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About Gerrit & ERIKA Part 02

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About Gerrit & ERIKA
Part 02
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Samstag, den 09.März 1985

Das Wochenende war mal wieder etwas ruhiger, was ja auch okay ist. War zwar gestern im Kreise der Clique unterwegs, bin dann aber doch allein nach Hause gekommen. Zumindest erreichte ich denn erfolgreich die Haustür. Als diese aufgeschlossen würde, ging wie von allein auch die Wohnungstür im Erdgeschoss auf. Im Umgang mit Erika hatte ich in den zurückliegenden Monaten seit meinem Einzug ja schon so einiges erleben dürfen. War sie beim ersten Aufeinandertreffen eher das alte Mütterchen, so blühte sie in den Wochen da-nach auf. Dies merkte man besonders an ihrem Erscheinungsbild, welches sich sehr zu ihrem Vorteil verän-dert hatte. Erika wusste sich sehr wohl Ladylike anzuziehen und zu präsentieren. Sprich zum Friseur zu gehen und auch entsprechend zu kleiden.

So auch an diesem Samstagabend. Kurz vor Mitternacht kam ich nach Hause und wurde dann so herzlich im Hausflur begrüßt. Die Wohnungstür im Erdgeschoss wurde langsam geöffnet und Erika lehnte sich mit einem Glas Sekt geschmeidig an den Türrahmen. Aber nicht irgendwie, sondern schon heftig mächtig! Dass sie für ihre 56 Jahre einen makellosen und verdammt heißen Körper besaß, dies wusste ich ja schon aus zahlreichen früheren Begegnungen. Heute Abend stand sie in einem VERDAMMT GEILEN Outfit im Türrahmen. Erika trug ein Hauch von nichts in LILA. Ein knappes Höschen und ein ebenso knappes Oberteil, wo ihre Brüste fast von allein heraus gesprungen kamen. Darüber trug Erika einen gleichfarbigen Kimono, welchen man bei Bedarf auch durch eine Schleife verschlossen halten könnte. Die Betonung liegt bei könnte. Aber lag ich in diesem Moment bei ihr vollkommen falsch. Sie geizte nicht mit ihren weiblichen Reizen. Und ich?

Ich hatte im wahrsten Sinne des Wortes Blut geleckt. Was auch sonst und so nahm ich die Hand, die sie mir entgegen streckte. Der Abstand reduzierte sich, als ich mich ihr näherte und die Haustür zuging. „voir madame ce soir fantastique! Super chaud et surexcitée!!“*1* Sagte dies und verneigte mich vor ihr, um abschließend einen Kuss auf ihre Hand zu hauchen! Nachdem ich diesen Part abgeschlossen hatte, kreuzten sich unsere Blicke. „Oh, le baron de la langue française sont puissants!“*2* Es war denn schon recht überraschen, dass wir zu so später Stunde mit unseren Kenntnissen der französischen Sprache zu glänzen wussten, was uns beiden denn ein schmunzeln ins Gesicht zauberte.

„Erwartest du noch Besuch, welchen du so herzallerliebst vernaschen möchtest?“ Ein Schmunzeln zog durch mein Gesicht und sie lächelte. „Quatsch nicht rum, ich hab auf dich gewartet! Also tritt herein und bring Glück hinein!“ Ups, dies war denn mal eine Ansage. Somit war denn auch sichergestellt, dass es, wenig überra-schend, noch zu einer sportlichen Ausdauertätigkeit kommen würde. Erika kannte mich ja nun auch schon ein bisschen und daher auch meinen Faible für attraktive und vor allem ältere Frauen, zu welcher Klasse sie ja nun auch einmal gehörte. Und dieses Wissen nutzte sie in diesem Moment „gnadenlos“ zu ihrem Vorteil aus.

Als die Wohnungstür geschlossen wurde, ging im Hausflur auch das Licht aus und gab somit Erika das „Signal“, mich in die Wohnung zu ziehen. Nun ja, ich gab mich dann der hier anwesenden weiblichen Überzeugungs-kraft geschlagen und ließ mich wie ein Verurteilte zum Schafott führen. Okay, etwas übertrieben, denn unser Weg führte uns erst einmal in die Küche, wo sie erst einmal ihr Glas beiseite stellte. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie sich in meine Richtung um. Unsere Blicke trafen sich und ihre Augen glänzten voller Vor-freude. Und für mich war in dem Moment aber auch klar, dass der Abend doch noch ein ganz spezielles Einzeltraining erwarten würde. Dagegen sprach ja nun auch überhaupt nichts! Absolut nichts!!!

Wir standen uns gegenüber und ich schaute in ihre blauen Augen. Für eine Frau war sie mit 1,73m nicht klein, dennoch trennten uns dann noch 22cm in der Größe. Aber dies war nebensächlich, denn Erikas Arme waren immer noch lang genug, damit sie mich umwickeln und umgarnen konnte. Unsere Lippen fanden einen Weg zueinander und ließen erst ein harmloses Geknutsche folgen, woran sich ein heißes Zungengefecht anschloss. Sie hatte reichlich Hunger auf mehr und noch mehr. Als der erste Ansturm ihrerseits etwas gestillt war, trenn-ten sich unsere Lippen und sie ging einen kleinen Schritt zurück. Als ich etwas sagen wollte, erstickte sie diese Absicht auch gleich im Ansatz. Schüttelte den Kopf und legte ihren Zeigefinger der rechten Hand auf die sprachbereiten Lippen. Da wir den Französischkurs begonnen hatten, setzte sie ihn nun fort. „Vous entracte lecher’ve cornée. Ne vous entendre, sauf le cri de la rédemption!“ *3*

Nun ja, klare Worte einer selbstbewusst auftretenden Frau, die genau wusste was ihre Bedürfnisse erforder-ten. Also schwieg ich und schaute gespannt ihren Fingern zu, die das Kommando übernahmen. Sie streichelte mit rechts über die linke Wange, die ebenfalls im Spiel war, als sie mir eine Ohrfeige verpasste. Die dazugehörige Erklärung folgte auf dem Fuß. „Du hast dich in den letzten Tagen verdammt rar gemacht. Hast wohl dein Vergnügen anderweitig gesucht und gefunden. Da ist dir die alte Schlampe im Erdgeschoss egal gewesen. Sorry, aber die alte Schlampe will auch ihren Spaß haben. Wenn du nicht zu mir kommst, muss ich dich halt mit meinen Reizen einfangen und für Spaß sorgen!“ Ich versuchte erst gar nicht, eine Verteidigung aufzubauen, denn diese hätte sie gnadenlos bei ihrem Sturmlauf überrannt.

Dass sie einen reizvollen Körper besaß, konnte und wollte ich erst gar nicht verneinen. Sie pflegte ihn a la car-te und dies wohl erst nach ihrer Aussage, seit vergangenem Herbst, wo ich mir die Wohnung im 2.Obergeschoss angeschaut hatte und sich unsere Wege erstmals vor der Haustür kreuzten. Und bei der ganz privaten Willkommensfeier an jenem Freitagabend im Oktober 1984 ließ sie die Katze aus dem Sack. Lady like im kleinen Schwarzen und hohen Haken stand sie mit Flasche Sekt vor mir. Mir blieb denn erst einmal die Spucke weg, da ich mich auf einen ruhigen Fernsehabend eingestellt hatte. Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Frau gemacht, die sich vor meiner Wohnungstür postiert hatte. Sie kam herein und das „Spiel“ nahm seinen Verlauf. Saßen erst auf dem Sofa, tranken einen Schluck und ließen alle Bedenken beiseite, dass sie wesentlich älter als ich war. Egal, sie war auch älter als meine Eltern.

Wir, also Erika und ich, beobachteten den anderen und prosteten uns zu. Irgendwann nahm sie mein Glas und stellte beide Gläser auf den Tisch. Nun ja, ihre Absichten ließen sich Stück für Stück immer weiter erkennen. Es kam der Moment, wo sie näher als nah heran rückte und ihre Arme um mich legte. Unsere Blicke beobachteten die Gegenseite, bis sich unsere Lippen zum Gefecht trafen. Erst schüchtern und zurückhaltend, doch dies wähnte nur für einen kurzen Moment. Danach legte Erika ihre Schüchternheit mir gegenüber ab und ging forscher vor. Man könnte auch sagen, sie ging aggressiver vor. Forderte und forderte, ließ ihrer Zunge freien Lauf und die Hände begannen einige Expeditionen gegen meinen Körper, was auch das entblättern bzw. ausziehen beinhaltete. Es dauerte denn auch nicht mehr allzu lange und sie lag nackt in meinem Bett unter mir, wo sie sich willenlos durchvögeln ließ! Und dabei war sie alles andere als dezent.

Meine liebe Nachbarin entpuppte sich an diesem Freitagabend im vergangenen Oktober als Frau, die sich und ihren Körper hergibt und sich skrupellos benutzen ließ, wovon ich denn auch liebend gern Gebrauch machte. Und sie? Sie tat was ich ihr auftat, ganz gleich wie unverschämt mein Gedankengang auch gerade war. Es war einfach geil, sie zu vögeln und sich an ihrem heißen Körper auszutoben. Nun ja, ich kannte ja nun auch die Bauweise des Hauses und wusste nun auch, dass die Decken hier sehr Lärmdurchlässig waren. Und Erika war es dem Anschein nach vollkommen egal, dass unsere Hausmitbewohner im 1.Obergeschoss etwas von unse-rem wilden treiben mitbekamen. Sie stöhnte und jaulte bei jedem Stoß und schrie vollkommen losgelöst ihren x-ten Orgasmus heraus. Dies geschah denn mitten in der Nacht, als ich wieder Lust hatte und mir nichts Besseres einfiel, als wieder über sie herzufallen. Mit meinen nächtlichen Bedürfnissen konfrontiert, verzichtete sie auf jede Art von Widerstand und Gegenwehr, ergab sie sich schnell und tat dies voller Empfangsbereitschaft.

Nachdem sie ihren befreienden und erlösenden Aufschrei zum Besten gegeben hatte, ließ ich mich neben Eri-ka auf das Bett fallen. Wir schauten uns freundlich an und wenig später griff meine Hand in ihre Haare. Mit diesem Griff zog ich ihren Kopf in Richtung von Mäxchen. „Du darfst ihn jetzt noch brav sauber lecken, nach-dem du ihn ja nun auch schon so deftig heftig eingesifft hast!“ Erika tat genau jenes, was ich ihr aufgetragen hatte und leckte und schleckte Mäxchen genüsslich sauber. Anschließend legte sie sich wieder normal hin und zusammen schliefen wir nach einer wilden „Gute-Nachtkuss-Aktion“ ein, wobei ich mich an sie heran kuschel-te und meinen Arm um sie legte.

Am folgenden Samstagmorgen tranken wir noch zusammen eine Tasse Kaffee und verließen dann zusammen meine Wohnung. Im Treppenhaus trafen wir dann an der offen stehenden Wohnungstür im ersten Oberge-schoss auf unsere Nachbarin Helga Jankowski, deren Kinnlade in dem Augenblick bei unserem Anblick herun-terfiel. Gern hätte ich jetzt ein Königreich für ihre Gedanken gegeben, denn die Nacht war denn schon heftig, nicht nur für mich, sondern auch für die Ohren von Ehepaar Jankowski, denn Erika war alles andere als eine geruhsame bzw. leise Gespielin, eher das Gegenteil dazu!!! Ich rechnete bei einem Aufeinandertreffen nach dieser Nacht mit einigen Diskussionen, doch weit gefehlt. Frau Jankowski schwieg wie ein Grab, wenngleich sie wohl innerlich am überkochen gewesen sein dürfte. Der Weg von Erika und mir trennte sich an der Haus-tür. Sie ging in ihre Wohnung und ich machte mich auf, um meinen Samstags-Turn zu „drehen“. Der Kühl-schrank fühlt sich bekanntlich nicht von allein.

Soweit der Ausflug in die Vergangenheit. Widmen wir uns der augenblicklichen Situation an diesem Samstag-abend. Seit dem ersten Zweisamabend waren auf den Kopf 5 Monate her. Und wo dieser Abend enden mag, dies war schon längst absehbar. Erika stand mir immer noch gegenüber, legte ihre Arme um mich und ließ einen zweiten Ansturm ihrer Lippen folgen. Dazu gehörte ihrer Ansicht nach ein erweitertes Zungengefecht. Während unsere Zungen noch heftige Gefechte führten, verließen ihre Arme die Stellungen und kraulten in meinen Kopfhaaren herum. Aber dort blieben sie nicht allzu lange, denn in ihr erwachte ein Vulkan. Kein klei-ner Vulkan, sondern ein mächtig explodierender Vulkan. Ohne Rücksicht auf Verluste rissen ihre Hände an der Knopfleiste des Hemdes, wobei die Knöpfe nur so durch die Küche flogen. Weiter riss sie mir das Hemd vom Leib und fiel über meine Brustwarzen her, die sie erst einmal abschleckte und abschließend anknabberte, wo-bei sie keinerlei Rücksicht auf eventuelle Schmerzen nahm.

Auch wenn es so aussah, dass Erika momentan die Chefin in der Arena ist, ich wusste aber genau, dass mein Augenblick noch kommen würde. Mal abwarten, wie lang ich noch warten müsste! Wie dem auch sei, ich schloss die Augen und ließ sie agieren. Ihre Zähne knabberten weiterhin voller Würze an meinen Nippeln knabberten, da tauchte ihre rechte Hand auch schon zwischen meinen Oberschenkeln auf. Sie drückte auf meinen Prengel, der schon vor lauter Geilheit gewachsen war, was ihr wiederum nicht verborgen blieb. „Schau an, schau an. Da ist doch jemand zu Leben erwacht! Sollen wir ihn aus seiner Gefangenschaft befreien und ihm die Freiheit schenken?“ Nun ja, ich wartete auf die nächste Aktion und hatte die Augen geschlossen. Und Erika wartete auf eine Antwort bezüglich ihrer Frage. Blickte in meine Richtung, sah die geschlossenen Augen und es machte *klatsch*! Erschrocken öffnete ich die Augen und blickte sie an. Etwas unschuldig mein-te ich so zu ihr, „…ist was?“

Muss wohl eine Reaktion gewesen sein, welche ihr gerade absolut nicht in den Sinn kam. Zugegeben, mir tat diese kleine Aussage auch schon leid, als ich sie offenbart hatte. Okay, dementsprechend war denn auch die Reaktion von Erika. „Bonjour! Avons-nous dormi? Ou devrais-je erleigen tout seul ici? Ensuite, vous avez, mais plutôt aller à un talonneur, qui vous diminue tout le travail! Pour information seulement. Je ne suis pas une putain, je vous attends plus d’action!“ *3* Oh la la, ich hatte mich gerade mitten in ein riesiges Fettnäpfchen begeben und diesen Fauxpas galt es nun recht zügig auszugleichen. Ich blickte sie erst ein wenig treu doof an und legte die Hände hier auf Erikas Schulterm. Danach ließ ich die Lippen und erst recht die Zunge mit ihren Gegenstücken kommunizieren, was denn auch positiv an- und aufgenommen wurde. Nach einem Moment heftiger Attacken ließ Erika von mir ab, um mich erneut die Tischkante zu schieben.

Blicke trafen sich und es war wieder ihre rechte Hand, die über meinen Schoss strich. Aber nicht nur dort wur-de sie aktiv. Beide Hände strichen über meine Brust, spielten an den Nippeln und gingen dann abwärts. Ziel-strebig wandte sie sich dem Gürtel und dem Hosenbund zu, welche kein Hindernis für sie darstellte. Erfahrung und Interesse bildeten hier eine wundervolle Einheit und im NU befand sich die Jeans im Abwärtstrend. Nun gut, funktionierte fast von allein, wenn man die geringfügige Mithilfe ihrer Hände außen vor ließ. Die Schuhe hatte ich schon beim Betreten der Wohnung abgestreift, wohl wissend, dass ich ihre Wohnung nicht in den nächsten 10 Minuten verlassen würde. Die Schuhe standen nun irgendwo in der Küche, weitab jeglicher Wege versteht sich. Es ergab sich denn auch so, dass Erika vor mir auf die Knie ging und die Hose komplett von den Beinen zog. Und wo sie schon einmal beim Ausziehen war, zog sie mir denn auch gleich die Socken mit aus.

Als dies alles erledigt war, zielten ihre Augen auf meinen Schoss, wo sich schon eine mordsmäßige Beule ge-bildet hatte, die ihr beileibe nicht verborgen blieb. Warum auch, dies war ja auch ihr Ziel. Ihre Lippen näherten sich dem vermeintlichen Zielgebiet. Doch bevor diese die hervorstehende Beule küssen durften, strich sie mit spitzer Zunge noch einmal darüber. Ihr ganzes Treiben beobachtete ich die ganze Zeit mit einem wachsamen Auge. Dem Vernehmen nach war meine Gastgeberin auf den Geschmack gekommen, denn sie küsste voller Lust und Freude weiter. Dabei hatte sie einen Zug aufwärts zum Bund der Shorts, wobei ich auch bald verstand wieso, weshalb und warum. Sie „verbiss“ sich im Bund und versuchte sie so herunter zu ziehen! Klappte nicht wirklich ganz nach Plan, wozu hatte der Mensch denn zwei Hände bekommen! Wie dem nun auch sei, ich stand völlig entblättert vor ihr und ihren Körper zierte immer noch das lilafarbene Ensemble.

Erika stand auf und stieß bewusst mit ihrem Körper gegen meinen Körper. Es schien ihr sichtlich Spaß zu be-reiten, ihren nimmersatten und verheißungsvollen Körper gegen meinen zu drücken und zu reiben, allein schon deshalb, um mir weiter ordentlich einzuheizen. Legte ihre Arme um mich und ließ ein ausführliches Nahkampfgefecht unserer Zungen folgen. „Wann habe ich dir das letzte Mal gesagt, dass du mir gehörst? Und nur mir allein, komplett mit Haut und Haaren! Hast du mich verstanden?“ Ich nickte brav und war mir be-wusst, dass dies auch nur eine Aussage sein konnte. Schaute mich an, ließ den Blick nach unten wandern und grinste mich frech weg an. „Dein heißer Schwanz gehört auch mir, der ist in dem Gesamtpaket enthalten.“ Sagte dies und schaute mir tief in die Augen. Unseren Blicke klebten förmlich aneinander, so dass ich ihr Han-deln und ihre Absicht nicht sofort erkannte. Aber Erika brachte mich Recht schnell auf den Boden der Tatsa-chen zurück. Griff nach Mäxchen und machte klar, wer hier der Boss im Ring war. Dies war denn ihr Part!!!

Ein Blick, dem ein heißer Kuss folgte. Danach zog sie mich ins Wohnzimmer, wobei sie Mäxchen die ganze Zeit festhielt. Dabei nahm Mäxchen die Rolle einer Abschleppstange ein, was ihr mächtig Spaß und Freude bereitete. Erst als wir am Sofa standen, ließ sie von ihm ab. Schaute mich mit einem spitzbübischen Lächeln an und stieß mich um. Dort liegend beobachtete ich Erika dabei, wie sie sich wie ein kleines Mädchen von rechts nach links und von links nach rechts windete. So vollkommen unschuldig auftretend. Dies glaubte sie denn aber auch nur allein!!! Und ein kleines Mädchen war sie denn mit ihren immerhin 56 Jahren garantiert auch nicht mehr. Vielmehr war sie eine attraktive reife Lady, die denn auch älter war als meine eigene Mutter. Die hatte zwar auch schon die 50er Grenze überschritten, aber dies war es denn mit Ähnlichkeiten. Die Geburten der Kinder zeigten sich denn sehr nachteilig an ihrem Körper. Will heißen, sie hatte nicht mehr den tollen Körper, wie sie Gernot, also meinen Vater kennenlernte.

Gernot war in der Hinsicht keineswegs ein Kostverächter! Aber da waren er und ich uns SEHR ähnlich bzw. sogar gleich. Während er momentan in den jüngeren Gefilden Ausschau hielt, war ich komplett auf der Ge-genseite aktiv. Zumindest kamen wir uns in der Hinsicht absolut nicht ins Gehege, da jeder in einem anderen Revier seine Pirsch betrieb. Der gravierendste Unterschied zwischen ihm und mir bestand aber darin, dass er „nur“ treusorgender Ehemann war und nur „sabberte“. Ganz im Gegenteil zu mir. Ich nutzte jeden Fall, um meine „…hust hust!“ Unerfahrenheit abzulegen und mich dementsprechend auszutoben und zu probieren. So auch bei Erika. Von wegen Erika, bei ihr wäre ich mir auch nicht wirklich so sicher, ob er von ihr die Finger lassen könnte. Sie war denn einfach eine geile Sau. Und in der Hinsicht stand sie meiner persönlichen Ausbil-dungsbeauftragten Bärbel Kaiser in keinem Deut nach. Während Bärbel noch verheiratet war, war Erika allein lebend, da verwitwet. Ihr Mann war vor nunmehr 9 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben. Längere Zeit war dann wohl nichts in ihrem erotischen Leben passiert oder sie ließ es einfach nicht zu. Aber so sehr hatte die liebe Erika mich nicht in ihr erotisches Leben eingeweiht!

Sie spielte mit ihrem Kimono, wobei sie mir erst einmal ihre allseits geschätzte Rückseits präsentierte und die Vorderseiten nach den Seiten schlug. Alle guten Dinge sind drei und beim vierten Mal zog sie den Kimono. Drehte ihren Kopf nach hinten und warf mir den Fummel zu. Nachdem dies geschehen war, drehte sie sich komplett in meine Richtung und hielt ihre Brüste bedeckt. Die gute Frau war Biest genug, dass sie mit mir spielen tat. Entblößte erst eine, dann die andere und abschließend beide Brüste blank zog. Ohne Zweifel, Erika wusste nur zu genau, was sie anstellte. Zu meiner Überraschung, Verwunderung und Bewunderung hatte sie sich zwei Piercings in ihre Nippel machen lassen. Meine Augen blieben an ihren Nippeln kleben und wichen nicht von ihnen ab. Der Anblick mit ihrem Brustwarzen-Piercing war ja auch herzallerliebst.

Erika erwies sich als unfaires Biest. Okay, mein Verhalten war auch nicht ganz edel, hatte mich denn der Län-ge nach auf die Sitzfläche des Sofas hingelümmelt. Das eine Bein lag oben auf der Rückenlehne und das andere mehr oder weniger ausgestreckt. So lümmelnd lag Mäxchen in meiner Hand und wurde dabei vor lauter Geilheit verwöhnt. Und wuchs dabei natürlich auch zu den Ausmaßen, die meine Gastgeberin ja auch schon kannte und dem Anschein nach auch liebte. Sie trat ans Sofa heran und schlug auf meine wichsende Hand. „Lass dies sein, sonst gibt es saures!“ Wie dies aussehen sollte, ließ sie denn erst einmal offen. Vielmehr kniete sie sich über meinen Schoss und rieb mit ihren vorderen Zugang provokativ darüber, der sich jetzt gerade noch hinter dem lila farbigen Höschen versteckte. Aber es war denn mehr als absehbar, dass sich dieser Zustand relativ bald ändern würde. Daran hatte sie ein großes Interesse und ich natürlich nicht viel weniger. Ich war heiß darauf, sie mit Mäxchen zu beglücken.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Erika ihren ersten Sturm unterbrach und sich einer anderen Körperregion zuwandte. Beugte sich nach vorn und zu mir herab, so dass wir uns wieder einmal ausgiebig küssen konnten. Mittendrin hörte sie denn auf, schaute mir in die Augen und begab sich abwärts. Mit spitzer Zunge spielte sie an meinen Nippeln und knabberte auch wenig gefühlvoll an ihnen. Schmerzen waren ihr da egal, denn sie lagen ja auf meiner Seite! Sehr großzügig die Frau. Über den Bauchnabel ging es dann zum männlichen Hauptvergnügungszentrum, zu Mäxchen. Der lag nicht faul in der Ecke herum, sondern hatte sich schon langsam aufgerichtet, auch sehr zur Freue von Erika, die ihn wieder kraftvoll in ihre Hand nahm und ihn wichste.

Rutschte dann von der Couch herunter und kniete zwischen meinen Beinen, um sich voller Geilheit Mäxchen in ihr geiles Fickmaul zu schieben und ihn zu vernaschen. Oh mein Gott, Erika hatte mir, in der kurzen Zeit, wo wir uns nun kannten, schon des Öfteren einen geblasen. Anfangs recht zurückhaltend, hatte sie ihr Vorgehen bei den letzten Sex-Dates immer weiter korrigiert. Dies ging denn so weit, dass sie es zuließ, dass ich auch in ihrem Mund kommen durfte und mich dort auskotzen durfte. Und sollte nur noch Ansatzweise ein edler Trop-fen der männlichen Sahne zu erwarten sein, so wichste sie ihn voller Freude aus Mäxchen heraus. Und heu-te??? Heute ging sie ab, wie Schmitz Katze! Völlig losgelassen und gierig nach der männliche Sahne, so ging sie vor. Lutschte gierig und wichste ebenso heftig, dass es fast schon unangenehm war. Aber zugeben, dass es nicht schmerzfrei sei? Beileibe nicht!!! Für mich stand da schon fest, sie würde die Quittung für ihr Handeln auch noch bekommen.

Erika tat was sie gerade am liebsten tun wollte. Schob sich Mäxchen immer wieder bis zur Wurzel des Stamms in den Mund und krallte sein Anhängsel mit ihren spitzen Fingernägeln fest. Festhalten war eine Seite, aber sie hatte die Fingernägel regelrecht hinein gerammt. Sie war in ihrem Tun einfach nicht zu bremsen, was ich denn auch nicht wollte. Hatte ich in dem Maße auch schon einige Zeit nicht mehr genossen. Meine Ausbildungsbeauftragte in Sachen Sex und Beruf, Frau Bärbel Kaiser, war in der Hinsicht kein Deut besser. Aber sie hatte in der Hinsicht auch schon ganz andere Dinge an den Mann gebracht, wo Erika noch kein bisschen in die Nähe verweilte. Sie war denn ganz klar schüchterner in ihren Aktivitäten. Bärbel war ja eher eine Ehenutte, die ihrem Mann zu dienen hatte, egal wie und mit vollem Körpereinsatz. Der Typ hat sie dem Vernehmen nach auch mehrfach zu sexuellen Handlugen gezwungen und als zweifelhafte Krönung des Ganzen, sie seinem zweifelhaften Männerkreis auf dem Waldparkplatz zur Verfügung gestellt hat. Dass dabei nicht nur 08/15-Sex und Streicheleinheiten zum Tragen kamen, dies hat Bärbel mir denn in der Zeit, wo wir miteinander zu tun hatten, mehrfach mitgeteilt! Hatte dann ja auch das zweifelhafte Ereignis am eigenen Körper und Leib spüren zu dürfen. Aber davon waren wir heute Abend weit entfernt!

Lehnte ich mich zuerst genussvoll zurück, so hatte ich mit wachsender Geilheit, meine Hände an ihrem Kopf. Streichelte ihre Haare und schob oder drückte ihren Kopf immer wieder, wenn sie nachließ, stets nach unten! „Sei eine artige Nutte, nämlich meine ganz private und persönliche Nutte!“ Fast gleichzeitig gab es einen Klaps auf den Hinterkopf, sozusagen als Zeichen meiner Forderung nach angemessener Bedienung. Aber was war schon angemessen? Da ließ ich ihr denn „noch“ eine lange Leine, nur war die Frage, wie lange diese noch so lang sein würde. Bislang hatte Erika nur ihren Spaß, denn sie tobte sich an Mäxchen und seinem Anhängsel mächtig aus. Aber es war denn auch so, dass ich bzw. mein Mitstreiter Mäxchen ebenso zu unserem Spaß und Vergnügen kommen wollten. So strich hier denn immer wieder über und durch die Haare, bis ich am Hinter-kopf einen Haarbuschel nahm und Erika schlagartig nach hinten zog. Sie schaute wenig erfreut und es war wohl auch nicht gerade schmerzfrei! Gleichzeitig hatte ich sie auch noch weggestoßen und war selbst aufge-standen.

„Du hast genug gespielt! Jetzt spielen wir das Spiel auf meine Weise!“ Sagte ihr dies und schaute sie streng an. Griff ihr wieder in die Haare und zog sie etwas unsanft hinter mir her, wobei unser Weg in Richtung Schlafzimmer ging, wo sie sich zu Weihnachten letztes Jahr eine neue Spielwiese gegönnt hatte und auf der wir denn schon so manche lustvolle Schlacht erfolgreich geschlagen hatten und auch noch würden. Am Bett stehend, griff ich ihr ans Kinn und führte unsere Lippen zusammen. Es folgte ein heißes Lippen- und Zungenduell, doch als sie versuchte, ihre Arme um mich zu legen, verwehrte ich ihr dies. Stattdessen gab es erst eine Ohrfeige für diese Frechheit und anschließen stieß ich sie rücklings auf das Bett. Freiwillig rutschte sie weiter in Richtung Kopfende, bis es denn nicht mehr weiter ging. Dies war denn der Moment, wo ich mich auch aufs Bett bemühte, nachdem ich die Momente zuvor am Fußende stand und mein Mäxchen in die Mangel genommen hatte, bis er ordentlich Format gewonnen hatte. Ich war rattenscharf darauf, mich nun im Gegenzug an ihrem Körper schadlos zu halten und auszutoben, egal auf welche Art und Weise!

Ich krabbelte nun vom Fußende auf sie zu und schaute sie dabei streng an. Sie und ihr Körper gehörten jetzt mir und dies war ihr vollends bewusst!!! Ohne Zweifel war ihr auch selbst bewusst, dass es jetzt hektisch hef-tig werden würde. Zum Glück konnte sie nicht jenen Film sehen, der gerade in meinem Kopfkino ablief. Aber dafür bekam sie mit, dass ich ihr das lila farbige Höschen etwas ruppiger auszog, sie allerdings auch keinen nennenswerten Widerstand dagegen setzte. Vielmehr durfte ich ab sofort einen ausführlichen und langanhal-tenden Blick auf das frisch rasierte Fötzchen genießen, bei dem ich natürlich innerlich am sabbern war. Doch in meinem Kopf lief ein besonderer Film ab, was ich bei Erika so noch nicht abliefern würde.

„Ist dir eigentlich klar, wie verdammt geil du bist? Am liebsten würde ich dir hier und jetzt meinen dicken Schwanz in die Kehle rammen. Gefühlt so tief hinab bis zum Boden, wobei ich dich rücklings an die Wand drü-cken würde! Anschließen würde ich deinen Mund solange durchficken, bist du keine Luft mehr bekommen würdest und deine Tränen anfangen zu laufen! Und wenn der ganze Schleim aus deinem dritten Fickloch lau-fen sollte, wird es kreuz und quer in deinem Gesicht verteilt. Parallel dazu würde ich ihr sagen, was für eine billige alte geile Bordsteinschwalbe sie ist. Sollte ich mit ihrem Gesicht fertig sein, noch einmal drauf spucken und den Kopf mit dem Gesicht voraus auf den Fußboden drücken. Ein Schlag auf den Hinterkopf sollte die Forderung verstärken, dass sie ihren geilen Fickarsch in die Luft schieben sollte. Es bot sich mir denn die Gele-genheit, ihre wonnige Darmendung im Rahmen meiner Bedingungen zu verwenden, ebenso, wie es mir ge-fällt. Und dies sah nicht gut aus!“

Ich lag mittlerweile auf Erika und wir tauschten heiße Küsse aus, welche mich und meiner Fantasie ordentlich einheizten und dem Kopfkino weiteres Filmmaterial lieferten. „Wieso, weshalb und warum, keine Ahnung, aber ihre Arschbacken bekamen erst einmal einige Schläge vorweg, so dass die liebliche Tour für beendet erklärt wurde! Meine rechte Hand griff in ihre Haare und passend dazu schaute mein dicker Schwanz in ihre enge Fotze hinein und im Wechsel dazu in ihr ebenfalls enges Arschloch. Was eher harmlos begann, wurde fortlaufend gesteigert, womit ich den Takt der Stöße meine. Tief eindringend und hart, halt so, wie eine alte Schlampe behandelt werden MÖCHTE. Fast schon freiwillig bettelt sie darum, dass ich nicht aufhören soll, sondern weiterhin hart in ihre beiden Ficklöcher hinein stoße.“ Mein Blick wanderte zwischendurch immer wieder zu Erika, um ihr abwartendes Gesicht zu sehen, wobei es mir ja keinen Deut besser ging. Theorie und Praxis waren und sind bekanntlich zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und schon flimmerte der Film in mei-nem Kopfkino weiter.

„Sekunden verrinnen und ich ziehe den Schwanz heraus und wichse ihn so heftig, dass ich dir eine volle Breit-seite in dein eingesifftes Gesicht spritze. Voller Freude vernehme ich deinen, etwas kläglichen, Wunsch nicht aufzuhören, sondern mit meinem Handeln fortzufahren, da es für dich geil sei! Zur Belohnung stopfe ich dir noch einmal meinen Schwanz ins Maul, soweit es denn hinab ging. Auch sagte ich dir, dass ich keinesfalls ge-willt sei, dich schon aus meinen Fängen zu entlassen! Mein Wille ist jener, dich noch einmal hart zu ficken. Und so fliegst du rücklings auf das Bett, wo ich sofort damit starte, meinen Schwanz zu Beginn noch abwech-selnd in deine Löcher zu stopfen. Dein Gesicht zeigt Respekt und die Angst und genau dieser Anblick macht mich noch williger, es dir so richtig zu besorgen. Während ich dich so hemmungslos in deine scharfe Fotze ficke, teile ich dir voller Freude noch mit, dass du, ja genau du, mein höchstpersönliches Spielzeug bist. Um dir meine Macht zu präsentieren, lege ich meine Hände um deinen Hals und würge dich. Mein Schwanz rammelt dich so lange, bist du nichts mehr zum Spritzen hast!“

Und die Realität? Sah auch nicht viel schlechter aus, wobei ich auf den Dirty-Talk verzichtete und stattdessen gleich in die Vollen ging. Erika schaute mich an und wusste, dass ich jetzt über sie herfallen würde. Aber dies war ja dann auch in ihrem Sinne, denn sie wollte ja gevögelt werden. Und es war ihr ja auch klar, dass dies kein kurzes Stell dich hinein-Vergnügen werden würde. Aus der Vergangenheit kannte sie meine Steherfähig-keiten. Oh welch ein Wunder, heute war es keinen Deut schlechter. Schon ein altes Sprichwort lautete, wer Wind sät, wird Sturm ernten! So auch im vorliegenden Fall. Erika tat kund, was sie bewegte und äußerte dies auch lautstark! Alles endete in einem lautstarken aufbäumen und einem ebensolchen Aufschrei, als sie zum x-ten Mal gekommen war. Der Nahkampf zwischen Erika und mir ging noch eine Weile weiter, bis wir denn doch den Moment fanden, wo wir ein Liebespärchen zusammen gekuschelt einschliefen.

*1*
„voir madame ce soir fantastique! Super chaud et surexcitée!“ =
„Madame sehen diesen Abend fantastischen aus! Super heiß und extrem geil!“

*2*
„Oh, le baron de la langue française sont puissants!“ =
„Oh, der gnädige Herr sind der französischen Sprache mächtig!“

*3*
„Vous entracte lecher’ve cornée. Ne vous entendre, sauf le cri de la rédemption!“ =
„Du geiler Wüstling hast Sendepause. Will nichts von Dir hören, ausser den Aufschrei der Erlösung!“

*4*
„Bonjour! Avons-nous dormi? Ou devrais-je erleigen tout seul ici? Ensuite, vous avez, mais plutôt aller à un talonneur, qui vous diminue tout le travail! pour information seulement. Je ne suis pas une putain, je vous at-tends plus d’action!“ =
„Guten Morgen! Haben wir ausgeschlafen? Oder soll ich hier alles allein erleigen? Dann musst DU aber eher zu einer Nutte gehen, welche dir die ganze Arbeit abnimmt! Nur zur Information. Ich bin keine Nutte und da-her erwarte ich von dir etwas mehr Action!“




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