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Maren und das Kuhdorf Kapitel 4

Als ich die Wohnung betrat, war mein Schwanz gottseidank wieder im „Ruhezustand“. Ich würde Maren sicherlich von Gundulas kleiner Blowjob-Einlage erzählen…aber nicht zu diesem Zeitpunkt.

Maren stand bereits freudestrahlend im Wohnzimmer und wedelte mit einer grossen Plastiktüte. „Viele tolle Sachen und suuuuuper-geile Idee!“ jauchzte sie. Ihre Wangen glühten dabei, was meist ein Zeichen für Erregung bei ihr war.

Ich runzelte die Stirn. „Was hast Du da?“ Bei näherem hinsehen stellte ich fest, dass sie sogar zwei Tüten in der Hand hielt. Eine vom Elektromarkt aus der Stadt und die andere…..eines Sex-Shops!

Maren packte zuerst die des Sex-Shops aus und präsentierte den Inhalt mit einem gesungenen „Tadaaa“.

Es war eine normale Strumpfhose…dachte ich zuerst. Dann sah ich jedoch, dass sie im Schritt offen war.
„Eine Fick-mich-Strumpfhose“ grinste ich.
„Ja genau…warte“ daraufhin zog Maren noch etwas aus der Tüte.
Es waren schwarze Lackhandschuhe.
„Geil!“ sagte ich und stellte mir Maren bereits in den Utensilien vor. Ihren prallen Arsch, der sich üppig aus ihrer offenen Strumpfhose rausdrückte und einen geilen Blowjob, bei dem sie meinen Schwanz mit den Handschuhen anpackte.

„Ja das ganze hat aber eine Pointe!“ sagte Maren leise und sog dabei zischend die Luft durch die aufeinandergepressten Zähne.

Daraufhin zog sie aus der anderen Tüte einen kleinen Pappkarton. Gekonnt öffnete sie ihn und liess dann etwas Rundes an einem Kabel herausbaumeln.

„Kennste sowas?“ fragte Maren grinsend.

Es war eine dieser derzeit beliebten Webcams. Man konnte darüber im Internet andere Personen sehen oder auch Fotos damit schiessen. Das Ganze ruckelte leider immer ziemlich, so dass ich bisher noch keine Verwendung für dieses Ding hatte.

„Ich habe mich gestern abend mal bei AOL eingewählt und da gibt es so verschiedene Chat-Räume. Irgendwann habe ich dann eine E-Mail von einem Martin bekommen. Er ist LKW-Fahrer, 52 Jahre alt und hat mich irgendwie angemacht. Daraufhin habe ich ihn dann etwas aufgegeilt mit Worten. Kennst mich ja“ kicherte sie.
„Naja, heute würde ich ihn gerne direkt angeilen…also mich per cam zeigen. „

„ah ja“ staunte ich. „Da ist sie wieder die geile Maren….unsere Uschi!“ lachte ich.

Maren knuffte mir mit dem Ellenbogen in meine Rippen. „Du sollst mich nicht so nennen. Schlimm genug, dass die Dorfnasen das hier tun!“

„Hm, okay!“ stimmte ich zu. „Aber unter der Bedingung, dass ich dabei bin. Ich lege mich auf die Couch ausserhalb des Sichtfeldes der Cam und gucke dem Treiben zu. „

„Geht klar!“ grinste Maren und salutierte mir aus Spass.

Am Abend ging es dann los. Maren nahm ein ausgiebiges Bad und präsentrierte mir anschliessend ihre perfekt rasierte Muschi. Der Schamhaarstreifen auf ihrem sexy gewölbten Schambein war perfekt gestutzt und glänzte tiefschwarz.

Nach einer ¼ Stunde im Schlafzimmer und Badezimmer präsentierte Maren mir das Ergebnis.
Mir stand der Mund offen! Sie hatte die Ouvert-Strumpfhose an, die ihren geilen Schritt perfekt in Szene setzte. Dazu trug sie schwarze hochhackige Stiefeletten, die ich schon von einigen „Einsätzen“ in unserem Bett kannte.
Ihr knackig-brauner üppiger Körper glänzte leicht vom Eincremen und verströmte einen verlockenden Duft. Auf den müsste der Fernfahrer wohl im Internet verzichten, grinste ich in mich hinein.
Sie trug einen tiefroten Lippenstift auf ihrem Mund und hatte leicht Kajal unter den braunen Augen.
Perfekt!

„Von mir aus kanns losgehen!“ sagte Sie und ging, mit ihren Absätzen hart klackernd, über die fliesen und wackelte dabei mit den Hüften, so dass ich ihren Riesen-Arsch beim Gehen wackeln sehen konnte.
Mein Schwanz stand sofort!

Ich ging hinterher und legte mich auf die Couch in unserem Computerzimmer. Ich spielte schon mal ein wenig an mir um mich in Stimmung zu bringen. Ich lag so, dass ich Maren beobachten konnte und einen kleinen Blick auf den Monitor erhaschen konnte.

Das nervige Gepiepe des Modems beim Einwählen ins Internet ertönte. Zirka 30 Sekunden später kam dann die weibliche Stimme von AOL mit den Worten „Willkommen!“
Maren klickte sich hastig durch, schaute im Forum nach und jauchzte dann auf . „Da ist er!“

Ich sah kurz einen durchschnittlichen Mann im mittleren Alter mit Glatze und Kinnbart, der grosse Augen kriegte, als er Maren so sah. Er packte dann zügig seinen ebenfalls durchschnittlichen Schwanz aus und fing sofort an zu wichsen.

Ich drehte mich nun so, dass ich nur noch Maren sehen konnte. Sie setzte sich nun ihr Headset auf und ich konnte vom werten Herrn LKW-Fahrer nichts mehr mitbekommen. Im Hintergrund lief Musik von Anastasia und ich konzentrierte mich nur noch auf Maren.

Maren sass nun breitbeinig auf dem Sessel vor dem Monitor und bewegte aufreizend ihre Muschi in kreisenden Bewegungen und rieb dabei sanft ihre Perle.
„Oh ja, du geiler Hengst! Wichs deinen harten Riemen für mich“ stöhnte Maren und guckte dabei gespannt zum Monitor. Dort musste Maren etwas sehen, was sie ebenfalls erregte, denn ihre Muschi fingen nun an unter ihrem Reiben und Massieren zu schmatzen. Zwischendurch knetete sie ihre riesigen braunen Naturbrüste und stöhnte dabei „so ist´s gut?“ Er schien also Maren dazu aufzufordern.
Ich wichste nun auch schneller, weil Marens Schauspiel immer geiler wurde. Nun dreht sie ihren Prachtarsch zum Monitor und spreizte mit 2 Fingern ihre Muschi, so das jetzt das nasse rosafarbene Innere ihrer geilen Fotze zu erkennen war.
Ich wichste und musste so langsam aufpassen, noch nicht abzuschiessen. Maren stöhnte so erregend und das schmatzende Wichsgeräusch ihrer Traummuschi tat ihr Übriges.
„Ja? Du kommst gleich, Du Drecksau?! Ich komm mit….warte noch!“
Maren drehte sich wieder blitzartig um und starrte gebannt und faszinierend auf den Monitor. Der Typ wichste wohl um sein Leben. „Jetzt gleich! Hauchte Maren. Ich beugte mich vor, sah auf dem Monitor nun den Typen, wie er plötzlich grossen Fontänen spritze.
„Ich komme, ich komme…..“sagte Maren hastig und stöhnend. Plötzlich kam sie zuckend und stöhnend,ihre Fotze öffnete sich und schloss sich rythmisch und gab dann ein lautes Furzgeräusch von sich. Es war also ein echter Orgasmus. Mich hielt nun auch nichts mehr, ich sprang auf und stellte mich neben Maren und schoss ihre meine heisse Ladung auf die Titten und an ihren Hals. Maren verrieb gierig meinen Saft und genoss es. Der Typ war baff und guckte fragend und ungläubig. Ich winkte ihm lachend zu und zog dann den Stecker des Modems. Er hatte genug. Ab hier war Maren wieder meine Maren.

Ich ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es eine Fortsetzung geben wird, die alles übertrifft….




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