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Du bist mein Herr

„Hallo Kati,

sei heute um 18 Uhr an dem Ort an dem wir zur selben Zeit vor einer Woche waren. 

LG
Thorsten“

Ich brauche nicht lange zu überlegen, welchen Ort du meinst und klappe das Handy zu. Vor einer Woche wurden wir bei einem Spaziergang vom plötzlichen Regen überrascht und haben uns in einer verlassenen Fabrikhalle untergestellt, was passiert ist während wir den Schauer abwarteten kannst du dir ja denken. 
Nun frage ich mich natürlich was das soll, mache mich dennoch auf den Weg. 
Am besagten Ort angekommen, gehe ich langsam in die Halle, in der wir uns untergestellt haben, an der Wand vorbei gegen die du mich gedrückt hast, während du in mir warst, es sieht alles noch immer grau, dunkel und wüst aus, nur eine Sache ist anders. Mein Blick fällt auf einen Stuhl, der in der Mitte dieses Raumes steht und ich gehe hinüber. Auf die Sitzfläche ist ein Zettel geklebt und an der Lehne hängt ein schwarzes Tuch.

“ Da bist du ja endlich meine kleine, geile Schlampe! Zieh dich aus und verbinde mit dem Tuch deine Augen! Setze dich auf den Stuhl und warte ab. Für die Verspätung wirst du deine gerechte Strafe noch erhalten! Verlass dich drauf!!!“

Mein Herz beginnt ein wenig schneller zu schlagen und ich weiß nicht warum, aber ich tue, was du mir auf dem Zettel befielst, nur ziehe ich mich nicht ganz aus, denn ich behalte meinen BH und String an und setze mich. Zögernd lege ich das schwarze Tuch über die Augen, binde es zu und falte dann meine Hände in meinem Schoß. So sitze ich dort, alleine, mit pochendem Herzen und frage mich, was mich nun erwartet. 
Dann nehme ich hinter mir Schritte wahr, die immer lauter werden, je näher sie auf mich zukommen, höre dass sie bei mir ankommen, stehen bleiben und daraufhin wie sie ein Mal um mich herum gehen. Mein Atem beschleunigt sich ein wenig, als sie hinter mir verstummen. Nach einem Augenblick spüre ich Hände, die sich seitlich an meinen Hals legen und einmal hinabstreifen über meine Arme und an meinen Unterarmen verharren, dann deine Stimme die mir leise und ein wenig bedrohlich ins Ohr raunt:“ Hmmm, du hast mich warten lassen… Und richtig lesen konntest du auch nicht… Das wird dir so schnell nicht wieder passieren!“ 
Ehe ich darauf reagieren kann hast du schon meine Hände hinter der Stuhllehne verschränkt und bindest sie zusammen. Mir stockt der Atem, mein Mund öffnet sich ein wenig doch ich kann noch nicht mal schreien. 
Du bist dir sicher, dass ich mich nicht mehr bewegen kann, als du einen Knoten in das Tuch machst mit dem du meine Hände zusammengebunden hast, und mit einem Weiteren meine Füße zusammenbindest, bleibst dann hinter mir stehen und legst eine Hand auf meine linke Brust, nimmst meinen beschleunigten Herzschlag wahr, lachst leise. „Ja Kati, du hast Recht, du weißt nicht was ich mit dir vorhabe und niemand kann dich hören“ Nun höre ich wie du wieder um mich herum gehst, dich vor mich stellst und kurz darauf setzt du dich auf meinen Schoß, dein eines Bein rechts das andere links von mir, sanft streichelst du von meinem Hals hinunter in mein Dekoltee, ziehst meine Brüste aus meinem BH heraus, streichelst darüber, lässt sie dann los, greifst nach etwas, nimmst dann meine linke Brust in deine Hand und ich spüre kurz darauf etwas an meinem Nippel zuschnappen und ein Schrei entweicht mir und ich presse meine Lippen zusammen, doch der Schmerz an meiner Brustwarze bleibt und du sagst nur „Shhh, so schlimm ist es doch noch nicht…“ Nimmst meine andere Brust in deine Hand und lässt mich denselben Schmerz dort spüren. Du betrachtest die Nippelklemmen an meinen Brüsten, wie ich mit zusammengepressten Lippen da sitze, streichelst wieder über meine Brüste „Hmmm ich finde da fehlt noch was…“ Ehe ich mich fragen kann, was du meinst höre ich ein klicken und spüre, wie der Schmerz an meinen Brüsten heftiger wird und weiß, dass du kleine Gewichte an die Klemmen gehängt hast und ein weiterer Schrei kommt zwischen meinen Lippen hervor ehe ich sie wieder feste aufeinander presse, noch ein mal streichelst du über meine Brüste „Jaaa, so ist es besser…“ Nun stehst du wieder auf, stellst dich neben mich, ich höre wie du den Gürtel deiner Hose löst. „Weißt du warum du das verdient hast?“ fragst du mich, „Nein!“ antworte ich. Ein zischen in der Luft, dann spüre ich deinen Gürtel hart auf meinem Oberschenkel aufklatschen und ich schreie laut auf. 
„Antworte so wie ich es dir beigebracht habe! Weißt du womit du das verdient hast?“ 
„Nein, Herr!“ 
„Hmmm, so ist es schon besser du kleine Nutte! Wollen wir gemeinsam herausfinden, was du falsch gemacht hast?“ 
„Ja…“
Ein Sirren in der Luft, dann ein Klatschen, diesmal auf meinem anderen Oberschenkel, keuchend entweicht mir die Luft ich besinne mich kurz: „Ja, Herr!“
„Gut, das freut mich sehr, deswegen mag ich meine kleine Hure auch so gerne!“ Dein Zeige- und Mittelfinger streicheln kurz zart über meine Wange, dann klickt es auch schon wieder und der Schmerz, der gerade erträglich wurde zieht wieder stärker durch meine Brüste. Deine Fingerspitzen streifen über meine Nippel, die hart zwischen den Klemmen liegen, ich nehme diesen Reiz unglaublich intensiv wahr und muss aufseufzen. Du entfernst dich von mir, ich höre dass du ein Streichholz entzündest, dann sitzt du wieder auf meinem Schoß. Du streichelst über meinen Kopf und ziehst ihn dann an meinen Haaren ein Stück nach hinten „Bleib so!“ Eine Pause entsteht „Hmmm, keine Antwort?!“ und schon tropft heißer Kerzenwachs zwischen meine Brüste, ich beiße mir auf die Unterlippe. „Nun?“ 
„Ja Herr…“
„Was?“
„Ja Herr ich bleibe so!“
„Das ist brav, aber leider zu spät!“ und wieder spüre ich heißen Wachs, diesmal über meine Nippel tropfen. Ich sauge geräuschvoll Luft ein. Du lässt die Kerze eine Weile brennen, streichelst und knetest meine Brüste, dabei blättert viel Wachs ab und du hälst die Kerze noch einmal über meine Brüste, diesmal ist es so viel Wachs, dass ich aufschreie. Du stellst die Kerze weg, bleibst auf meinem Schoß, reibst den fest gewordenen Wachs von meinen Brüsten, die Klemmen an meinen Nippeln spannen dabei und ich wimmer leise vor mich hin. „Hmmm, reicht das langsam?“ 
„Ja, Herr“ Du entfernst die Gewichte, lässt aber die Klemmen an meinen Nippeln. „Danke, Herr!“ Ich spüre, dass du lächelst. Du reibst den restlichen Wachs von meinen Brüsten, streifst noch ein mal über meine gereizten Nippel, beugst den Kopf herunter und küsst sie sanft. Ein Schauer überkommt meinen Körper „Danke, Herr“ 
„Nicht, dass du das verdient hättest, aber du könntest dich erkenntlich zeigen.“ 
„Wie, Herr?“
„Nun, du kleines Drecksstück hast mich ziemlich geil gemacht, es ist nur fair, wenn du nun etwas für mich tust…“ überlegst du laut. 
Du gehst um mich herum, löst meine Fessel vom Stuhl, lässt mich aufstehen um meine Hände dann wieder auf meinem Rücken zusammen zu binden, zwingst mich auf die Knie, öffnest deine Hose.
„Mach den Mund auf und streck deine Zunge raus“ Ich öffne meinen Mund.
„Zunge raus hab ich gesagt!“ darauf folgt ein Schlag mit deiner flachen Hand auf meine Brust. Ich schreie auf „Ja, Herr!“
Du nimmst deinen halbsteifen Schwanz in die Hand, schlägst damit auf meine Zunge, führst ihn in meinen Mund, kostest das Gefühl ein wenig aus.
„Verdien ihn dir!“
Mein Mund erwacht zum leben und ich umkreise deine Eichel mit meiner Zunge, lutsche daran.
„Ich weiß genau dass dein geiler Fickmund das besser kann! Verarsch mich nicht!“
Tief sauge ich deinen Schwanz in meinen Mund, immer wieder und er wird härter, doch du bist nicht zufrieden mit mir.
„Heute muss ich dir aber auch alles zeigen…“ seufzt du, nimmst meinen Kopf fest in deine Hände, verkrallst dich dabei in meinen Haaren und ziehst ihn feste und schnell auf deinen Schwanz, immer wieder in immer kürzeren Abständen. Ich muss würgen, nach Luft ringen, spüre wie er in meinem Mund auf Widerstand stößt, doch das interessiert dich nicht und du wirst immer geiler, dein Schwanz ist nun groß und hart. Ein unkontrolliertes „Ohh jaaa!“ rutscht dir raus. Ich hab deinen Schwanz so feucht geblasen, dass es dir an der Innenseite deiner Oberschenkel hinunterläuft. Immer weiter fickst du mich in den Mund und deine Hände an meinem Kopf lassen nicht locker. Doch du erinnerst dich daran, dass du noch ein wenig mehr mit mir vorhast, ziehst ihn aus meinem Mund, atmest tief ein und kniest dich auf eine Höhe mit mir vor mich, betrachtest meine Nippel, die mittlerweile ein wenig bläulich geworden sind und streifst wieder mit deinen Fingerspitzen darüber. „Meinst du ich sollte dich davon befreien, obwohl deine Mundfotze schon mal bessere Arbeit geleistet hat?“ 
„Ja, bitte Herr!“ flüster ich dir zu. 
Noch einmal streifen deine Fingerspitzen meine Nippel, dann nimmst du die Klemmen ab, wobei mich noch ein Mal Schmerz durchfährt. Du nimmst meine Brüste in deine Hände, massierst sie und ich muss aufseufzen, meine Nippel entspannen sich ein wenig und deine Hände fühlen sich so gut an. Nun stehst du wieder auf, fickst mich in meinen Mund bis dein Schwanz wieder richtig nass ist, zwingst mich dazu aufzustehen, setzt mich wieder auf den Stuhl, stellst dich vor mich und legst deinen Schwanz zwischen meine Titten, presst sie um ihn zusammen, genießt das Gefühl sie zu ficken und gleichzeitig fest in deinen Händen zu halten. Dann lässt du von mir ab. 
„Nun, eigentlich hatte ich geschrieben, dass du dich ausziehen sollst, das hast du ja nicht richtig geschafft, möchtest du denn wissen, was dich erwartet hätte wenn du das hingekriegt hättest?“
„Ja, Herr!“
„Dann wirst du dich von deinem Höschen verabschieden müssen…!“ Nach diesen Worten zerreist du den String und schmeißt ihn weg.
Eine kleine Weile weiß ich nicht was du machst, du scheinst einfach nur da zu stehen und mich zu betrachten, dann packst du mich plötzlich zwingst mich auf alle Viere, kniest dich hinter mich, deine Beine rechts und links von meinen zusammengebundenen, spreizt meine Arschbacken und ich spüre etwas kühles glitschiges dazwischen tropfen, dann deine Hand die die Flüssigkeit verreibt, deinen Mittelfinger der in meinen Arsch und deinen Zeigefinger der in meine Fotze eindringt, sich bewegen, erst langsam dann heftig, ich muss laut aufstöhnen.
„Jaaa, das gefällt dir, willst du mehr?“
„Jaaaa, bitte, gib mir mehr, Herr!“
Das lässt du dir nicht zwei Mal sagen und schon presst du deinen steifen, geilen Schwanz in meinen Arsch, dringst sofort schnell und tief ein, immer wieder immer schneller. Mehrere Schläge deiner flachen Hand treffen meine Arschbacken. Mein Stöhnen wird zu Schreien. Du hälst meine zusammengebundenen Hände fest, ziehst mich hart an dich und ich spüre dich so hart und tief in mir. Dann verweilst du in mir, hälst still, löst meine Handfesseln, sodass ich mich abstützen kann und beginnst wieder mich hart zu ficken.
„Streichel deine Fotze, das willst du doch oder?!“
„Ja, Herr“ und ich beginne meinen Kitzler zu massieren während du mich immer wieder feste in den Arsch stößt. Die Geilheit die mich über den ganzen Abend hinweg immer wieder in Wogen überkommen hat trifft nun auf ihren Höhepunkt, jeder Muskel verkrampft sich, beginnt unter der Hitze die mich nun überschwemmt zu zucken, ich schreie meine Lust raus und höre wie du gequält aufstöhnst als ich komme. Du springst auf und zwingst meinen zitternden Körper sich hinzuknien, reißt mir die Augenbinde ab und stößt deinen Schwanz der sich nun pulsierend entläd in meinen Mund.
„Schau mich an, sieh mir in die Augen!“ 
Ich schaue dir in die Augen, sehe deinen verschleierten Blick während du in meinem Mund kommst. Ich schlucke deinen Saft, deine Arme umklammern meinen Kopf, ich spüre wie dein Körper zittert als ich deinen Schwanz ein letztes Mal in meinen Mund sauge bevor du ihn herausziehst.
Schnell atmend setzt du dich hin, ziehst mich zu dir auf den Schoß, nimmst mich in deine Arme und wiegst mich sanft und langsam in ihnen. 
„Wirst du beim nächsten Mal wieder zu spät kommen und meine Anweisungen missachten?“ fragst du mich nun zärtlich schmunzelnd.
„Ja, das werde ich , Herr!“ antworte ich grinsend.




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