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Der Fußballtrainer (1.1)

Eigentlich stehe ich auf Frauen… doch das interessierte ihn nicht.

Kurz etwas zu meiner Person: Ich war schon immer der sportlichere Körpertyp, habe blonde extrem kurze Haare, etwa 1,75 Meter groß und sehe insgesamt sehr gut aus wie ich finde. Mein Fußballtrainer Jan war damals etwa Mitte 30, sportlich und ungefähr 1,80 Meter groß.

Im Sommer bin ich zu einem neuen Fußballverein gewechselt, da meine vorherige Mannschaft null Ambitionen hatte. Mittlerweile ist die Winterpause vergangen, wir bereiteten uns auf die Rückrunde vor und ich habe mich richtig gut integriert obwohl ich 2 Jahre jünger als alle anderen bin. Da ich immer etwas länger als die anderen gebraucht habe war ich oft der letzte unter der Dusche… hätte ich gewusst zu was das führt, hätte ich mich mehr beeilt.

Es war ein ganz normales Training, ich habe danach direkt meine Schuhe geputzt und war deswegen in der Umkleide wieder einmal der letzte. Als ich gerade zum Duschen gehen wollte kam unser Fußballtrainer Jan herein. Er musste noch etwas aufräumen und hat deswegen noch länger als ich gebraucht, hat er gewitzelt. Ich habe anschließend noch auf ihn gewartet und wir sind dann zusammen duschen gegangen. Irgendwie sah er ja schon gut aus… sportliche Figur, ein Sixpackansatz und Intimrasiert. „Kein Wunder, dass seine Frau so heiß aussieht“, dachte ich mir, als ich ihn unter der Dusche musterte. „Na gefällt dir was du siehst?“, machte er schon wieder über mich Witze. „Naja…ehm…“, stammelte ich nur beschämt. „Keine Sorge, dass ist ganz normal auch Männer anzusehen. Du siehst auch echt gut aus muss ich gestehen“, antwortete er. Mehr als ein „Danke“ brachte ich darauf nicht heraus und drehte mich von ihm weg. Er gab mir einen Klapps auf den Po: „Hey! Dreh mir nicht deinen Frauenarsch zu.“ Ich schaute ihn verwundert und fragend an. „Naja hast du dich schon mal von hinten im Spiegel angeschaut? Da wird so manch eine Frau neidisch!“ „Das darfst du deiner Frau aber nicht verraten“, antwortete ich darauf mit einem Grinsen. „Was denn? Das ich ab und an mit Typen fantasiere? Das macht doch jeder Mann. Oder?“ Das hat er nicht gesagt, dachte ich nur. „Naja…“, stammelte ich als ich auf seinen Penis schaute… irgendwie kam er mir in der Umkleide noch kleiner vor… Er wird doch nicht etwa…? „Siehst du, erwischt!“, hat er mich aus meinem kurzen Kopfkino herausgerissen. „Willst du ihn nicht einmal anfassen?“. „Nein… nein sorry ich steh auf Mädchen… außerdem muss ich auch langsam nach Hause“, antwortete ich und ging Richtung Umkleide zu meinem Handtuch. „Warte! Du hast dich doch wirklich gut eingelebt in die Mannschaft bisher… eigentlich wollte ich dich am Wochenende zum ersten Mal in die Startelf stellen.“ Ich hielt kurz inne. „Ja los komm zurück unter die Dusche, ich werde nichts tun was du nicht auch willst.“ Im Nachhinein hätte ich in diesem Moment einfach gehen sollen… doch ich entschied mich zurück unter die Dusche zu gehen. Diesmal war ich bei einem kurzen Blick auch sicher… er hatte einen halbsteifen. Er deutete auf die Dusche direkt neben ihn, unter welcher ich auch vorhin stand. „Wäre doch schade, wenn du in der Rückrunde auch so oft auf der Bank sitzen würdest… das wäre doch Verschwendung deines Talents“, sagte er während er langsam auf mich zuging und meine rechte Hand nahm. „Du musst mir nur etwas Entgegenkommen zeigen und du wirst öfters spielen.“ Er führte meine Hand zu seinem halbsteifen Penis und begann sich mit ihr zu streicheln. Er zog mit meiner Hand seine Vorhaut immer wieder vor und zurück… Mittlerweile war er steinhart. Ich konnte die Situation immer noch nicht richtig einordnen und Tat wie versteinert alles was er von mir wollte. Plötzlich wanderte seine freie Hand zu meinem Hintern. Er begann meine Pobacken zu massieren und leicht zu stöhnen: „Dein Arsch fühlt sich so gut an… Da kannst du wirklich stolz darauf sein.“ Mittlerweile machte meine Hand die Masturbationsbewegung bei ihm ganz von alleine und er knetete immer heftiger meinen Hintern. Immer öfter streichelte er mit einem Finger über mein Poloch und ich spürte wie er immer wieder Druck aufbaute. Ich ahnte was er vorhatte und presste meine Pobacken zusammen. Er atmete immer heftiger und ich begann wie in Trance ihm immer schneller einen runterzuholen in der Hoffnung, dass es bald vorbei ist. „Ich komme gleich“, sagte er und drehte mich um. Wie perplex hörte ich auf ihn zu wichsen und dachte jetzt will er mich ficken… „Los mach weiter und spreiz mit deiner freien Hand deine Pobacken.“ „Aber ich will nicht ge“. „Ich will dich nur anspritzen und jetzt mach endlich weiter“, sagte er als er mir auf meinen Po geschlagen hat. Also begann ich wieder ihn zu wichsen und zog mit meiner freien Hand leicht meinen Po auseinander… Er zog an der anderen Pobacke, sodass er direkt auf mein kleines Poloch schauen konnte. Mit seiner freien unterstützte er meine wichsende Hand. „Ah ja ich komme“, stöhnte er und ich spürte wie er mich anspritzte… den größten Teil spritzte er gegen mein Poloch, den Rest verteile er auf meinem Hintern. So standen wir noch einige Sekunden wie versteinert da. Angespritzt, mit gespreiztem Po und seinen Penis in seiner und meiner Hand. Anschließend ist er schweigend aus der Dusche gegangen. Ich habe mich noch einmal gewaschen und gewartet bis ich gehört habe wie er aus der Umkleide gegangen ist bevor ich mich herausgetraut habe und anschließend nach Haus gegangen bin.

Liebes Tagebuch,
heute ist nach dem Training etwas Komisches passiert. Mein Trainer wollte das ich ihm unter der Dusche einen runterhole, was ich auch getan habe. Er hat mir als Gegenleistung versprochen, dass ich dafür in Zukunft öfters spielen werde. Hat er mich etwa erpresst? Aber eigentlich habe ich das ja freiwillig gemacht… Obwohl es echt eklig war ihn dort zu berühren hat es mir doch gefallen wie geil er auf mich war. Ist das normal? Aber er ist so viel älter als ich… Macht er das auch mit anderen? Wurde ich etwa missbraucht? Ich hoffe jedenfalls, dass das eine einmalige Sache war…

Nach dem nächsten Training wollte ich auf Nummer sicher gehen und habe mich wahnsinnig beeilt um nicht wieder der letzte in der Umkleide zu sein als mich mein Trainer gerufen hat. „Kannst du noch die Hütchen aufräumen und danach den Schlüssel für den Ballschrank aus dem Vereinsheim bitte holen? Ich habe heute nämlich nicht so viel Zeit.“ „Kein Problem“, antwortete ich in dem Wissen das ich also in Ruhe alleine duschen konnte. In diesem Moment fiel eine wahnsinnige Anspannung von mir herab. Ich tat also wie mir aufgetragen und ging schließlich Richtung Umkleide. Als ich in die Umkleide ging war ich überrascht das ich noch eine Dusche hörte aber dachte mir nichts dabei, da ab und an auch andere Spieler gerne lange geduscht haben. Und da wir alle dieselben Taschen haben hatte ich auch keine Ahnung wer das sein könnte. Diesmal war das Training wirklich hart und ich war wirklich fertig. So wurde das Ausziehen der Klamotten zu einer richtigen Qual. Als ich dann endlich nackt dagesessen war vibrierte mein Handy und ich wollte die SMS noch schnell beantworten als eine vertraute Stimme sagte: „Na was ist denn so wichtig?“ Ich erschrak und drehte mich zu ihm. „Ich dachte du…?“, stammelte ich. „Nein, ich habe eben einen Anruf meiner Frau bekommen das ich mich doch nicht beeilen muss.“, antwortete er provozierend Nackt dastehend mit dem Handtuch über der Schulter hängend. Ich konnte wieder nicht anders als auf seinen halbsteifen Penis starren als er mit großen Schritten auf mich zuging und sein Handtuch auf Seite legte. Jetzt stand er direkt vor mir. Ich saß auf der Bank mit seinem Penis einen Meter von meinem Kopf entfernt als er mir übers Gesicht streichelte und sagte: „Du siehst so verdammt gut aus. So etwas geiles wie letzten Mittwoch habe ich noch nie erlebt.“ „Tut mir leid aber ich will das nicht mehr. Ich will dich nicht berühren.“ antwortete ich. „Zier dich nicht so. Ich sehe doch wie du die ganze Zeit auf meinen Penis starrst. Außerdem willst du doch am Sonntag spielen oder?“ Ich nickte nur wie versteinert. „Da gibt es etwas das ich wirklich gerne mit dir ausprobieren will… Du schaust doch bestimmt schon Pornos oder?“ Ich schaute beschämt auf den Boden. „Na dann weist du ja auch was ein Blowjob ist“, sagte er als er noch näher auf mich zuging bis sein Penis direkt vor meinem Gesicht halbsteif hing. „Los mach deinen Mund auf!“, befahl er mir. Ich antwortete mit auf den Boden gerichteten Blick: „Nein, bitte. Ich hol dir auch wieder einen runter… aber bitte das“. Er unterbrach mich als er mit seiner Hand meinen Hinterkopf festhielt und seine halbsteife Eichel gegen meine Lippen presste. Ab da war mein wiederstand gebrochen und ich öffnete meinen Mund. Als sein Penis langsam in meinen Mund glitt stöhnt er: „Mh ja nimm ihn in den Mund und saug daran…“ Es war ein widerliches Gefühl und ich musste fast würgen doch ich tat wie mir befohlen. Er hielt meinen Kopf weiterhin fest im Griff und machte ganz langsame rein raus Bewegungen. Ich schaute ihn flehend mit Tränen in den Augen an. Er erwiderte: „Keine Sorge du machst das genau richtig. Du bist viel geiler als meine Frau. Ich werde jetzt meine Hand von deinem Kopf loslassen und dann will ich das du mich mit einer Hand wichst und mit deinem Mund dieselbe Bewegung machst die ich die ganze Zeit gemacht habe.“ Auch das tat ich wie er es wollte bis er wieder heftiger anfing zu Atmen. „Oh ja schneller ich komme gleich“, stöhnte er. Ich blies ihn immer heftiger und hatte gleichzeitig Angst das er mir in den Mund spritzen will. „Ja ich spritze“, schrie er als ich versuchte nach hinten auszuweichen. Doch damit rechnete er und hielt meinen Kopf noch fester als am Anfang. Gleichzeitig begann er auch wieder mit Fickbewegungen als er mir in den Mund spritzte. Ich habe noch nie etwas ekligeres erlebt und musste mehrmals würgen. Gefühlt war mein ganzer Mund voll Sperma. Außerdem steckte sein pulsierender Penis noch in meinem Mund. „Ich will das du alles schluckst“, flüsterte er. „Vorher werde ich meinen Schwanz nicht herausziehen.“ Ich brauchte mehrere Versuche bis ich es schlucken konnte und er schließlich zufrieden seinem mittlerweile halbsteifen Penis aus meinem Mund herausgezogen hat. „Das war Wahnsinn. Jetzt geh duschen und mach dich sauber. Und vergiss nicht das Licht aus zu machen bevor du gehst.“, waren seine letzten Worte bevor er gegangen ist. Ich tat wieder was er wollte und ging schließlich nach Hause.

Liebes Tagebuch,
heute hat er es wieder gemacht. Ich glaube diesmal hat er mich wirklich missbraucht. Ich habe mehrmals versucht ihm klar zu machen das ich das nicht will. Ich komme mir so schmutzig vor. Er hat mir seinen Penis in den Mund gesteckt und gespritzt. Das war so erniedrigend… aber irgendwie bin ich gerade etwas erregt als ich das schreibe… Nein das kann nicht sein.

In der darauffolgenden Zeit habe ich ihm immer wieder einen blasen müssen. Jedes Mal hat er mich solange überredet bis ich es getan habe, ob in der Dusche, der Umkleide oder im Auto nachdem er mich nach Hause gefahren hat. Ich weiß garnichtmehr wie oft er mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt hat. Ich war von mir einerseits selbst angewidert, dass ich das mitgemacht habe… andererseits habe ich es genossen für ihn etwas Besonderes zu sein wie er sagte. Außerdem spiele ich seitdem jedes Spiel durch. So vergingen ein paar Wochen und Trainings bis es wieder zu einem neuen Tiefpunkt kam.

So komisch es klingt aber es wurde für mich Normalität einem viel älteren einen zu blasen. Ich wusste einfach nicht wie ich aus der Situation herauskommen sollte und habe mich deswegen mit ihr abgefunden. So war es auch nach diesem Training als ich unter der Dusche stand. Ich war wieder einmal der letzte weil ich diverse Extraaufräumarbeiten nach dem Training erledigen musste. Ich wusste genau was das bedeutete… So stand ich also unter der Dusche und habe auf ihn gewartet. Kurz darauf kam er auch schon. Diesmal wand ich ihm den Rücken zu in der Hoffnung das er mich in Ruhe lässt… Jedoch lehnte er sich von hinten gegen mich so, dass ich seinen Penis in meiner Poritze spüren konnte. Ich wich solange nach vorne aus bis ich direkt vor der Wand stand und er mich dagegen drückte… Ich konnte spüren wie sein Penis immer steifer wurde. „Ich möchte heute mal etwas Neues ausprobieren… Ich will meinen Schwanz komplett in deinen Mund stecken während du mich bläst. Da musst du dich richtig anstrengen damit du deinen Würgereflex unterdrückst.“ Ich hatte schon die letzten male bemerkt wie er immer tiefer in meinen Mund wollte… doch bisher konnte ich das immer gut abwehren. „Aber dafür ist er doch viel zu groß“, erwiderte ich. „Naja es gibt da auch noch eine andere Möglichkeit“, sagte er als er mit zwei Fingern mein Poloch zu massieren begann. „Nein, bitte. Alles nur das nicht“, bettelte ich ihn an. „Hab dich nicht so es sind doch nur zwei Finger. Entspann dich“, sagte er als er plötzlich beide Finger heftig in meinen Hintern schob. Mehr als ein „Aua… Bitte“ brachte ich nicht heraus. Er begann mit beiden Fingern heftig meinen Hintern zu fingern. Es brannte und tat wahnsinnig weh. Mir kamen sofort die Tränen. „Wow bist du geil Eng“, stöhnte er. Nach einer knappen Minute zog er beide Finger heraus und fragte mich ob ich jetzt doch lieber versuchen will seinen kompletten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich nickte wiederwillig und ging runter auf die Knie. Ich war dabei wieder komplett gegen die Wand gedrückt und er stand mit seinem großen Penis direkt vor mir. Er schob ihn direkt in meinen Mund richtig tief rein. Schon beim ersten Versuch löste er sofort den Würgereflex aus, da ich keinen Zentimeter zurückweichen konnte. Meine Tränen und Speichel flossen wie in Strömen. Am Anfang sprach er mir noch Mut zu, dass ich das schaffen kann. Doch mit jedem weiteren Fehlversuch wurde er energischer. Jetzt hielt er meinen Kopf noch zusätzlich fest im Griff. Jetzt rammte er mir mit voller Wucht seinen Penis in meinen Mund. Ich spürte wie er an meinem Gaumen vorbei in den Hals gerutscht ist. Während ich nach Luft rang und gegen den Würgereflex angekämpft habe hat er einige Sekunden in meinem Hals ausgeharrt als er anfing immer wieder in meinen Hals zu stoßen. Ich habe versucht ihn wegzudrücken doch ich hatte keine Chance. Nach ein paar Stößen habe ich mich so heftig verschluckt das er von mir ablassen musste. Doch er hatte kein Verständnis… Er gab mir eine Ohrfeige und sagte ich soll mich konzentrieren da er fast gekommen ist. Noch während ich nach Luft rang packte er mich wieder, drückte mich gegen die Wand und begann meinen Mund zu ficken. Diesmal rutschte er auf Anhieb in meinen Hals und ich spürte wie er immer heftiger stöhnte. Nach ein paar Stößen war es dann auch soweit. In der tiefsten Position hielt er inne und ich spürte wie sein Penis pulsierte… er spritzte mir direkt in den Hals. Als er ihn wieder herausgezogen hatte hustete ich wieder heftig. Er brachte nur ein „gut gemacht“ über die Lippen und verschwand wortlos aus der Dusche. Dann brach es völlig aus mir heraus: „Warum tust du mir das an? Du perverser. Ich zeig dich an. Ich hasse dich.“ Doch er blieb nicht einmal stehen. Anschließend saß ich noch eine gefühlte Ewigkeit keinen Zentimeter bewegt unter der Dusche. Ich konnte nicht fassen was gerade passiert war. Nach einiger Zeit habe ich dann doch zu ende geduscht und bin nach Hause gegangen.

Liebes Tagebuch,
diesmal hat er eine Grenze überschritten. Ich will ihn nie wieder sehen.

In der folgenden Woche haben wir kein Wort miteinander gewechselt. Es tat gut zu sehen das ihm die Situation genauso unangenehm war wie mir. Und irgendwie hatte ich gehofft das es das war. Wir haben uns nach den beiden Trainings auch zum Glück nicht Nackt gesehen. Erst wieder am Sonntag nach dem Spiel als wir mit einigen Mannschaftskollegen zeitgleich geduscht haben sah ich ihn wieder Nackt. Ich konnte einfach nicht anders als wieder auf seinen Penis zu starren. „Das kann doch nicht sein“, dachte ich. Irgendwie wurde ich etwas erregt… Als ihm meine Blicke aufgefallen sind habe ich mich von ihm weggedreht. Ich hatte gehofft er starrt auf meinen Arsch als ich mich einmal für ihn provokant gebückt habe. Als ich fertig war und aus der Kabine gelaufen bin passte er mich ab. „Bist du bescheuert dich in der Dusche so zu verhalten?“, flüsterte er irgendwie schreiend. „Ich dachte immer genau so etwas willst du?“, antwortete ich provozierend. „Hör mal… pass bloß auf was du tust oder…“, sagte er als plötzlich seine Frau mit Tochter um die Ecke kam. „Du hast heute echt gut gespielt, wir sehen uns beim Training.“, versuchte er die Situation zu überspielen. „Ja bis Mittwoch“, antwortete ich nur.

Beim nächsten Training wirkte er irgendwie die ganze Zeit abwesend. Sogar den anderen ist aufgefallen das er irgendwie traurig wirkte. Als ich in Richtung Kabine nach dem Training gelaufen bin habe ich dann ein Telefongespräch von ihm belauscht in dem er sich ziemlich heftig mit seiner Frau gestritten hat. Es ging irgendwie um Geld und Eifersucht und wie das so ist in Beziehungen, wurde dann über alles Mögliche gestritten bevor sie anscheinend einfach aufgelegt hat. Später als wir dann wieder allein in der Umkleide waren habe ich etwas nachgebohrt und gefragt ob alles ok ist. Dabei sind dann alle Dämme bei ihm gebrochen und er hat sich richtig ausgekotzt bei mir… Über seine Frau, sein nichtvorhandenes Sexleben mit ihr und sein gesamtes Leben. So verletzlich hatte ich ihn noch nie erlebt. Als er dann auch noch meinte, dass er mich nie zu all den Sachen hätte zwingen sollen tat er mir richtig leid. Er wolle es nie wieder machen. Es war alles ein Fehler. Irgendwie spürte ich das erste Mal so etwas wie Macht über ihn. „Naja jetzt geh doch erstmal duschen und dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus“, versuchte ich ihn schließlich aufzumuntern. Ungläubig schaute er mir dabei zu wie ich mich nackt auszog und dann in die Duschen lief. Wir duschten beide still nebeneinander als er plötzlich sagte: „Weißt du was meine Stimmung aufbessern würde? Ein allerletzter Blowjob…“ Ich schaute ihn an und antwortete: „Ok… aber wirklich das letztes Mal.“ Ich konnte einfach nicht nein sagen. Als erstes habe ich meinen Hintern an seinem Penis gerieben bevor ich vor ihm auf die Knie gegangen bin. Ich habe mir nochmal richtig Mühe gegeben. Mir ist es sogar gelungen ihn mehrmals in meinen Hals flutschen zu lassen. Nach seinem Stöhnen zu urteilen hat es ihm auch richtig gut gefallen. Außerdem ist er richtig heftig in meinem Mund gekommen. Anschließend habe ich wortlos die Dusche verlassen und bin nach Hause gegangen.

Liebes Tagebuch,
heute habe ich ihm zum letzten Mal einen geblasen… aus Mitleid. Aber jetzt hat das ganze hoffentlich ein Ende.

Fortsetzung folgt.
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