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Die Nachbarin – Teil 2/3

Es schien als ob jedesmal wenn ihre Zunge mit meinem Schwanz spielte, also kontinuierlich, sich meine Geilheit steigere, unbewusst fing ich an Ihr Mund zu ficken, sie hatte Ihre Hände um meinen Arsch gelegt und steuerte so meine Bewegungen.

Ihre Pussy war schon sehr feucht, und jedesmal wenn ich meine Zunge in Ihren Liebeskanal steckte, wurde ich belohnt mit einem zusammenziehen Ihrer Liebesmuskel, gefolgt von einem kurzen Stöhnen, ich holte mir viele Belohnungen, und nahm nun eine Hand um auch Ihren Kitzler zu Bearbeiten, Nach einer kurzen weile war es soweit, Die Muskeln ihrer Pussy zogen sich zusammen es fühlte sich an als ob meine Zunge in ihr gefangen war, das ging gepaart mit einem stakkato Stöhnen, und Ihre Hüften hob ich um meine Zunge zu reiten beziehungsweise um meine Zunge tiefer in Sie zu bekommen, ich hörte während ihres Orgasmus nicht auf sie mit Zunge und Fingern zu stimulieren, sie aber befreite mein zum platzen harten Schanz aus ihrem Mund und Stöhnte und jauchzte ihren Orgasmus heraus,.

Als dieser abflachte, schubste Sie mich einfach von sich ich rollte auf meinen Rücken neben sie, trotzt des Orgasmus richtete sie sich blitzschnell auf, drehte sich um und bestieg mich so dass ihre gespreizten Beine über meinem pulsierenden Schwanz, ihre nasse Muschi spreizten, sie lies sich langsam auf meinen Schwanz herab mit den lauten ohh, und ahh, als Sie den ganzen Schwanz aufgenommen hatte und ich ihre Arschbacken auf meinen Beinen und Bauch fühlte, Bewegte Sie ihre Hüften, als ob Sie ein Gespür für meinen Schwanz bekommen wollte, nach wenigen Sekunden, fing Sie an mich zu reiten. Ich Griff anfangs ihreHüften um Sie bei jedem Stoß, hart auf meinen Schwanz zu ziehen, das war schön aber ich wollte mehr also lies ich ihre Hüften los und mein Hände wanderten zu ihren Brüsten mit den harten Nippeln ich nahm je einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und presste etwas, die schien ihr zu gefallen da Sie das Reit-tempo, und härte anzog, wenn Sie so weiter machte würde ich auch bald kommen. Doch bevor es soweit war stoppte sie, hob sich so das mein harter SChwanz aus ihrer Muschi ploppte.

Lucy drehte sich zu mir, mit einer Hand spielte sie mit meinem Schwanz der Sekunden vorher noch in ihrer Pussy steckte, sie schaute ihn an platzierte einen Kuss auf die Eichel dann fragte Sie:

„Kannst du noch?“, natürlich konnte ich noch, keine zehn Pferde hätten mich abgehalten weiter zu machen, also ergriff ich die Chance und übernahm die Kontrolle. Ich gebat ihr sich hinzulegen, welches Sie auch tat, provokativ mit gespreizten Beinen, eine Hand spielte mit ihrer nassen, geröteten Pussy. Ich kniete mich vor die Pussy legte ihre Beine auf meine Schultern und führte mein Schwanz langsam in ihre Muschi, als ich die richtige Position gefunden hatte, fing ich an ihre Möse zu stoßen, ich konnte sehen wie ihr Titten mit jedem stoß wackelten, Lucy hingegen begrüsste jeden stoß mit einem kurzem Stöhnen. Ich ergriff die Chance und nahm ihre Brüste ihn die Hand spielte mit ihren harten dunkelroten Nippeln, und dass während ich Sie vögelte, sie hob nun bei jedem Stoß die Hüften um den Stoß zu empfangen.

Es hatte sich ein Schweißfilm auf unseren Körpern gebildet, aber wir wollten nicht, konnten nicht , aufhören. Ihr stöhnen hatte sich gesteigert und hörte nicht mehr auf es variierte nur noch in Lautstärke. Ich merkte das es Lucy erneut kommen würde und stoppte

Ich wollte Sie besitzen, in Wahnsinn treiben zu meinem Sexobjekt machen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, rollte Sie auf die Seite platzierte mich hinter Sie, so das ich genau wie Sie im Spiegel sehen konnte wie ich Sie nun von hinten, fickte, sie streckte das ober Bein in die Luft so das die Sicht noch besser wurde, als ich mit einer Hand um sie Griff um Ihren Kitzler zu reiben, schob sie meine Hand bestimmt weg und sagte:

„Ich will sehen wie dein Schwanz meine Pussy rammelt“, das war Lucy ich konnte ihr diesen Wunsch nicht verwehren. Mit ihrem runden knackigen Arsch am Bauch stoß ich ihre Pussy, auch ich beobachtete unsere Vögelei im Spiegel, es sah richtig geil aus ihre Schamlippen umhüllt von meinem Schwanz, . wahrend ich ich ihr die ganze länge meines Schwanzes immer wieder in ihre hungrige Pussy stoß. Ich fühlte es erneut bei mir kommen dieses mal gab es kein zurück, dachte ich, Lucys Handy klingelte und wie selbstverständlich, angelte Sie dieses und antwortete, sie ihr Mann, sie sagte

„Hallo Schatz, bin gerade dabei mit dem Nachbarn die FernbedienungsBatterien, zu wechseln, kannst du nicht morgen noch mal anrufen“, dieses ohne Andeutung darauf das Sie gerade einen Schwanz tief in ihrer Muschi hatte,, die zwei plauderten noch kurz, wobei ich , Lucy nur unwesentlich langsamer vögelte,

Nach dem Anruf war Lucy noch wilder, noch hemmungsloser, und drückte mir ihre nackte, feuchte, geile Möse, noch intensiver auf meinen Schwanz, plötzlich kam es Lucy, sie zitterte sie stöhnte, sie jauchzte für was eine Ewigkeit schien, ich vögelte ihre Pussy dabei ohne Unterlass auch wenn etwas langsamer. Als der Orgasmus abgeklungen war, drückte sie mich mit dem Po aus ihrer, geilen Fotze, und rollte auf den Rücken, sie sagte zu mir,

„Ich will sehen wie du mich mit deinem Saft vollspritzt“, ich positionierte mich kniend zwischen ihr Beine, und wichste meinen Schwanz, sie drückte meine Hand weg und übernahm das wichsen, es konnte nur noch Sekunden dauern bis es mir auch kommen würde, währenddessen sagte Lucy, welche sich immer sehr gewählt ausdrückte

„Ich will deinen Saft, überall, ich bin so ein verwegenes Luder, spritz mich an“, das trieb meinen Orgasmus noch mal voran. Dann war es so weit, sie hatte sich mit einem Arm aufgestützt, während sie meinen Schwanz wichste, nun schoss mir das Sperma aus dem Schwanz der erste Schuss traf sie zwischen ihren Brüsten, das sie sich vorlehnte traf der zweite Schuss sie ins Gesicht, damit war der Haupt Teil des Spermas verspritzt aber da Sie mich noch fleißig wichste gab es noch ein dritten und vierten Schwall welche auf ihrer Pussy landete. Mein Orgasmus war so intensiv wie lange nicht mehr und ich musste mich danach hinsetzen, Lucy verschwendete keine Zeit sie verrieb das Sperma auf ihrem Körper und Pussy, was auf dem Gesicht gelandet war streifte sie mit dem Zeigefinger ab und lutschte diesen Genüsslich ab. Als ich mich etwas erholt hatte gab Sie mit mir mit ihrem Sperma verschmiertem Gesicht einen Kuss, sehr merkwürdig das eigene Sperma zu schmecken. Dann sagte Lucy

„Nicht weggehen“, sie verschwand zur Tür heraus, ich legte mich hin und schwelgte noch etwas. Als Lucy wieder kam war Sie immer noch nackt, hielt aber zwei gefüllte Weingläser in der Hand, Sie ging direkt auf den Balkon und stellte die Weingläser auf die Brüstung, ich folgte ihr natürlich. Nachdem Sie mich auch eine angeboten hatte, steckte sie sich eine Zigarette an, wir standen, nackt und wortlos aus dem Balkon und rauchten und tranken Wein. Als wir aufgeraucht hatten, endete Lucy sich zu mir und sagte.

„Stört es dich das ich verheiratet bin?“, ich antwortete

„Nein Eigentlich nicht obwohl, es schon ein Merkwürdiges Gefühl ist wenn du mit deinem Mann telefonierst, während wir Sex haben. Denkst du er vermutet etwas „, sie antwortete

„Er hat wahrscheinlich auf jeder Reise ein Betthäschen. Also wollen wir quatschen oder willst Du mich vögeln „, ich nahm sie an der Hand und wir gingen wieder ins Schlafzimmer. Lucy lies sich aufs Bett fallen und zog mich hinterher, sofort waren wir wieder im Fickmodus.

Lucy griff sofort nach meinem Schwanz und belebte ihn wieder, mit ein paar Wichsbewegungen, auf ich war nicht untätig, ich hatte meine Hand sofort an ihrer Pussy, außen klebte sie etwas von meinem nicht ganz getrockneten Sperma, aber innen war sie immer noch feucht, auch ihr Kitzler war schon wieder oder noch immer geschwollen. Sie zog mich am Schwanz bis er zwischen ihren Brüsten lag nun presste sie diese aneinander und begrub ein teil meines Schwanzes mit ihren schönen Titten, mein SChwanz reagierte auf dieses Sensation und war schon wieder Gefechtsbereit, Lucy neigte sich vor und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen, nun fing ich an ihre Titten zu ficken, mit jedem Stoß nahm Sie meine Eichel in den Mund nur um ihn dann wieder freizugeben den ich zurück zog, Mein Saft diente als Gleitmittel, ich versuchte mit einerHand an ihre Möse zu kommen doch gelang es mir eher schlecht als recht, daher wurde ich mutiger legte mich hin und lies Lucy mit gespreizten Beinen über meinem Kopf platz nehmen, so konnte ich sie lecken und fingern gleichzeitig, meineZunge an ihrem Kitzler und meine Finger in ihrer Möse hatten den gewünschten Effekt. sie senkte ihre Pussy auf mein Gesicht indem Sie Ihre Beine weiter spreizte, dann fing sie an mein Gesicht regelrecht zu ficken, dafür musste ich leider meine Finger aus ihrer Pussy nehmen, machte es aber mit meiner Zunge gut und wechselte zwischen Pussy und Kitzler.

Bald darauf stöhnte Sie ich will nun vögeln. sie stieg von mir runter, und ich drückte Sie in die Doggystellung, setzt mein Schwanz an ihre Pussyöffnung, hielt mich an ihren Hüften und fing an sie zu stoßen, mit langen harten Stössen wobei sie mich anspornte indem sie keuchte,

„So genau so, jaaa, fick weiter“

Um besseren Schwung zu bekommen platziere ich sie nun an der Bettkante, sie stand mit gespreizten Beinen vor mir, stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab ich stellte mich hinter Sie und fickte weiter, schon bald waren wir Schweißgebadet, und sie stöhnte und keuchte inzwischen ohne Unterlass. Mir gefiel die Stellung und ich konnte sie nun hart nach Liebeslust vögeln. Sie platzierte nun ein Fuß auf der Bettkante so dass ihre Hüfte etwas gedreht wurde, ich konnte sie trotzdem gut vögeln aber so bekam sie einen besseren Blick im Spiegel, wie mein harter Schwanz sie durch vögelte. Sie nahm nun noch eine Hand und rieb sich ihren Kitzler, bei manchen Stössen fühlte ich wie sie ihre Finger auch an meinem Schwanz entlang streifte. Es konnte nun nicht mehr lang dauern bis es ihr, und mir kommen würde. Und so schrie sie nach kurzer zeit

„Mach mich fertig ich kann es nicht mehr aushalten“, dies spornte mich an sie genau so hart aber nun noch schneller zu vögeln, ich griff zudem ihre Haare mit einer Hand, und zog ihren Kopf zurück, Das schien ihr zu gefallen den sie schrie

„Jaa, ohh, jahh“, noch nicht genug also schaute ich zu wie ihre klatschnasse Pussy immer wieder meinen Harten Schwanz bis zum Anschlag verschlang und freigab, dadurch fiel mir ihre kleine Rosette auf, also nahm ich meinen, Daumen und drückte diesen auf ihre Rosette, es gab wie erwartet etwas widerstand aber nachdem ich den Druck erhöhte, öffnete sich die Rosette und mein Daumen glitt hinein, ich schaute aber das ich weder Tempo noch härte meine Vögelns änderte. Das einzige war das ihr vorheriges stöhnen nun noch lauter wurde und das sie bei jedem Stoß ihr Becken durchdrückte so das mein Schwanz, sowie mein Daumen vollkommen in ihr waren.

Lucy nahm ihr angewinkeltes Bein und stellte es erneut auf den Boden, Ihre enge Rosette hatte sich inzwischen etwas Entspannt so das ich den Daumen mit meinem Mittelfinger ersetzte und den Zeigefinger dazu nahm. Als ich sie nun im wechsel mit Schwanz und Fingern vögelte, verlangsamte ich das Tempo, welches keinesfalls hieß das es weniger intensiv war. Wir waren inzwischen beide Schweißgebadet, dies störte aber nicht da wir uns regelrecht in ein Rausch gevögelt hatten.

Dann war es soweit Lucy gab einen spitzen schrillen Schrei von sich und fing an am ganzen Körper zu beben, ich fühlte zudem an Fingern und Schwanz wie ihre Möse krampfte, es schien als ob der Orgasmus sich noch steigerte, den plötzlich gaben erst ihre Arme dann ihre Beine Nach, sich lies ihr Haar los und sie fiel einfach aufs Bett. Mit den nächsten paar Stössen schob ich sie weiter auf das Bett, nun lag, Lucy bäuchlings auf dem Bett mit gespreizten Beinen, nur ihr Hintern war angehoben, ihr Orgasmus flachte langsam ab den Sie stöhnte

„So jetzt bis du dran“, das war mir Bewusst, ich drosselte das Tempo, und fühlte trotzdem wie ihre durch gefickte Muschi immer noch meinen Schwanz mit ihren Spasmen massierte, das war dann der Auslöser und mein Orgasmus fing an. Ich vögelte sie nur noch langsam da auch meine Beine schwach geworden waren, und spritzte meine zweite Ladung in ihre Pussy, bevor ich noch ganz fertig war drehte sich Lucy um und fing an meinen Schwanz zu lecken, dieser gab genug von ihrem Eigenen SAft und meinem Sperma her, als das gröbste abgeleckt war fing sie an mich wie Besessen zu blasen, so hatte mein Schwanz gar keine Chance zu erschlaffen, als sie und ich zufrieden waren gab sie ihn erneut frei nur um zu sagen

„So nun will ich in den Arsch gefickt werden“, ihre gewählte Ausdrucksweise hatte sich sehr geändert, aber mit der Aussage konnte ich was anfangen, sie positionierte sich auf allen vieren und, streckte ihren Arsch raus, ich positionierte mich dahinter und nach dem ich ihre Rosette mit dem Saft welcher aus ihrer Muschi lief, befeuchtete, platzierte ich meinen Schwanz auf ihrer Rosette und presste sanft, nach kurzem widerstand öffnete sich diese und ich schob die ganze länge meines Schwanzes in ihren engen Arsch.

Langsam vögelte ich sie nicht zu hart und nicht zu schnell, es war ein himmlisches Gefühl ihr engen arsch zu ficken. Als sie sich entspannt hatte, legte ich etwas an Geschwindigkeit zu, ihr Stöhnkonzert fing erneut an. Da ich mir einbildete der Dirigent Dieses zu sein variierte ich Geschwindigkeit und härte der Stösse in ihr Arsch, dieses lies sie auch zu, aber ich muss Gestehen ich fühlte erneut wie es mir bald kommen würde, also ging ich das Gevögel langsamer und sanfter an um wenigstens mein Orgasmus heraus zu zögern., das passte so gar nicht in ihr Konzept den Sie meinte

„Du machst nicht etwa schlapp“, natürlich nicht, welches ich ihr auch sagte. Sie hingegen befreite meinen Schwanz und bat mich, mich auf den Rücken zu legen, dieses tat ich auch. Lucy hatte aber nicht vor mich ausruhen zu lassen also, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel so dass mein Schwanz, gerade noch ihre immer noch nasse Pussy und den unteren teil ihres Bauches streifte. sie wichste meinen Schwanz ein paar mal, sass auf positionierte meinen Schwanz an ihrer Rosette, und senkte sich langsam auf meinen Schwanz, es fühlte sich so eng an als ob ich eine Jungfrau fickte.

Als die ganze länge meines Schwanzes in ihrem Arsch verschwunden war, lehnte sie sich etwas vor so dass ich ihre Muschi auf meinem Bausch spürte, dann lies sie ihr Becken kreisen und massierte so meinen Schwanz in ihrem Arsch. das Gefühl war toll aber es wurde noch besser, sie fing an mich langsam zu reiten, sie hob ihr Becken nur ein bisschen so das mein Schwanz nur wenig aus ihrer Rosette glitt, dies wiederholte sie bis sie sich immer mehr hob und mein pulsierender Schwanz immer weiter aus und wieder in ihr Arsch glitt, schlussendlich war bei jedem Stoß nur knapp noch meine Eichel in ihrem Arsch, nun legte sie an Tempo zu, und lies sich regelrecht von mir aufspießen, ich hob meinen Kopf so dass ich ihre nasse Pussy sehen konnte, diese wurde bei jedem ihrer Stösse, etwas gespreizt, so dass ich einen sehr erregenden Blick hatte, mit einer Hand fing ich nun an ihren Kitzler zu massieren, Lucy antwortete mit einem lauten stöhnen, und legte noch an Tempo zu.

Nun verschwand der Mittelfinger meiner zweiten Hand in ihrer erregten Pussy, ihr stöhnen wurde noch lauter, und ich spürte mit meinem Mittelfinger meinen Schwanz in ihrem Arsch. Da ich wusste dass wir beide kommen wollten, mussten erwiderte ich jeden ihrer Stösse mit einem meinerseits, so dauerte es nicht lange bis ich spürte wie sich erneut einen Orgasmus ankündigte, Lucy keuchte,

„Mach mich fertig, fick mich, spritz deinen Saft tief in meinen Arsch“, kaum hatten die Worte ihre Lippen verlasen spürte ich an Finger und Schwanz wie Sie kam, beim ersten zusammenziehen ihres Arsches, war auch um mich geschehen und ich spürte wie es mir kam, sie verlangsamte das Tempo erst dann hörte sie auf sich zu bewegen so das mein Schwanz nur etwa halb in ihrem Arsch war ich fickte sie langsam während sie ihren Orgasmus regelrecht heraus schrie, und spritzte in ihrem Arsch ab, der Orgasmus wollte gar nicht aufhören, nach einer Ewigkeit fiel sie einfach auf meinen Oberkörper, schwer Atmend aber ohne meinen Schwanz aus ihrem Arsch gleiten zu lassen.

Wir lagen einige Minuten so, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihrem Arsch glitt. Sie rollte von mir herunter und lag noch kurze Zeit neben mir Nun standen wir fast gleichzeitig auf. Sie sammelte meine Wäsche ein und legte Sie neben mich aufs Bett dann verschwand Sie im Badezimmer. Ich kleidete mich und ging nach hause.

Ich wusste nun nicht wie damit umzugehen also, tat ich – nichts. Der nächste Tag verging wie im Traum, ich konnte mich weder auf die arbeit noch auf sonst irgendwas Konzentrieren. Was hat Lucy mit mir gemacht? War ich gar verliebt? Oder war es einfach der Sex mit ihr der mich so durcheinander machte. Für den Abend verabredete ich mich mit einem Kumpel auf ein paar Bier, der Abend war schnell gelaufen da mein Kumpel meinte ich währe abwesend. So oder ähnlich vergingen noch weitere zwei Tage.

Am darauf folgenden Morgen stand ich auf und machte Kaffee, sass am Küchentisch und las Zeitung, als ich mein Handy hörte, eine neue SMS. Ich schaute drauf die Nachricht kam von Lucy, schlicht und einfach „Muss dich sprechen“. Ich schrieb zurück „Gerne, komm doch vorbei“, gefühlte 20 Sekunden verstrichen bevor es an meiner Tür klopfte.

Wir begrüssten uns wie eh und je, ich bot ihr einen Kaffee an, welchen Sie nahm. Wir gingen ins Wohnzimmer und wir setzten uns, bevor sie etwas sagen konnte sagte ich zu ihr,

„Du hast letzthin gesagt kein Wort, daran halte ich mich selbstverständlich zu dir und auch zu anderen“, sie hatte einen ernsten Ausdruck auf dem Gesicht, und nickte nur. Schweigend nippte Sie an ihrem Kaffee, ich beobachtete sie, sah aber das etwas nicht stimmte. Daher frage ich sie,

„Was wolltest du mit mir besprechen“, ihre Wangen liefen leicht rot an und sie senkte ihren Blick bevor sie antwortete.

„Wegen, letzthin, ehm ääh – das hat mir gefallen es war das erste mal seit Ewigkeiten das ich Sexuell mit einem Partner auf meine Kosten gekommen bin“, ich nickte und sie fuhr fort „ich würde mich gerne öfters mit dir treffen, aber natürlich nur wenn du möchtest und ganz unverbindlich“, schon war der Durchtriebene Ton von letzthin aus ihrer Stimmte zu hören, aber sie Blickte mich irgendwie Vorwurfsvoll an. Also erwiderte ich,

„Letzthin war wirklich ein schönes Erlebnis, welches ich gerne wiederholen würde, aber du bist verheiratete. Was wenn dein Mann es herausfindet“, sie antwortete nur,

„Lass das meine Sorge sein, er hat seine Häschen, und wenn er mich vernachlässigt geschieht es ihm recht“, sie stand auf kam zu mir herüber,und strich sich provokativ über die Hüften und sagte,

„Gefalle ich dir überhaupt“, eine Antwort bekam sie nicht aber ich stand auf küsste Sie und legte meine Arme um ihre Hüften zog sie an mich den auch ich war schon wieder geil auf Sie. Fast unbemerkt hatte Sie den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, dieser rutschte zu Boden und ich streifte ihr die Bluse über den Kopf. Da stand sie nur mit roter Spitzenunterwäsche, ein Anblick welcher mich noch geiler machte. Lucy blieb nicht untätig, sie öffnete mir die Hose welche auf zu Boden glitt, ich streifte mir mein Hemd über den Kopf. Lucy streifte mir nun noch die Shorts ab und in diesem Zuge hatte Sie gleich meinen schon fast harten Schwanz im Mund, himmlisch Nun waren wir wieder „Gefechtsbereit“. ich wollte Sie aus BH und Höschen befreien sie stoppte mich aber, sie stand auf und wir umarmten uns. Sie flüsterte mir ins Ohr,

„Ich will dich jetzt“, so ganz ohne Vorspiel, ich hatte liebend gerne ihre Muschi gefingert und geleckt, sie legte sich auf die Couch, spreizte die Beine, und zog ihr Spitzenhöschen zur Seite um ihre, augenscheinlich schon nasse Pussy zu präsentieren, die Einladung schlug ich nicht aus sofort bestieg ich Sie und mein harter Schwanz glitt ohne Umwege in ihre Möse. Sofort fing ich an sie zu stoßen, schnell hart, sie erwiderte jeden Stoß indem sie ihre Hüften hob, diese Frau trieb mich in den Wahnsinn, einerseits fas Schüchtern andererseits ein durchtriebenes Luder, und nun wechselte Sie zwischen den zwei Persona, manchmal ein Lamm und dann wie jetzt einfach ein Schwanz geiles Luder. Das Problem war mir gefielen beide Persona, ich konnte jedoch nie wissen welches Sie gerade war.

Schnell waren wir beide wieder im Sexrausch, Lucy stöhnte und quietschte ihre Lust hemmungslos heraus, wahrend wir immer heftiger vögelten wurde sie auch lauter, nach einer weile stöhnte sie,,

„Ich will das du mich jetzt von hinten vögelst“, ich zog meinen Schwanz widerwillig aus ihrer hungrigen Möse, sofort kniete sie auf die Couch und legte ihre Elbogen auf die Rückenlehne, ich platziere mich hinter sie richtete mein Schwanz auf ihre Möse, zog das Höschen zur Seite und stieß mit meinem Schwanz sofort bis zum Anschlag hinein, dieses wurde mit einem lauten quietschen belohnt. Ohne abzuwarten fing ich sie an zu stoßen, meine Hände auf ihren Hüften zog ich sie bei jedem Stoß noch harter über meinen Schwanz, Schon jetzt war ich verschwitzt da ich Sie dauerhaft schnell und hart vögelte, auch an Lucy ging das Geficke nicht spurlos vorbei sie keuchte inzwischen, und auch sie war mit einem Schweißfilm überzogen, kurz darauf hatte Sie einen Orgasmus, welchen sie regelrecht heraus schrie, als dieser etwas abgeklungen war stöhnte sie im Rhythmus meiner Stösse,

„Spritz deinen Saft in mich, gib mir dein Sperma“, als ob mein Schwanz hören konnte kam es mir und ich tat wie geboten bis zum Anschlag in ihrer Pussy verspritzte ich mein Sperma welches an ihre Gebärmutter klatschte. Sie begleitete meinen Orgasmus mit einem langgezogenem,

„Jaaa, OHHH, Jaaaa“, dies wiederholte Sie einige male,, dann als ich aufhörte zu spritzen, sagte Sie, ohne Vorwarnung

„So ich muss nun gehen“, sie drückte mich mit einer Hand zurück, richtete sich auf, kleidete sich blitzschnell und verschwand vor mir richtig klar war was geschehen war.

Ich machte mich hastig für die Arbeit fertig und verließ das Haus, im Auto hörte ich dass ich eine neue SMS erhalten hatte. Ich musste aber warten um Diese zu lesen, da es mal wieder Stau gab konzentrierte ich mich aufs Autofahren und vergaß die SMS, bis ich bei das Handy bei der arbeit aus meiner Jacke holte und folgende SMS von Lucy las.

„Danke für eben, mein Mann ist heute heimgekommen und fand eine glückliche Frau vor, frisch gevögelt – von dir!“, diese SMS brachte meinen Tag durcheinander ich konnte mich nicht konzentrieren und machte zuhauf unnötige Fehler, daher machte ich frühst möglich Feierabend und fuhr nach hause. zuhause angekommen, genehmigte ich mir ein großes Glas Whisky und sass einfach so im Wohnzimmer ohne irgendein etwas zu machen, fixiert von der Idee dass Lucys Mann herausgefunden hatte das ich mit ihr vögelte und nun jeden Augenblick vor der Tür stehen würde. Ich würde aus meinen Gedanke gerissen als es an der Tür klopfte.




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