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Die Fremdbesamung

Wohl jeder echte Cuckold hat wohl schon mal mit dem Gedanken beschäftigt, wie es wohl sein mag, wenn seine Ehefrau ein Kuckuckskind austrägt. Dabei ist es wohl auch oft so, dass er sich vorstellt, bei der Besamung dabei zu sein und den Zeugungsvorgang womöglich sogar fotografisch „fürs Familienalbum“ festzuhalten. Nur äußerst selten wird die fixe Idee Realität, denn zu groß scheint der Tabubruch zu sein. Dabei ist doch allgemeinbekannt, dass der Ehemann allzu oft nicht derjenige war, der seine Gene an den Nachwuchs seiner Frau weitergab. Qualifizierte Schätzungen gehen davon aus, dass etwa jedes zehnte in Deutschland geborene Kind von einem Scheinvater aufgezogen wird. Männer machen sich eben gern etwas vor und es bricht eine Welt für sie zusammen, wenn sie irgendwann die Wahrheit erfahren. Nur ein wahrer Cuckold ist vor einem solchen Schicksal gefeit!

Wenn ein Cuckold seine Rolle nicht nur als Spiel betrachtet, sondern sie wirklich verinnerlicht hat, ist es nur konsequent, wenn er nicht nur damit einverstanden ist, dass seine Frau mit anderen Männern verkehrt, sondern auch damit, dass sie dabei geschwängert wird. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn mehrere Männer in unmittelbarer Folge antreten, denn nach einer Massenbesamung sind eventuelle Vaterschafts- und Unterhaltsansprüche von vorn herein ausgeschlossen. Nicht weniger wichtig ist, dass durch den Wettstreit konkurrierender Spermien verschiedener Spender die Aussicht besteht, möglichst hochwertiges Erbgut zu empfangen. Die Kriterien, nach denen die potenziellen Erzeuger auszuwählen sind, können natürlich von Beiden gemeinsam festgelegt werden, die Anwerbung selbst sollte dann aber dem Cuckold überlassen werden.

Natürlich muss der optimale Zeitpunkt für eine erfolgreiche Befruchtung mit aller Sorgfalt gewählt werden. Da männliche Keimzellen einige Tage im Körper der Frau aktiv bleiben, ist der Tag des Eisprungs der fruchtbarste Zeitpunkt.

Will der Ehemann der alleinige „Vater“ des Balgs sein, der doch eigentlich gar nicht der seine ist, bietet es sich an, dass der Cuckold seiner entblößten Frau die Augen verbindet, bevor er die lüstern klaffende Wunde anonymen Deckhengsten anvertraut. Sie selbst muss ja nicht unbedingt wissen, was für Herren ihren Samen in ihr entladen und sollte es auch danach am besten nicht erfahren. Folglich wird ihr die Augenbinde erst nach den in absoluter Anonymität durchgeführten Geschlechtsakten wieder abgenommen, so dass sie keinen der Spender zu Gesicht bekommt. Keiner von denen darf jemals erfahren, dass ihre mannstolle Braut nicht verhütet und ihnen unwissentlich Samen zum Zwecke der Fortpflanzung entlockt wurde.

Sowohl für den Cuckold als auch für seine Frau ist es natürlich erstrebenswert, dass die Fremdbesamung von weiblichen Orgasmen begleitet wird, weil das die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung deutlich wahrscheinlicher macht. Deshalb ist es für einen Cuckold die Krönung seiner Existenz, wenn er seine Frau fest in den Armen halten kann, während die ihm Angetraute von berstend steifen Geschlechtsorganen aufgespießt wird. Es ist überaus berauschend für ihn, wenn sie sich der Kopulation uneingeschränkt und voller Vertrauen in ihn, den lieben Ehemann, hingibt. Jetzt ist es die Aufgabe des Cuckolds, ihr fürsorglich Halt zu geben, so dass sie sich vorbehaltslos fallenlassen kann.
Die meisten Frauen geraten spätestens dann in Ekstase, wenn sie fühlen, dass ein Phallus kurz davor ist, sich in ihr zu ergießen und unwillkürlich beginnt die Vagina dann alles dafür zu tun, um so viel Manneskraft wie nur möglich aus dem Eindringling herauszusaugen. Der Wahnsinn für einen Cuckold ist es, seine schreiende und leidenschaftlich zuckende Frau zärtlich zu küssen, während das Glied eines Anderen durch die orgiastischen Kontraktionen ihrer Vagina-Muskulatur zu ejakulieren beginnt. Sich vorzustellen, wie die Tiefe der ehelichen Vagina von schleimigen, aber fruchtbaren Sekret überflutet wird, ein Teil durch den Muttermund in die Gebärmutter gelangt, damit das vitalste Spermium dort sofort oder aber erst in ein paar Stunden die herangereifte Eizelle befruchten kann, ist das höchste Cuckoldglück auf Erden.

Einen wirklichen Cuckold macht die Gewissheit total an, dass die Frau an seiner Seite eine Samenmixtur in sich trägt, deren Überschuss langsam an ihren Schenkeln herunterläuft, während in ihrem tiefsten Inneren womöglich schon eine anonym erzeugte Leibesfrucht heranzuwachsen beginnt.

Alles in allem ist eine solch beglückende Empfängnis wesentlich natürlicher, als eine „Insemination“, also eine völlig unerotische Übertragung von Samen in den weiblichen Genitaltrakt auf künstlichem Weg.

Das Foto entstand vor nunmehr zwölf Jahren. Mal ganz im Ernst: kann ein Zeugungsakt schöner anzusehen sein??? Übrigends: auch bei der Geburt war ich natürlich dabei. Das Alter „unseres“ – selbstverständlich auch von mir innig geliebtes – Kindes dürfte leicht zu erraten sein und es erfüllt mich mit väterlichem Stolz, dass dieses liebenswerte Wesen ohne mein Zutun niemals gezeugt worden wäre!

Noch eindrucksvoller wäre die Erinnerung an die glücklich verlaufene Geburt für mich aus heutiger Sicht allerdings, wenn z.B. anhand der Hautfarbe sowohl für meine geliebte Ehefrau als auch für jeden Anderen offensichtlich gewesen wäre, dass ich, der glückliche Ehemann, dieses Kind unmöglich gezeugt haben kann. Aber so wie es ist, ist es wohl doch etwas unkomplizierter für unsere zwar uneheliche, aber nichtsdestotrotz gemeinsame Nachkommenschaft.

Gerne beantworte ich Fragen zu den von uns gemachten Erfahrungen.




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