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Mieterin 2

In dem großen holzvertäfelten Zimmer saß noch eine junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte ‚Sperma‘ und ‚Clip 1‘. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte.
„Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.“ sagte er „Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du musst gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.“

Ich saß auf einem großen ledernen Divan. Mir gegenüber saß Tanja auf einer mit rotem Samt bezogenen Couch. Neben einer antiken Kommode und einem großen ebenfalls antiken Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und eine Art Gynäkologenstuhl. Auf der antiken Kommode standen glänzende Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen.

Der Alte setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein Unterhemd Marke ‚Doppelrippchen‘ und einen weit geschnittenen Slip. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein.
Tanja hingegen schien knapp zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt eher zart und zerbrechlich wirkte.
Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wusste kaum, wohin ich sehen sollte. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen.
„Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir.“ fuhr er fort. „Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?“
Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so dass sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an.
„Neun Abende, Meister“.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige.
Ich zuckte zusammen.
„Acht Abende!“, sagte sie. „Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!“.
Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten?
Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger.
„Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?“
„Sie müssen bestraft werden, Meister.“
„Ja. Du hast Glück, dass ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter.“

Statt davon zu laufen, blieb ich sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist.
„Was werde ich jetzt tun, Tanja?“, fragte er.
„Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.“
„Tanja, glaubst du, dass du eine schöne Fotze hast?“
Tanja antwortete nicht sofort. Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich.
„Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.“
Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen.
„Ich sehe, dass du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, dass es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.“
„Ja, Meister.“
„Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht.“

Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, dass sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen.
„Steh auf und stell dich vor Monika.“
Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen.
„Zieh deinen Slip aus!“
Tanja zog ihren Slip herunter, ohne dass ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen.
„Zeig ihr deinen Schlitz.“
Tanja hob ihren Rock hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen.

Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute ‚erstmal‘ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, dass ich auch so vorgeführt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müsste, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte… Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm.
„Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.“

Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige.
„Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!“
Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere Ohrfeige.
„Tanja“, brüllte er sie an, „was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?“
„Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie“.
„Und wie hast du mich anzureden?“
„Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister“, brachte sie hervor.
„Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen.“
„Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister.“
„Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.“
Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte.
„Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, dass du genau mitbekommst, was hier passiert.“
Ich bekam auf jeden Fall mit, dass sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung.
„T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten“ befahl er.

Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als „geil“ bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich:
„Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?“
Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina.
Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust.
„Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!“
Vorsichtig kam sie etwas näher. Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab.
„Schau mich an, Tanja.“
Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben.
„Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen.“
„Wenn sie es wünschen, Meister“, presste sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung.
„Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!“
Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten. Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem ‚Meister‘ auf den Schoß zu legen.
„Und jetzt noch den Stift!“, befahl er ihr.
Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete.
„Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?“
„Meine Brustwarzen tun weh, Meister.“
Herr Luchs wandte sich nun zu mir. „Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon , Spermaschlucken‘, ,Clip 1′, ,Fotografieren‘ und ,Klistier‘. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines“ lächelte er sie an.
Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten‘ nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort?
„Ich glaube, es wird Zeit, dass mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?“
„Jawohl, Meister“
„Fellatio!“.
Er nahm seine Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen…




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