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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Stromausfall

Wir hatten uns entschlossen, in diesem Jahr malwieder einen Winterurlaub zu machen. Wir, dass sind mein Mann Peter und unsere beiden k**´s Emma und Paul und natürlich ich, Claudia. Es gab zwar einige Diskussionen mit den beiden „kleinen“, die hängen lieber gerne am Strand ab, aber da wahrscheinlich der letzte gemeinsame Urlaub ist, ließen sie sich überzeugen. Wir hatten eine nette kleine Pension in den Bergen gefunden. Die ersten Tage verliefen auch gut. Es lag Schnee und es schien die Sonne. Doch dann zog schlechtes Wetter auf. Am Abend saßen wir in unserem Zimmer. Der Fernseher lief so vor sich hin und die Kinder waren – natürlich – mit ihren Handys beschäftigt. Und dann wurde es dunkel. Schnell war uns klar, das ganze Dorf war ohne Strom. Der Pensionschef sagte uns, dass sowas hier oben öfter mal passiert. „Aber verhungern werden wir nicht. Wir sind auf sowas vorbereitet.“ Wir machten einige Kerzen an. Nur, die Handys gingen auch nicht mehr. Das war natürlich der Super Gau – für jugendliche.
„Wir können ja etwas spielen“ kam auch gleich die Idee meines Mannes.
„Blinde Kuh vielleicht, wie beim Kindergeburtstag“ totterte meine Tochter gleich los.
„Nein, Flaschendrehen“ konterte mein Mann sofort. Stille im Raum. Auf diese Antwort waren die beiden nicht vorbereitet. Man hat richtig gesehen, wie ihre grauen Zellen arbeiteten.
„In unserer Kindheit haben wir Urlaub auf dem Campingplatz gemacht“ erklärte mein Mann. „Da haben wir immer bei Kerzenlicht gesessen und uns unterhalten oder gespielt.“
Zur Erklärung: Ich kenne meinen Mann schon aus dem Sandkasten. Unsere Eltern waren befreundet und wir waren auch immer zusammen im Urlaub. Erst mit dem Zelt und später mit dem Wohnwagen. Das wissen die beiden natürlich.
Mein Mann Peter holte sein kleines Radio und wir hatten etwas Musik.
„Was ist denn das?“ fragte mein Sohn. „Das sieht ja nostalgisch aus“
„Das ist es auch. Das stammt noch aus unserer Campingzeit. Da hab ich mit eurer Mutter die Hitparade von Radio Luxemburg gehört als wir in unserem Zelt lagen“
„Ihr hattet ein eigenes Zelt?“ fragte Emma.
„Ja, hatten wir. In den ersten Jahren noch nicht. Aber als wir größer wurden hatten wir ein kleines Zwei Mann Zelt. Da haben wir uns zurückgezogen und konnten in Ruhe Radio hören und quatschen.“
„Wie alt ward ihr denn da?“
„Neun oder zehn vielleicht“
„Und da habt ihr zusammen drin geschlafen?“
„Ja, so lange wir mit unseren Eltern in Urlaub gefahren sind. Das letzte Mal waren wir 17.“
„Und das haben Oma und Opa erlaubt“ fragte Anna noch.
„Ja warum nicht. Es war ja immer so. Wir kannten es nicht anders. Und die technische Aufklärung zum Thema Vermehrung hatten wir schon lange hinter uns. Vertrauen gegen Vertrauen. Ihr Übernachtet ja auch manchmal bei euren Freunden.“
Es herrschte etwas Ruhe im Raum. Aber man merkte doch, wie die Gehirne der beiden arbeiteten. Nach einer ganzen Weile fing Emma an etwas stotternd eine Frage zu formulieren.
„Dann ward ihr also niemals alleine im Zelt?“
„Nein, eigentlich nicht. Warum fragst du?“
„Ach, nur so“
Ich wusste natürlich was sie wollte. Sie hatte zwar immer eine große Klappe, aber den Mut zu fragen hatte sie dann wohl doch nicht.
„Du weißt ja, wie lange ich euren Vater kenne. Wir sind zusammen groß geworden. Wir wussten alles voneinander. Wir haben die Pubertät auch gemeinsam erlebt, so wie ihr beide auch. Und nun möchtest du wissen was ich gemacht habe, wenn es zwischen den Beine gejuckt hat?“
„Na…na ja….ähhh“
„Na ganz einfach, ich hab es mir gemacht“
Und wieder herrschte stille. So richtig wusste sie wohl nicht, was sie darauf antworten sollte. Meine Vorlaute Tochter war still. Zur Ablenkung war auch kein Handy verfügbar. Ich wusste aber was sie bewegte. „Als wir in eurem alter waren haben wir natürlich unsere Körper erforscht. Jeder für sich und auch wir beide zusammen. Genauso wie du es auch mit deinen Freundinnen gemacht hast.“
Trotz des Kerzenlichtes war deutlich zu erkennen, dass sich ihre Gesichtsfarbe etwas veränderte.
„Stell dir vor mein Kind, ich war auch mal so alt wie du und ich habe die gesamte Entwicklung durchgemacht. Alles was dir jetzt peinlich ist, kenne ich auch. Es muss dir aber nicht peinlich sein.“
Nach einigem Überlegen sprach sie dann doch weiter. Die Neugier war wohl stärker als das Schamgefühl. „Du hast aber mit Papa darüber gesprochen. Das war dein Freund. Aber ihr seid meine Eltern“
„Und mit den Eltern kann man nichts besprechen?“ wollte ich nun doch wissen.
„Ja schon, aber doch nicht ob ich mir es selber mache oder nicht.“
Nun meldete sich mein doch eher schüchterner Sohn zu Wort. „Meist du die merken das nicht wenn wir es uns machen? Die sind doch nicht doof. Außerdem wäscht Mutti unsere Wäsche“
„Na ja, aber so einfach darüber reden ist ja doch anders. Du hast es ja Oma sicher auch nicht erzählt wann und wie du es getrieben hast“.
Die Bemerkung hat nun bei mir doch gewirkt. Was sage ich nun. Sollte ich ihr die Wahrheit erzählen? Aber da mischte sich mein Mann ein. „Wenn wir nun schon dabei sind, dann sollten wir es ihnen auch erzählen. Ehrlichkeit ist ganz wichtig in einer Familie“
Er blickte mich etwas fragend an. Ich nickte dann aber kurz und er sprach weiter.
„Eines Tages, zu Beginn des Urlaubs, hat mir meine Mutter mit lächelndem Gesicht eine Packung Kondome in die Hand gedrückt. Sicher ist sicher sagte sie nur. Das war mir damals auch etwas peinlich. An einem Abend musste ich nochmal pinkeln. Ich kroch aus dem Zelt und ging am Wohnwagen unserer Eltern vorbei. Da hörte ich eigenartige Geräusche. Ich hab dann auch eine Stelle gefunden, wo man in den Wagen sehen konnte. Unsere Eltern waren nackt, was nun nichts Besonderes war, aber sie vergnügten sich miteinander.“
„Du meinst sie hatten Sex?….alle vier ??“ fragte Emma mit doch etwas erregter Stimme.
„Ja, das hatten sie. Ich bin zurück ins Zelt und habe eure Mutter geholt. So standen wir beide vor dem Wagen und haben uns aufgegeilt. Dann sind wir zurück ins Zelt. Wir waren beide so geil, das wir es dann auch das erste Mal „richtig“ gemacht haben.“
Nun erzähle ich weiter. „Als wir am nächsten Morgen aus dem Zelt kamen und zum Frühstück in den Wohnwagen kamen, saßen alle schon da. Kinder waren früher schon die letzten die aus den Federn kamen. Meine Mutter sah mich an und lächelte. „Wie geht’s dir mein Kind?“ fragte sie nur. Ich wusste genau was sie meinte. Mütter sehen sowas ihren Töchtern an“
„Ist das immer so“ kam die panische Frage meiner Tochter.
„Im Prinzip schon.“
„Und du willst mir damit sagen, dass du weißt, wann ich das erste mal…..“
Jetzt stockte sie mitten im Satz. Sie hat wohl gemerkt dass sie sich verraten hat. Die Gesichtsfarbe deutete auch darauf hin.
„Ja meine süße, das will ich damit sagen. Es war auf der Geburtstagsfeier deiner Freundin Klara im letzten Sommer.“
Das hatte jetzt gesessen. Anna wurde immer kleiner auf ihrem Stuhl.
Nun meldete sich mein Sohn auch wieder zu Wort. „Und wann hatte ich mein erstes mal?“
„Ich weiß es nicht. Ich glaube aber, du hast es noch nie gemacht“
„Was, du hast noch nie?“ fragte meine doch so neugierige Tochter nach.
„Nein, hab ich nicht. Ist das schlimm?“
„Kinder, das ist überhaupt nicht schlimm. Man muss es nicht zu keinem bestimmten Zeitpunkt gemacht haben. Wichtig ist, das es schön ist.“
„Na richtig schön war das erste mal aber auch nicht“ musste Anna kleinlaut zugeben.
„Was haben den Oma und Opa dann zu euch gesagt damals?“ wollte Anna nun wissen.
Mein Mann sprach nun weiter. Ich war gespannt, was den Kindern alles erzählen wollte. Ein komisches Gefühl hatte ich aber im Bauch.
„Sie haben uns beglückwünscht und am frühen Morgen eine Flasche Sekt aufgemacht. Dein Opa meinte nur: „Hoffentlich waren wir nicht zu laut und haben sie damit animiert“. Da wir beide aber einen roten Kopf bekamen, war die Antwort schon gegeben. Sie wollten nun wissen, was wir alles gesehen haben. Uns war das damals genauso peinlich wir euch das heute ist. Unser Hormonpegel war aber durch die Ereignisse der Nacht noch recht hoch und so haben wir etwas zögerlich erzählt was wir gesehen haben.“
„Und was habt ihr gesehen?“ wollte Anna wissen die sich von dem letzten Schock etwas erholt hat.
„Na ja, wie die beiden Frauen nebeneinander gelegen haben und es sich gemacht haben und die Männer bei der Beobachtung ihre Schwänze bearbeitet haben, und wie die Frauen sich gegenseitig geleckt haben und den Männer einen geblasen haben….und was eben noch alles so passiert ist.“
Es war deutlich zu merken, wie die Kinder bei den Erzählungen ihre Hände unter dem Tisch an ihren besten Teilen hatten.
„Unsere Eltern lauschten unseren Ausführungen. Dabei wanderten ihre Hände aber auch zu den Partner und sie fummelten an sich rum. Da es ja Sommer war, hatten alle wenig an.“
„Und das hat euch also angemacht?“ fragte Opa nach.
„Ja, sonst hätten wir es sicher noch nicht gemacht“ kam meine Antwort. „Und da ihr ja jetzt schon wieder fummelt, macht ihr uns schon wieder heiß“
Da haben die Alten lachen müssen. „Ihr dürft ja auch fummeln wenn euch so ist“ kam es von der Oma die schon etwas unruhig wurde auf ihren Stuhl.
„Und so haben wir dann auch gefummelt….eure Mutter und ich“
„Und ihr habt wirklich Oma und Opa beim Sex zugesehen? Wollte Anna es ganz genau wissen.
„Ja, und sie haben uns zugesehen wie wir es uns gemacht haben.“
Es herrschte wieder Stille im Raum. Was würde jetzt passieren? Wie neugierig sind unsere Kinder? Ich hatte ein seltsames Gefühl bei der ganzen Sache. Nicht das ich Angst gehabt hätte, aber komisch war mir allemal.
„Und Oma und Opa haben euch einfach so zusehen lassen?“ fragte Anna vorsichtig nach.
„Ja klar, gleiches Recht für alle“
Nun kam mein Sohn wieder zu Wort. „ Cool, ihr habt eure Eltern zuschauen dürfen“
„Spricht jetzt Neid aus deinen Worten?“ wollte mein Mann wissen.
„Na ja……etwas schon“ gab er kleinlaut zu. Und Anna bemerkte nur „Die Welt ist ungerecht“
„Ja, das ist sie wohl. Aber ihr sitzt ja hier und habt eure Hände unter dem Tisch damit niemand was merkt. Das Prinzip gleiches Recht für alle gilt immer und in jeder Lebenslage“
Die Kinder sahen sich an und wussten nicht was sie machen sollten. Sehen würden sie wohl gerne was, aber sich selber zeigen braucht in dem Alter einige Überwindung. Aber was alles passieren könnte, muss jetzt von ihnen ausgehen. Nach einer ganzen Weile stand unser Sohn als erster auf, ging zum Sofa rüber und setzte sich breitbeinig hin sodass man seinen harten Pimmel in der Hose deutlich sehen konnte. Seine Hand war nicht ganz untätig. Dann folgte Anna etwas zögerlich noch, aber sie nahm neben ihm die gleiche Position ein. Nun waren wir wohl am Zug. Ich stand auf, öffnete meine Jeans und schob die Hand rein. Niemand sagte was aber das knistern war zu spüren. Mein Mann stand auf und stellte sich hinter mich. Langsam schob er meinen Pullover hoch und knetete meine Titten. Auch die Handbewegungen der Kinder wurden intensiver. Er öffnete meinen BH und die Erdanziehung tat was sie immer tut. Langsam zog er meine Jeans runter. Meine Hand im Slip war nicht untätig. Wir blickten zu den Kindern rüber. Nach einem Moment hatten sie die Aufforderung verstanden. Als erster zog Paul die Hose aus. Er wollte sich grade wieder setzen als er stockte, und die Unterhose auch gleich in die Ecke warf. Schau an, unser schüchterner Sohn dachte ich so bei mir. Da Anna mit ihrer großen Klappe aber nicht als Feigling dastehen wollte, tat sie es ihm gleich. Die Geilheit war beiden trotz Kerzenlicht anzusehen. Die Handbewegungen setzten wieder ein. Nun zog mein Mann meine Hose und den Slip komplett nach unten und den Pullover nach oben. Ich war nun als erste vollkommen nackt. Ich drehte mich zu Peter um, öffnete seine Hose und ließ ein bestes Stück in die Freiheit. Der Pullover folgte. So standen wir uns gegenüber. Vater und Mutter auf der einen Seite und Tochter und Sohn auf der anderen. Anna zog nun auch fix ihren Pullover aus gefolgt vom BH. Schöne Titten schoss es mir durch den Kopf. Jugend hat auch Vorteile. Und so fummelte jeder an sich rum und beobachtete den anderen. Durch meine Kinder liefen schon leichte Zuckungen. Ich drehte mich zu meinem Mann, ging in die Hocke und begann mit einem Blaskonzert. Das erste Wort das gesprochen wurde kam von meinem Sohn. „ Man ist das geil“.
Peter drückte mich langsam auf den Teppich. Nun lag ich da, mit gespreizten Beinen und nasser Möse vor den Augen meiner Kinder. Peters Zunge war mal wieder göttlich. Mein erster Orgasmus machte sich auf den Weg. Als ich kam, kam auch meine Tochter nicht minder heftig. Paul hatte sich wohl besser im Griff. Aber als wir begannen zu vögeln konnte er sich auch nicht mehr beherrschen. Nach meinem nächsten Orgasmus – im Gleichklang mit Peter – schaute ich zu den Kindern hinüber und sah in 4 strahlende Augen wie zu Weihnachten. Was ich aber auch sah war, dass Emmas Hand an Paul Schwanz war und Pauls Finger in Anna steckten. Ich musste lächeln. Es dauerte nicht lange und die Kinder fielen uns um den Hals. „Das war so geil. Machen wir das jetzt öfter? Mit Oma und Opa habt es doch sicher auch öfter gemacht“ Das stimmte natürlich.
„Na wir werden sehen“ sagte ich. „Aber das geht nur bei Stromausfall. Wenn eure Handys laufen bekommt ihr doch sowieso nix mit“
„Ich glaube, es gibt wirklich noch andere Dinge im Leben“ bekannte meine Tochter.
In diesem Moment ging im Dorf das Licht wieder an.
„Da hatten wir aber großes Glück“ sagte Anna zu Paul. „Wenn der Strom nicht weg gewesen wäre, wäre das hier alles nicht passiert“
Da musste ich ihr Recht geben. „Man könnte aber auch mit Licht das Handy mal bei Seite legen und sich unterhalten. Es kann sich immer mal was ergeben. Übrigens, Das eben mit dir und Paul“ fragte ich meine Tochter, „das war aber wohl auch nicht das erste mal?“
Sie wurde wieder rot. „Na ja“ stotterte sie „Wir haben uns auch mal dabei beobachtet….so wie ihr damals“
Es gibt eben Dinge im Leben, die ändern sich nie. Auch das müssen Kinder lernen….und sie lernen es auch. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie ihre Erfahrungen später auch weitergeben. Paul hatte dann noch eine bessere Idee. „Ich würde es geil finden, wenn unsere Großeltern auch mal mitmachen würden“
„Na dann werden wir sie mal fragen ob sie bereit sind, ihre Handy mal beiseite zu legen“




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