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Die Teufelin – Teil 14 (Futanari)

Meine Stimme hatte einen gefährlichen Klang, als ich ihm sagte: „Du meinst du hättest mit mir leichtes Spiel. Meinst du könntest über mich herfallen und gegen meinen Willen dein kleines Schwänzlein in mich schieben. Willst wohl beweisen, dass du doch ein Mann bist, obwohl Sissy besser passen dürfte.
Jetzt bist du in meiner Hand.“
Ich griff nach seinem Schwanz, drückte hart zu. Er stöhnte eher vor Schmerzen, als vor Lust. Dennoch wurde sein Schwanz hart. Der Geruch seiner Erregung drang in meine Nase.
„Hast du dir eingestand, dass es dich erregt, von mir dominiert zu werden? Soll ich dich zu meiner Bitch machen?“
Mit meiner Kralle strich ich über seinen Anus, der leicht zuckte.
„Bist du da noch Jungfrau?“
Er verkrampfte etwas, als er erkannte, was ich vorhatte.
Natürlich würde ich ihn nicht vergewaltigen. Trotz meiner Form und einer neuentdeckten sadistischen Ader schien etwas von meinem frühen Selbst geblieben zu sein.
Nun drückte ich ihn zu Boden mit dem Po nach oben. Ich legte mich auf ihn, so dass mein harter Schwanz auf seinen Pobacken lag und er deutlich spüren, konnte, wie groß und echt dieser war.
„Sag es schon!“, forderte ich ihn auf.
Meine Zunge strich über seinen Nacken und wanderte zu seinem Ohr.
„Ich … ich … bitte?“
„Ich verstehe dich nicht, meine Süße“, verhöhnte ich ihn weiter.
„Bitte … ich … dein Schwanz ist … so herrlich“, bekam er schließlich hervorgebracht.
„Ja? Und?“, verhörte ich ihn weiter
„Nimm … mich!“, forderte er mich schließlich auf.
„Schaffst du das auch als ganzen Satz?“, quälte ich ihn.
„Bitte …“
„Hast du kein Benehmen? Wie sollst du mich anreden“, unterbrach ich ihn.
Meinen Schwanz rieb etwas zwischen seinen Pobacken hin und her. Vielleicht deswegen, aber auch aus anderen Gründen dauerte es etwas, bis er wieder Worte hervorbrachte.
„Herrin, bitte nimm mich.“
„Für dich bin ich Göttin!“, fügte ich an.
„Ja meine Göttin, mache mich zu deinem Spielzeug“, seine Stimme klang nun ganz anders. Er hatte mich wirklich anerkannt, aber vermutlich hatte dies schon immer in ihm gelauert und ich hatte es nur hervorgezerrt.
Dann lasse ich dich los. Du darfst mir nun erst einmal mit deinem Mund dienen.
Ein wenig thronend setzte ich mich auf einen bequemen Sessel aus Leder. Er kam mir auf allen Vieren nach. Es kostete ihn erneut Überwindung aber dann nahm er meinen Schwanz in die Hand und leckte erst etwas darüber. Schnell waren seine Lippen über die Eichel gestülpt. Normalen Sex hatte ich schon sehr genossen, aber ihn hier so zu kontrollieren, war noch viel intensiver. Aber etwas fehlte noch. Natürlich könnte ich ihn mit der Hand so halten, dass er mich deepthroaten musste, aber mir kam endlich der zündende Gedanke. Deshalb zog ich seinen Kopf hoch.
„Du machst dass schon richtig gut Sissy“, lobte ich ihn etwas. „So eine wie du hat doch bestimmt auch ein Cheerleadkostüm?“
Er nickte.
„Dann hol es.“
Vermutlich hatte er es für die Frauen, welche er hierher verschleppte, aber dies war nicht, was ich vorhatte, als er damit ankam.
„Zieh es an!“

Fortsetzung folgt (wer das Beschleunigen will, kann dies vielleicht mit Geschenken erreichen 🙂 oder mit Buchkäufen.

Wer sich die Zeit bis dahin vertreiben will, kann meine heißen Geschichten lesen, einfach nach Erosique suchen.




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