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Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil II

Und gestern Abend war ich so geil, dass ich es machte. Er grinste mich an, als er mich vor der Türe sah. Ohne grosse Worte liess er einen Porno laufen, setzte sich hin, holte seinen Schwanz raus und wichste. Ich setzte mich neben ihn und irgendwann fing auch ich an zu wichsen. Dieses Mal lief ein Film, in dem zwei Kerle ein junges Teeny in alle Löcher fickten. Ich starre die Kleine an, es hätte meine Schwester sein können. Dann schaute ich aber wie gebannt auf den dicken Schwanz in der Hand meines Nachbarn. Als die Schlampe im Film anfing, einen der Schwänze zu blasen, deutete der Nachbar auf den Boden vor ihm und seinen Schwanz. Ich begriff erst, als er mich packte und vor sich auf den Boden drückte.

Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Er drückte das Rohr in meine Richtung. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand. Ich spürte das warme Fleisch, das Pulsieren des Blutes. Er packte meine Haare und drückte mich gegen seinen Schwanz. Er rieb seine Eichel in meinem Gesicht, presste sie gegen meine zugekniffenen Lippen. Irgendwann hatte er Erfolg und ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund! Es war irgendwie eklig, aber auch erregend. Er hielt meinen Kopf auf seinem Rohr fest, halb drin war er, und mit jeder Bewegung seiner Hände oder meines Kopfes, rieb er an meinen Lippen, drückte gegen meine Zunge.

Ich hörte das Stöhnen aus dem Lautsprecher des TV, konnte aber nichts mehr sehen. Ich spürte nur seine Hände und sein dickes Rohr. Er drängte immer tiefer rein, er war so dick, dass ich den Mund weit öffnen musste. Dann bewegte er seinen Unterleib einige Male heftig vor und zurück, fickte mich in den Mund und ich würgte und spuckte, weil er seinen Samen abspritzte, der Geschmack war eklig, schleimig, ich würgte, schluckte zwangsläufig einen kleinen Teil, der Rest tropfte auf mein Shirt und den Boden.

Während er da sass mit breit gespreizten Beinen, sein Sack auf dem Sofa lag, sein halbsteifer glänzender Schwanz noch immer stand, grinste er mich an. Ich kam mir benutzt vor, missbraucht, beschmutzt. Und dennoch stand mein Schwanz wie eine Eins aus meiner Hose, die Eier schmerzten fast, so geil war ich. Während er ins Bad ging, zog ich mich ganz aus, setzte ich mich hin und wichste. Die Kleine im TV hatte gerade beide Schwänze in sich drin, einen in der Fotze, den andere im Arsch. Richtig glücklich sah sie dabei aber nicht aus. Die beiden Ficker waren ja auch so viel älter als sie selber…

Der Nachbar – er hiess übrigens Giovanni und war Italiener – kam zurück, nackt, mit steifem Schwanz. Er stellte sich vor mich, versperrte mir die Sicht auf den Porno und verlangte, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehme. Ich wollte das aber nicht! Er rückte mich nach hinten in die Sofalehne, setzte sich auf mich. Sein Schwanz drückte gegen meinen Bauch, sein Ranzen ebenfalls. Er rieb sich an mir, drückte mich mit seinem Gewicht aufs Sofa. Er rutschte ein bisschen hin und her und plötzlich verzog er das Gesicht. Ich hatte schon Angst, wieder was falsch gemacht zu haben, da spürte ich, wie er sich meinen harten Schwanz in den Arsch schob! Er setzte sich darauf! Es wurde ganz eng und als er begann, sich wieder zu bewegen, spürte ich, wie er mich abfickte.

Er grinste, bewegte sich schneller. Doch das war mir irgendwie sehr unangenehm, ich spürte, wie mein Harter langsam erschlaffte und aus ihm rausflutschte. Er war sichtlich enttäuscht. Doch sein Fazit: «Du bist wohl eher eine Stute als ein Ficker. Auch gut.» Ich wusste mit dieser Aussage nicht viel anzufangen, bis er mich am Arm packte und umdrehte. Ich kniete jetzt auf dem Sofa, seine Hand fing sofort an, meinen Schwanz zwischen den Beinen zu wichsen. Augenblicklich wurde ich wieder hart. «Ich habe recht! Eine Stute!»

Er packte dann meine Hüften, links und rechts. Dann spürte ich, wie sein Schwanz gegen meinen Arsch drückte, und er versuchte, ihn reinzustecken. Das war sehr unangenehm, ich war zu eng für ihn, doch er drückte immer stärker, bis er zumindest teilweise in meinem Arsch steckte! Er keuchte, stöhnte, und vorsichtig fickte er mich, immer nur einige Millimeter hin und her stossend. Je länger er machte, umso tiefer konnte er eindringen, umso weniger schmerzhaft war es.

Ich spürte seinen Ranzen, seinen Schwanz, seine Hände. Ich liess es einfach geschehen, ich merkte aber auch, dass mein Schwanz immer härter wurde, je länger er mich fickte. Sein dicker Schwanz erzeugte einen ziemlichen Druck in mir, und ohne dass ich es wollte, tropfte plötzlich Samen aus meinem Schwanz, floss auf das Sofa. Er merkte an meinem Verkrampfen und Keuchen, dass etwas passierte und stoppte sofort. Doch er konnte es nicht bremsen und ich wollte es nicht bremsen.

Er fluchte, holte ein Handtuch und leget es unter mich. Dann fragte er mich, obs geil gewesen sei. Ich nickte nur. Er musste wissen, dass ich keinen richtigen Orgasmus hatte, obwohl ich Sperma los geworden war. Er packte meine Eier mit seiner grossen kräftigen Hand und massierte sie leicht, sofort stand mein Schwanz wieder. Er fragte mich nochmals, ob ich seinen Schwanz blasen würde. Als ich ablehnte, drehte er mich wieder um und im Stehen stiess er sein Rohr zwischen meine Arschbacken, hielt mich fest und fickte mich schnell und hart. Ich versuchte auszuweichen, aber ohne Chance. Er hielt mich an den Hüften fest und drückte immer tiefer rein, bis er sich dann keuchend in meinen Arsch erleichterte. Ich spürte, wie sein Samen rausspritzte…

Erneut kam ich mir richtig benutzt vor, und selber hatte ich ja erst ein bisschen abgesamt, aber nicht richtig abgespritzt. Giovanni ging ins Bad, und als ich nach ihm hinein wollte, verwehrte er mir den Zugang. Zuerst müsse ich vor ihm wichsen und spritzen. Ich wollte aber seinen Samen aus meiner Arschfotze loswerden. Nichts da, erklärte er. Zuerst abspritzen. Ich stellte mich also mitten ins Wohnzimmer, wichste schnell und heftig, im TV war der Film leider schon zu Ende, und dann hielt er mir das Handtuch hin, so dass ich dort reinspritzen konnte. Er stand neben mir, schaute zu, und feuerte mich an, ich kam mir so erniedrigt vor, vor ihm abspritzen zu müssen.

Als ich mich verabschiedete, sagte er mir, das sei geil gewesen und er wolle mich jetzt regelmässig ficken. Mein Arsch müsse trainiert werden, damit er seinen dicken Schwanz reinstossen könne. Und was ihn noch geiler mache: Nächstes Mal müsse ich dabei einen BH seiner (vor einigen Jahren verstorbenen) Frau anziehen und dazu noch einen Frauenslip. Er werde mich dann wie eine Hure durchficken und besamen…

Ich wollte nur noch weg! Und dennoch dachte ich abends im Bett daran, wie es sich wohl anfühlt, einen BH zu ragen…




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