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Ich bekomme eine E-Mail

1. Tag
Ich bekomme eine E-Mail: Wir, 2 Mittsechziger erfüllen uns ab und an einen Wunsch, eine Sissy nur für uns. Wir laden dich zu 7 Tage in einem Ferienhaus an der Ostsee ein, einsamer Strand. Bahnticket für den ICE in 2 Stunden liegt bei, druck es dir aus. Du wirst unsere Wünsche erfüllen wollen und mach die keine Gedanken um die Kleidung, die bekommst du von uns.
Nach längerem Überlegen packe ich eine Reisetasche, die Fahrt geht schneller als gedacht und am Bahnhof werde ich abgeholt. Einer der beiden fährt, der andere sitzt mit mir hinten. Warum ich mich auf dieses Abenteuer einlasse fragt der ältere Mann neben mir. Weil ich devot bin antworte ich, seine rechte legt sich auf meinen Schritt und knetet meine Genitalien, „das hoffen wir doch, dann zeig mir dein Pimmel, du kleine Schlampe. Ich hole meinen Penis aus der Hose, er greift zu und zieht meine Eier mit raus, das Auto hält an. Ich muss austeigen.Ca. 100 m weiter das nächste Haus, keiner sieht mich als ich mit halbsteifem Schwanz vom Auto bis zu dem Ferienhaus gehe. Nachdem ich hereingebeten wurde schaut mich der Fahrer von oben bis unten an, „Schön das du unsere Wünsche erfüllen willst, also geh ins Bad, mach dich frisch und zieh dich um, du hast eine halbe Stunde.“
Als ich das Bad nach exakt 30min verlasse trage ich Sandaletten mit 10cm hohem Absatz, Halterlose, einen Slip, der hinten offen ist und eine langärmelige Bluse, ohne Knöpfe. Alles in Weiß. Außerdem die Karikatur eines karierten Röckchens, 10cm hoch, mein Arsch und Pimmel hängen frei. Der Fahrer ist groß und schlank. Der neben mir im Auto saß, ist etwas kleiner und rundlicher. Ich darf vor sie treten. Einer greift mir an den Schwanz und zieht die Vorhaut ganz zurück, leicht schmerzhaft, der andere fragt mich ob es das ist, was ich sein wolle, ihre Sissy. Ich kann nur nicken. „Du bist eine schwanzgeile Schlampe? Dann knie dich blas mir einen!“ Nachdem ich auf den Knien bin habe ich nicht nur einen Schwanz im Maul, abwechselnd blase ich 2 fremde Schwänze. Sie stehen fast nebeneinander vor mir noch komplett angezogen, nur aus den offen Hosen stehen ihre alten Prügel beachtlich hervor. Sie geilen sich an dem Anblick auf. Ich knie vor ihnen blase ihre Steifen und wichse dabei. Fast gleichzeitig schießen sie mir Ihren Samen ins Gesicht. Rechts und links tropft es von meinen Wangen während sie ihre zweite Ladung rauslassen, der linke trifft meinen offenen Mund, der rechte nur fast, sein Samen landet auf meiner Oberlippe. Ich bin geil aber darf nicht kommen. Nach dem die beiden sich abreagiert haben meint der dicke ich solle mich säubern und umziehen wir würden einen Strandspaziergang machen.
Als ich wieder aus dem Bad komme trage ich eine Art Bikini. Das Oberteil besteht außer den Stoffdreiecken nur aus Bändern, und einen speziellen String. Mein Schwanz hängt in einem halbtransparenten Säckchen, meine Eier werden durch den String zu beiden Seiten geteilt und hängen frei. Alles in Neon gelb. Beide tragen Badeshorts als wir uns an den Strand begeben. Wir gehen ein paar Minuten, Die beiden fragen mich abwechselnd ob mich das geil macht ihnen einen zu blasen, ob ich auch gefickt werden will. Mein Pimmel zeigt mein Interesse, er steht auf Halbmast. Wir betreten eine kleine Bucht 3 Meter vor der Wasserlinie steht ein älterer Herr leichter Bauch und als wir näher treten sehe ich einen waagerecht stehenden Pimmel. Er schaut uns interessiert an, besonders mich. Wir stehen etwa 3m vor dem Fremden als mich der kleine Dicke fragt ob das nicht meine Obsession sei, fremde Schwänze zu blasen. „Frag den Herrn ob du er dein Blasmaul möchte“. Mit hochrotem Gesicht und steifem Pimmel im gelben Säckchen trete ich 2 Schritte näher zu dem fremden Alten. Erst schaut er mir auf den Pimmel, dann in meine Augen. Da er unser Gespräch gehört hat meint er nur: „Knie dich“ Ich knie im Sand und sein Steifer steht vor mir. Ca. 13×3. Meine Lippen öffnen sich für einen komplett Fremden, ich lutsche an seinem kleinen Ständer und es scheint ihm zu gefallen. Er tritt einen halben Schritt vor schiebt mit seinen Lenden sein Schwanz tiefer in mein Maul. Ich zucke zurück. „Er ist aber noch nicht gut erzogen“ meint er zu meinen beiden Begleitern, dabei legt er seine Hände auf meinen Hinterkopf und zieht mein Maul tiefer über seinen Steifen, ich fange an zu würgen und versuche es wieder runter zu schlucken, da ergießt er sich in mir. Ich schlucke weiter. Heiß und zäh läuft es mir in die Kehle. Er zieht sich aus mir raus, klopft seine Eichel auf meiner Unterlippe ab und geht wortlos.
Wir gehen wieder zurück, immer wieder legen sich ihre Hände auf meine Arschbacken, mein Ständer wippt waagerecht im gelben Nylon. Sie setzen sich auf der Terrasse mit Meerblick auf 2 Liegestühle und ich darf ihnen je einen 4-fachen Cognac bringen. Als ich aus der Küche zurück komme sitzen beide nackt auf den Stühlen, ihre Prügel zeigen zum Himmel. Ich reiche einem der beiden seinen Cognac, ein Lusttropfen lässt den Stoff vor meiner Pißritze dunkel werden und er meint: „Mit schmeckt es besser“ und taucht meinen bestrumpften Steifen in das Glas mit Alkohol. Es brennt. Er holt ihn raus und lutscht an dem Stoff, als ich dem anderen seinen Drink reiche nimmt er eine Spritze, füllt diese mit Cognac und schiebt mir die Tülle vorbei an meinem String in den Anus und drückt ab. „Mein Schwanz brennt und mein Darm auch. „Du hast 15 min zum Anziehen, dann erwarten wir dich im Schlafzimmer“
Ich verschwinde im Bad, was kommt noch auf mich zu? Eine blonde Perücke, Je ein Gummiring für den Pimmel und den Schwanz und weiße Halterlose und Sandaletten mit 10cm Absatz. Darüber ein Babydoll in durchsichtigem Rosa, nur am Hals geschlossen. Ich komme mir vor wie eine billige Nutte, aber durch meine Geilheit und die Erfahrungen des Tages wippt mein Pimmel bei jedem Schritt fast waagerecht vor mir. So stöckele ich ins Schlafgemach, viel verspiegelt, vor mir ein Riesenbett. Auf den grauen Satinlaken rekeln sich die Beiden. Nackt. Ich schaue mir beide genauer an. Der Fahrer ist groß und schlank, sein Steifer genauso 20×4. Der kleine rundliche hat einen entsprechenden Ständer, 13×6, und er meint zu mir: „Da bist du ja endlich, du kleine, schwanzgeile Sau. Knie dich und mach´s Maul auf“. Ich knie mich vor ihm aufs Bett und sauge an seinem dicken Steifen. Der schlanke greift von der Seite unter mich und wichst mich noch härter, dann steht er auf und fingert von hinten meinen Arsch. Erstmal der Mittelfinger im Arsch, dann noch den Zeigefinger dazu, ich sauge weiterhin an dem dicken Schwanz vor mir. Er zieht mir den Kopf von seinem Knüppel und lässt mich an einem Fläschchen riechen. Geil. Ich blase einen alten Schwanz. Der Schlanke stellt sich hinter mich, seine harte Eichel findet mein Arschloch. Seine Hände legen sich auf meine Backen und ziehen sie aus einander. „Sei willkommen Sissy“ bei diesen Worten überwindet seine schlanke Eichel meinen Schließmuskel, und er rammt sein hartes Teil zur Hälfte in mich. Mein schmerzhaftes oder lustvolles Stöhnen wird durch den dicken Schwanz in meinem Mund unterdrückt. Ich muss nochmal an dem Poppers schnüffeln. Ich werde geil ohne Ende. Ich sauge mit Verlangen an dem dicke Steifen vor mir auch wenn er mir fast eine Maulsperre verpasst. Von hinten bewegt sich der Schlanke und drückt mir weitere 5cm in meinen Darm. Ich will ihn ganz in meinem Arsch, er soll mich ficken. Als hätte er meine Gedanken gehört, zieht er sich fast ganz raus, nur noch seine harte Eichel ist hinter meinem Schließmuskel, dann rammt er seinen langen Speer mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Arsch. Er stößt hart und schnell in meine Boypussy. Seine Bälle klatschen an meine Eier, ich find´s geil.
Irgendwann Stellungswechsel. Ich sitze breitbeinig auf den kleinen dicken, rücklings, es ist schmerzhaft seine prallen 6 cm Durchmesser in den Arsch zu bekommen, ich atme mit offenem Mund. Der andere steht vor mir und hält mir seinen langen Steifen vors Gesicht. Der war doch gerade noch in meinem Darm? Er lässt mich noch einmal an Poppers schnüffeln und schiebt mir seinen Schwanz ins Maul, immer weiter. Ich reite auf einem Schwanz und sauge an einem zweiten. Gut das ich mich heute Morgen gespült habe. Gebt mir mehr denke ich, bei jeder meiner Hüftbewegungen wippt mein Pimmel auf und ab. Der Prügel in meinem Mund schiebt sich immer weiter, ich fange an zu würgen. 6 oder 7 cm trennen meinen Lippen von seiner kurzen Schambehaarung. Ich muss mich weiter nach vorne beugen, dabei wird mein Kopf nach hinten gedehnt. Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und ziehen mich tiefer auf den Speer. Seine harte Eichel findet meine Mandeln, er zieht sich kurz zurück und schaut mich an: „Hol tief Luft“. Ich atme tief ein und er rammt mir seinen Steifen wieder bis zu den Mandeln, und weiter in die Speiseröhre, ich kann nicht mehr atmen. Er fickt mich in den Hals, schnell und hart. 30Sek. Ich lasse es über mich ergehen, weil ich angeturnt bin. 60 Sek. Ich brauche Sauerstoff, aber bevor ich den Schwanz aus meinem Maul drücken kann greift von hinten mein Ficker meine Handgelenke und hält sie fest auf meinem Rücken. 90 Sek. Seine kurz geschnittenen Schamhaare stechen in meine Oberlippe, während er seine Hüften schnell bewegt. „Gleich bekommst du eine Eiweißmalzeit“ schnauft er 2 min. Er rotzt mir sein Sperma in die Speiseröhre, fast gleichzeitig ergießt sich der dicke Schwanz in meinen Darm. Hypoxyphilie überkommt mich und ohne mein Zutun läuft mir Samen aus der Pissröhre, ich habe einen Orgasmus wie selten. Der vor mir zieht seinen Schwanz aus meinem Rachen, ich bekomme wieder Luft, und seine letzten Tropfen laufen auf meine Zunge. „Morgen wirst du mehr von mir schmecken, Sissy“. Ich darf aufstehen und den nicht mehr ganz steifen Schwanz meines dicken Fickers sauberlecken.
Was für ein erster Tag

2. Tag
Ich darf lange ausschlafen, in der Küche steht ein Frühstück und eine Anweisung. Ab ins Bad, in einer Stunde im Schlafzimmer du geile Schlampe. Im Bad neue Anweisungen und mein Outfit für heute.
Als ich aus dem Bad trete bin ich unterhalb des Kopfs ganz glattrasiert. Ich trage eine Art Strapsstrumpfhose aus Latex, Das Hüftgürtelteil, die 3 Halter auf jeder Seite und die Strumpfbänder in schwarz, danach geht es hautfarben bis zu den Zehen. Keine Ahnung wie ich darein gekommen bin, aber es fühlt sich gut auf meiner Haut an. Dazu die Karikatur eines Slips, ein rotes breites Band um die Hüften an dem 2 Stahlringe hinter einander hängen. Ich zwänge erst meinen Pimmel in den einen dann die Eier in den anderen Ring. Lackpumps mit 10 cm Absatz und eine blonde Perücke vervollständigen meine Umwandlung zur Sissy. So stöckele ich ins Schlafzimmer.
Ein ca. 50qm großer Raum, ein freistehendes Bett mit 4 Pfosten. Die beiden überraschen mich aufs Neue. Sie rekeln sich auf den schwarzen Laken und tragen exakt das Gleiche. Gesichtsmasken, die die obere Kopfhälften verdecken, eng geschnürte Korsagen die ihre Nippel frei lassen und oberschenkelhohe Stiefel mit Metallabsätzen, nicht weniger hoch als meine. Ihre Schwänze zucken in Erwartung. „Schön das du kleine Sissy nicht nach dem ersten Abend gegangen bist“ meint der kleine „Wir dürfen uns vorstellen: Ich bin Derrick“. Der lange stellt sich als Harry vor, ach nee. „Komm näher“ spricht er weiter „wir wollen ein Film drehen und du geile Sau spielst die Hauptrolle.“ Ich trete vor Derrick, schaue mich um und sehe 6 Kameras. Er greift mir hart an den Pimmel und zieht die Vorhaut schmerzhaft zurück. „Bist du Sau schwanzgeil?“ Als ich nicht schnell genug antworte krallen sich seine Finger in meine Eier. Mein Pimmel wächst. „Und schmerzgeil bist du auch?“ Ich kann nur Nicken. „Was willst du? Unsere Sissy sein? Sag es!“ „Ich will ihnen zu Diensten sein, Herr Derrick“ Von der Seite schiebt Harry einen Finger in meinen Arsch, trocken. „Nur ihm?“ fragt er mich, „auch Ihnen“ antworte ich. Derrick schlägt mir hart auf die Eier, vor Schmerz sinke ich auf die Knie. Er hält mir seinen Steifem vor den Mund. „Mach´s Maul auf, Sissy!“ Erst blase ich Derrick, dann auch Harry.
Ich darf mich später breitbeinig aufs Bett knien. Derrick schaut zu wie mir Harry einen Plug in den Arsch schiebt. Er spielt mit meinem Schwanz, und meinen Eiern, er macht mich richtig geil. Derick kniet sich vor mich und zieht meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Steifen. Meine Lippen öffnen sich und er gleitet in mein Maul. Harry kniet inzwischen hinter mir, er zieht den Plug aus meinem Arsch und stößt mit seinem langen Schwanz zu. Er rammelt kraftvoll wie ein Stier. Bei jedem Stoß wird mein Maul weiter über Derricks Harten gedrückt. Sie wechseln sich ab. Harrys langer Schwanz war gerade noch in meinem Arschloch, jetzt steht er vor mir, ich schaue von unten auf seinen Steifen. Seine Hände legen sich um meinen Kopf und dehnen ihn nach hinten. Seine Eichel wippt vor meinem Mund und langsam schiebt er seinen langen Pimmel in mein Maul. Sie wechseln sich ab in mir, meine Geilheit wächst. Dann ziehen sich beide zurück. „Wir erwarten gleich Gäste, Wir brauchen 4 Gläser Sekt“ mit diesen Worten werde ich in die Küche geschickt.
Ich stöckele in die Küche und bereite alles vor. Als ich mit einem Tablett in der rechten mit 4 Gläser wieder den Schlafraum betrete steht ein seltsames Paar neben meinen beiden Gastgebern. Er, 1,90, massig, Reitstiefel, einen Brustharnisch und eine Gesichtsmaske, alles aus Leder. Vor ihm wippen fast 20×5. Sie ist eine dunkelhäutige schlanke Schönheit, auf ihren Heels genauso groß wie er. Außer einer goldfarbenen venezianischen Maske trägt sie nichts. Schwarze Lockenmähne, pralle Titten und unter ihrem flachen Bauch wippt ein Prügel, der ihrem Partner in nichts nachsteht.
Jedem reiche ich ein Glas Sekt, jeder greift mir entweder an die Eier, oder fingert mein Arschloch. Keiner hat Interesse an meinem Halbsteifen. Drei Männer und eine Schwanzfrau wollen sich mit mir vergnügen. Mitten im Raum stellt sich der Fremde hinter mich, zieht mein linkes Bein an seine Brust geht leicht in die Knie und sein inzwischen aufrechtstehender Prügel findet meine Boypussy, er locht ein. Im weiteren Verlauf knie ich auf allen Vieren und werde von beiden Fremden bestiegen. Meine Gastgeber schauen nur zu bis jetzt. Bis jetzt alles wortlos, nur klatschende Geräusche und leises Stöhnen.
Sie lassen von mir ab. Heftig atmend stellen sich die Beiden neben meine Gastgeber, oder sollte ich besser Herren sagen? Ich darf auf Dericks Anweisung Sekt aus dem Kühlschrank holen. „Und dabei, Sissy, nimm das Fläschchen aus der Seitentür und trink es aus!“ Ich gehe wieder in die Küche, will zur Sektflache greifen, da fällt mein Blick auf die ominöse Flasche, ca. 150ml und unbeschriftet, ohne nachzudenken leere ich den Inhalt, die Wirkung setz sofort ein. Ich fühle mich gut in meiner Rolle, ich bin dabei entspannt, aber als ich mit der Sektflasche in der Hand wieder ins Schlafgemach, oder Spielzimmer? komme sehe ich meinen Schwanz mit praller Eichel bei jedem Schritt waagerecht vor mir wippen. Nicht alles an mir ist entspannt.
Als ich der „Dame“ Sekt nachschenke gleiten ihre Fingernägel von meinen Brustwarzen über den Bauch bis zu meinem Schwanz. Mit ihren Nägeln hat sie mich im Griff und zieht mich rückwärtsgehend hinter sich her. Sie setzt sich breitbeinig aufs Bett, ich stehe vor Ihr. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Schaft, ihr Daumennagel drückt in meine Pissritze. Ihr Mann stellt sich hinter mich und legt mir Ledermanschetten erst um die Handgelenke, dann um die Fußgelenke, zwischen letztere kommt auch eine Spreizstange. Er zieht mich auf die Knie und fesselt meine Handmanschetten an die Fußgelenke. Ich knie breitbeinig auf dem Boden, mein Oberkörper nach hinten gebeugt und ich stütze meine Hände auf meine Knöchel. Die Dame steht auf und stellt sich breitbeinig über mich. „So mag ich die Säue am liebsten, wehrlos und willenlos.“ Sie hält mir die Nase zu und schiebt ihren Prügel in mein Maul. Immer tiefer, ich fange an zu würgen. Sie drückt meinen Kopf noch weiter nach hinten Und ihre Eichel dringt in meine Speiseröhre ein. Kurze, heftige Stöße ihrer Lenden und sie entlädt sich in mir. Als sie sich herauszieht spritzt sie mir ihren Rest auf die Zunge. Schleimig, salzig, ähnlich wie Austern. Der Gast stellt sich über mich und sein Prügel findet auch mein Zäpfchen. Er lässt sich etwas mehr Zeit. Und mir ab und an auch Luft, seine Hände legen sich um meinen Hinterkopf und er zieht mich ganz auf seinen Steifen. Meine Unterlippe berührt seine Eier und auch er rotzt mir sein Sperma in den Hals. Ich glaube ich habe meine Eiweißration für heute erhalten.
Aber der Tag bringt noch mehr Überraschungen …
Die Fesselung zwischen meinen Manschetten wird gelöst und ich darf aufstehen. Von der Decke hängen im Abstand von einem Meter 2 Seile, an die meine Handgelenke gebunden werden, mit der Spreizstange an den Fußfesseln stehe sehr aufrecht und fühle mich gekreuzigt. Die beiden Gäste, nennen wir sie doch Barbie und Ken, spielen mit mir. Sie schiebt mir einen rotlackierten Finger in den Mund, ich darf daran saugen, gleichzeitig knetet sie mit ihrer anderen Hand meine Bälle. Ken walkt meine Arschbacken und schlägt immer wieder mit der flachen Hand darauf, Finger erkunden meinen Anus: Barbies Fingernägel kratzen über meine Nippel, über meinen Bauch und krallen sich in meine Hoden. Bei der gleichzeitigen Behandlung von vorne und hinten werde ich geil ohne Ende, zumal mein Schwanz und meine Eier seit Stunden in Stahlringen gefangen sind, beide sind dunkelrot. Aber jedes Mal, wenn ich denke es kommt mir, hören beide auf, mehrfach, ich hänge hier, meine Lenden zucken und will nur noch spritzen. Nach einer gefühlten Stunde greift Barbie mit ihrer linken an meinen sehr empfindlichen Schwanz. Mit ihrer rechten hält sie mir eine Sektschale vor die Eichel und meint: Jetzt gib´s mir“ Wie auf Kommando rammt mir Ken von unten seinen aufrecht stehenden Prügel bis zum Anschlag in den Arsch, die ganzen 20 cm. Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen, aus meiner Nille läuft der Saft, der zweite Schub landet in der Schale und weitere folgen. Ken zieht sich aus mir raus und ergießt sich unter meinem Pimmel ebenfalls in der Sektschale. Mein Orgasmus ebbt ab. Ich werde losgebunden und knie vor Barbie. Sie schaut mich hinterhältig an und hält mir die Sektschale vors Gesicht. „Na, du schwanzgeile Hure, bist du durstig? Trink!“ Sie legt das Glas auf meine Unterlippe und lässt das gesammelte Sperma in meinen Mund laufen. Ich schlucke mehrfach, sehr zähflüssig. „Soll ich nachspülen?“ fragt sie mich und pisst mir einen kleinen Strahl Urin ins Maul.
Von diesem Tag wird ein Video geschnitten. In einschlägigen Foren geht das Ding durch die Decke.




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