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Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.




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