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ein einsamer Mann

Manchmal, wenn ich ganz viel Zeit habe und das Wetter schön ist, nehme ich mir ein Buch und setze mich in den nicht allzu weit von mir entfernten Stadtpark.
Dort gibt es einen Fischteich, um den herum in lockerer Folge Sitzbänke gruppiert sind. Man kann Enten beobachten, und natürlich auch die Leute, was sehr viel Spaß macht.
Heute ist so ein Tag, und ich sitze schon seit einer Stunde rum und lese mehr oder weniger lustlos in meinem Buch. Neben mir, zwei Bänke weiter, sitzt ein junges Ehepaar mit Kinderwagen. Und dort setzt sich der Mann dazu. Er fällt mir sofort auf, ziemlich groß, schlank, wohl auf etwa 60 Jahre geschätzt, in schwarzen Stiefeln und einen grauen Overall bei dem die Hosenbeine oben in die Stiefel gesteckt sind, hat eine dunkelblaue Strickmütze auf, aber was mir ganz besonders ins Auge sticht ist der etwas ungepflegte, zottelige, dichte, graue Vollbart, der sehr weit die Wangen hoch wächst und dort und unter den Ohren mit einem schwarzen Rand endet. Auch der Schnauzer ist schwarz, nicht grau. Ich sehe meine Hände sofort darin, wie sie kraulen und ich spüre, wie mir Blut zwischen die Beine läuft und mein Schwanz größer wird, fahre total auf Bärte ab.
Der Mann spricht das Ehepaar sofort an, über den Kinderwagen, das Kind, irgendwas, aber die beiden sind irritiert, stehen bald auf und gehen weg.
Eine Weile sitzt der Mann allein da, guckt aufs Wasser, setzt sich ständig um, ist scheinbar ziemlich nervös. Dann setzt sich eine ältere Dame hin, auch die spricht er sofort an, ich verstehe nicht genau was er sagt. Sie reagiert ganz ähnlich wie die beiden Eltern vorher, guckt irritiert und steht schnell wieder auf.
Mir ist klar, dieser Mann ist absolut einsam, wie leider sehr viele, besonders Männer, im mittleren Alter. Er versucht einfach nur irgendwie mit Menschen zu reden, egal worüber, in der Hoffnung, dass etwas zurückkommt und er sich nicht mehr so einsam fühlt. Das spüre ich ganz deutlich, deswegen gucke ich den Mann jetzt an.
Es dauert nicht lange, da steht er auf, komm zu mir rüber und setzt sich auf meine Bank. Sofort spricht er mit mir über mein Buch, das Wetter und auch die Enten. Ich antworte zurückhalten, signalisiere aber immer wieder Interesse, schau ihn an, lächele.
Er hat ganz tolle, blitzende dunkle Augen, die faszinieren mich, und der Overall knautscht sich zwischen den Beinen so, dass es nach einer schönen Beule aussieht, das gefällt mir.
Er erzählt auch sehr schnell von sich, bekomme unaufgefordert seine Lebensgeschichte serviert, und mein Verdacht bestätigt sich, er wohnt seit Jahren allein in einer kleinen Wohnung, geht jeden Tag zur Arbeit im Sicherheitsdienst, wo er alleine an der Pforte eines Unternehmens sitzt, Sieht seinen Kollegen nur zur Ablösung und dann geht’s wieder nach Hause, alleine in die Wohnung. Freunde hat er keine mehr, die sind entweder weggezogen oder gestorben. Er ist sehr offen, erzählt mir alles, auch dass es nie eine Frau in seinem Leben gegeben hat. Dass er Männer mag ist ihm dann doch etwas unangenehm, das sagt er ganz leise.
„Ich mag auch Männer,“ sage ich und lächle ihn an. Da wird sein Gesicht leicht rot, er schaut mir intensiv in die Augen und lächelt dann auch.
„Möchtest du mit in meine Wohnung kommen? Ich mach uns einen Kaffee.“ läd er mich schließlich leicht verlegen ein und ich nicke. Er wohnt auch nur einen kurzen Fußweg vom Park entfernt, wenn auch genau in der anderen Richtung wie ich, in einem Mehrfamilienhaus ganz oben im dritten Stock unter dem Dach. Es ist eigentlich keine Wohnung, sondern nur ein Zimmer mit einer Küche in der einen Ecke und Waschbecken und Dusche in der anderen. Um aufs Klo zu gehen muss man die Wohnung verlassen, es ist auf dem Gang. Das Zimmer ist ziemlich unaufgeräumt, in der Küche stapeln sich schmutzige Teller und Töpfe im Waschbecken und auch Waschbecken und Dusche sind nicht besonders sauber.
In der Mitte des Zimmers steht ein großes ausgezogenes Sofa, auf dem zerwühltes Bettzeug liegt. Genau so hatte ich mir das Zimmer auch vorgestellt, für wen sollte er putzen, für wen aufräumen?
Aber jetzt ist es ihm ein bisschen peinlich, er entschuldigt sich, aber ich nehme seine Hand und drücke sie, erkläre, dass mir das nichts ausmacht. Schnell ist das Sofa leergeräumt und zusammen geschoben, so dass wir sitzen können.
Er macht Kaffee und wir unterhalten uns über alles mögliche. Aber ich merke, dass er unruhig wird. Seine Mütze hat er abgenommen, aber der Overall ist immer noch hoch geschlossen. An seiner Stirn bilden sich Schweißtropfen, es ist recht warm hier in dem Zimmer. Er wischt den Schweiß immer wieder weg, und als er den Kaffee holt in der Küche sogar mit einem Küchentuch. Ich frage ihn, warum er den Overall nicht auszieht, wo er doch so offensichtlich schwitzt.
Er wird knallrot im Gesicht: „…ich hab nichts drunter!“ er gesteht, dass er immer so rum läuft, und auch im Stadtpark öfter mal in einem Busch seinen Schwanz rausgeholt und ihn wichst.
Das ist als ob mir jemand die Eier massiert, fast augenblicklich habe ich einen Steifen bei dem Bild, dass sich in meinem Kopf formt. Jetzt bin ich forsch: „Zieh dich aus, das macht mir nichts, nicht dass du noch einen Hitzeschlag bekommst.“ Er fragt mich noch mal ob das wirklich o. k. Ist. Wenn der wüsste, dass ich am liebsten sofort meinen Schwanz rausgeholt und bei der Vorstellung gewichst hätte, ich muss unwillkürlich grinsen und nicke.
Er sieht den langen Reißverschluss auf, der vom Hals bis zum Schwanz nach unten geht. Es ist wie ein erotischer Striptease für mich, ich lecke mir die Lippen. Zuerst bekomme ich eine mit grau schwarzem Pelz bewachsene schöne griffige muskulöse Männerbrust zu sehen, dann einen fast flachen Bauch, mit einem dunklen Strich Haaren bis runter zur Schwanzwolle. Im ersten Moment scheint mir der ziemlich groß, bis mir klar wird, dass er fast ganz ausgefahren ist, der Mann ist auch erregt, zeigt sich gern.
Entschuldigt sich dafür, aber ich lache nur und fordere ihn auf, weiter zu machen. Er steht auf und streift den Stoff bis nach unten, schubst sich die Stiefel von den Füßen und den Overall hinterher. Jetzt steht er nackt vor mir, leicht schräg, so dass ich seinen runden Arsch ebenfalls sehr und die sehnigen behaarten Beine, die verraten, dass er viel läuft.
Ich halte es nicht mehr raus, muss ihn berühren. Packe ihn am Arsch und ziehe ihn zu mir ran. Sein Schwanz ist nur Millimeter von meinem Mund entfernt, steinhart und schon über die waagerechte erhoben, ohne dass er ihn auch nur angefasst hätte. Ich schiebe die Vorhaut zurück, er riecht etwas, aber nicht schlimm. Leicht nach Pisse und ein bisschen fischig. Aber das ist mir im Moment egal, ich bin geil wie lange nicht. Und er ganz offensichtlich auch, seine Eichel ist feucht und schon wieder quillt ein klarer Tropfen aus dem Loch, den ich ablecke. Dann stülpe ich meinen Mund über die Eichel und nehme recht schnell den ganzen, nicht besonders großen Schwanz in meinem Mund auf. Lecke und sauge dran und höre, wie er stöhnt. Das braucht er dringend, fast noch wichtiger ist das Streicheln meine Hände auf seinem Arsch, dem Rücken und den Beinen, danach hat er sich lange gesehnt, schon eine ganze Weile hat ihn niemand mehr angefasst.
Ganz bewusst nimmt er meine Hand wahr, die bis zum Knie runter streichelt, dann wieder nach oben und über den schönen Arsch, Den Rücken hinauf bis unter die Achseln, wo er unrasiert ist und ich ihn ein bisschen kitzle. Er lacht und versucht weg zu ziehen, aber es gefällt ihm, der Schwanz bleibt in meinem Mund und er führt kleine Fickbewegungen aus, stößt mir seine Eichel in den Rachen. Aber er ist zu sehr aufgeladen mit unerfüllten Trieb, so dass er schon nach kaum einer Minute anfängt zu stöhnen und mir in den Mund zu kommen. Unter lautem brünstigem Stöhnen spritzt er mir seinen Saft in den Mund, den ich gierig schlucke. Was für eine Menge da kommt, er hat es wohl wirklich lange nicht mit jemandem gemacht. Schließlich ist sein Orgasmus vorbei, der Schwanz wird fast sofort weich. Ich lasse ihn aus meinem Mund und umarme den Mann, drücke ihn fest an mich.
Das genießt er mit einem tiefen Brunnen. Dann setzt er sich neben mich und wir trinken weiter unseren Kaffee. Er fragt mich, ob ich nicht auch kommen will, aber ich schüttle den Kopf.
„Du bist noch nicht leer und zufrieden, das spüre ich. Du brauchst eine zweite Runde, da bin ich mir sicher.“ Er schaut mich erstaunt an, lächelt und nickt: „ja, aber nicht gleich, ich bin keine twanzig mehr.“ Ich lache und sage, dass ich Zeit habe. Ziehe ihn zu mir, streichle seine Haare am Körper und spüre, wie er jede Berührung genießt, am liebsten wäre ihm, ich würde gar nicht mehr aufhören. Ich streichle überall, wo ich hinkomme und finde heraus, dass er sehr kitzlig ist unter den Achseln, aber es ihn auch anmacht, dort gekitzelt zu werden, denn sein Schwanz stellt sich wieder hin. Er fragt mich, ob es mich stört, wenn er sich wichst während ich ihn dort kitzle. Ich lache nur und schüttle den Kopf und schon hat er seinen Schwanz wieder in der Hand und stöhnt auf. Ich gehe mit der Zunge an die Achsel, auch sie riecht nicht unangenehm, wenn auch nicht gerade frisch gewaschen. Sein ganzer Körper dünstet einen männlichen Geruch aus, den ich total geil finde. Ich sauge ihn immer wieder tief in mich ein und mein Schwanz wird gar nicht mehr weich, bleibt eine harte Stange.
Dieser Geruch ist wie eine Droge, ich weiß, ich muss auch bald meinen Schwanz aus der Hose befreien. Zum Abschluss bringen. Aber zuerst ist er noch mal dran. Ich schiebe meine Hand in die andere Achselhöhle, er macht so viel Platz wie es geht, so dass er die Hand noch zum Wichsen benutzen kann. Kitzle und kratze in der Achselhöhle und lecke in der anderen, er stöhnt, kichert immer wieder, schiebt seinen Becken mehrmals vor und schon ist er beim zweiten Orgasmus, zittert und stöhnt und ich sehe wie der Saft vor ihm auf den Boden tropft. Mann, der muss ja total ausgehungert sein, zwei mal abgespritzt in kaum 10 Minuten. Er ist selbst erstaunt über sich, erzählt mir, dass er zwar häufig zu Pornos wichset, jeden Tag ein paar mal, aber nicht so schnell hintereinander. „Was machst du nur mit mir, du geiler Kerl? Machst einen alten Mann total heiß!“ Und er lacht.
Ich lache auch und nehme ihn in den Arm, was er sich gerne gefallen lässt. Wir legen uns zusammen auf das Sofa, ich hinten, er vorne und ich streichle ihn einfach weiter. Da hat er ziemlich Nachholbedarf, gibt er zu, kann sich gar nicht mehr erinnern, wann ich ihn das letzte Mal jemand zärtlich berührt hat.
Erzählt von gelegentlichen Treffen auf öffentlichen Toiletten, wo einer den Schwanz absaugt, oder er einen wichst, aber ohne Zärtlichkeit, nur zum Triebabbau. Kaum dass ihm da einer mal kurz gestreichelt hätte, den meisten ginge es nur um den Schwanz und einen möglichst schnellen starken Orgasmus, dann würden sie schnell wieder verschwinden.
Während dessen streichle ich ihn intensiv. Kann es auch nicht lassen seine Brustwarzen zu massieren.
„Was machst du nur mit mir, ich bin schon wieder steif“ sagt er nach eine Weile. Ich lache und ein Blick über seinen Bauch bestätigt seine Aussage, sein Schwanz steht schon wieder hart von ihm ab.
Er bittet: „Darf ich dich ficken?“
Kommentarlos drehe ich mich zur Sofawand und spüre, wie er sich ebenfalls dreht, ein Arm schlingt sich um meinen Hals und meine Brust, ich spüre wie er mit der anderen Hand seinen Schwanz packt und an mein Loch ansetzt, nachdem er kräftig in die Hand gespuckt und sich das auf der Eichel verteilt hat. Er ist nicht sehr geschickt und zärtlich, wer weiß, ob er das schon mal gemacht hatte?
Mit einem für mich ziemlich schmerzhaften Rück ist er drin in mir und legt gleich mit einem schnellen Tempo vor, so dass auch die ersten Stöße recht weh tun, aber dann wird es besser. Irgendwie füllt er mich gut aus, ich beginne das zu genießen wir stöhnen im gleichen Rhythmus. Diesmal wichse ich mit, will endlich auch einen Orgasmus. Lasse mich von hinten nehmen und spüre, dass er keine Kontrolle über seinen Körper hat, es hat sich so viel Lust in ihm angestaut, die will raus. er fickt mich wie ein Tier, schnell und hart, sein Körper gibt den Takt vor, er kann auch nicht abbremsen.
Und obwohl es das dritte Mal innerhalb sehr kurzer Zeit ist kommt er schnell zum Gipfel, schreit lang gezogen und wortlos seine Lust raus und hämmert mir seinen Schwanz immer wieder fest gegen meinen Arsch, während er abspritzt.
Der ganze Luststau bricht sich Bahn in diesem Orgasmus, diesen dritten in Folge, später sagte er mir, dass er das Gefühl hatte, sich die Eier total leer zu spritzen. Selbst als das Zucken im Schwanz aufhört stoppt er das Ficken nicht, scheinbar ist die Lust und die Gefühle, die seinen Schwanz macht immer noch so stark, dass er nicht aufhören will. Immer wieder schiebt er ihn mir ins Loch, ich erreiche endlich auch meinen Orgasmus komme, spritze meinen Samen in den Sofastoff und massiere dabei kräftigseinen Schwanz mit meinem zuckenden Loch. Er stöhnt dabei, sagt mir, wie geil das ist, und dass er, wenn er jünger wäre, jetzt wahrscheinlich noch einen vierten Orgasmus gehabt hätte. Ich bin gut befriedigt, und er kann sich vor Erschöpftheit kaum rühren. Also nehme ich irgendein Tuch, dass rum liegt und mache uns beide sauber. Kuschelnd liegen wir auf seinem Sofa, er will mich gar nicht loslassen. Aber irgendwann muss ich gehen, es ist schon fast dunkel, und ich merke, wie schwer es ihm fällt, die Hände von meinem Körper zu lassen. Er sieht sehr traurig aus, als ich gehe, aber ich verspreche, wieder zu kommen. Dass ich allein schon ganz heiß drauf bin, an seinem Körper rum zu schnuppern, sage ich ihm dabei nicht…

EIn Mann der sich ähnlich verhalten hat ist mir in einem Park begegnet und hat mich zu dieser Geschichte und den Gedanken von einsamen Männern inspiriert….

copyright bleibt wie immer bei mir( ruffmnn) aber ich würde mich freuen wenn ihr diese und auch andere Stories in eure Favoriten aufnehmt….und natürlich Kommentare, auch wenn es euch nicht gefallen hat




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