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Nicht an der Küste 3

Nicht an der Küste 3

„Sandra, zieh sofort ein Höschen an!“, befahl Adrian, als er aufwachte.
Da war seine Tochter bereits mit zwei Fingern in ihrem Schlitz unterwegs und offensichtlich nicht erst seit einer Minute.
„Ooch, Papa, ich war fast so weit“, maulte das Mädchen.
Wieso war er gestern so tolerant gewesen und heute früh so ungenießbar? Widerwillig griff sie nach ihrem Stringtanga, doch ihr Vater unterbrach sie erneut.
„Nicht so einen Bindfaden, der in die Pussy und ins Arschloch gleichzeitig rutscht! Zieh einen richtigen Slip an!“
Eh, war der Alte heute mies drauf! Ärgerlich kramte Sandra eines der Höschen aus, die sie nur mitgenommen hatte, falls ihre Periode sie noch vor dem Ende des Urlaubs erwischte.
Na also! Genau so einen Slip hatte sich der Vater gewünscht. Umgehend spreizte er wieder die Beine seines Mädchens, nachdem er sich auf ihre Seite des Bettes gewälzt hatte. Langsam legte er sich zwischen die Beine des Mädchens und fuhr mit einem Finger durch ihre Mitte. Sandra verstand nicht, wieso sie sich anziehen musste, wenn er sowieso ihre Schnecke befummeln wollte. Doch weil sie schon so dicht vor ihrem Höhepunkt gewesen war, ließ sie ihn gewähren, vielleicht brachte er es zu Ende. Der Gedanke, dass ihr Vater nach diesem kurzen Intermezzo gestern Abend jetzt ganz offensichtlich Sex mit ihr wollte, erregte sie zusehends und brachte sie nahe an einen Orgasmus. Zufrieden merkte Adrian, dass Sandras Höschen langsam nass wurde. Das musste es noch viel mehr! Vorsichtig versuchte er, einen Finger samt Höschen in die Mädchenspalte zu drücken. Da, die Schamlippen gaben nach, er war auf dem Weg in seine Tochter! Der Stoff rieb viel mehr als ein Finger allein. Immer lauter keuchte das Mädchen, immer tiefer zwängte Adrian seinen Finger hinein und machte bereits fickende Bewegungen. Da spürte sie die Hände ihrer Mutter an ihrer Brust und ihren Mund dazu.
„Lass ihn, er wünscht sich ein Andenken von dir an eure erste Vereinigung. Komm, spritz, mach dein Höschen nass!“
Ihr Vater stieß seinen Finger immer heftiger in sie, versuchte, einen zweiten dazu zu nehmen, während die Mutter weiter erfahren die junge Brust reizte. Sandra hatte gar keine Chance, sich dem Wunsch ihres Körpers zu verweigern, das junge Vötzchen übernahm einfach die Regie und opferte freudig und fleißig. Jetzt kam auch noch Mutters Finger dazu! Sie hatte doch gerade einen mehr als nassen Abgang. Doch die Wallners wollten ihrer Tochter wohl umgehend zeigen, was sie aus ihr holen konnten. Jetzt besetzte Mutters Finger genau ihren empfindlichsten Punkt. Das war ja schlimmer als alles vorher! Mamas Finger und der reibende Stoff dazwischen, Sandra flog von einer weißrosa Wolke in die nächste und ließ es erneut kräftig regnen. Und Papa wollte das durch ihr Höschen mit dem Mund aufsaugen, wie war der denn drauf? Doch wieder waren ihr Kopf und ihr Vötzchen verschiedener Meinung. Die konnte offensichtlich gar nicht genug davon bekommen und lief einfach weiter aus. Schließlich zog der Vater ihr das inzwischen total nasse Höschen aus, kam über sie und versenkte den Vaterschwanz langsam in die Tochter. Ihr zweiter Schwanz! Jetzt würde sie in der Schule mitreden können, natürlich ohne jeden Namen zu erwähnen! Wie gut sich der anfühlte in ihr!
Adrian dachte ähnlich. Wie eng sie doch war, das wollte er noch oft genießen, nicht nur hier im Urlaub. Lange hielt er nicht aus, so eng, und dazu noch sein Mädchen! Er dachte nicht daran, wie sich seine Kleine schützte. In diesem Moment hätte er sie ohne Bedenken geschwängert. Mehr als üblich pumpte er in den kleinen Schlitz, so dass es bereits an den Seiten herausquoll, ehe Adrian sich zurückzog aus seiner Tochter. Doch die hatte noch längst nicht ihre Ruhe. Der Vaterschwanz wollte in ihren Mund, um den Besitzanspruch auf die Tochter endgültig zu sichern, während die Mutter sich das junge Vötzchen vornahm, das gestern noch jungfräulich war. Und dann wischte sie mit dem nassen Höschen den Schleim des Vaters aus ihr. Adrian würde die wundervollste Trophäe für seine Sammlung bekommen.

Erst zum schnell improvisierten Mittagsessen trafen sich alle. Jasmin dachte beim Gurkensalat bereits an die ganze Gurke. Ob auch eine dieser festen großen Tomaten in sie passte? Sandra kam ziemlich verlegen zu den anderen. Sah man ihr an, wie sehr ihr der Morgen mit ihren Eltern gefallen hatte? Doch vorerst kümmerten sich alle um das Essen. Erst später, als sie bereits am Pool lagen, fragte Juan das Mädchen, ob sie nach dem Grillen am Abend bereit wäre für Gruppensex mit allen, ja, auch mit ihm. Sandra wusste längst, dass es genau so geschehen würde, ihre Eltern hatten es angedeutet, bevor sie zu Hause die Koffer packten, warum nicht, ihr dritter Mann in nur zwei Tagen! Juan holte sich sogleich einen Vorschuss, strich mit den Händen über die jungen festen Brüste, nahm sie in den Mund, drängte Sandras Hand zu seinem Schwanz. Maria hatte das natürlich im Blick und bremste ihren Mann.
„Spielen kannst du mit unserer Jüngsten, aber gefickt wird erst am Abend, und Abspritzen ist ebenfalls verboten! Wir haben sowieso zu wenig Männer.“
Damit ihr Mann das auch wirklich begriff, nahm sie lieber die junge Muschel in Besitz. Sie konnte ihren Mann verstehen, war sie doch selbst scharf auf das Mädchen. Dieser zarte Schmelz der Jugend war ein einmaliges Geschenk, schön, wenn man wirklich hautnah dabei sein konnte, wie die Knospe sich öffnete.
„Das gilt für euch ebenfalls!“, bremste sie die Wallners und Riegers.
Die wollten sich gerade im Quartett mit getauschten Frauen probieren. Klar, Juliane war die Einzige, die den jungen Oliver noch nicht hatte, und Adrian hatte nicht umsonst so eine intensive Vorbereitung getroffen, die kleine Rieger wollte er sicher nicht nur im Urlaub. Die zwei Paare waren nicht glücklich über die bestimmende Maria, aber Juliane und Adrian kannten ihre Gastgeberin, die meinte das so, wie sie es sagte. Doch die findige Juliane wusste einen Ausweg, um die Zeit lustvoll zu überbrücken.
„Komm, Jasmin, wir nehmen Sandra mit aufs Zimmer, ich habe eine ganze Kollektion Spielsachen eingepackt, du kennst es sicher so wenig mit zwei Frauen zugleich wie meine Tochter. Schön, zwei Novizinnen auf einmal anzulernen! Die gierigen Männer überlassen wir Maria. Soll sie sehen, wie sie die bändigt! Wenn wir ausfließen vor Lust, macht uns das nur schärfer für heute Abend.“
Verblüfft stellten die Männer und Maria fest, wie die drei Frauen ins Haus verschwanden. Natürlich konnten sie sich vorstellen, was die vorhatten, aber Maria hatte jetzt ein Problem.
„Das war wohl ein Eigentor, liebste Frau. Einen Stich am Nachmittag hätten wir schon vertragen, ohne abends gleich müde zu sein.“
Adrian und Oliver nickten bestätigend zu Juans Feststellung, aber aus unterschiedlichen Gründen. Adrian war längst wieder scharf auf Olivers Jasmin, er wollte sie doch daran gewöhnen, dass sie ihn regelmäßig in sich ließ. Juan war so kurz davor gewesen, das junge Mädchen zu bekommen, und Oliver war sich sicher, dass er nach der Tochter jetzt die Mutter hätte. Hm, Pech für Maria, die wäre dabei leer ausgegangen. Jetzt bestimmte Juan den weiteren Verlauf.
„Jetzt musst du uns drei gleichzeitig verwöhnen, ein musikalisches Sandwich hattest du doch seit Jahren nicht.“ Oliver schaute Juan fragend an. „Ach so, das ist ja euer Start ins Gruppensexleben, da kennt Jasmin wohl noch nicht einmal ein normales Sandwich. Hast du sie wenigstens von hinten angestochen? Zwei Männer gleichzeitig in einer Frau, das ist erregend für alle drei. Und dem drittem Mann muss sie ein Blaskonzert geben. Kommt, wir üben das bei Maria. Aber nicht abspritzen, ihr habt sie gehört! Macht lieber eine längere Pause, die tut ihr sicher ebenfalls gut.“
Was für ein böser Mann! Nein, so eine Pause tat ihr überhaupt nicht gut, ganz im Gegenteil! Er wollte sie hängen und kurz vor ihrem Höhepunkt verhungern lassen, sie erneut anspitzen, um sie wieder nicht kommen zu lassen.
Juan bereitete die kleine Orgie gewissenhaft vor, damit sein Frauchen das genießen konnte. Und dazu gehörte, dass er Olivers Schwanz eincremte, denn der hatte sich gewünscht, hinten in Maria zu stoßen. Ein Mann fasste ihn an! Nicht einfach nur flüchtig, die Hand massierte ihn in ganzer Länge, selbst wenn das überhaupt nicht mehr nötig gewesen wäre. Juan und Adrian nickten sich unmerklich zu, wenn schon, denn schon. Dann hörten sie nur noch Maria ziemlich laut stöhnen, als Oliver sich in ihren Arsch bohrte, die Rosette aufsprengte, atemlos das neue Gebiet eroberte. Sie war wesentlich stiller Minuten später, aber das lag wohl vor allem daran, dass sie mit dem Dicken ihres Mannes im Mund nicht mehr laut sein konnte. Ja, sie würde die Männer überlisten, wenn sie ruhig blieb!
Doch ihr Mann kannte seine Ehefrau nach fast fünfzehn Jahren gut genug und stoppte den Kreisel. Enttäuscht jaulte sie auf. Alle drei Männer hatten sich gleichzeitig aus ihr zurück gezogen. Sie spielten an ihren Nippeln, zerrten daran wie an ihren Schamlippen, hielten sie in Erregung und ließen doch nicht zu, dass sich die Erregung endlich Bahn brechen konnte. Die Männer wechselten die Eingänge. Wie eng Maria war, fast wie Sandra, stellte Oliver fest, als er einen anderen Schwanz nur durch eine dünne Haut an sich vorbei gleiten fühlte. Noch einmal musste Maria sich abkühlen lassen beim nächsten Wechsel. Sie resignierte bereits, denn mit Adrian und ihrem Mann unten hatte sie keine Chance. Die kannten sie viel zu gut. Trotzdem blieb eine kleine Hoffnung, als die Männer sich erneut aus ihr verabschiedeten. Eine Sünde, wie sie ungenutzt in die Luft ragten. Ob sie sich nicht doch besser fühlen würden, wenn sie sich in ihr ausspritzten? Doch ihr Mann schüttelte nur den Kopf.
„Erst denken, dann reden, meine Schöne. Die Strafe hast du dir verdient! Jetzt musst du genau so auf den Abend warten wie wir.“

Das Problem hatten die drei Frauen im Haus nicht. Ohne Männer war Juliane die unbestrittene Anführerin dieses Dreigestirns. Sandra war schon verlegen, wie ihre Mutter sie einfach einbezog. Die hatte nicht die Absicht, sie mit sanften Streicheleien zu verwöhnen, auch, wenn es für sie neu war. Ein schönes Dreieck musste sie lernen. Mutter zwischen ihren Beinen, sie an Jasmins Spalte und die zwischen den Beinen ihrer Mutter. Was für neue Gefühle, die Zunge in eine Frau zu stecken und die Zunge einer Frau genau da zu spüren. Immer heißer wurden die jungen Frauen, Juliane befahl die Umkehr. Jetzt musste Sandra ihre Mutter lecken. Die Kleine zierte sich nicht, das musste sie von ihr geerbt haben.Das würde sie sich noch sehr oft wünschen, dachte die Mutter, ehe sie sich jetzt um Jasmin kümmerte. Sie waren bald alle heiß, doch Juliane verließ sie und kam mit einigen Spielsachen zurück. Auf den Rücken und schön weit die Beine spreizen. Jasmin kannte es und schickte ihre Finger zum Jungmädchenschlitz, doch der wurde gerade von einem Vibrator der höheren Kategorie am Eingang des Mädchens getestet. Nicht einfach so ein glatter, der problemlos in sie flutschte, dieses Teil hatte extra eine Spitze, die auf die Klit zielte, dazu noch in der Mitte drehende Kugeln.
„Das willst du wirklich alles in Sandra schieben?“, fragte Jasmin erschauernd.
„Nicht alles, nur bis diese Spitze Kontakt mit der Lustperle meiner Kleinen hat. Die Kugeln sollten allerdings schon mit hinein, schau mal, wie diese Eichel sich bereits dreht und windet, dazu die verschiedenen Vibrationsstufen, und die Kugeln rotieren nach Wusch nach links oder rechts. Da kann kein Mann mithalten.“
Es dauerte nicht lange, bis Sandras lustvolles Keuchen den Beweis zu liefern schien. Jasmin wartete bereits neugierig auf diesen Freudenspender, doch Juliane hatte anderes im Sinn. Langsam cremte sie ihr die blanke Schnecke ein, bis die glitschte, dazu ihre rechte Hand. Dann kamen die Finger zu ihr, in sie. Zwei zuerst, noch einer, schließlich der vierte.
„Hör auf, das ist zu viel!“, keuchte die junge Frau, als Juliane noch mit der ganzen Handfläche nachdrängte.
Die gab sich erstaunlich friedfertig, zog ihre Finger aus der jungen Frau und befahl ihr stattdessen, Sandra einzucremen.
„Aber sie ist doch bestimmt viel zu eng dafür!“, entsetzte sich Jasmin.
„Eng ist ein ziemlich dehnbarer Begriff, gerade unter Frauen. Frauen wissen am Besten, was Frauen vertragen. Komm, wir bearbeiten das kleine Vötzchen gemeinsam, zwei Finger von dir, zwei Finger von mir. So muss sie heute noch nicht fast eine ganze Hand spüren.“
„Du kennst das, ich meine, ganz und gar, mit allen Fingern?“
„Natürlich! Und Maria ebenfalls seit etlichen Jahren. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, wenn es nicht zur Gewohnheit wird. Kommt, lasst uns noch ein bisschen schmusen, wir wollen nur richtig aufgeladen sein für heute Abend, ich denke, ihr werdet beide einiges lernen“, zog sie Sandra und Jasmin zu sich.

Draußen waren die Männer inzwischen in den Pool gesprungen, ständig einen steifen unbefriedigten Schwanz vor sich her zu tragen, war nicht das Wahre. Maria verschwand lieber ins Haus, ehe diesen Schwanzträgern einfiel, sie im Pool weiter scharf zu machen. Adrian interessierte sich bald dafür, welche Gäste denn am Wochenende kommen würden. Waren es Bekannte?
„Nein, lieber Adrian, für dich sind dieses Jahr alle neu, und für Oliver sowieso. Allerdings hat eine Mutter bereits nachgefragt, ob ausreichend Damen da sein werden, am liebsten ein deutlicher Frauenüberschuss. Die geplagte Mutter hat zwei Söhne und möchte die samt Mann in den nächsten zwei Wochen gern an liebebedürftige Frauen verteilen. Dafür wünscht sie sich zärtliche Spiele mit Frauen.“
Das klang nett, zumindest für die Frauen, für sie war gar nichts dabei? Doch Juan konnte sie beruhigen.
„Ihre drei Männer haben für diese Zeit bei ihr striktes Verbot, andere Männer lässt sie gern ran, sofern sie nicht gerade bei Frauen liegt.“
Adrian konnte sich bereits vorstellen, diese Dame zwischen sich und seine Juliane zu legen. Wer drei Männer das ganze Jahr aushielt, sollte kaum zimperlich sein zwischen einem Ehepaar. Und wer kam noch?
„Zuerst der Frauenüberschuss“, lachte Juan. „Dieses Paar wollte ich euch nicht vorenthalten, zwei Frauen, zwei Lesben, oder eben auch nicht. Sie leben zusammen, aber hier im Urlaub nehmen sie, was sie kriegen können, Frauen, Männer, Bi-Lesben wahrscheinlich, aber total nett und sehr fotogen. Und da ist noch ein Paar, das zum ersten Mal hier sein wird, auf besondere Empfehlung eines anderen Stammgastes. Er hat ausdrücklich versichert, dass sie für beide Seiten offen sind. Wir müssen uns alle überraschen lassen.“
Die Vorstellung, fremde Menschen wie selbstverständlich nackt zu sehen, sie zu berühren, sie zum Sex zu verführen, machte vor allem Olivers Fantasie zu schaffen, was sich deutlich zwischen seinen Beinen bemerkbar machte.
„Ich gehe mal bereits das Grillen vorbereiten“, grinste Juan, „ehe Oliver noch mit einem
Dauersteifen herumlaufen muss.“
„Das tut auf Dauer ziemlich weh“, bestätigte Adrian. „Notfalls muss ich ihn kurz entspannen.“
Vorhin die Hand Juans beim Eincremen, die hatte er noch so akzeptiert, um Maria nicht zu plagen, aber jetzt bestand doch keine Not. Adrian schien das anders zu sehen.
„Sei nicht so verkrampft, du hast dich doch früher oft genug gewichst, eine andere Hand kann dir noch mehr Lust verschaffen. Vorschlag, ich lass dich dann los, wenn du mich anfasst.“
Oliver fühlte, dass es nicht richtig war, aber weit mehr fühlte er, wie der offensichtlich auch da erfahrene Adrian ihn bearbeitete. Nein! Er wollte nicht von der Hand eines Mannes kommen. Ehe er diesen Punkt erreichte, griff er nach dem Schwanz seines Chefs. Der ließ ihn umgehend los und genoss, was Oliver tat. Puh! Er war frei, sofort ließ er den anderen Schwanz los, doch noch schneller hatte Adrian wieder zugegriffen.
„Du hast bestimmt geil zugeschaut, als deine Frau unsere Tochter angefasst und vielleicht sogar geleckt hat, wir wollen diesen wundervollen Sex mit euch nicht nur in diesem Urlaub. Dabei kennst du noch nicht einmal Juliane in Aktion. Sie will irgendwann unbedingt zuschauen, wie du und ich Sex haben. Du bekommst die ganze Familie.“
Während seiner Rede hatte Adrian Olivers Rohr weiter massiert, bis er es plötzlich losließ. Der junge Mann stöhnte enttäuscht auf und versuchte, sich wieder zu der Hand zu drängen.
„Das reicht“, spottete Adrian, „Du weißt doch, dass Maria verboten hat, dass wir spritzen. Traust du dich, das demnächst wieder zu tun, vielleicht sogar bis zum Spritzen?“
Da war die Hand wieder, die Finger strichen ganz sanft über seinen Schaft, fanden sich an der Eichel wieder.
„Aber nicht, wenn Frauen dabei sind!“, gab Oliver klein bei.
Das konnte Adrian ihm guten Gewissens versichern, wo gerade die wichtigste Barriere gefallen war.

Ganz ungewöhnlich, die Gäste und Gastgeber versammelten sich ziemlich sittsam angezogen am Grillplatz neben der Terrasse. Aber das schien die Fantasie eher zu beflügeln, als wenn alles offen präsentiert wurde. Wie schön die Frauen ihre Lustbälle verpackt hatten, auch wenn sie am liebsten herausspringen wollten, wenn sie sich bückten, um Fleisch oder Gemüse auf ihre Teller zu packen. Noch war es hell, doch am Horizont nahm der Himmel langsam eine dunklere Farbe an, die Laternen begannen, sich gegen das Tageslicht durchzusetzen. Nach dem schmackhaften Essen bekamen die sieben Menschen andere Gelüste. Adrian saß bereits neben Jasmin, um sie als Erster zu bekommen. Juliane wollte endlich Oliver testen, schließlich hatte der gestern ihre Tochter zur Frau gemacht. Nein! Die kleine Sandra würde ihr Mann nicht allein bekommen, entschied Maria. Das junge Mädchen sank zwischen dem spanischen Ehepaar auf die Wiese und erlebte weitere Varianten der Lust. Zwischen Jasmin und Oliver, zwischen ihren Eltern, jetzt zwischen den spanischen Gastgebern, sie konnte sich total vorstellen, weiter in solchen Kombinationen gefangen zu sein.
Die neuen Gäste würden sehr willige Urlauber vorfinden.




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