur „Wow“ durch den Kopf. Da stand Melanie. Sie hatte eine sehr eng sitzende Hüftjeans, die so etwa, wie eine 7/8 Hose lang war, an. Die Hose saß sehr weit unten, fand ich. Noch etwas mehr und man hätte bestimmt ihre Spalte gesehen. Dazu ein paar helle hohe Schuhe. Aber der Hammer war oben rum. Sie hatte eine Art weißen Pullover an. Die Ärmel gingen bis kurz vor das Handgelenk. Die Schultern waren nicht bedeckt. Die Oberarme waren nur zur Hälfte bedeckt. Am Oberkörper reichte der Pullover, bis über die Brüste. Man sah keine nackte Haut der Brust. Der Pullover lag sehr eng an und zeigte schön die Form ihrer Brüste und weiter unten war der flache Bauch, mit Bauchnabel, schön zu sehen. Aber ein Detail stach mir dann noch ins Auge. Sie hatten einen weißen BH drunter, vermutete ich. Aber das wollte ich später klären.
Ich ließ sie wohl etwas zu lange warten und Melanie räusperte sich.
Ich: „Oh ja, Entschuldigung. Komm rein“ Melanie kam ins Haus.
Ich: „Du siehst richtig heiß aus.“
Melanie: „Danke.“
Ich: „Geh doch bitte schon mal ins Wohnzimmer. Kathrin müsste auch bald soweit sein.“
Melanie ging ins Wohnzimmer und ich folgte ihr. Ich schaute ihr dabei hinter her. Ihr Po bewegte sich bei jedem Schritt hin und her. Ein geiler Arsch und Anblick.
Ich: „Setz dich doch bitte.“ Melanie setzte sich auf die Couch. Sie konnte sich aber einen leichten amüsanten Ausdruck nicht verkneifen. Dann kam schon Kathrin.
Kathrin hatte die weiße Hüfthose an. Die lag recht weit unten, aber den Slip, den sie an hatte, sah man nicht. Die weiße Bluse saß auch fantastisch an ihr. Es zeigte, in einem Dreieck, ihren flachen Bauch. Die Bluse lag auch recht eng, so dass sie ein schönes Dekolletee hatte. Ich sah aber deutlich weniger, als die Hälfte der ihrer Brüste. Die Bluse wurde auch nur von zwei Knöpfen in der Mitte zusammen gehalten. Die Ärmel waren lang. Kathrin hatte sich dazu ein paar hohe schwarze Schuhe angezogen. Dazu hatte sie sich geschminkt und schöne rote leuchtende Lippen. Ein genauso heißer Anblick.
Kathrin: „Hallo Melanie“
Melanie: „Hallo.“ Beide lächelten sich an.
Melanie: „Deine Lippen sehen schön aus: Kann ich die Farbe auch mal probieren.“
Kathrin: „Na klar. Komm mit.“ Und sie gingen beide Richtung Bad. Ihre Pos bewegten sich gleichzeitig hin und her. Es dauerte dann doch fast zehn Minuten, bis sie aus dem Bad kamen. Jetzt hatte auch Melanie, schöne rote leuchtende Lippen.
Ich: „Was habt ihr denn jetzt so lange im Bad noch gemacht?“ Beide kamen kichernd auf mich zu und gaben mir einen Kuss auf je eine Wange.
Ich: „Können wir los?“ „Ja“ kam es von Beiden gleichzeitig. Die Mädels waren schon im Flur und standen schon an der Tür, als ich an dem Spiegel im Flur vorbei kam. Da sah ich es. Beide hatten mir, mit ihren Küssen auf die Wangen, einen Kussmund drauf gemacht. Melanie und Kathrin mussten lachen. Ich ging ins Bad und wischte mir den Lippenstift ab. Als ich wieder raus kam, bekam ich den gleich Spruch von Kathrin ab: „Was hast du denn jetzt noch so lange im Bad gemacht?“ Beide Mädels lachten und ich schüttelte nur den Kopf. Aber die Retourkutsche kam sofort von mir. Beide standen vor der Tür und hatten mir den Rücken zugedreht. Ich ging auf sie zu und gab beiden einen Klaps auf den Hintern. Beide erschraken und quickten. Dann verschloss ich die Tür.
Wir gingen jetzt noch in die Richtung von unseren Nachbar. Melanie wollte noch kurz „Tschüss“ sagen. Das war auch schnell erledigt und wir liefen Richtung Restaurant. Ich schaute mich aber noch einmal um und Alex und Monika waren schon verschwunden.
Ich: „Melanie, wo sind deine Eltern hin verschwunden? Sie saßen doch gerade noch draußen.“
Melanie lachte etwas: „Na ja, die werden jetzt bestimmt Sex haben. Seit ihr bei uns zum Grillen wart, rammeln die wie Hasen. Ich glaube, mein Vater steht auf Kathrin.“
Kathrin und ich waren kurz geschockt. Aber dann liefen wir weiter. Ich lief zwischen beiden Mädels und fünfzehn Minuten später waren wir im Restaurant. Es war nicht viel los und so konnten wir uns einen Tisch aussuchen. Ich schlug den Tisch in einer Ecke am Fenster vor. Der Kellner brachte uns hin. Ich schob den ersten Stuhl vom Tisch etwas zurück und bot ihm Melanie an. Sie freute sich sichtlich über die Geste und stand vor den Stuhl. Ich schob ihn zur ihr ran und sie setzte sich. Das gleich machte ich mit Kathrin. Dabei sah ich, dann bei Kathrin das weiße Höschen in ihrer Hose. Da überlegte ich, ob ich etwas bei Melanie gesehen hatte. Ich konnte aber nicht nochmal nachschauen. Ich setzte mich dann den Mädels gegenüber. Ich schob den leeren Stuhl etwas zur Seite und saß so Mittig vom Tisch. Ich konnte das Restaurant so gut überblicken und die Mädels saßen mit dem Rücken zum Restaurant.
Der Kellner kam und brachten uns die Karten und wir bestellten die Getränke. Ich sah deutlich, wie er bei Kathrin in die Bluse schaute. Da nahm ich mir vor, dass er noch mehr zu sehen bekam.
Ich: „Kathrin“ sie schaute zu mir „öffne den obersten Knopf deiner Bluse“. Kathrin schaute mich zwar etwas verwirrt, machte es dann aber. Melanie schaute noch verwirrter drein, aber lass sich dann weiter die Karte durch. Da kam der Kellner mit den Getränken. Er stellte sie auf den Tisch und musste dann husten, als er bei Kathrin, wieder in Bluse schaute. Dann war er aber schon verschwunden.
Ich: „Ich bin gleich wieder da.“ Und stand auf. Ich gab dann Kathrin noch einen Kuss. Dabei schaute ich ihr in die Bluse. Ich sah den Anfang ihrer Brustwarzen. Sehr schön. Kurze Zeit später saß ich wieder am Tisch.
Jetzt wollte ich sehen, wie weit, ich mit Melanie gehen konnte. Ich schaute, auf ihre Brüste und sah den weißen BH unter dem Pullover.
Ich: „Melanie“ sie schaute zu mir „Magst du bitte den BH ausziehen?“ Jetzt schaute Melanie verwirrt zu mir. Ich: „Ich habe ja bitte gesagt.“ und grinste dazu. Melanie schaute zu Kathrin. Die grinste auch und zuckte mit den Schultern. Melanie: „Und wo?“ Ich: „Hier nicht. Geh auf die Toilette.“
Da kam der Kellner und nahm die Bestellung zum Essen auf. Als er weg, stand Melanie auf und ging zur Toilette. Sie musste fast durch das ganze Restaurant gehen, um zur Toilette zu kommen.
Da kam sie aber auch schon wieder. Ich sah deutlich, wie sich ihre Bürste immer etwas hoben, wenn sie einen Schritt machte. Sie hatte sich ihren BH ausgezogen. Melanie setzte sich und musste selbst grinsen. Sie legte den BH auf die Fensterbank, die etwas unter dem Tisch war. Ich wollte sie gerade fragen, ob sie sich besser fühlt, aber da sah ich es schon. Ihre Nippel stachen durch den Pullover. Melanie schaute dann aber zu mir und fragte: „Soll ich jetzt auch noch meinen Slip ausziehen?“ Ich: „Du kannst alles machen, was du möchtest.“ Da kam der Kellner mit der Vorspeise.
Dann war Kathrin wieder dran. Aber erst, als der Kellner die Vorspeise wieder weg gebracht hatte.
Ich: „Kathrin.“ Sie schaute fast etwas erschrocken zu mir, weil sie, denke ich, wusste das jetzt wieder etwas passieren sollte. „Magst du uns beiden einer deiner Brüste zeigen?“ Kathrin biss sich auf die Unterlippe. Sie setzte sich sehr gerade hin und öffnete den letzten Knopf ihrer Bluse. Ich sah den Kellner auf uns zu kommen. Er fragte aber nur, ob jemand noch etwas zu trinken möchte. Als er gerade sich umgedreht und drei vier Schritte gegangen war, öffnete Kathrin eine Seite ihrer Bluse. Melanie und ich schauten zu Kathrin. Wir sahen ihre nackte Brust, dass ihr Nippel hart und steif war und das sie etwas Gänsehaut hatte. Da machte Kathrin die Bluse wieder zu und schloss die zwei Knöpfe.
Jetzt schaute Melanie zu mir. In ihren Augen sah ich, dass sie darauf wartete, etwas zu zeigen. Aber ich ließ sie zappeln. Wir unterhielten uns etwas und nach zehn Minuten kam schon der Hauptgang. Nach dem Hauptgang gingen plötzlich beide Mädels auf die Toilette. In der Zwischenzeit, kam der Kellner und räumte den Tisch ab. Die Mädels brauchten dann über fünf Minuten bis sie wieder kamen. Beide kamen mit einem dicken Lächeln auf dem Gesicht wieder. Sie standen an ihren Stühlen und warfen mir dann beide ihre Höschen auf den Tisch. Ich nahm sie und legte sie einfach zu dem BH von Melanie.
Kaum hatten sich die Mädels wieder gesetzt, da sprach ich Melanie an: „Melanie, zeigst du uns bitte deine Brüste.“ Jetzt war doch fast totenstille am Tisch. Melanie schaute sich etwas um. Da kam der Kellner wieder zu uns und wir bestellten noch einen Runde Getränke. Der Kellner ging weg und ich schaute zu Melanie: „Jetzt“. Sie zögerte. Ich: „Jetzt, habe ich gesagt.“ Sie legte die Daumen oberhalb des Pullovers an und zog sie runter. Da waren sie. Sie zeigte und beide Brüste völlig und auch hier waren die Nippel hart und steif. Ich sah, dass der Kellner, mit den Getränken, wieder kam. Ich: „Kellner.“ Melanie, sah sich erst um und dann schob sie den Stoff wieder über ihre Brüste. Da der Kellner, beim Hinstellen der Getränke, der breit grinste, hatte er wohl etwas gesehen.
Melanie hatte den Pullover aber nicht ganz so weit nach oben gezogen, Ich sah ziemlich viel Haut von ihrer Brust. „Aber da geht noch mehr“ dachte ich mir. Ich: „Melanie“ sie schaute zu mir „Zieh den Stoff, an deinen Brüsten soweit runter, dass nur noch deine Nippel, den Stoff halten. Ich war etwas baff, als sie gleich Hand anlegt, Sie zog es runter, so wie ich sagte. Dabei waren dann etwas ihre Brustwarzen zu sehen. Kathrin lächelte. Aber da nahm ich sie mir schon vor. Ich: „Und du kannst deine Knöpfe wieder aufmachen.“ Kathrin lächelte nicht mehr, aber sie öffnete die Knöpfe.
Ich winkte den Kellner zu uns und bat um die Rechnung. Der Kellner schaute aber auch sehr begeistert aus, als er Kathrin und Melanie sah. Ich bezahlte die Rechnung und wir standen auf. Beim Aufstehen, zog sich aber der Pullover, bei Melanie, runter und legte beide Brüste frei. Sie griff aber schnell zu und zog den Stoff wieder hoch. Aber mir war es zu hoch und das sagte ich Melanie. Sie korrigierte es. Draußen wollte Kathrin ihre Bluse zu machen, weil ein kleiner Windstoß, ihr die Bluse zur Seite schob. Ich: „Lass das.“ Und Kathrin schloss keinen der Knöpfe. Sie gingen wir zu unseren Häusern. Wir waren in der Einkaufsstraße, da kam wieder ein Windstoß. Kathrins Bluse war weit offen, aber niemand war in der Nähe. Wir sahen schon das Wasser und die Häuser. Da kam Kathrin eine Idee: „Wollen wir noch baden gehen?“ Melanie sagte als erste „Ja“. Und ich hatte dann keine Wahl. So gingen wir direkt zum Strand. Wir waren gerade an unseren Häusern vorbei, da entledigten sich die Mädels, schon ihrer Oberteile. Am Strand mussten sich die Mädels dann erst ihre Schuhe ausziehen, damit sie weiter kamen. Sie beugten sich nach vorne und ich nutzte die Gelegenheit und gab beiden einen Klaps auf den Hintern. Ich ging bis der Sand noch locker war und fing mich an anzuziehen. Ich zog mein T-Shirt aus und war dabei mir die Hose zu öffnen, da waren sie Mädels neben mir. Ich zog mir Hose und Hipster in einem Fluss zusammen aus.
Kathrin schaute zu mir. Ihre Hand lag gerade an der Hose und wollte den Reizverschluss wohl runter ziehen. Da kam sich auf mich zu, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Schnell war er hart und sie nahm ihren Kopf wieder zurück. Sie stand auf und zog sich die Hose runter. Da kam aber schon Melanie, sie war schon nackt, und kniete sich auch vor mir hin. Auch sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ihr Kopf ging vor und zurück. Sie ließ aber auch schnell von mir ab. Ich war etwas perplex und so gingen die Mädels vor mir. Sie standen beide mit den Füßen im Wasser. Da kam ich dazu. Ich tippte beide gleichzeitig von hinten an und sie drehten sich zu mir. Da griff ich beiden zwischen die Beine und suchte gleichzeitig ihre Kitzler. Ich stellte aber fest, dass beide feucht waren.
Kathrin schubste mich dann etwas weg und ich lief ins Wasser. Als es tief genug war, sprang ich rein. Die Mädels waren aber nur kurz hinter mir und sprangen dann auch. Das Wasser war jetzt hüfthoch. Ich kniete mich etwas hin und nur der Kopf schaute raus. Kathrin und Melanie kamen auf mich zu. Ich sah, dass Melanie schon etwas zitterte. Wir schauten uns alle an.
Melanie: „Ist das kalt.“ Kathrin stimmte ihr zu. Ich: „Na dann last uns wieder raus gehen.“
Wir machten uns wieder auf den Rückweg. Ich war etwas hinter den Mädels und was ich sah, ließ meinen Schwanz, trotz des kalten Wasser, größer werden. Am Strand angekommen, nahm jeder nur seine Sachen. Ich hielt sie mir vor meinen Schwanz.
Ich: „Jetzt schnell eine heiße Dusche und es wird uns wieder warm.“ Als wir an der Gabelung, der unterschiedlichen Wege zu unseren Häusern waren, rief Kathrin nach Melanie, die etwas vor ihr lief. Sie drehte sich rum.
Kathrin: „Magst du bei uns noch mit duschen kommen?“
Melanie: „Ja.“ Daraufhin gab Kathrin, ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Was die Situation meines Schwanzes nicht veränderte. Am Haus, öffnete ich die Tür und ließ den Mädels den Vortritt. Wir ließen die Sachen im Flur liegen und gingen zusammen unter die Dusche.
Kathrin zwinkerte mir etwas zu. Ich wusste nicht ganz genau was sie vorhatte, aber eine Ahnung. Ich ging als erster in die Dusche und stellte das Wasser an. Als es warm war, gab ich den Mädels ein Zeichen. Kathrin schob leicht Melanie Richtung Dusche. Ich zog Melanie zu mir und legte meine Hände um ihre Hüfte. Kathrin kam dazu und durch ihren Körper drückte sie Melanie noch dichter an mich. Ich fing an Melanie zu küssen.
Kathrin küsste die Schulter und Hals von Melanie. Da spürte ich Kathrin Hände zwischen mir und Melanie. Sie griff nach ihren Brüsten und massierte sie. Melanie stöhnte, während wir uns küssten. Mein harter Schwanz drückte gegen den Bauch von Melanie. Dann wollte ich mehr sehen. Ich drehte Melanie zu Kathrin um.
Nach ein wenig zögern, fingen die Beiden an sich zu küssen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn zwischen die Beine von Melanie. Ich fühlte, das mein Schaft an der Scheide von Melanie und meine Spitze war an der Scheide von Kathrin. Meine Hände griffen jetzt auch nach Melanies Brüsten. Ich spürte die Nippel von Melanie an meiner Handinnenfläche und außen an meiner Hand spürte ich die Nippel von Kathrin. Dann stellte ich das Wasser aus.
Melanie und Kathrin hörten auf sich zu Küssen. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Zusammen gingen wir dann Richtung Schlafzimmer.
Ich: „Kniet euch voreinander hin und küsst euch.“ Melanie und Kathrin küssten sich erst und knieten sich dann hin. Ich schaute es mir noch kurz an, wie sich die Mädels küssten. Dann schob ich meinen Schwanz zwischen ihre Münder. Ich schob mein Becken leicht vor und zurück. Währenddessen leckten und küssten sie meinen Schwanz.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn abwechseln in die Münder von Melanie und Kathrin. So sollte das nicht lange gut gehen bei mir. Ich schob meinen Schwanz in Kathrins Mund und während ich kam, war er ganz in ihrem Mund verschwunden. Sauber lecken durfte ihn dann Melanie. Auch sie nahm meinen Schwanz ganz in den Mund.

Dies ist das vorläufige Ende der Geschichte ….




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