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Sowieso – Helenes Reise in die Vergangenheit

(Das ist ein Experiment und meine erste Geschichte. Seid also gnädig ;-). Trotzdem würde ich mich über Kritik und Anregungen freuen. Ich hoffe ich habe alle Rechtschreibfehler entdeckt, aber irgendwann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann mal viel Spaß.)

Die Augen gehen auf. Müde, verschlafen. Der Kopf brummt. Gestern war es einfach zu lang, denkt sie sich. Sie reckt sich, geht zum Fenster, öffnet die Vorhänge und schaut auf die City. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Endlich zuhause. Endlich in Frankfurt. Gestern stand sie noch in Stuttgart auf der Bühne. „Endlich daheim“ sagt sie, als ihr wieder der dicke Kopf einfällt. Das Shirt fliegt in die Ecke. Erst einmal unter die Dusche. Gesagt getan und das schöne Nass fließt über ihren Körper. „Man, das ich mich immer wieder überreden lasse, mir der Band zu feiern. Das macht mich fertig. Ich muss damit aufhören“. Ein Spruch den wahrscheinlich jeder schonmal gesagt hat, der zu tief ins Glas geguckt hat. Sie seift sich ein. Ihre engelsgleichen Haare werden mit einem wohlig riechenden Pfirsich Shampoo gewaschen. Ihre perfekten Brüste. Der durchtrainierte Bauch und der wohlgeformte Po. Auch ihr intimstes, ihre Pussy, wie Helene selber liebevoll zu ihr sagt. Natürlich ist an ihr kein einziges Härchen zu sehen. „Das Waxing vor der Tour hat sich wirklich gelohnt“, denkt sie sich, „alles noch weich und glatt“. Doch auch die Dusche hilft nicht. Dann kommt ihr die Idee. „Ich gehe laufen. Den ganzen Alk ausschwitzen“. Gesagt getan. Helene schlüpft in ihren Sport-BH, in eine passende Panty, zieht ein enges Top an und eine kurze Laufshort, die ihren perfekten Apfelpo betont. Die Haare zu einem Zopf, Sonnenbrille auf, Musik in die Ohren und losgehst.

Die ersten Meter fallen ihr schwer. Doch je länger sie unterwegs ist, desto leichter fällt es ihr. Der Wind streicht durch ihr Haar. Erste Schweißperlen laufen ihr ins Dekolleté. Ihre leicht gebräunte Haut glänzt. Sie fühlt sich gut und läuft weiter und weiter, bis sie an einen kleinen Kiosk kommt, wo sie sich etwas zu trinken holt. „Man habe ich das alles vermisst“ denkt sie mit einem seligen Lächeln. Da fällt ihr auf, dass ihre alte Musical School, der Ort wo alles angefangen hat, ganz in der Nähe ist und sie beschließt sie zu besuchen. Dort angekommen öffnet sie die Tür und tritt ein. Überall wuseln junge Menschen, dessen Traum es ist berühmt zu werden. Genauso wie es für Helene war, als sie jünger war. Sie schleicht durch das Gebäude. „Alles wie früher“, denkt sie sich. Dann hört sie eine tiefe, laute Stimme, die ihr einen bekannten Schauer über den Rücken laufen lässt. Sie geht zu einer offenen Tür und dort steht er. Herr Friedrich. Er ist über eine Schülerin gebeugt die eingeschüchtert auf dem Boden kauert. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass das linke Bein vor der Drehung kommt“, brüllt er sie an. „Nochmal !!!!“ Und schon stellt die Klasse sich wieder auf. Helene steht in der Tür und beobachtet das Geschehen. Herr Friedrich. Ein Baum von einem Mann. Über 1,90 groß. Breites Kreuz, starke Arme, inzwischen ein leichter Bauch. „Er dürfte inzwischen auch um die 60 sein. Aber immer noch so, beeindruckend wie früher“ denkt Helene, während sie von einem knurrigen „Das wars für heute !“, aus ihrem Traum gerissen wird. Die Truppe bahnt sich ihren Weg an ihr vorbei. Sie setzt ihr schönstes Lächeln auf. Getuschel. Ist sie es, ist sie es nicht ? Und dann kommt er, der Mann, dem sie so viel zu verdanken hat. Aber der sie auch schon immer eingeschüchtert hat. Er sieht sie an. Mustert sie. Es rattert sichtlich in seinem Kopf. „Immer noch so streng wie früher. Sie sind im Alter also nicht milder geworden“. Er schaut auf sie herab und grinst. „Die große Helene Fischer. Das ist aber eine Überraschung. Womit haben wir das Vergnügen?“. Sie zuckt mit den Schultern. „Ich war gerade in der Gegend und wollte mal schauen, ob sich etwas verändert hat“. „Deswegen also dieses Outfit ? Und ich dachte, du möchtest eine Einzelstunde“. Sie lacht wie ein schüchternes kleines Mädchen. „Was war das jetzt Helene?“, fragt sie sich selber. „Hier ! Trag den !“, sagt er nur kurz und drückt ihr einen riesen Ghettoblaster in die Hand, den nur jemand wie er noch benutzt. Mitkommen. Wir können in meinem Büro reden“. Wie ein kleines Schulmädchen folgt sie ihm wortlos bis in sein Büro. Ein Ort, wo sie damals auch schon einige Male saß.

Dort angekommen lässt er sich in seinen Bürostuhl fallen. „Stell das Ding ruhig da ab“. Er mustert sie. Ihm gefällt offensichtlich, was er sieht. Dieser Traum von einer Frau. So wie früher. Süß, verschwitzt, in einem heißen Sportoutfit. „Du bist also ein großer Star geworden. Das hätte ich damals nicht gedacht !“, bricht er das schweigen. Helene lächelt. „Ich hatte Glück und eine gute Ausbildung“. „Und sehr viel Herz und Fleiß. Das muss man dir lassen.“. „Dankeschön“, erwidert sie mit einem Lächeln. „Da bin ich schon ganz schön stolz auf meine Arbeit“, sagt er mit einem süffisanten Lächeln. „Und Mann, was bist du für ein Rasse Weib geworden. Früher warst du dieses süße, kleine Ding. Und heute ? Mann, sieh dich an. Nur eine Sache verstehe ich nicht. Wie kommst du am einen Typen wie diesen Silbereisen?“. Helene schaut verwundert. „Ich verstehe nicht.“. „Wenn ich daran denke, mit was für Typen du unterwegs warst, als du noch hier warst. Das waren richtige Kerle und Flori ist ein, wie sage ich es freundlich, weicher Mann“. „Aber ein toller Mann“ erwidert sie. „Er steht hinter mir, er unterstützt mich, er ist liebevoll. Ich bin eben älter und reifer geworden. Ich brauche diese Abenteuer und diese Bad Boys nicht mehr.“. Er steht langsam auf. Geht auf sie zu. Bleibt vor ihr stehen. „Das glaube ich dir nicht. Wenn ich dich jetzt berühre, willst du mir erzählen, das dich das kalt lässt ?“. Dabei wandert seine starke Hand langsam über ihre Wange. Sie schluckt. Sie schaut zu ihm hoch. „Also ich glaube, du brauchst immer noch einen richtigen Mann. Einen Mann der dir zeigt was Sache ist und dir gibt, was eine Frau wie du braucht“. „Was brauche ich denn ?“, sagt Helene kleinlaut und verunsichert. Dieser Mann hat eine Wirkung auf sie. Angsteinflößend, aber gleichzeitig anziehend. „Ich glaube du brauchst eine starke Hand und wilden Sex. Habe ich da recht ?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein… ich liebe Flori und ihn als Mann“. Er lacht „Nein ? Du sagst also nein ?“. Dann singt er „Ist…doch… sowieso schon klar, ich sage NEIN und meine JA!!!“. Er beugt sich nach vorne. Schnuppert an ihr. Bei ihr bildet sich Gänsehaut. „Gott wie ich das vermisst habe. Dieser Geruch. Dieser wundervolle Geruch. Diese Mischung aus Angst und angeborener Lust“. Er leckt ihr leicht über den Hals. Instinktiv streckt sie ihm ihrem Hals entgegen. „Dir gefällt das oder ? Also sag es mir. Was willst du ? Was brauchst du ?“. Helene schaut ihn an. Ihr Herz schlägt bis zum Hals. Gänsehaut auf der ganzen Haut. „Ich…. ich will einen…richtigen Mann“, sagt sie kaum wahrnehmbar. „Lauter!“. „Ich will eine richtigen Mann !. Er lächelt. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie kann es nicht erklären. Aber sie will ihn. „Geh auf die Knie und öffne mir die Hose. Mal gucken, ob du mit deinem Goldkehlchen noch mehr kannst, als nur singen“.

Sie macht es wie in Trance. Ihr wundervollen smaragdgrünen Augen immer mit Blick zu ihn. Sie fummelt an seiner Hose, öffnet sie und lässt sie zwischen die Knöchel gleiten. Instinktiv leckt sie sich über die Lippen. Atmet tief ein und aus. „Ich warte“, sagt er. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und leckt mit ihrer Zungenspitze langsam von unten nach oben. Ein wohliger Seufzer kommt von ihrem Lehrer und schon verschwindet sein Riemen in ihrem Mund. Sie schließt die Augen. Genießt es. Davon hat sie als junges Mädchen oft genug geträumt. Ihr zarter Mund bewegt sich gekonnt vor und zurück. Mal schnell, mal langsam. „Das machst du nicht zum ersten Mal. Du bist so gut“ lobt er sie und fasst an ihren Kopf. Streichelt ihr durch die Haare. Führt sie. „Mal gucken, wie belastbar du bist“. Er drückt von hinten gegen ihren Kopf. Sie fasst an seinen Oberschenkel. Sie krallt sich an ihm fest, während sein Prügel, bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwindet. Geräusche des Würgen. Helene kämpft. Aber sie macht es gut. Sie macht es für ihn. Für sie fühlt es sich wie eine Ewigkeit an. Die Augen beginnen leicht zu Tränen. Wieder hört man ein leichtes würgen. Er lässt von ihr ab. „Das hast du gut gemacht, meine wunderbare Helene“. Er streichelt ihr über den Kopf. Sie röchelt und ein Lächeln huscht ihr über die Lippen. „Danke“ haucht sie. Dann packt er sie plötzlich an den Haaren. Zerrt sie nach oben, schleift sie zum Schreibtisch und knallt sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Schuhe und Socken fliegen in die Ecke. Short und Party folgen sofort. Mit einer Hand fühlt er ihr heiligstes. Ein süßes wimmern ist von ihr zu hören. „Du bist ja schon nass. Du willst es also wirklich. Sag mir, das ich dich ficken soll“. Sie sieht ihn an, direkt in die Augen und spricht zwei Worte, die jeder von dieser Traumfrau hören möchte. „Fick mich !“. Er setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn langsam cm für cm in sie. Hält inne. Lässt sie zappeln. „Sag es mir noch einmal“. „Fick mich !“. Er stößt in sie, schneller, wilder. „Was willst du ?“. „Fick mich !“. „Lauter !“. „Fick mich“ ruft sie laut und voller Lust. Sie geht sich durch die Haare, stöhnt laut. Will mehr, will ihn. Er packt ihre Beine. Legt sie an seine Schulter, dass er tiefer in sie eindringen kann. Er küsst ihre Füße. Nimmt den Duft ihrer wundervollen Füße auf. Er saugt an ihren Zehen, während er wie ein Vorschlaghammer in ihre enge, rasierte Fotze prügelt. Helene wimmert, stöhnt voller Lust. Sie gibt sich ihm völlig hin. „Mehr… bitte…. ich will mehr“, sagt sie völlig von ihrer überrollt. Ihre Augen rollen, ihr Blick wird glasig, jeder Muskel ihres Körper spannt sich an. Und dann ist es soweit und ein heftiger Orgasmus entlädt sich. „Ja….komm, komm auf meinen Schwanz, du Luder“. Er wird langsamer. Lässt sie zu sich kommen. Sie atmet schwer. Genießt atemlos den Moment. „Wow“, flüstert sie immer noch zuckend. Diese Wehrlosigkeit. Dieses Verwundbarkeit. Sie genießt es. Danach hat sie sich insgeheim ihr ganzes Leben gesehnt.

„Runter, umdrehen und über den Tisch beugen“ kommt ein knapper Befehl. Sie krabbelt vom Tisch. Legt sie wie befohlen hin. Es klatscht laut. Seine starke Hand landet auf ihrem perfekten Arsch. Er packt feste zu. „Dieser Arsch ist zu gut, um wirklich wahr zu sein. Er beugt sich nach vorne. Küsst ihren Hals. Fährt mit der Hand zwischen ihre nasse Fotze. „Ich werde dir jetzt in den Arsch ficken“. Sie sieht ihn an und nickt nur. „Bitte komm in mich“ sagt sie nur, als sie spürt, wie er mir ihrem Saft ihre Rosette vorbereitet. Noch ein bisschen Spucke drauf und schon setzt er seinen Schwanz an. „Das wird jetzt weh tun. Aber genieß es“. „Was willst du ?“. „Fick mich !“, sagt sie komplett von Sinnen und komplett von ihrer Lust übermannt. Er grinst diabolisch und schiebt dann seine harten Schwanz in ihr enges Arschloch. Sie presst die Lippen schmerzverzerrt zusammen. „Entspann dich, lass es zu, genieß es“ feuert er sie an. Beruhigend und trotzdem fordernd. Da ist es soweit und er flutscht in ihren engen Arsch. Sofort fängt er an zu stoßen. Es brennt, es tut weh. Aber es gefällt ihr. Diesen Lustschmerz braucht sie. Den will sie. Und den bekommt sie. Er fickt sie. Hart, leidenschaftlich. Sie hält sich am Schreibtisch fest, lässt es zu, genießt es. Er packt ihre Haare, zieht sie ins Hohlkreuz, fickt sie. Versohlt ihr den Arsch und fickt sie. Seine Eier kochen und dann ist es soweit. Mit einem lauten Grunzen, pumpt er seine heiße Ficksahne tief in ihren Arsch. Beide Atmen schwer. Genießen diesen engen intimen Moment. Er küsst ihren Rücken. Nimmt ihren wundervollen Duft tief in sich auf. Dann schnappt er sich einen Edding. Schreibt seine Nummer auf ihren Arsch und flüstert ihr folgende Worte ins Ohr. „Willst du mehr und willst du einen Mann. Dann ruf mich an, wenn der Flori es nicht bringt“. Dann klatscht er ein letztes Mal auf ihren Arsch. Zieht ruckartig seinen Schwanz aus ihr und zieht sich an. „Zieh dich an. Wenn ich wieder da bist, bist du weg. Ich habe gleich ein Termin“. Daraufhin verlässt er sein Büro und lässt Helene besudelt zurück. Sie zieht sich mir wackelnden Knien an. Versucht zu verarbeiten was passiert ist. Sie kann es nicht einordnen. Aber es war toll. Sie verlässt das Büro, verlässt die Schule und macht sich auf den Weg ins Hotel. Ihre Beine sind wie Wackelpudding, ihre Gedanken kreisen. An laufen ist nicht mehr zu denken. „Die Nummer werde ich speichern“ denkt sie und mit einem Lächeln geht es zurück. Zurück in ihr Leben, als größter Star in Deutschland.




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