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Zur Hure erzogen 81 – In der Therme

In der Nacht schlief ich wie ein Stein. So häufig Sex zu haben war für mich noch ungewohnt und auf Dauer auch anstrengend. Aber es tat mir gut. Solange ich noch zur Schule gegangen war, war mein starker Trieb eine Belastung für mich gewesen, weil ich immer ein schlechtes Gewissen hatte wenn ich statt zu lernen herumvögelte. Nun konnte ich meine Sexsucht ungehemmt ausleben.
Meine Mutter war erst spätnachts nach Hause gekommen. Ich hatte im Halbschlaf mitbekommen, dass sie offenbar zwei Typen im Schlepptau hatte, mit denen sie sich noch lange recht lautstark vergnügte. Die Männer verließen erst früh am Morgen die Wohnung.

Ich hatte für diesen Tag eine Einladung für einen Thermenbesuch. Heinz, einer meiner Filmpartner vom Pornodreh in Bratislava, hatte mich gefragt, ob ich nicht mit ihm Wellnessen wollte. Ich hatte mich recht gut mit ihm verstanden und sagte zu. Er war ein Porno-Profi und ich nahm an, dass er nicht einfach nur schwimmen gehen mit mir wollte.
Als er mich mit dem Auto abholte, hätte ich ihn anfangs fast nicht erkannt. Seine Haare waren nicht mehr strohblond wie während unseres Drehs, sondern deutlich dunkler.
„Ich hab die Farbe nur wegen des Films mit dir reingegeben, ich hab‘ mir die Haare vorher auch schneiden lassen. Der Film lebt ja zu einem guten Teil davon, dass du sagst, dass du noch keine 18 bist und sogar deinen Ausweis hergezeigt hast. Aber wenn mich wer erkennt und rauskommt, dass ich in einem Minderjährigen-Porno gespielt habe, krieg ich Probleme – darum habe ich mir die andere Frisur lassen machen. Jetzt hab‘ ich die Farbe wieder rausgewaschen. Mit etwas Glück checkt niemand, dass ich es bin, der da mit dir am Werken war“, lachte er und legte seine Hand auf mein nacktes Knie.
Während der Fahrt sprachen wir über unseren gemeinsamen Film. „In den nächsten Tagen müsste er fertig geschnitten sein“, sagte er. Bis das Video im Internet stehen würde, würde es aber noch etwas dauern. Da es eine i*****le Produktion ist, müsse der Server in einem Land stehen, wo es keine Strafverfolgung gibt. „Das braucht seine Zeit“, meinte Heinz.
Er fragte mich über meine Zukunftspläne. Wie auch der Regisseur meinte er, dass ich eine große Karriere in der Porno-Industrie machen könnte.

Das Kompliment freute mich und ich war auch gerne bereit, weitere Filme zu machen, aber mein Berufswunsch stand nun einmal fest.
„Ich will eine Hure werden. Das ist mein großes Ziel.“
„Und warum fragte er?“ Im Gegensatz zu anderen Leuten hatte er dabei kein Entsetzen in der Stimme, sondern schien an meinen Beweggründen ehrlich interessiert.
„Weil ich immer geil bin, es macht mich so scharf von verschiedenen Schwänzen gefickt zu werden, ich kann nicht anders…….ob du es glaubst oder nicht es ist mein Traumberuf, Typen geben mir Geld fürs ficken …“
„Ja, ich verstehe dich. Wenn ich eine Frau wäre, würde ich es wohl genauso machen. Ich habe ja ein bisschen als Callboy gearbeitet. Aber die meisten Kundinnen wollen da nur romantischen Sex, das war mir zu langweilig. Manche wollen sogar nur reden, weil sie niemanden haben, der das mit ihnen tut. Da ist mir das Pornodrehen lieber. Da kann ich es mit geilen Frauen wie dir treiben“, grinste er mich an.

In der Damengarderobe schlüpfte ich in meinen weißen Wicked weasel-Bikini, den ich mir von dem Geld, das ich am Babystrich verdient hatte, gekauft hatte. Das Höschen war so knapp geschnitten, dass man sehr darauf achten musste, dass es die Muschi bedeckte. Nur ein dünner Stoffstreifen lag über meiner Spalte und bedeckte gerade meine Schamlippen, deren Konturen sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Und ein schmaler String legte sich in die Pospalte und lenkte den Blick auf meine knackigen Arschbacken. Auch das Oberteil war so klein, dass es kaum mehr als die Brustwarzen bedeckte. Trotzdem wäre es mir lieber gewesen, wenn man hier oben ohne hätte gehen dürfen, wie ich es gewohnt war. Wieder einmal wunderte ich mich über die verzopften Vorschriften, die bei uns herrschten.
Ich checkte noch im Spiegel, ob alle gut saß und betrat dann die Schwimmhalle.

In dem knappen Bikini war mir Aufmerksamkeit der anderen Thermengäste sicher. Als ich durch die Badelandschaft schlenderte, spürte ich zahlreihe Aufen auf meinem Körper. Manche Leute schielten nur heimlich, andere starrten mich ganz offen an – nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Die Blicke fielen sowohl bewundernd und begehrlich, teilweise allerdings auch durchaus abschätzig aus. Getuschelt wurde definitiv.
„Wow!“ Heinz kam mir mit grinsendem Gesicht entgegen. Auch er war von meinem Outfit begeistert. Ohne jede Scheu musterte er mich von oben bis unten und ging sogar um mich herum, um meinen Hintern zu begutachten.
„Du schaust supergeil aus! Wicked weasel, oder?“, fragte er.
„Gut erkannt. Da spricht der Kenner“, anwortete ich. „Du schaust aber auch nicht schlecht aus.“
Er trug eine enge Badeshort, unter der sich sein beachtliches Gemächt deutlich abzeichnete. Und sein durchtrainierter Körper hatte mir schon bei unserem gemeinsamen Filmdreh gefallen.

Das warme Wasser war nicht gerade geeignet, um unsere wollüstigen Gefühle abzukühlen. Wir waren nun mal beide Menschen mit einem hohen Sexdrive und nachdem wir zwei Längen geschwommen waren fanden wir uns wieder und ich umarmte ihn, während er sich am Beckenrand festhielt.

Wie eine Klette klebe ich mich an dich und presste meinen Busen an seine muskulöse Brust. Er schirmte mich mit seinem Rücken zum Becken hin ab. Ich küsste seine Lippen und ließ meine Zunge in seinen Mund eindringen. Er erwiderte meinen Kuss und ich merkte, dass sich in seiner Badehose etwas rührte. Wieder einmal war ich fasziniert, wie das Geschlecht eines Mannes reagierte, wenn er an einer anderen Stelle seines Körpers stimuliert wurde.
Meine Hände glitten unter Wasser seinen Körper hinab.
Meine Finger fanden seine Badehose. Mit einem kurzen Griff zog ich sie ein Stück herunter und sofort sprang sein brettharter Schwanz heraus.
„Du Luder“, flüsterte er mir ins Ohr.

In weniger als einer Sekunde schob ich meinen Stringtanga im Schritt beiseite und pfählte mich selbst bis zum Anschlag auf sein bestes Stück auf! Deutlich spürte ich, wie sein kraftvoller Zauberstab meinen ganzen Liebestunnel dehnte. Ich zog heftig die Luft ein, als er ganz in meiner Fickröhre verschwunden war.
Besitzergreifend legte ich meine Arme um seinen Hals und umarmte ihn zärtlich.

Wir ließen uns aber nichts anmerken. Jeder der uns so sah, musste uns für ein einfaches Liebespaar halten, das am Beckenrand miteinander schmuste. Da waren wir nicht die einzigen. Es gab noch ein paar andere Paare, die engumschlungen am Beckenrand standen und heiße Küsse austauschen. Aber wir waren sicher die Einzigen, die dabei wirklich miteinander fickten.
Weil sich der wesentliche Teil unter Wasser abspielte, sah das allerdings natürlich niemand! Selbst, wenn sich unter Wasser jemand genähert hätte, hätte er oder sie schon ganz nah an uns herankommen müssen, um zu sehen, dass Heinz‘ Hose heruntergezogen und mein Höschen im Schritt zur Seite geschoben war, so fest hatte ich meinen Unterkörper an seinen gepresst!

Meine Augen waren ein wenig zusammengekniffen und um meine Mundwinkel zuckte es ab und zu. Ich konzentrierte mich voll darauf, ihm nur durch das rhythmische Zusammenziehen und Entspannen meiner Scheidenmuskeln Lust zu verschaffen, ohne dabei auch nur einen Millimeter weit meinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen. Er hielt völlig still und genoss die wohlige Schwanzmassage, die ich ihm zukommen ließ.

Ich wusste es zwar nicht, aber ich nahm an, dass er an diesem Tag sicher schon abgespritzt hatte, und als Pornodarsteller hatte er genug Routine, um nicht so schnell zu kommen, wie andere Männer.

Ich flüsterte ihm ein paar Schweinereien ins Ohr und ließ meine Zungenspitze in seinen Gehörgang eindringen. Gleichzeitig zog ich meinen fleischigen Muskelring um seinen Schaft fest zusammen.

Ich spürte, wie seine Pobacken unwillkürlich anfingen, sich zusammenzuziehen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass sein Orgasmus kurz bevor stand
Und da krampfte sich auch schon sein gesamter Unterkörper zusammen und er entlud sich in einem heftigen Orgasmus. Um ihn am Aufschreien zu hindern, presste ich meinen Mund fest auf seinen.
Mehrere Sekunden lang arbeiteten seine Lenden ohne sein Zutun und in immer neuen Schwällen ergoss sich sein Samen in meine Muschi!

Als ich merkte, dass er langsam wieder herunterkam, löste ich unseren Kuss.
„Du geile Sau, du“, grinste er. Er blickte nach links und nach rechst. „Hat wer was gemerkt?“, fragte er.
„Ich glaub‘ nicht“, gab ich zurück.
„Und wenn, ist es auch egal“, meinte er. Seine Rute schrumpfte und flutschte aus meiner Auster. Mit ein paar Griffen verstaute er das Gerät wieder in seiner Badehose.
„Komm, gehen wir raus“, meinte er. „Ich muss ein bisschen verschnaufen.“

Als ich aus dem Wasser stieg, zeigte sich eine Eigenschaft des Bikinis, die mir schon beim Kauf angekündigt worden war: Der nasse Stoff war total durchsichtig, und ich hatte jetzt nicht mehr nur sehr wenig Stoff am Leib, sondern das Bisschen ließ auch noch alles deutlich erkennen, was darunter lag. Ich war praktisch nackt.

Heinz blieb die Veränderung natürlich nicht verborgen.
„Schaut geil aus“, stellte er fest. „Hast du gewusst, dass das so wird?“
„Jap“, antwortete ich kurz. „Das war ja einer der Gründe, warum ich das Teil gekauft habe.“
„Du bist so eine Schlampe“, sagt er. Seine Stimme verriet Bewunderung.

Wir legten uns auf zwei Liegen, um etwas zu relaxen. Ganz bewusst, zog ich die Knie an, stellte die Beine hoch und öffnete die Schenkel.

„Schau dir die Alten an“, machte mich Heinz auf drei Männer aufmerksam, die die 70 sicher schon überschritten hatten.
Es war klar, dass die drei über mich sprachen. Immer wieder blickten sie zu mir, hauptsächlich zwischen meine Beine. Sie waren sichtlich geil auf mich. Bei zwei konnte man sogar erkennen, dass sich in ihren altmodischen Badehosen etwas regte.

Ich bemühte mich, nicht zu offensichtlich zurückzuschauen, denn ich fürchtete, dass ihnen das peinlich sein könnte und sie sich dann vielleicht abwenden würden.

„Denen wäre sicher lieber, wenn du alleine hier wärst“, meinte Heinz. „Die tagträumen bestimmt, dass sie dich dann vernaschen könnten.“
„Meinst du, die können noch?“, fragte ich schmunzelnd und betrachtete die Bierbäuche der Männer.
„Aber sicher doch. Bei den zwei beult sich ja schon die Badehose aus und der dritte könnte vielleicht auch noch, wenn du ihn ordentlich stimulierst. Du müsstest ihn nur hochbringen.“
„Nicht zu fassen, ihr Männer denkt wirklich nur an das Eine, egal wie alt ihr seid!“, grinste ich.
„Na du brauchst was reden“, gab er zurück. „Du bist mit hundert Jahren sicher noch eine genauso geile Nutte wie jetzt.“
Beim Stichwort „Nutte“ kam mir ein Gedanke. „Meinst du, die drei würden dafür zahlen?“, fragte ich Heinz.
„Keine Ahnung“, sagte er, „probier’s doch. Geh hin und verlange von jedem einen Fünfziger und sag ihnen, dass sie dann mit dir machen können, was sie wollen.“
Die Vorstellung erregte ihn offenbar. „Besorg‘ uns etwas Geld, schließlich ist das Ganze hier nicht so billig“, sagte er mit einem zwar ironischen, aber trotzdem dominanten Ton, der sofort für eine Erhöhung der Feuchtigkeitsproduktion in meiner Muschi führte.

„OK“, sagte ich und stand auf, um hüftschwingend zu den älteren Herrschaften zu gehen. Diese fielen fast von den Stühlen als sie merkten, dass ich nicht an ihnen vorbeiging, sondern auf sie zusteuerte.
„Hallo Leute, Ich bin die Carina“, begrüßte ich sie freundlich lächelnd. Ich musste dazu meinen ganzen Mut zusammen nehmen – nicht weil ich Hemmungen hatte mich sexuell offensiv zu geben, sondern weil es für mich ungewohnt war, drei um so vieles ältere Männer anzusprechen. Wenn die Initiative von ihnen ausgegangen wäre, wäre es leichter für mich gewesen.
„Hallo, schöne Frau, ich bin der Hans, der dort ist der Franz und der neben mir ist der Karl – er sprach es ,Koal‘ aus –“, lächelte der mir am nächsten sitzende.

Vor allem Franz konnte nicht den Blick von meinem vom Wasser transparenten Slip lassen, während die anderen beiden mich eher erwartungsvoll ansahen.
„Ich habe gesehen, dass ihr mich angeschaut habt. Gefalle ich euch denn?“, wurde ich gleich direkt.
„Nun äh …, entschuldige, aber du bist wirklich heiß … wenn ich das mal so sagen darf“, erwiderte Karl sofort.
„Natürlich darfst du. Ich sehe das als Kompliment“, lächelte ich ihn an.
„Und was führt dich zu uns alten Knackern? Ich meine, so ein junges Ding wie du?“, fragte Hans.

Die drei waren eher nicht von der Sorte, die auf eine minderjährige Nutte eingestiegen wären, vermutete ich. Daher musste ich mir eine kleine Geschichte ausdenken.
„Na ja, mein Freund und ich … wir haben ein kleines Problem. Wir haben eben bemerkt, dass ich meine Geldbörse zu Hause vergessen habe. Den Eintritt hat ja mein Freund bezahlt, aber für den Rest wollte ich sorgen. Er hat allerdings auch nicht mehr Geld dabei. Aber nach Hause wollen wir noch nicht. Deshalb wollte ich fragen, ob ihr nicht etwas übrig habt. Es soll ja auch nicht umsonst sein“, sagte ich mit einem verschmitztem Lächeln.

„Was meinst du damit?“, fragte nun Franz und blickte endlich vom Höschen auf in mein Gesicht.
„Na ja … ich scheine euch ja zu gefallen. Wenn jeder von euch einen Fünfziger springen lässt, dann wäre ich bereit das zu machen, was ihr wollt.“
„Und was denkst du, was wir von dir wollen könnten?“, fragte Hans vorsichtig, aber doch mit einem Grinsen um die Lippen.
„Na mich vögeln zum Beispiel, … oder etwas Ähnliches? Was immer ihr eben wollt“, sprach ich es endlich aus.

Die Männer atmeten hörbar durch.
„Seit ihr dabei Burschen?“, fragte Hans die anderen.
Karl nickte sofort zustimmend.
„Nichts könnt‘ mich bei dem heißen Gerät davon abhalten“, stimmte Franz ebenfalls zu.
„Also gut. Bleiben nur noch zwei Fragen. Wo soll das Ganze stattfinden und wie lange haben wir Zeit?“, ging Hans auf das Angebot ein.
„Unten gibt es noch eine kleine Sauna. Die ist ziemlich versteckt und meistens leer“, schlug Franz vor.
„Ok“, sagte ich. „Mein Freund kann solange aufpassen, dass uns niemand stört. Ihr könnt mich natürlich so oft nehmen, wie ihr könnt. Aber um ein Uhr wollen wir dann Mittagessen.“

„Moment … wir haben da noch ein Problem. Du willst doch sicher, dass wir Gummis benutzen. Ich hab‘ aber keine dabei. Ihr sicher auch nicht“, sagte Karl in Richtung seiner Freunde.
Sowohl Franz als auch Hans schüttelten den Kopf.

„Das ist kein Problem, Männer. Ich stehe total auf frisches Sperma. Außerdem bin ich gesund und ihr doch auch, oder?“
„Na ja, ein wenig Rheuma habe ich schon, aber ansonsten ist alles in Ordnung“, scherzte Hans erleichtert grinsend, „Und wie sieht’s bei euch aus, Burschen?“
„In meinem Alter hat man schon das eine oder andere Zipperlein, aber mit meiner Nudel ist noch alles in Ordnung“, schmunzelte Franz.
„Tja Kleines, das ist halt so bei so alten Knackern wie uns. Wir haben so das eine oder andere Wehwehchen, aber im Kopf und in der Körpermitte sind wir jung“, grinste auch Karl.

Auch ich musste schmunzeln. Die drei alten Herrschaften schienen wirklich gut drauf zu sein.
„Na dann kann uns doch nichts mehr aufhalten!“, lachte ich, „Ich gehe dann schon mal in die Sauna vor. Gebt meinem Freund das Geld und kommt nach. Ich erwarte euch.“
„Wie alt bist du denn eigentlich?“ wollte Franz noch von mir wissen. Aber es hörte sich an, als ob er nur pro forma fragte.
„Alt genug“, sagte ich. Dann drehte ich mich zu Heinz um, der inzwischen dazugekommen war, zwinkerte ihm zu und ging wie angekündigt zu der kleinen Sauna im Untergeschoß.

Heinz erzählte mir später, dass Hans bei seinen Freunden das Geld eingesammelt hatte und es ihm sichtlich verlege überreichte.
„Na dann viel Spaß mit der Nutte. Ich werde darauf Acht geben, dass euch niemand stört“, hatte Heinz den Alten gesagt. Und weiter: „Ach ja, noch ein Tipp. Nehmt sie ordentlich ran. Die Kleine schaut zwar nicht so aus, aber je versauter es beim Ficken zugeht, desto besser gefällt es ihr. Also nur keine Zurückhaltung.“
Die drei dürften ziemlich perplex gewesen sein. Nicht nur, dass sich so ein junges Ding wie ich ihnen aufgedrängt hatte, brauchte ich es auch noch dreckig.

„Du sag mal, macht sie das öfters?“, hatte Hans gefragt.
„Was? Sex hat sie mehrmals am Tag, wenn du das meinst. Sie ist Nymphomanin, das hat sie vor ihrer Mutter. Die ist eine Hure und Carina will auch eine werden“, hatte Heinz den völlig perplexen Männern erklärt.
Hans fand als erster wieder Worte: Puh, das ist ja ein Wahnsinn. Aber sie ist ja auch voll scharf“, meinte er. „Und du hast nichts dagegen, wenn sie das macht? … Und wenn wir sie pudern?“, fragte er noch einmal zur Sicherheit.

Heinz realisierte erst da, dass die drei ihn für meinen Freund halten mussten. Er spielte das Spiel weiter:
„Nein, warum sollte ich. Ich find’s geil, wenn meine Freundin mit anderen fickt“, erwiderte er. „Sie hat ja auch nichts dagegen, wenn ich andere Frauen bumse. Wie gesagt, nehmt sie richtig ran, dann hat auch sie ihren Spaß daran.“
„In Ordnung. Dann will ich sie mal nicht warten lassen“, hatte Hans noch gesagt. „Meine Freunde können es auch schon gar nicht mehr erwarten.“

Ich war inzwischen in der Sauna angelangt. Sie schien tatsächlich kaum benutzt zu werden. Es war sehr warm, aber nicht unerträglich heiß. Ich entledigte mich des nassen Bikinis und erwartete die drei Männer nackt. Als sie hereinkamen, saß ich mit gespreizten Schenkeln, ein Knie hatte ich angezogen, auf der obersten Stufe der Sauna und bot einen tiefen Einblick in meinen Honigtopf.

„Wow“, sagte Hans.
„Gschmackig“, ergänzte Franz.

Ich stieg herunter und stellte mich zwischen die drei.
„Du kleine Hure hast einen schönen Busen“, sagte Karl grinsend, während er meine Titten grob durchknetete.
„Danke … geht so … ein bisschen größer könnte er halt sein“, meinte ich und lehnte mich mit dem Rücken an Karl um ihn zu zeigen, dass ich seine Berührung mochte.
„Nein, das passt schon so. Fühlt sich auch gut an. Wollt ihr auch?“, fragte er in Richtung seiner Kumpanen.
Die ließen sich nicht zweimal bitten und schon hatte ich auf jeder Titten eine von Franz‘ und eine von Hans‘ faltigen Händen, während Karl mich jetzt um den Bauch fasste und mir an die Muschi griff.
„Das ist aber auch gut!“; ermunterte ich ihn. „Aber jetzt will ich auch was von euch sehen. Kommt, zeigt mir eure geilen Schwänze“, forderte ich die drei auf.

„Du geile Sau kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, was?“, fragte Franz und sah mich gierig an.
„Blöde Frage! Du siehst doch, dass die kleine Hure schon ausläuft. Die will ihre Löcher gestopft bekommen“, erwiderte Karl grinsend und verstärkte den Griff in meinen Schritt, sodass er nun meine Spalte massierte.

„Das kann sie haben. Kommt Bursche, sie soll uns erst mal einen blasen“, drängte Hans die beiden anderen zur Seite, um an mich ranzukommen, „Auf die Knie, du Hure!“, forderte er.

Ich kam dem brav nach und kniete mich vor den drei alten Männern hin.
Die Situation machte mich geil. Die Körper der Alten waren in keiner Weise reizvoll, denn sie hatten alle einen mehr oder weniger großen Bierbauch. Abgesehen fehlte ihnen die straffe Haut der Jugend, wie sie sie etwa Heinz hatte, obwohl der auch schon Mitte 30 war. Aber gerade der Gedanke, dass ich hier als Nutte war und es für Geld machen musste, kickte mich. Das war auch schon am Babystrich immer so gewesen. Wieder einmal spürte ich, dass mein Berufsziel auch meine Berufung war. Ein Übriges tat die Tatsache, dass die drei Alten mich genauso behandelten, nämlich als billige Nutte.

Hans zog die Badehose herunter und präsentierte mir seinen durchaus beachtlichen Riemen.
Einen Moment bewunderte ich das Teil und zog es mir dann gleich tief in den Rachen. Es schmeckte nach gechlortem Thermenwasser, aber das störte mich nicht.
Hans stöhnte erregt auf: „Ahhhhh … die kleine Sau beherrscht das Schwanzschlucken … geil!“

Aus den Augenwinkeln sah ich die anderen beiden Schwänze. Ich griff danach und begann sie zu wichsen.

Auch Franz war durchaus stattlich ausgestattet, auch wenn er nicht an Hans heranreichte.
Karl, der deutlich kleiner gebaut war, musste ich erst mal hartwichsen. Doch die Situation und meine geile Handarbeit brachten ihn schnell hoch.

„Ja Hans! Fick die Hur‘ in die Goschn!“, feuerte Franz seinen Kumpel an, während dieser mich an den Haaren gepackt hatte und mir seinen Prügel immer wieder in den Rachen schob.

„Hey, ich will auch mal in die Mundfotze“, unterbrach Karl Hans, der sich daraufhin aus mir zurückzog. Sofort nahm Karl seinen Platz ein, überließ jedoch mir die Initiative.
Bereitwillig schloss ich meine Lippen um den harten Schaft.
„Oh wie geil … ahhhh“, stöhnte Karl, der mir als der Zurückhaltenste der drei erschienen war.

Ich wechselte eine zeitlang immer wieder den Schwanz in meinen Mund, während ich die anderen beiden brav wichste. Die drei Alten feuerten mich dabei in einer ziemlich derben Sprache an.
„Genug jetzt, du geile Hur‘! Jetzt machen wir mal was Neues“, stoppte mich Hans schließlich, bevor er sich an seine Freunde wandte. „Setzt euch mal hin und macht die Beine hoch. Soll die geile Sau uns doch die Arschlöcher auslecken.“
Ich war erfreut, dass die Alten mich benutzten, um offenbar ihre versauten Fantasien umzusetzen.

„Oh ja“, stimmte Franz sofort zu und setzte sich auch gleich auf die Holzbank. Karl war etwas zögerlicher, machte es aber seinem Kollegen nach.
Die Vorstellung, mein Gesicht zwischen die schwabbeligen Arschbachen der Alten zu stecken und ihre Arschlöcher zu lecken war ekelig – und gerade darum geilte mich die Situation auf.

Ich zögerte nur einen Moment, aber Hans nahm das sofort zum Anlass, um meinen Kopf nach hinten zu reißen. Ehe ich es mich versah, verpasste er mir eine schallende Ohrfeige.
„Keine Widerrede! Verstanden?“, fuhr er mich an. Meine Bereitwilligkeit ließ ihn jede Zurückhaltung vergessen. Offenbar behandelte er mich jetzt so, wie er schon lange eine Frau behandeln wollte.

Ich liebte diese Dominanz. Ein Schauer durchlief meine geile Möse und animierte mich, mich leckend über das Arschloch von Karl herzumachen in das Hans mich hineindrückte.

„So ist es gut, Nutte! Wichs ihn dabei“, forderte Hans mich auf, ohne seinen Griff an meinen Haaren zu lockern.

Ich züngelte über Karls Rosette und speichelte sie mit viel Spucke ein.
„Geil! Die Sau schleckt ja wirklich Arschritzen mit Begeisterung“, kommentierte Franz und forderte, „Ich will auch!“ Dabei zog er seine Beine hoch, um mir den Zugang zu seinem Darmausgang zu erleichtern.
„Du hast es gehört, Nutte! Jetzt Franz!“, sagte Hans und zog mich einfach an den Haaren zu seinem Kumpel.
Ich hätte gar keine andere Wahl gehabt, als diesem Befehl zu folgen.

Hans ließ meine Haare los und setzte sich neben Franz.
Ich machte nun ohne seine „Unterstützung“ weiter und leckte wie eine Wilde Franz‘ Rosette. Dabei wichste ich ihn mit der rechten Hand.
Meine Beine hielt ich im Knien leicht gespreizt und ich spürt, wie meine Schleimschnecke saftete, dass mir die Soße nur so an den Schenkeln hinunterlief. Die drei übergewichtigen Männer schwitzen in der heißen Sauna enorm und auch mein Körper war vollkommen nass. Der herbe Geruch erfüllte den Raum.

„Und jetzt ich, du Sau!“, befahl Hans.
Gerne rückte ich zur Seite, um auch ihm den Hintereingang zu lecken.
„Komm, steck ihm den Finger in den Arsch, du Dreckstück!“, forderte Franz mich auf und auch dem kam ich sofort nach. Ich spuckte auf meinen Zeigefinger und drückte ihn gegen den Schließmuskel, der langsam nachgab.
Hans stöhnte wollüstig auf, als ich mich in seinen Darm bohrte, während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste.
„Mhaah, geeill!“ stöhnte er, als ich den Finger vor und zurück bewegte.

Derart aufgegeilt, befahl mir Hans mich auf seinen Harten zu setzen. Ich kletterte zu ihm auf die Saunabank, griff nach unten und brachte mir den Pflock an die Schamlippen. Meine Pussy war nach dem Wasserfick mit Heinz noch nicht wieder vollständig erregt, aber als ich mich langsam auf Hans‘ Bolzen niederließ und mich auf und ab bewegte, wurde ich mit jeder Bewegung feuchter und geiler. Genießerisch ließ ich mich auf die Fleischwurst sinken und spürte die ganze Länge in mich eindringen. Sein Schaft strich hart über meine erregte Klitoris, jagte Wellen von Lust durch meinen nun schon wieder hochgradig erregten Körper. Der Schweiß floss in Strömen von unseren Körpern.
Ich zog heftig die Luft ein, als der Rammbock ganz in meiner Muschi verschwunden war, meine runden Arschbacken berührten Hans‘ Oberschenkel.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und begann ihn zu reiten. Meine von Schweiß und Geilschleim nasse Spermaspalte machte bei jeder Bewegung ein quatschendes Geräusch.

Da spürte ich, wie sich Franz von hinten näherte und offensichtlich vorhatte, mir seine Pracht in den Arsch zu schieben.
„Jahhhhh … stopft meine Löcher“, stöhnte ich, als er die Schwanzspitze an meiner Rosette ansetzte.
„Hast du’s schon mal in den Arsch gekriegt?“, fragte Franz.
„Ja, klar… schon oft. Ich steh‘ drauf! Komm, schieb‘ ihn mir rein“, forderte ich ihn auf.

„Hast‘ g’hört, Karl? Sie will alle Löcher g‘stopft haben. Komm näher her, dann kann sie dich blasen“, forderte Hans seinen Kumpel auf, der wichsend zusah.

Dies ließ der sich nicht zweimal sagen. Er stellte sich auf die Bank und hielt mir seinen Kleinen hin.
„Los du Hure, blas ihn!“, forderte Hans nochmals derb.

„Ahhhhhhh …“, schrie ich auf, da Franz mir gerade seinen Pint hart in den Hintereingang rammte.
Karl nutzte meinen offenen Mund, mir seinen Harten hinein zu schieben. Sofort begann ich gierig daran zu saugen.

Die dreifache Penetration war zu viel für mich. Schlagartig kam es mir. Mein Orgasmus schüttelte mich förmlich durch, wovon Hans und Franz sich jedoch nicht abhalten ließen, mich festzuhalten und weiter in mich zu stoßen. Im Gegenteil, dass ich dabei kam, machte sie nur noch wilder. Nur Karl zog sich kurz zurück, da mein Mund unkontrolliert auf und zuklappte.

Doch sobald mein Höhepunkt wieder am Abklingen war, beugte ich mich wieder zu ihm, um seinen Schwanz wieder mit meinem Mund einzufangen.

Die drei alten Herren hatten wirklich Durchhaltevermögen. Auf diese Weise jagten sie mich noch einmal zum Höhepunkt, ohne selbst abzuspritzen. Dann wechselten sie die Stellung und gleichzeitig meine Löcher. Dieses Mal war es Karl, der sich auf die Bank setzte und mich auf seinen Prügel befahl.
Kaum hatte ich mir den Kolben einverleibt, zog Hans mir die Arschbacken auseinander und bohrte seinen Rammbock in die Schokostube.
„Ja, kommt, fickt mich in meine Löcher“, feuerte ich sie an, wurde aber von Franz zum Schweigen gebracht, der mir seinen Bolzen, der eben noch in meinem Darm gesteckt war, in die Mundfotze stieß und mir einen rücksichtslosen Kehlenfick verpasste, der mich fast zum Kotzen brachte.

Dabei stöhnten und ächzten wir alle vier und immer wieder wurde ich dabei derb angetrieben.
„Du geiles Stück… ja, komm, das machst du gut mit deinem Hurenmaul!“, feuerte Franz mich an.
„Wahnsinn, die enge Fut“, stöhnte Karl, und Hans meine: „Und der Arsch erst … das halt‘ ich nicht lang‘ aus!“

Ich war in einem Fickrausch gefangen, der mich alles um mich herum vergessen ließ. Der Scheiß floss in Strömen von unseren Körpern.

„Ahhhhh … ich komme gleich!“, kündigte Franz schließlich als erstes der alten Herren stöhnend seinen bevorstehenden Höhepunkt an.
„Spritz ihr in die Nuttenfresse und besam sie ordentlich!“, forderte Hans sofort, „Wir sollten das alle machen, damit jeder sehen kann, was für eine geile Hure sie ist.“

Hans‘ Idee kickte mich nur noch mehr. Bereitwillig riss ich mein Mäulchen auf, um die Ladung von Franz zu empfangen.
„Ich bin auch gleich soweit!“, keuchte Karl.
„Ich auch!“, gab Hans bekannt und zog sich aus meinem Arsch zurück, „Auf die Knie mit dir, jetzt waschen wir dir mit unserem Eierlikör das Gesicht!“

Er ließ mir gar keine Wahl, denn er packte mich erneut an den Haaren und zog mich von seinem Kumpel. Blitzschnell war ich auf dem Boden auf meinen Knien. Für Franz war es trotzdem zu langsam und er spritzte seine Soße einfach von oben in meine Richtung und traf mich mit dem ersten Schub in den Haaren. Ich reagierte sofort und wandte mich mit aufgerissenem Mund zu ihm, sodass mich die nächsten Spritzer tatsächlich zumindest teilweise im Gesicht trafen. Karl und Hans wichsten inzwischen stöhnend und mit lustverzerrter Miene ihre Latten.

Kaum hatte Franz ausgespritzt, drehte ich mich den beiden wieder zu.
„Aber nicht doch, meine Herren! Das ist meine Arbeit“, verkündete ich frech und nahm die Schwänze in die Hand, um sie mit einem Affenzahn zu wichsen. Aus Erfahrung wusste ich, dass Männer in diesem Zustand der Erregung ein schnelles Tempo brauchten.

„Ahhhhhhhh geil“, stöhnte Karl heraus und spritzte im nächsten Moment ebenfalls los.
Ich achtete darauf, dass jeder Tropfen mein Gesicht traf.
„Komm Hans, gib mir auch dein Schlagobers“, forderte ich diesen auf, nachdem sich Karls Eier geleert hatten.

Als hätte es nur dieser Aufforderung bedurft, kam auch der dritte der Männer. Sein Prügel war nicht nur ein Riesenteil, er spritzte auch wie ein Weltmeister. Und das in seinem Alter!

Ich war jetzt übermütig.
„Na Männer, wollt ihr noch eine Runde?“, fragte ich die drei, nachdem auch Hans fertig war.
„Ui, Mädl, ich glaub‘ das würde uns überfordern“, meinte Karl. „In unseren Alter soll man sich nicht mehr zu viel zumuten“, lachte er. Die anderen gaben ihm recht.

„Sollen wir dir bis zum Klo etwas Deckung geben, damit dich nicht gleich jeder so sieht?“, fragte Hans nun ganz Gentleman und deutete auf mein spermaverschmiertes Gesicht und meine verklebten Haare.
„Nicht nötig. Ich bin sicher, dass mein Freund schon auf mich aufpassen wird. Ich werde einfach ins Becken hüpfen“, antwortete ich.
„Dann lass uns aber vorher nachsehen, ob draußen die Luft rein ist“, bot Karl an.
„Ist zwar nicht nötig, aber ich sehe schon, dass ich euch davon nicht abhalten kann, also bitte sehr, meine Herren.“ Ich wies lächelnd mit der Hand zur Saunatür und begann damit, meinen Bikini wieder anzuziehen. Die Männer schlüpften in ihre Badehosen.

Draußen wartete Heinz, und die drei winkten ihm im Vorbeigehen zu.
„Wirklich super, deine Kleine. Das hast du dir ein voll geiles Stück aufgezwickt“, beglückwünschte Franz meinen vermeintlichen Freund. So derb sie vorher mit mir umgegangen waren, nun waren sie ganz höfliche Gentlemen. Sie sahen sich nach allen Richtungen um und da die Luft rein war, rief Franz in die Sauna hinein: „Du kannst kommen, niemand zu sehen!“

Hatten die drei gedacht, dass ich nun einen Spurt zum Schwimmbecken machen würde, sahen sie sich getäuscht. Mit hocherhobenen Haupt schlenderte ich aus der Sauna und gab noch jedem ein Küsschen. Ohne jede Eile stieg ich dann nach oben in die Schwimmhalle und stolzierte die Hüfte wiegend durch die Badelandschaft. Da mein Bikini noch immer nass und daher voll transparent war, fiel mein vollgespritztes Gesicht wohl kaum jemanden auf, da die Blicke ganz woanders hin gerichtet waren.

Heinz und ich schwammen ein paar Runden bevor wir die Therme wieder verließen. Auf der Rückfahrt erzählte mir Heinz, dass er mehrmals durch das kleine Fenster der Sauna, in der ich es mit den drei Senioren getrieben hatte, geschaut hatte.
„Ich weiß ja, von unserem Dreh, was für ein geiles Schweindl du bist – vor allem wie du es danach mit der ganzen Crew getrieben hast. Aber dass du die drei Alten da in der Sauna vernascht hast, das war auch nicht schlecht“, meinte er. „Das war sowas von geil. Obwohl ich gerade vorher bei unseren Wasserfick ordentlich abgespritzt gehabt habe, wäre ich trotzdem am liebsten dort reingekracht und hätte dir auch noch meinen Harten in den Arsch reinstecken wollen.“
„Kannst du ja immer noch machen“, lachte ich ihn an.
„Gerne, willst du zu mir nachhause kommen?“, fragte er.
„Ja, super Idee, ich wollte eh schon wissen, wie du wohnst.“




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