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Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 2

Teil 2

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag er von hinten an mich gekuschelt und seine Beule war deutlich an meinem Hintern zu spüren. Ganz leise erhob ich mich und ging ins Badezimmer.
Es war Samstag und ich musste nicht zur Arbeit.
Während ich für uns ein Frühstück vorbereitete, dachte ich über die letzte Nacht nach. Die Schamröte zog mir in die Wangen.
Ich hatte mich von meinem eigenen Neffen ficken lassen und ich hatte dabei auch noch meinen Spaß gehabt… wie unangenehm!
Ich fühlte mich sowohl schmutzig, als auch ein wenig verrucht. Sollte ich ihm vielleicht sagen, was passiert war? Vielleicht war es dann endlich einverstanden, sich in seinem eigenen Schlafzimmer einzuschließen…
Das würde ich nicht schaffen, auf keinen Fall! Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass… oh mein Gott, hilf mir, bitte! Was soll ich tun?
Sollte ich vielleicht mit meiner Schwester telefonieren und ihr das sagen? Nein! Das ging auch nicht. Ich brachte es einfach nicht über die Lippen. So hatte ich dann beschlossen, es aufzuschreiben.
Max kam eine halbe Stunde später. Er war frisch geduscht und schien ausgeschlafen zu sein. Er lächelte mich lieb an und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange.
„Hast du gut geschlafen“, fragte er Anteil nehmend.
Ich musste mich räuspern und log: „Ja, danke und du?“ Ich belauerte ihn.
„Prächtig, Tante. Ich hatte ein ganz tollen Traum!“
Na den hatte ich dann wohl mit geträumt… Ich wurde rot und sah beiseite.
„Du, Tante Dora, hast du etwas dagegen, wenn ich für heute einen Freund zu uns einlade?“ Max machte sich seinen Kaffee und setzte sich an den gedeckten Tisch.
„Samstags putze ich immer meine Wohnung, Junge“, erklärte ich es ihm und setzte mich auch hin.
Es gab aufgebackene Brötchen, Auflage, frische Obst und Gemüse.
„Wir könnten nur „Pflicht“ spielen und sagen uns abwechselnd, was wir machen wollen“, schlug Max vor. Ich fand den Vorschlag annehmbar, wusste ich doch, dass er auch ein ganz normaler, netter Junge war.
„Abgemacht“, ich reichte ihm meine Hand und er grinste mich breit an. Er plante doch hoffentlich nicht schlimmes?
„Sag mal, Tante Dora, hast du Interesse daran, lockerer zu werden?“
Sein locker kannte ich ja bereits. „Wie würde das aussehen?“
„Na ja, wir sind ja Neffe und Tante und wir kennen uns ja auch schon ein wenig. Du weißt von mir, dass ich gerne nackt herum laufe und ich dachte mir, es wäre doch ganz nett, wenn ich es nicht immer alleine tun müsste. Du schaust mich doch auch an und ich möchte dich auch gerne anschauen!“ Er war ganz schön gewieft, dass musste ich ihm lassen? Seine Wortgewandtheit faszinierte mich vor allem.
„Das gehört sich doch nicht, Junge“, ich benutzte extra dieses Wort, um ihm zu zeigen, welchem Altersunterschied wir unterlagen.
„Bei uns zuhause, laufen auch alle nackt herum!“ Rums, das hatte gesessen und ich sah ihn mit großen, runden Augen an.
„Deine Schwester ist sehr schön und ich habe sie auch immer sehr gerne angeschaut!“
„Sie ist ja auch jünger und schlanker als ich“, wehrte ich mich noch immer.
„Aber Tante Dora, du bist wunderschön. Deine runden Formen sind sehr anziehend. Du bist eine Frau in den besten Jahren. Es wäre eine reine Verschwendung, dass nicht zu zeigen!“ Schmeicheln konnte er jedenfalls…
„Dein Gesicht ist hübsch und erst deine Augen. Wenn du lächelst, hast du eine umwerfende Ausstrahlung. Deine vollen Lippen laden zum Küssen ein und deine Grübchen sind allerliebst, zum hinein kneifen!“ Er griff nach meinem Gesicht und ich zog erschrocken zurück.
„Deine Brüste sind toll, weiblich, hängend, wie es sich gehört. Deine Körperfülle sagt mir, dass du dein Leben genießt und es richtig lebst. Du lässt es dir gut gehen und dein Selbstbewusstsein strotzt nur so vor sich hin. Du bist ein fantastische Frau!“
Er wickelte mich ganz klassisch um den Finger. Es war schwer, ihm zu widerstehen.
Dann setzte er diesen süßen Hundeblick auf. „Bitte, Tante Dora. Lass uns einmal ausprobieren ja?“
Er belatscherte mich immer weiter und am Ende des Frühstücks gab ich nach. Einen Versuch konnte man ja mal machen.
Wir deckten gemeinsam ab, wuschen das Geschirr und räumten die Küche auf.
„Ich fange an, Tante Dora. Du kletterst auf den Stuhl und ich halte dich fest. Du wischt alle Schränke von oben sauber.“
Noch war ich angezogen und das war ihm noch gar nicht aufgefallen. Er schob mir einen Stuhl zurecht und half mir hinauf. Dann gab er mir einen nassen, ausgewrungenen Lappen und ich begann die Hängeschränke abzuwischen.
Plötzlich spürte ich seine Hände unter meinem Rock. „Was machst du denn da, Junge“, fragte ich und klammerte mich oben am Schrank fest.
„Ich ziehe deinen Slip schon mal aus!“ Oh mein Gott. Beim bloßen Gedanken wurde mir schon ganz heiß.
Seine Finger berührten meine Schenkel und ich bekam eine Gänsehaut. Er griff an meinen Slip und zog ihn nur ganz langsam herunter, wobei er mit seinem Daumennägeln an meinem Bein entlang kratzte. Ich erzitterte. Hoffentlich bemerkte er das nicht.
„Du hast wunderschöne Beine“, schwärmte er hinter mir. Man, war mir das peinlich.
Max half mir vom Stuhl und wir schoben ihn ein Stück weiter. Er wusch den Lappen aus, half mir hoch und reichte ihn mir.
Während ich wieder wischte, fummelte Max an meinem Rock herum. Ich tat so, als bemerke ich es nicht und wischte weiter. Plötzlich glitt mein Rock an meinen Beinen hinunter. Ich hob ein Bein und stellte es auf die Spüle, weil ich nicht ganz hinten am Schrank ankam, um ihn abzuwischen.
„Oh, Tante, du bist ja behaart. Wie geil ist das denn?“
Vor Schreck wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen, aber mein Neffe hielt mich eisern fest.
„Darunter glänzt deine Pussy. Sie ist wunderschön!“ Ich schluckte schwer und beeilte mich fertig zu werden.
Max half mir beim Heruntersteigen. Die oberen Schränke waren fertig. Unten wischte ich sie jeden Tag sauber.
Mein Neffe nahm mir den Lappen ab und hielt mich fest.
„Sieh mir in die Augen, Tante“, sagte er ganz leise. Ich hob meinen Blick zu ihm hoch.
„Ich werde dir jetzt deine Bluse ausziehen“, seine Stimme klang verdammt erotisch. Ich stand zitternd vor ihm.
Ganz langsam, dabei meinen Blick haltend, knöpfte er einen Knopf nach dem anderen auf. Ich hatte das Gefühl, das eine hohe Spannung in der Luft hing.
„Hab keine Angst, Tante. Ich gucke dir nichts weg. Es bleibt alles da, wo es ist!“ Es war faszinierend, wie ein neunzehn jähriger, ein Vertrauen aufbauen konnte.
„Dein BH ist schön, aber ich will deine Brüste hängen sehen“, er griff um mich herum, statt mich zu drehen und mir war klar, dass er das mit voller Absicht tat. Ich fühlte mich, wie hypnotisiert.
„So ist es doch gleich viel besser und für dich ist das doch bestimmt auch eine wohltat, nicht so eingezwängt zu sein!“ Ich atmete schwer, schwieg, nickte nur.
„Was machen wir jetzt?“ Er sah mich nicht an und räumte meine Kleidungsstücke in mein Schlafzimmer.
„Der Boden muss gefegt und gewischt werden!“ Das war meine Aufgabe an ihn. Ich reichte ihm zunächst den Besen und er fegte. Heimlich sah ich auf seinen Penis und beobachtete ihn beim hin und her Schaukeln.
Dann gab ich ihm Handfeger und Schaufel. Als ich ins Bad gehen wollte, um einen Eimer zu holen, strich er mir von hinten mit dem Handfeger über den Po. Ich erschauerte, aber wir lachten zusammen.
„Frechdachs“, schimpfte ich ihn spielend.
Als ich zurück kam, hatte Max schon alles zusammen gekehrt und entsorgt.
Ich füllte meinen Eimer mit Wasser und Spüli und bat Max, aus dem Bad einen Wischlappen und den Schrubber zu holen.
Wir waren ein gutes Team. Max übernahm die Bückarbeit und ich wischte, erst einmal nass und dann einmal trocken hinterher.
Manchmal berührte er meinen Hintern und ich wusste genau, dass er dies mit voller Absicht tat, obwohl er es abstritt.
„Was jetzt“, fragte ich, denn Max war dran zu entscheiden.
„Den Flur saugen“, entschied er und holte den Staubsauger.
Da dort auch täglich gewischt wurde, waren die Schränke alle sauber.
Ich übernahm das Saugen und Max stand immer hinter mir. Er hielt meine Hüften und führte mich. Oftmals rieb sich sein Penis an meinen Pobacken. Ich erschauerte oft. Er war ein frecher Lümmel.
„Du musst die Haustür öffnen und unten die Kante saugen“, wies er mich darauf hin. Ich wollte mich wehren, weil uns hätte jemand sehen können, aber das war nun einmal meine Aufgabe.
Zum Glück war keiner auf dem Hausflur, aber es war sehr anregend gewesen.
Der Flur war fertig und ich verteilte seine nächste Aufgabe.
„Du saugst das Wohnzimmer!“
Ich setzte mich mit über geschlagenen Beinen auf den Sessel und sah ihm bei der Arbeit zu. Max machte eine richtige Show daraus und stellte sich immer wieder in die witzigsten Positionen, dass ich seinen Penis auch ja sehen konnte, der steif und grade von ihm ab stand. Er hatte einen wunderschönen Penis. Mir ging durch den Kopf, dass ich ihn fotografieren wollte. Plötzlich wurde ich rot. Was waren das denn für ungezogene Gedanken?
„Fotografiere mich, Tante“, sagte er plötzlich und ich hatte das Gefühl, dass er meine Gedanken gelesen hatte. Er holte sogar meinen Fotoapparat, der im Flur, an der Garderobe hing, in einer kleinen, schwarzen Tasche.
Max stellte ein Bein auf das Sofa, beugte sich weit vor und saugte die oberen Kanten der Rückenlehne ab. Ich hielt voll drauf und knipste wild drauf los.
Dann wollte er die Sitzfläche meines Sessels absaugen und ich sollte die Beine breit machen. Was für ein irres Gefühl. Der Junge machte mich nach Strich und Faden fertig.
So verlangte er dann, dass ich auch meine Muschi fotografierte und nahm mir sogar den Fotoapparat weg, um es selbst zu tun. Er gab mir Anweisungen, wie ich mich verhalten sollte und was ich tun sollte und er fotografierte fleißig.
Ich fühlte mich total verrucht, aber Max tröstete mich und sagte: „Die Bilder sind doch nur für uns, Tante!“
Als er im Wohnzimmer fertig war, gab ich ihm den Balkon als Aufgabe, ihn zu saugen. Es machte ihm gar nichts aus, im freien und nackt dort sauber zu machen. Ganz im Gegenteil. Ich musste ihn wieder fotografieren.
Max gab mir dann als Aufgabe, meinen großen Kleiderschrank im Schlafzimmer zu putzen. Er hatte sechs Türen und alle waren voll verspiegelt.
Während ich schrubbte, fotografierte er mich. Ich fand es unheimlich erotisch.
Ich ließ ihn das Bett frisch beziehen und er machte sich wirklich gut. Langsam gewöhnte ich mich daran, nackt zu sein.
„Du saugst, Tante“, sagte mein Neffe und nahm mir den Fotoapparat aus den Händen. Er fotografierte meine Rückansicht. Das war mir ein wenig unangenehm, wegen meines Hintereingangs, aber er schien es zu lieben, also biss ich die Zähne zusammen.
Dann gingen wir in sein Zimmer. Es war unverschämt sauber und aufgeräumt. So sagte ich ihm dann, dass er nur saugen müsse und übernahm wieder den Fotoapparat. Nun knipste ich ihn von hinten, aber er summte sogar leise vor sich hin.
„Du putzt das Waschbecken“, sagte Max, als wir ins Bad gingen. Er stellte sich eng hinter mich und zeigte mir, wo ich überall schrubben musste, dabei rieb er seinen Penis an meinem Po. Auch daran gewöhnte ich mich langsam. Meine Erregung blieb irgendwie, immer auf dem gleichen Level. Nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig.
Er durfte das Klo schrubben, was er sehr gründlich tat und ich musste dann die Wanne übernehmen.
„Lass uns zusammen baden, Tante. Deine Wanne ist doch schön groß!“ Ich wehrte mich dagegen, aber er überredete mich dazu.
Er wusste nicht, wohin mit seinen langen Beinen und plötzlich spürte ich seinen Fuß an meiner Muschi. Gott, war mir das unangenehm, aber da wir Schaum hatten, sah man es wenigstens nicht. Seine Zehen bewegten sich leicht und er massierte damit meine Perle.
„Magst du das“, fragte er frech und ich wich seinem Blick aus.
„Es ist mir unangenehm“, sagte ich direkt und rutschte so weit wie möglich nach hinten.
„Dann üben wir das so lange, bis es dir Freude bereitet!“ Ich verschluckte mich an meiner eigenen Spucke und hustete wie blöde.
„Du musst lernen, Geschenke anzunehmen!“ Ich huste direkt weiter.
„Bitte vertraue mir“, sagte er weich und beugte sich vor, um mein Gesicht zu streicheln, dabei drückte er härter auf meine Lust. Mir entwich ein leises Stöhnen.
„So ist es gut, Tante, lass dich ruhig gehen.“ Ich entspannte mich so gut es ging, aber gehen lassen, davon war ich weit entfernt.
Max wechselte die Füße und dieser massierte mich dann weiter.
„Strecke deine Beine lang aus und wenn du willst, mache es bei mir auch.“
Sollte ich es wagen? Es reizte mich. Wenigstens versuchen wollte ich es. Ich wollte ihn unbedingt auch berühren. Es war doch nur ein Fuß oder nicht?
Mein rechte Fuß berührte ganz sachte seinen Penis und ich war überrascht, dass er steif war. Er ragte nach vorne und ich streichelte ihn vorsichtig.
Max schloss seine Augen und stöhnte leise. Ups. Als ich aufhörte, sagte er weich: „Bitte mach weiter, Tante!“
Er hatte mir so toll beim Putzen geholfen, dafür wollte ich ihn gerne belohnen. Mir fiel durchaus auf, dass ich mich selbst betrog, aber wen störte das schon? Irgendwie musste ich mein Handeln doch rechtfertigen…
„Ich muss gleich noch einkaufen gehen“, sagte ich und zog meinen Fuß zurück.
„Soll ich dich fahren“, bot er mir direkt an und da er ein Auto besaß und ich nicht, nahm ich es gerne an.
Wir wuschen uns, stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und gingen in unsere Zimmer, um uns anzuziehen.
„Tante, lass deinen Slip weg, unter dem Kleid“, rief Max zu mir herüber und ich überlegte, ob ich das wirklich tun sollte. Nun ja, das Kleid war recht lang, es würde ja niemand sehen. Ich fühlte mich total verrucht.
„Wo gehen wir denn einkaufen“, fragte Max, der plötzlich in meiner Schlafzimmertür stand.
„Wir brauchen essen und trinken“, sagte ich nur.
„Wollen wir auch in einer Passage bummeln gehen?“ Ich war froh, dass er nicht shoppen sagte, denn das Wort mochte ich überhaupt nicht.
„Meinetwegen. Ich dachte immer, Männer bummeln nicht so gerne“, sagte ich überrascht.
„Lass dich überraschen“, sagte er und verschwand in seinem Zimmer. Ich zog mich fertig an und ging dann zu ihm rüber. Er recherchierte etwas im Internet. Bevor ich einen Blick erhaschen konnte, schloss er seinen Browser.
„Wir können los“, sagte Max, stand von seinem Bürostuhl auf und küsste mich auf die Wange. Er hakte meinen Arm ein und wir drängten uns durch die Türen und lachten, wie die Kinder.
Mit dem Auto fuhren wir quer durch die Stadt. Bei einer beliebten Passage fuhren wir ins Parkhaus.
Max hakte mich unter und wir gingen hinein. Er führte mich und ich ließ es mir gerne gefallen.
Bei einem Dessousgeschäft blieben wir stehen und sahen uns die ganzen, schicken Sachen an.
„Komm Tante, gehen wir mal hinein“, Max nahm meinen Arm und zog mich hinter sich her. Er ging direkt auf eine Verkäuferin zu und sagte zu ihr: „Guten Tag, meine Dame, hätten sie wohl Dessous für meine Tante?“ Er zeigte einfach auf mich, doch ich wollte das gar nicht und schüttelte den Kopf.
„Sei still. Ich bezahle“, er wandte sich wieder an die Verkäuferin. Diese fragte nach meinen Größen und ich sagt sie ihr.
„Was genau suchen sie denn“, wurde ich gefragt, aber Max übernahm das Reden.
„Strapse, Strümpfe dazu, Heben, alles was nicht wirklich etwas verdeckt!“ Meine Augen wurde immer größer.
Rot, schwarz, weiß, Lack, Satin, mir schwirrte der Kopf. Mein Neffe hatte sie doch nicht alle… Ich setzte mich in einen Sessel und ließ ihn in Frieden. Er kam mit einer großen Tasche voll, freudig lächelnd zurück.
„Jetzt was für oben drüber“, sagte er und zog mich hoch.
Er führte mich in eine Luxusboutique, für große Größen. Wow. Ohne mich die Sachen anprobieren zulassen, kaufte Max mir Blusen, Röcke und Kleider. Ich stand nur daneben und schüttelte meinen Kopf. Was sollte das werden?
Mein Neffe hatte aber einen sehr feinen Geschmack…
Wo nahm er das ganze Geld her? Ich fragte ihn.
„Ich habe etwas erfunden und es bringt mir sehr viel Geld ein!“
„Und dann studierst du trotzdem noch?“
„Soll ja nicht langweilig werden!“ Oh ha. Ich war schlicht weg geplättet.
„Warum wohnst du dann bei mir, wenn du so viel Geld hast?“
„Weil ich dich sehr mag“, sagte er ganz schlicht und küsste mich auf die Wange. UFF.
Dann zog er mich wortlos in einen Sexshop. Mir blieb die Spucke weg. Er trug alle Tüten und stellte sie nun beiseite.
Er ging wieder zu einem Verkäufer und ich setzte mich am Eingang hin und wartete auf ihn. Es dauerte recht lange und ich wurde langsam unruhig, als er schließlich mit zwei weiteren Tüten aufkreuzte.
„Spielzeug“, sagte er triumphierend.
Wozu er wohl Spielzeug brauchte? Ich hatte davon keine Ahnung.
Weiter ging es in ein großes Kaufhaus. Er kaufte Satin-Bettwäsche, sehr erotische sogar. Ich wunderte mich, was er wohl damit wollte…
Max schleppte dann die Einkäufe zum Auto. Dann fuhr er zu einem Möbelhaus. Ich blieb im Auto sitzen und eine halbe Stunde später kam er zurück, grinsend.
Weiter ging es zu einem Lebensmittelladen. Max kaufte Unmengen ein und ich durfte nicht ein einziges Stück bezahlen.
Zum Schluss fuhr er noch an einem Schuhladen vor und ich musste sehr hohe Schuhe anprobieren. Highheels nannte er sie. Ich konnte nicht darauf laufen, aber er kaufte verschiedene Paare.
„Ich lade das Auto aus und du bestellst uns eine Pizza“, sagte Max und so machten wir es dann auch.
Ich ließ mir ein heißes Bad einlaufen und legte mich in die Wanne.
Nach gut einer halben Stunde kam Max ins Bad und legte mir die Dessous hin und Schuhe dazu. „Ziehe das an!“
Mir war nicht ganz wohl dabei, aber wir spielten ja noch. Er war mit mir einkaufen gefahren und ich war nun an der Reihe.
Im Flur sah ich in den großen Spiegel und als ich mich sah, dachte ich an heiße Pornobilder. Es duftete lecker, aus dem Wohnzimmer.
Max kam mir entgegen und er griff mir an die frei liegenden Brüste, die von diesem halben BH ´gehalten wurde. Er strich sanft über meine Nippel. Ich erschauerte und er sagte: „Du siehst absolut geil aus!“
Wie auf Eiern stöckelte ich zum Sofa und setzte mich. Max griff zum Fotoapparat und fotografierte mich aus verschiedenen Richtungen.
„So wirst du heute Nacht schlafen gehen“, sagte er rau und setzte sich. Ich sah ihn mit großen Augen an. Warum? Ich fragte es laut.
„Du willst doch lernen, freier zu werden. Das gehört dazu“, sagte er kategorisch.
„Womit hast du dein Geld gemacht“, lenkte ich ihn vom Thema ab.
„Mit Sexspielzeug!“ UPS. Warum hatte ich bloß gefragt? Ich musste scheinbar noch sehr viel lernen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, Max räumte auf und dann sahen wir eine Runde fern, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.
Als ich in mein Schlafzimmer kam, sah ich dumm aus der Wäsche.
Mein Bett war frisch bezogen und die glänzende Wäsche blitzte mir entgegen, die Max heute erst gekauft hatte. Wahnsinn.
Ich sah an allen vier Ecken meines großen Bettes, seidene Tücher hängen. Wozu die wohl da waren? Ich fragte lieber nicht und ich ging auch nicht zu ihm, um mich zu bedanken oder so, sondern legte mich hin und löschte das Licht.
Mit Schuhen im Bett, was für ein komisches Gefühl. Ich verhedderte mich ständig in der Zudecke.
Irgendwann schlief ich dann aber doch ein und wie in den letzten Nächten auch, wurde ich mitten in der Nacht geweckt.
Mein Neffe lag zwischen meinen Beinen und leckte an meiner nackten Muschi. Ich war schon ganz heiß, als ich zu mir kam. Er schien mal wieder zu schlafwandeln und ich ließ ihn gerne gewähren. Es schien ihm ja Spaß zu machen und mich machte es geil.
Ich legte mich ganz auf den Rücken und er passte sich mir an.
„Ich liebe deinen geilen Fotzensaft. Du schmeckst unheimlich gut“, hörte ich ihn leise sagen und erschauerte schrecklich dabei. War er wach? Was er nicht wach? Ich konnte es nicht sagen.
Seine gierige Zunge leckte hart an meine Perle und ich keuchte schwer.
Es schmatzt laut, zwischen meinen Beinen und er stöhnte verhalten. Das alles regte mich nur noch mehr an.
„Gib mir mehr von deinem Saft“, stöhnte Max und ich wusste nicht wie. Nun streichelte er auch noch meine Beine, fuhr langsam an ihnen hoch.
Plötzlich packte er fest zu und schob mir seine Zunge tief in die Muschi. Wie ein Wilder leckte und saugte er an mir, bis ich heiß stöhnte und schließlich explodierte.
„Ja, mehr Saft, mehr“, rief er leise und leckte immer weiter. Ich keuchte und stöhnte. Normalerweise, wenn ich einen Orgasmus bekam, war ich fast sofort völlig ernüchtert, aber er ließ es gar nicht erst so weit kommen.
Er nahm meine Beine und hielt sie hoch in die Luft, dann kniete er sich davor. Sein Penis glitt durch meine nasse Spalte und dann setzte er die Eichel an. Ich erzitterte heftig.
War er doch wach? Es nicht zu wissen…
Dann drang Max langsam in mich ein und wir beide stöhnten leise auf. Er zog sich ganz heraus und schob sich wieder hinein. Was für ein geiles Gefühl!
Mal schlug er seinen Steifen auf meine Perle und mal schob er ihn in mich. Er reizte mich sehr lange, bevor er mich endlich richtig fickte. Ja fickte!
Ich war heiß ohne Ende und begrüßte es sehr, dass er sich endlich ganz in mich hinein schob.
Er drückte meine Beine an seinen Körper und fickte mich schön tief. Ich begann mich wirklich an ihn zu gewöhnen und auch daran, dass er mich nachts fickte. Es war ja dunkel und ich sah es ja nicht.
Max fickte mich zu einem zweiten, wunderbaren Höhepunkt und kurz nach mir, kam auch er, laut stöhnend.
„Ich besame dich!“
Oh, Verhütung, Mist. Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht… Verdammt! Ich musste unbedingt daran denken, zum Frauenarzt zu gehen…
Max zog sich aus mir zurück und ehe ich mich versah, schob er mir etwas unten rein. Dann legte er sich neben mich und sagte leise: „Schön drinnen lassen!“
Plötzlich summte es leise und in mir vibrierte es leicht. Wow. Das machte mich direkt wieder scharf.
„Ich liebe dich, Tante Dora“, flüsterte er leise. Er drehte meinen Kopf zu sich und fing an mich heiß zu küssen. Seine Hand wanderte an meine Perle und er massierte sie hart.
Ich stöhnte leise.
„Du bist wach oder?“ Ich hielt den Atem an.
„Ganz, wie du es willst“, sagte er leise lachend.
„Na, dann schläfst du“, sagte ich und lachte ebenso leise. Dieser Schlingel…




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