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Tausend Träume weit…

Tausend Träume weit…

*Weißt Du? Ich war auch mal so jung, wie Du
und ich hab wie Du geweint
um verlorene Liebe und um Zärtlichkeit.
Weißt Du? Trösten kann ich Dich nicht und doch;
wenn Du willst bleib ich bei Dir heut Nacht.

Tausend Träume weit. Atemlos.
Im sternendunkel der Nacht.
(War es gut für ihn, da zu sein?)
Tausend Träume weit und zurück
am Regenbogen vorbei.
Diesen Weg gehst Du nicht allein.*

Yuna rief mich Nachts um zwei total verheult an. Ich konnte kaum verstehen, was sie sagte, so sehr war sie am Schluchzen. Ich hab nur irgendwann heraus gefunden, dass ihre bisher heimliche Liebe nicht mehr heimlich war und der betreffende Mann sie eiskalt abserviert hatte.
Sie war total am Boden zerstört. Monatelang hat sie von ihm geschwärmt, hatte ihm immer wieder Zeichen gegeben, die er auch teilweise aufgenommen und erwidert hatte. Doch als sie ihm sagte, was sie wirklich fühlte, sagte er nur trocken:“Ich bin glücklich verheiratet und habe zwei Kinder. Was hast Du denn geglaubt, was ich mit Dir anstelle?“ und ließ sie einfach im Restaurant sitzen.
Nun saß sie zuhause und weinte sich die Augen aus. Sie erinnerte sich, dass ich in dieser Woche auf einem Fortbildungsseminar in Wien war und rief mich an.
Von Weinkrämpfen geschüttelt fragte sie mich, ob ich zu ihr kommen könnte. Ich sagte natürlich ja, denn sie ist eine sehr gute Freundin.
Sie gab mir die Adresse, ich stieg in ein Taxi und etwa 25 Minuten später war ich bei ihr. Ich klingelte und schon ging der Summer. Sie muss direkt an der Tür gewartet haben.
Sie öffnete mir die Tür, drehte sich sofort um und sagte schluchzend:“Komm rein! Danke, dass Du gekommen bist.“ Sie trug eine graue Baumwoll-Jogginghose und ein ärmelloses weißes Top. Ich ging ihr nach ins Wohnzimmer. Sie warf sich auf ihre Couch, mummelte sich in eine Wolldecke, schnappte sich ein Kleenex und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Der Boden war übersät mit Taschentüchern. Ich fing an sie zusammen zu sammeln, nachdem ich meinen Rucksack abgestellt hatte. „Lass das!“, sagte Yuna:“Ich mach das morgen.“ Wieder wurde sie von einem Weinanfall geschüttelt.
Ich setzte mich zu ihr, tätschelte ihr Knie, da sie die Beine angezogen hatte und anderes dadurch nicht möglich war. Doch als sie meine Hand spürte, ließ sie ihre Beine von der Couch sinken, umarmte mich und weinte bitterlich. Sie presste ihr Gesicht in meine Schulter und ihre Tränen durchnässten schnell mein Shirt. Auch ihre Nase lief unentwegt und tropfte mir aufs Shirt. Egal. Ich hab immer ein Ersatzshirt mit, wenn ich irgendwo anders als zuhause bin.
Es dauerte etwa 15 Minuten bis sie sich endlich ein wenig gefangen hatte und erzählte mir ihre Geschichte. Während sie so sprach, musste sie immer wieder unterbrechen, wenn sie erneut in Tränen ausbrach. Zwischendurch strich ich ihr Haar aus der Stirn, streichelte ihren Rücken, oder hielt sie ganz fest in meinen Armen, wenn sie wieder weinte.
Die Quintessenz aus ihrer Geschichte war, dass der Kerl ihr Monatelang Honig ums Maul geschmiert und ihr Geschenke gemacht hatte, nur um sie ins Bett zu kriegen.
Viel Trost konnte ich ihr nicht geben, da ich selbst weiß, wie es ist nur ausgenutzt zu werden, von einem Menschen, den man liebt und wie sehr sowas weh tut. Trotzdem sagte ich ihr sanft:“Vergiss den Penner. Du hast was besseres verdient. Du bist Yuna. Stark, tough, hübsch und eine Seele von Mensch. Du brauchst so einen Arsch nicht.“
Wieder brach sie in Tränen aus und drückte sich an mich. Nach einer Weile flüsterte sie mir zu:“Bleibst Du heute Nacht bei mir?“ „Na klar, Yuna.“, antwortete ich:“Ist ja ne große Couch, da hab ich genug Platz.“ „Ich möchte, dass Du in meiner Nähe bleibst. Ich brauche heute Nacht jemanden, an den ich mich anlehnen kann.“ „Bist Du Dir sicher?“, fragte ich. „Ja.“, sagte sie nur. „In Ordnung. Ich bleibe in Deiner Nähe.“ „Danke.“, seufzte sie.
Wir unterhielten uns noch eine Weile. Ab und zu weinte sie auch nochmal. Wir tranken ganz profan ein kühles Bier zusammen. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag frei. Ich glaub nicht, dass ich mit so wenig Schlaf dem Seminar hätte folgen können.
Als der Morgen schon graute,hauchte ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und sagte:“Wir sollten schlafen gehen. Du brauchst jetzt etwas Ruhe.“ „In Ordnung.“, antwortete sie. „Wo ist Dein Bad?“, fragte ich. „Am Ende des Flurs links.“ „Ist gut. Bin gleich wieder da.“ Es war ein Gästebad. Klein aber fein. Ich wusch mein Gesicht, zog Hose und Shirt aus und legte es ordentlich zusammen. „Dein Shirt wasche ich für Dich. Leg es einfach auf die Trommel.“, rief sie mir zu. ‚Na gut.‘, dachte ich und legte das Shirt auf die Wäschetrommel. Dann putzte ich mir noch die Zähne und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Aber sie war verschwunden.
„Yuna?“, rief ich. „Ich bin hier.“, kam es aus dem Schlafzimmer.“ Ich betrat den Raum, doch sie war nicht zu sehen, dann sah ich wieso. Von ihrem Schafzimmer ging noch ein Raum ab. Das eigentliche Bad.
„Ich bin gleich fertig!“, rief sie mir zu:“Kannst Dich ja schon mal hinlegen.“ „Welche Seite?“ „Rechts, wenn das ok für Dich ist.“ Also schlug ich die Decke zurück und legte mich in ihr Bett. Kurz darauf kam sie aus dem Bad, nur mit einem weißen Spitzen-BH und einem passenden Spitzentanga bekleidet. Unwillkürlich regte sich etwas bei mir. Sie war wunderschön.
Etwas beschämt wandte ich den Blick ab. Sie lächelte, als sie es bemerkte und sagte amüsiert:“Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen? Musst nicht weg gucken.“ ‚Na gut‘, dachte ich und schaute sie unverhohlen an.
Atemberaubend wohlgeformte Brüste zeichneten sich unter ihrem BH ab und das Höschen war so transparent, dass ich sehen konnte, das sie total rasiert war. Der Mann, der bei einem solchen Anblick nicht geil wird, der sollte zum Arzt gehen. Ich behielt den Gedanken aber für mich.
Als sie ins Bett stieg, schlug ich die Decke auf ihrer Seite zurück und sie kuschelte sich direkt an mich, legte ihren Kopf halb auf meine Schulter, halb auf meine Brust. Den unteren Arm legte sie an, ihre linke Hand auf meine Brust und ihr linkes Bein platzierte sie zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte noch einen Hauch „Gaultier – Le beau male“ an mir und sie schnupperte den Duft. „Du riechst gut.“, sagte sie und schmiegte sich noch mehr an mich. Noch ein wenig mehr und sie würde spüren, dass ich nicht ganz unberührt von ihrem Anblick und von dem Gefühl ihrer Nähe blieb.
Unbewusst fing sie an, die wenigen Haare auf meiner Brust zu kraulen. und es tat gut. Es war ein schönes Gefühl ihre Fingernägel auf meiner Haut zu spüren. Ihre Hand wanderte langsam tiefer, streichelte meinen Bauch, berührte den Saum meiner Retro-Shorts. Dann ging sie mit den Fingernägeln wieder langsam etwas höher. Ich zuckte ein wenig zusammen, denn am Unterbauch bin ich sehr empfänglich für solche Berührungen. Und meine Lust wuchs. Zum Glück hatte sie es noch nicht bemerkt.
Oft hatte ich mir ausgemalt, wie es wohl sein würde, mit ihr zu schlafen. Doch habe ich den Gedanken immer wieder verdrängt. Wir waren gute Freunde und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen. Doch nun, in diesem Augenblick, war es schwer, an etwas anderes zu denken, als daran, sie ganz zu spüren.
Denn ihre Hand glitt wieder tiefer. Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie meinen Bauchnabel und zeichnete dann eine Linie weiter hinab zu meinen Shorts und weiter… ‚Jetzt gibt’s gleich Ärger.‘, dachte ich und wollte gerade etwas wegrutschen. Doch es war zu spät. Sie berührte die Beule in meinen Shorts, hielt kurz inne und öffnete dann ihre Hand und legte sie sanft auf meinen noch bedeckten, prallen Penis. Und wie zur Begrüßung zuckte der natürlich. Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte mich an und sagte:“Du kannst mich scheinbar sehr gut leiden, was?“, und zwinkerte mir zu.
„Du bist eine wunderschöne Frau und läufst vor mir in reizender Unterwäsche herum, kraulst meine Brust, meinen Bauch. Wie soll ich da kühl bleib…?“ Mehr bekam ich nicht heraus, denn sie rutschte etwas hoch und drückte mir ihre samtweichen Lippen auf die meinen. „Yuna!“, nuschelte ich unter ihrem Kuss hervor. „Bist Du sicher, dass Du das willst? Ich will unsere Freundschaft nicht riskieren.“ „Ich weiß, was ich tue und ich will Dich. Jetzt!“, sagte sie und ließ ihre Hand unter meinen Shorts verschwinden und packte meinen schon hart geschwollenen Schwanz und fing an ihn sanft zu massieren. Ich stöhnte leicht auf. Wider presste sie ihre unbeschreiblich sinnlichen und weichen Lippen auf meine und ich konnte mich nicht mehr wehren. Es fühlte sich einfach zu schön an.
Ich drehte mich ein wenig zu ihr und erwiderte ihren sanften Kuss, öffnete meine Lippen für ihre Zunge und ergab mich ihr. Ich schob meinen linken Arm unter ihr durch und streichelte zärtlich ihren Rücken. Mit meiner rechten Hand fuhr ich sanft an ihrem Nacken entlang, über ihre Schulter und wanderte langsam zu ihrer noch verhüllten Brust. Vorsichtig strich ich über ihren BH und fasste sanft ihre linke Brust. Sie war stramm und fest.
„Weißt Du eigentlich, dass ich mir das schon mal vorgestellt habe, wie es wohl wäre mit Dir zu schlafen? Ich hab mich nur nie getraut etwas zu sagen, weil, wie Du selbst ja sagtest, wir so gute Freunde sind.“, sagte sie leise zu mir. „Ich weiß genau, was Du meinst.“, antwortete ich ebenso leise und etwas atemlos, denn ihre Massage an meinem Penis zeigte eindeutig Wirkung.
Liebevoll zärtlich verschmolzen unsere Lippen wieder zu einem intensiven und langen Kuss. Unsere Zungen umspielten sich gegenseitig in einem sanften Rhythmus. Ich versank völlig in diesem Moment und genoss jeden Augenblick davon. Sie war so wunderschön und fühlte sich atemberaubend weich an und ihre Küsse waren ein Traum.
Meine Hand fand einen Weg unter ihren BH und knetete abwechselnd sanft beide Brüste. Mit den Fingerspitzen spielte ich zärtlich an ihren Nippeln. Währenddessen öffnete ich den BH mit meiner anderen Hand und befreite sie davon. Diese Frau hat einfach alles, was ein Mann sich wünscht. Sie hat Charme, ist liebevoll, ehrlich, zuverlässig, hat einen tollen Körper und ist einfach nur unbeschreiblich schön. Und ich lag dort bei ihr und wir waren dabei etwas wundervolles zu erleben.
Ich weiß wie zart sie ist und deshalb weiß ich auch, wie ich sie zu behandeln habe. Diese Nacht sollte ein sinnlich sanfter Traum aus Lust werden.
Sie knabberte an meiner Unterlippe, glitt langsam tiefer, küsste meinen Hals, neckte mich mit ihrer Zungenspitze, welche sich langsam einen Weg tiefer bahnte. Zu meiner Brust, wo sie kurz mit meiner Brustwarze spielte, sanft daran saugte und leicht knabberte. Dann tiefer zu meinem Bauchnabel. Kurz tauchte sie sie hinein, umkreiste ihn und glitt immer tiefer, während ihre Hand weiter meinen immer härter werdenden Liebesstab wichste.
Dann fuhr sie mit ihrer Zungenspitze durch meine linke Schenkelbeuge, ganz nah am Hoden vorbei. Ich zuckte leicht, denn das ist die Stelle, wo ich nur noch Wachs bin, in ihren Händen.
Sie kroch zwischen meine Beine, zog meinen Penis zu sich heran, sodass er senkrecht nach oben ragte, hielt ihn in der offenen Hand und fuhr mit ihrer Zunge vom Hoden den Schaft hinauf. Sie küsste zärtlich meine Eichel, umspielte sie dann mit ihrer Zunge und öffnete ihre Lippen. Langsam nahm ihr sinnlicher Mund, meinen Liebeszepter in sich auf. Anfangs nur die Eichel, die sie mit ihrer Zunge streichelte, dann tiefer. Nun hatte sie ihn zur Hälfte in sich aufgenommen und streichelte, massierte, liebkoste ihn mit ihrer Zunge so unvorstellbar sinnlich, dass mir fast schwindelig wurde.
Mein Verlangen nach ihr wuchs immer weiter und ich hatte das Gefühl, mein zuckender Schwanz ebenfalls. Sie saugte, leckte und küsste ihn so leidenschaftlich sanft. Mal nahm sie ihn tief in ihrem süßen Mund auf, mal berührte sie ihn nur mit ihren weichen Lippen, mal spielte sie mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Und dabei schaute sie mir immer wieder in die Augen und hatte ein lüsternes Lächeln im Gesicht.
Jeder Mann weiß wie erregend es ist, von einer so schönen Frau verwöhnt zu werden und es mit anzusehen. Etwas so schönes möchte man(n) immer wieder erleben.
Yuna saugte meinen Luststab nun immer tiefer in ihren Mund, soweit sie konnte und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst und auch nach solchen, die es bis zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht gab. Ihre Hand unterstützte immer wieder dieses atemberaubende Spiel der Sinnlichkeit mit sanftem massieren meiner Hoden, oder zärtlichem Wichsen des Freudenstabes.
Sie selbst schien dieses Spiel ebenfalls sehr zu erregen, denn ihr Becken kreiste, bebte und sie stöhnte leicht.
Meine Lustlanze fing an zu pochen, zu pulsieren. Yuna nahm es mit absolutem Wohlwollen war und saugte nun noch etwas intensiver. Sie lutschte meinen Schwanz und wichste ihn wie eine Verdurstende.
Dann war ich soweit und mein Sperma schoss in gewaltigen Ladungen in ihren Mund. Doch sie blieb dran und schluckte jeden Tropfen. Meine Hände krallten sich in ihr Laken, weil der Orgasmus so intensiv wurde, das ich glaubte direkt in den Himmel zu fahren. Mein ganzer Körper zuckte und bebte wie verrückt und Yuna lutschte meinen Stab vollständig sauber.
Dann rutschte sie langsam über mich, stieg auf meinen Schoß und glitt mit ihrer schon nassen Lust auf meinen noch pochenden Ständer. Mit einer Hand führte sie ihn zwischen ihre feuchte Lippen und dann senkte sie ihr Becken fast wie in Zeitlupe. Oh mein Gott! Was für ein unbeschreiblich schönes Gefühl so langsam in ihren warmen, feuchten Schoß zu tauchen. Etwa bei der Hälfte stoppte sie, hob ihr Becken nochmal langsam und ließ es dann wieder sehr sachte sinken, diesmal bis sie mich ganz in sich aufgenommen hatte. Sie stöhnte und lächelte mich an. „Ich finde, Du hast einen tollen Schwanz und er fühlt sich richtig gut an!“, säuselte sie mir zu. Welcher Kerl hört das nicht gern? Völlig egal, ob es die Frau dann auch so meint. Es tut gut so ein Kompliment zu bekommen.
Langsam Bewegte sie sich nun auf und ab auf meinem noch munteren Spermaspender. Dabei legte sie sich nach vorne, legte ihre Hände unter meine Schultern und küsste mich noch sinnlicher als zuvor. Ich konnte noch meinen Liebessaft schmecken.
„Tu nichts!“, sagte sie, als ich gerade versuchen wollte, mich ihrer Bewegung anzupassen. Also hielt ich still und sie geriet in einen wundervollen Rhythmus mit ihrem Becken. Sie ließ es kreisen, hielt mal inne, wenn ich ganz in ihr war, hob und senkte sich langsam schneller werdend und spannte sich an, um es noch intensiver für uns beide zu machen. Ich massierte dabei ihre Pobacken, streichelte ihren Rücken, küsste sie lang und leidenschaftlich.
Dann richtete sie sich auf und ging über in einen leidenschaftlich süßen Ritt auf meinem Zepter. Dabei fuhr sie mit einer Hand in ihren Schritt und spielte mit zwei Fingern an ihrem Kitzler, während sie mit ihrer anderen Hand sanft ihre süßen Äpfel knetete. Sie schob ihren Unterleib leicht nach vorn, zog ihn dann wieder zurück und mein Schwanz drang so tief ein, dass es mir den Verstand raubte.
Yuna blieb stetig in einem flotten, aber nicht zu schnellem Tempo und ihre Bewegungen flossen ineinander über. Auf und ab, die ganze Länge meines Penisses auskostend, vor und zurück um mich richtig tief aufzunehmen und kreisend um sie vollständig auszufüllen. Es war einfach ein unvergleichlich lustvoller, aber auch sinnlich sanfter Akt. Fast wie bei zwei Menschen, die sich das „erste Mal“ füreinander aufgespart haben und dieses nun vollführen. Eben ein absoluter Traum aus Lust, Verlangen und Begehren und eine besondere Art von Liebe.
Meine Hände streichelten ihre Schenkel, kneteten sanft ihre wundervollen Pobacken und fassten an ihre Taille, während sie sich immer mehr in Ekstase ritt und ihre glühende Lust immer nasser wurde.
Dann zog sie mich zu sich hoch und schlang ihre Beine um mich, während ich in den Schneidersitz überging. So begannen wir uns in dieser Liebesschaukel zu einem gemeinsamen Höhepunkt zu wiegen. Wenn ich mich vor beugte, schob sie ihr Becken zurück. Dann beugte sie sich vor und schob ihren heißen Schoß wieder vor um mich vollständig in sich zu spüren. Wir schaukelten immer schneller, küssten uns dabei mit immer mehr Verlangen und Leidenschaft und stöhnten in einem absolut synchronen Rhythmus.
Ihr stöhnen wurde nun lauter und intensiver, ihr Becken bebte. Sie umschlang mich ganz fest und grub ihr Gesicht in meine Schulter. Dann explodierten wir gleichzeitig in einem wundervoll tiefen Orgasmus. Ihre süße Frucht pulsierte, sie krallte sich in meinen Rücken, biss in meine Schulter. Welch süßer Schmerz. Ich entlud mein heißes Sperma in ihr, zuckte und presste sie ganz fest an mich. Ich spürte wie ihre Lusthöhle sich zusammen zog und mich sozusagen molk. Mein Schwanz pulsierte und mit jedem Zucken, fuhr auch Yuna ein Schauer durch den Körper.
Dann ließ ich mich zurück fallen, zog sie mit mir und rollte sie auf den Rücken, ohne dass ich ihren wundervoll kochenden Schoß verließ. Wir küssten uns sehr zärtlich und liebevoll und genossen diesen Augenblick in vollen Zügen. Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis.
Nach einer Weile glitt ich von ihrem Körper herunter, legte mich neben sie und sie kuschelte sich sofort wieder an mich. Sie küsste zärtlich meinen Hals, meine Wange, meine Lippen. Dann schaute sie mich an, in ihren Augen glänzten Tränen. „Danke, dass Du bei mir bist!“, sagte sie mit einem Kloß im Hals. Ich nahm sie sanft in meine Arme, küsste sie ebenso liebevoll zärtlich und antwortete:“Ich werde IMMER für Dich da sein.“
Obwohl sie lächelte, weinte sie still und innig und schlief bald in meinen Armen ein.

*Weißt Du? Ich war auch so allein, wie Du
und kein Trost hat mich erreicht
und ich glaubte nur an das Wort: Vielleicht.
Weißt Du? Helfen kann ich Dir nicht und doch;
Wenn Du willst bleib ich bei Dir heut Nacht.

Tausend Träume weit. Atemlos.
Im Sternendunkel der Nacht.
(Lächelnd schliefst Du dort bei ihm ein.)
Tausend Träume weit und zurück
am Regenbogen vorbei.
Diesen Weg den gehst Du nicht allein.
(„Tausend Träume weit“ von Peter Maffay)




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