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„Stop – Ein Parkplatz“

Als wir an diesem heißen Sommertag, die grade lange Landstraße durch das Waldstück fuhren, hat sie plötzlich neben mir auf dem Beifahrersitz gerufen: „Stop-Ein Parkplatz!“ und zeigte dabei hecktisch mit dem Finger auf ein kleines blaues Sc***d am Fahrbahnrand. Erschrocken bremste ich sofort und lenkte den Wagen gradewegs zwischen dichten Waldbewuchs 10 Meter hindurch auf eine Schmale geschotterte Einfahrt. Dahinter eröffnete sich eine Art mini Parkplatz, der sich nur für wenige Fahrzeuge eignete. Das Blätterdach der hohen Laubbäume erzeugte eine Art Kathedrale, die sich in ein spektakuläres grünes Licht tauchte. Einzelne Sonnenstrahlen vielen wie Hochleistungsstrahler durch das dichte Blätterdach und trafen auf den Boden der kleinen Parkfläche. Man hätte fast annehmen können, das Auto stünde mitten in einem gänzlich unberührten Waldstück. Die Straße von der wir abgebogen waren, war kaum noch durch das dichte Strauchwerk am Waldrand zu erkennen. Kaum das die Räder zum Stillstand kamen, sprang Sie auch sofort aus dem Auto. Grundsätzlich war ich ja an das rätselhafte Verhalten von Frauen gewöhnt, aber dennoch hoffte ich auf eine, für Männer nachvollziehbare, Erklärung und stieg ebenfalls aus. Die Luft in dieser kleinen Waldkathedrale war atemberaubend klar und frisch, ganz anders als die heiße Sommerluft auf der freien Landstraße, die so heiß und schwer war, dass man kaum atmen wollte. Zappelnd stand Sie nun in Ihrem gelben Sommerkleid vor dem Auto und konnte meine Ankunft kaum erwarten. Als ich vor Ihr stand stellte ich sie zur reden: „Was sollte das denn?“ und Ihre kesse Antwort: „Wirst schon sehen!“ Mit der einen Hand streifte Sie erst den einen Spagettiträger ihres kurzen Kleidchens über die Schulter und mit der anderen Hand den anderen Träger. Genau in diesem augenblich fiel der leichte dünne Stoff wie ein Vorhang einfach von Ihrem Körper auf den Boden. Nur kurz blieb der Stoff an Ihren Brüsten und danach an Ihrem Po hängen. Aber durch ihr Gezappel boten diese ausdrucksvollen Körperteile kaum Widerstand. Noch während ich kaum glauben konnte, was ich da sah, fragte ich Sie: „Wo ist deine Unterwäsche?“, denn Sie stand gänzlich nackt vor mir. Ihre Antwort simpel wie logisch: „Es ist Sommer!“. Na klar, dachte ich nur – Frauenlogik, als wenn Niemand mehr Unterwäsche im Sommer trage! Doch in diesem Moment machte Sie sich bereits nackt und leichtfüßig auf den Weg in den Wald. Der Waldboden war bedeckt mit satt grünem Moos, was durch die einzelnen chaotischen und punktuellen Sonnenstrahlen regelrecht immer wieder grün aufleuchtet. Nur wenige Meter vom Parkplatz floss ein kleiner Bach, dessen zartes plätschern deutlich zu hören war. Dieser war aber mehr ein Bächlein oder eigentlich schon eher ein Rinnsal. Sie steuerte in jedem Fall die wenige Schritte zielstrebig drauf zu. Angekommen, konnte ich sie vorzüglich dabei beobachten, wie sie sich breitbeinig über den Wasserlauf platzierte, in die Hocke ging und pinkelte. Ich war von dem Anblick so entzückt, das ich das plätschern ihres druckvollen Strahles, der in das Wasser tauchte fast überhörte. Ehrleichter legte Sie ihren Kopf dabei in den Nacken und betrachte das grüne Blätterdach hoch über ihr. Ein göttlicher Anblick – dachte ich so bei mir. Stundenlang hätte ich sie so betrachten können, doch selbst Sie war dann doch endlich fertig mit pinkeln. Mit ihren Händen griff Sie in das kalte fließende Wasser zwischen ihren Beinen und wusch sich damit sorgfältig und ausgiebig Ihre Schnecke. Danach verschaffte Sie sich eine Abkühlung, indem Sie immer wieder mit dem kühlen Bachwasser und den nassen Hände ihren Körper einrieb. Das tat Sie auch äußerst sorgfältig und langsam. Wie versteinert stand ich noch immer vor dem Auto und konnte nicht genug davon bekommen. Doch dann machte Sie sich doch wieder auf den Rückweg zu mir und grinste erleichter dabei. So stand Sie nun vor mir. Auf Ihrer Haut glitzerten die kleinen Wassertropfen wie Diamanten im Sonnenlicht und Ihre feinen und zarten Härchen auf Ihrer Haut hatten sich aufgestellt, als wollten sie die Wassertropfen auf Ihr festhalten. Ihr ganzer Körper war mit einer zarten Gänsehaut überzogen. Mir stockte der Atem, so wundervoll erotisch war der Anblick, den Sie natürlich unterbrechen musste durch ein Kichern! „Was?!“: fragte ich, etwas entnervt. Mit dem Zeigefinger vor Ihrer Brust und den Kopf zum Boden geneigt: „Was is denn da passiert?“: so Ihre kichernde Frage. Nun blickte ich selbst an mir hinunter und antworten brauchte ich nicht. Das Ergebnis war ein dicker steifer Penis in meiner Hose, was sich auch durch die leichte Sommerhose nicht kaschieren lies. „Das hat dich wohl geil gemacht?“: fragte Sie noch, obwohl das mehr als offensichtlich war. Noch während Sie sprach, legte sie sich rücklings vor mir auf die Motorhaube. Mit ihren Händen über Ihrem Kopf, versuchte Sie sich an der ober Kante der Haube festzuhalten, unterdessen windete und rutschte Ihr feuchter Körper auf der Haube. Wie versteinert stand ich vor Ihr. Als Sie bemerkte das ich keinerlei Anstalten machte auf Ihre werben einzugehen, zog sie mich am T-Shirt zu sich heran. Ihre Hand in meinem Nacken, presste Sie meinen Kopfzwischen Ihre Brüste und Ihre Beine umschlungen meine Taille. Jetzt wachte auch ich wieder auf und leckte die klaren Wassertropfen von Ihren Brüsten ab. Mit meinen Händen quetschte ich zarte Ihre geilen Titten, so das ich an Ihren harten Nippeln lutsche konnte. Was Sie völlig in Ektase versetzte. Gezielt und mit wenigen Handgriffen, öffnete Sie meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Als ich noch dacht, Sie will doch nicht jetzt hier auf der Motorhaube gefickt werden, sagte Sie schon: „Los jetzt-worauf wartest du denn?“ So schnell war ich wohl noch nie, ohne mein Zutun, zum vögeln gekommen. Den Part, den Frauen für so romantisch empfinden, das zärtliche Vorspiel, hatte Sie einfach mal übersprungen. Also schob ich meine Hände in Ihre Kniekehlen und drückten Ihre Beine soweit es ging, gespreizt auf Ihren Oberkörper und führte meinen Schwanz ohne jeglichen widerstand in ihre bereits feuchte Muschi ein. Nur ein stöhnendes „Ja“ kam dabei über Ihre Lippen. In der dieser Stellung konnten ich meinen Schwengel so tief in Sie reinstecken, dass ich schon ihren Muttermund dabei berührte, was sie augenblicklich noch geiler machte. Ich stieß immer schneller und fester in Ihr Becken. Selbst das Auto unter Ihr, fing an im Takt zu wippen. Ihr Gestöhne und das knatschen der Stoßdämpfer, hallten unter dem Blätterdach. Doch schon nach ein paar Minuten, spürte ich wie Ihr Körper regelrecht in Flammen aufging. Die, die sonst immer versuchte, Ihren Orgasmus so lang wie nur möglich hinauszuzögern, um Ihn noch heftiger zu empfinden, kam plötzlich und völlig unerwartet. Ich spürte wie sich Ihre Muskeln verkrampften, Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und ein fast lautloser Schrei kam aus Ihrem weit geöffneten Mund. Und dann merkte auch ich die heftigen Kontraktionen tief in ihre Möse und wie sich die Muskeln in Ihre Pussy fest um meinen Schwanz legten. Ihre Fotze melkte mich regelrecht, so heftig war das Muskelspiel in Ihrer Vagina. Dabei pumpte ich immer wieder eine Ladung nach der anderen tief und fest in Sie hinein. Bei jedem abspritzen, zuckte Ihr Körper zusammen. Ich versuchte immer und immer wieder noch mal nach zu spritzen, selbst als kein Sperma mehr heraus kam. Aber ich genoss die Kontrolle über ihren zuckenden Körper und machte mir dann nur noch einen Spaß daraus, Ihren Orgasmus in die Länge zu ziehen. Bis sie mich schließlich wegstieß, mit den Worten: „Es is gut, ich kann nicht mehr, es reicht!“. Das wurde aber prompt damit quittiert, das Sie von der Motorhaube rutsche und hockend vor dem Auto kauerte. Mein Schwengel, der auch noch immer wippte, direkt vor Ihrem Gesicht. Mit einer Hand umfasste Sie meinen Penis, zog die Haut bis zum Anschlag zurück und saugte fest an meiner Eichel. Was mich ebenfalls nochmal heftig zusammenzucken ließ. Erst dann ließ sie von mir ab. Sie schaute unter sich und presste mein Sperma aus Ihrer Möse. Ein Schwall nach dem Anderen tropfte wieder aus Ihre Dose, die weit geöffnet war. Schwer beeindruckt meinte Sie: „Wie viel haste denn da rein gepumpt, das hört ja gar nicht mehr auf!“. Als es dann endlich weniger wurde, schnappte Sie ihr Kleidchen vom Boden und sprang entzückt und erleichter auf. „Schnell, aber heftig“: waren noch Ihre Worte, bevor Sie nackt ins Auto einstieg und sich auf den Rücksitz schräg hinter mir setzte. Mit einem Griff verstellte Sie den Rückspielgel so, dass ich sie betrachten konnte. Den Anschnallgurt zwischen Ihren Titten hindurch und breitbeinig saß Sie nun dort im Fond des Autos. Mein Schwanz war noch immer so hart, das ich gar nicht erst versuchte ihn in die Hose zubekommen und so die Fahrt halt weiterging. Sie hatte alle Fenster geöffnet, um die warme Luft während der Weiterfahrt auf Ihrer nackten Haut zu spüren. Immer wieder stellte Sie sicher, dass ich Sie auch ja im Spiegel beobachte, indem Sie sich selbst Ihre Brüste und massierte. Auch glitten Ihre Finger immer wieder in die noch glitschige Spalte zwischen Ihren gespreizten Beinen. Ich vermutet schon, während wir so dahinfuhren, dass der Orgasmus wohl doch zu schnell für Sie kam und sie sich wohl mehr erhofft hatte und so wartet ich nur darauf, dass sie wieder rufen würden: „Stop-ein Parkplatz!“




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