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Helenas Familie Teil2

Helena nahm sich eine Stunde Zeit für das Bad. Als das Wasser den Abfluss hinuntergurgelte, kam Linda im Nachthemdchen aus ihrem Zimmer geschwebt und fragte sie:
„Möchtest du mit Körpermilch eingerieben werden, Mama?“
Helena griff in den Badezimmerschrank und reichte ihr eine Flasche.
„Da ist dickes Mandelöl drin, das fühlt sich auf der Haut so sanft und weich an.“
„Wo möchtest du gerne eingerieben werden?“
„Am besten in unserem Bett, dort ist genug Platz.“
Linda eilte mit der Flasche zum Wäscheschrank und holte zwei große Frottiertücher hervor, ging ins elterliche Schlafzimmer und breitete sie übereinander auf dem Bett aus.
Kurze Zeit später kam Mama, bekleidet mit weißem BH und Slip.
„Fein hast du das gemacht, so gibt es keine Ölflecken auf dem Bett… Es ist etwas gar hell hier.“
Sie trat zum Nachttischchen und drehte ein paar Knöpfe. Sanftes, gedämpftes Licht erfüllte den Raum.
„Wow“, staunte Linda, „das habe ich noch gar nicht entdeckt.“
„Wir haben es auch erst vor einem Jahr installieren lassen.“
Helena zog sich den Büstenhalter aus und legte sich der Länge nach auf ihren Bauch.
„Weiches Licht ist viel angenehmer, wenn Papa und ich zusammen sind.“
Linda träufelte Öl auf ihre Handfläche.
„Du meinst, wenn ihr Liebe macht, Papa und du?“
„Ja, weiches Licht entspannt so sehr.“
Linda begann, Mamas Rücken einzuölen und zu massieren. Helena atmete auf.
„Ach, tut das gut, Linda, du hast so sanfte Hände.“
Linda massierte Mutters Rücken weiter. Nach einiger Zeit fragte sie:
„Macht ihr oft Liebe, Papa und du?“
„Ja, oft. Es ist für uns sehr wichtig. Manchmal sind wir fast unersättlich“, schmunzelte Helena ins Kissen.
„Das sieht man euch gar nicht an“, wunderte sich Linda, die daran war, Mamas Beine einzuölen.
„Du bist so eine ganz normale Hausfrau, Mama. Und Papa arbeitet auf der Bank, ihm würde man das erst recht nicht zutrauen.“
Helena drehte sich auf den Rücken. Linda begann, ihre Arme und ihren Oberkörper zu massieren.
„Wir führen ein verschwiegenes Leben, Papa und ich. Nicht alle Menschen um uns würden das verstehen.“
Nach einer längeren Pause:
„Weißt du, an solchen Tagen wie heute, da bin ich schon erregt, wenn ich deinen Papa nackt vor mir sehe.“
Linda begann, Helenas Brüste zu massieren.
„Erregt es dich auch, wenn du einen anderen Mann als Papa nackt siehst?“
„Ja, es erregt mich.“
Nach einigem Nachdenken fragte Linda weiter:
„Erregt es dich auch, wenn du eh… Kevin nackt siehst?“
Helena zögerte mit der Antwort.
„Ja, dann auch.“
Linda schluckte.
„Und wie ist es mit Papa? Geht es ihm gleich, wenn er eine andere Frau nackt sieht?“
„Aber sicher!…Das solltest du eigentlich wissen. Habe ich dich doch in letzter Zeit beobachtet, wie du in deinem Nachthemd spät abends im Wohnzimmer noch etwas suchst und dich dabei so bückst, dass Papa unter dein Hemdchen sehen kann. Und wie er deine Muschi bewundert!“
„Hast du das bemerkt, Mama?“
„Na klar Liebes, ich gucke ja auch hin!“
„Magst du das auch, Mama?“
„Sicher. Und du, Linda, kontrollierst mit versteckten Blicken, ob Papa eine Beule in der Hose hat… Aber mach dir keine Sorgen. Ich bin dir jedes Mal dankbar dafür. Wir haben danach immer großartigen Sex zusammen.“
Linda träufelte einige Öltropfen auf Mamas Brüste und begann mit beiden Händen, die Vorhöfe einzustreichen.
„Ich liebte es heute Nachmittag, als du das bei mir machtest, Mama.“
„Und ich liebte es zu tun, Linda.“
Linda knetete Mamas Brüste weiter und strich mit den Daumen über die Nippel, bis sie so hart waren wie die ihren am Nachmittag auf der Liege draußen.
Plötzlich hielt Helena den Atem an, hob den Kopf und schaute ihre Tochter mit großen Augen an. Linda wusste nicht, ob sie lächeln sollte. Da stöhnte Helena durch ihre Nase, zwei, drei Mal… und sank zurück aufs Bett.
„Tue ich dir weh, Mama?“
„Nein mein Kind, ganz im Gegenteil, ganz im Gegenteil.“
Linda wechselte zu den Füßen und arbeitete sich massierend den Beinen entlang nach oben, ohne zu vergessen, immer wieder frisches Öl in ihre Handfläche zu gießen. Sie gelangte zu den Oberschenkeln, und die Daumen näherten sich dem Rand des Höschen. Helena nahm die Beine etwas auseinander. Ein süßer Duft begann Linda zu betören.
„Du hast deine Haare nicht geschnitten, Mama, ich sehe, dass sie sich auf deinem Höschen abzeichnen.“
„Ein bisschen schneide ich sie schon, so dass sie nicht zu lange werden.“
Helena umfasste einen Oberschenkel ihrer Tochter. Linda fuhr mit den Daumen dem Slipsaum entlang und begann, sanften Druck auf die Außenseite des Venushügels zu geben. Da ging ihr durch den Kopf: „Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen“. Die Worte ihres Bruders. Er hatte recht, Mamas Schamlippen waren dick und lang geschwungen. Wieso wusste er das nach so vielen Jahren?
Lindas Gedanken kamen nicht weiter, denn ihre Mutter sagte:
„Ach, der Slipsaum schneidet etwas ein. Ich ziehe das Höschen wohl besser aus.“
Sie schlüpfte aus dem Höschen und legte sich wieder hin. Diesmal waren ihre Beine weit auseinandergefaltet. Ihre Hand fand zurück zwischen die Schenkel ihrer Tochter und betastete ihre Haut.
„Rasierst du dir die Beine, Linda?“
„Nein. Die Haare sind so fein, da lass‘ ich sie lieber… Ich sehe, dass du deine Beine auch nicht zu rasieren brauchst, Mama.“
„Ja, die Natur hat uns mit feinem Flaum beschenkt“, seufzte Helena zufrieden.
Linda nahm erneut in der Mitte von Mamas Oberschenkeln Anlauf und arbeitete sich nach oben. Je näher ihre Daumen dem Venushügel kamen, desto höher stieg auch Mamas Hand zwischen ihren Beinen. Fast gleichzeitig berührten sie sich gegenseitig die Scham und begannen, an deren Rand entlang zu gleiten.
Wieder ging es durch Lindas Kopf: „Gerade so viele Haare, dass man noch deutlich die rosa Spalte erkennen kann“. Wieso wusste ihr Bruder das alles?
Linda fühlte sich von Mamas Muschi magisch angezogen. Sie legte einen Finger auf ihre Spalte. Im selben Moment fühlte sie Mutters Finger an ihrer eigenen Muschi.
„Du bist so weich hier“, kam es von beiden wie aus einem Mund.
Sie glucksten vor Lachen.
„Ganz sicher bist du weicher hier als ich, so ganz ohne Haare.“
Helena strich mit ihrer Handfläche über Lindas Schamlippen.
„Das kribbelt, Mama.“
Linda zog mit ihrem Zeigefinger kleine Kreise durch Mamas Schamhaar.
„Deine Haare hier sind gar nicht so dick. Sie gehen ganz leicht zur Seite.“
„Ja, das sagt Papa auch immer. Darum habe ich sie noch nie ganz rasiert.“
Linda fühlte, wie Mamas Finger durch ihr Spalte glitt.
„Was haben wir den da? Du bist ja ganz feucht.“
Ich hab‘ dir doch gesagt Mama, dass ich heute so kribbelig bin.
Lindas Finger wand sich durch Mamas gekräuselte Haare, bis er in ihre Spalte tauchte.
„Du aber auch, Mama.“
Beide glucksten wieder auf.
„Du, Mama, Kevin hatte mir einmal erzählt, er wäre früher oft auf deinem Bett unter deinem Nachthemd gelegen.“
„Ja, andauernd krabbelte er mir darunter und bestaunte mich. Oft schlief er dabei sogar ein.“
„Wieso durfte ich nicht, Mama?“
„Nun, es interessierte dich wohl nicht, du hattest ja Papa zum Spielen.“
Linda atmete den Duft ihrer Mutter ein. Weiche Schleierwolken zogen durch ihren Kopf.
„Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen, Mama. Meine ist so weit weg von den Augen.“
„Das ging mir auch so. Da nahm ich halt den Spiegel, um genau hinzugucken.“
Linda fühlte erneut Mamas Finger durch ihre Spalte gleiten.
„Ich frage mich immer wieder, warum Jungs eine Muschi so toll finden.“
Helena lachte auf.
„Früher wollte mir meine Muschi auch nicht so recht gefallen, Kleines. Ich musste zuerst lernen sie zu lieben… Komm, klettere über mich. Ich erkläre dir, warum du allen Grund dazu hast.“
Linda krabbelte über ihre Mutter und streckte ihr den Hintern entgegen.
Helena betrachtete Lindas Pobacken. Ihr Blick glitt über das süße Arschlöchlein bis zu den haarlosen Schamlippen.
„Linda, magst du ein Mädchengesicht mit vollen Lippen?“
„Sicher. Einige von meinen Freundinnen überlegen sich, ob sie sich die Lippen spritzen lassen sollen.“
„Warum denn?“
„Na, um sich schön zu fühlen… und wegen den Jungs. Volle Lippen sind einfach sexy, Mam.“
Linda fühlte, wie zwei Finger über ihre Schamlippen strichen.
„Hast du sie gespritzt, Kleines?“
„Was, meine Muschi? Nein, sicher nicht.“
„Du hast aber dicke, geschwungene Schamlippen, eigentlich die gleichen wie ich.“
Lindas Kopf befand sich zwischen Mamas Schenkeln. Sie schaute durch das Kraushaar auf ihren Venushügel.
„Ja, stimmt. Hättest du keine Haare, Mama, würde ich meinen, ich sehe meine eigene Muschi. Mir gefällt deine Muschi… Gefällt dir meine?“
Linda erhielt keine Antwort, dafür spürte sie Mamas Zunge, die ihre Schamlippen zu teilen begann. Weiße Blitze… Mamas Duft… der Nebel vor ihren Augen… Bevor sich ihr Bewusstsein in Mamas Schoss auflöste, nahm sie noch wahr, wie sich ihre Zunge einen Weg in ihr Lustloch bahnte.
Für viele Minuten senkte sich Ruhe über das Zimmer. Die Stille wurde nur unterbrochen durch das feine Knistern der Vorhänge, die sich im Abendwind bewegten.
… Bis allmählich ein Atmen einsetzte, das immer schwerer wurde, in ein Stöhnen überging und mit wildem Schreien endete. Lindas Körper senkte sich auf Helena. Beide blieben liegen wie sie waren.

***

Helena und Linda saßen auf dem Bettrand und rieben sich die Augen.
„Danke für die Körpermassage, Linda.“
„Ach Mama, da war aber noch mehr. Ich werde ganz rot, wenn ich daran denke.“
Helena legte den Arm um ihre Tochter.
„Weißt du Linda, ich habe diese besonderen Tage. Da fühle ich mich die ganze Zeit über wie gestreichelt. Das geht vom Steißbein bis nach vorn. Und ich habe noch nie eine so wunderschöne, glatte Muschi gesehen wie deine. Meine ist eben auch zu weit weg.“
„Ich auch nicht, Mama, so nah und weich. Du duftest so gut. Das macht mich ganz schwindlig… Dürfen wir das überhaupt?“
„Nicht, wenn du nicht willst, Kleines.“
„Ach, es ist ja niemand da, Mama. Weißt du, bereits draußen im Garten, als du mich unter dem Höschen berührt hast…“
„…Wir brauchen Abkühlung, Linda, sonst fressen wir uns gleich wieder auf“, lachte Helena, „wir sind ohnehin ganz verschwitzt.“
Beide gingen ins Bad. Helena stand kurz unter die Dusche. Als sie den Hahn zugedreht hatte und die Duschtür öffnete, musste sie auflachen. Sie sah, dass Linda gerade aufgehört hatte zu pinkeln.
„Warum lachst du, Mama?“
„Du erinnerst mich an gestern. Ich saß genauso auf dem Töpfchen wie du, als Kevin die Duschentür öffnete. Er reagierte ziemlich heftig.“
„War er wütend?“
„Nein, gar nicht. Aber er fand kein Tuch, um seinen Ständer zu verstecken.“
Als sie das sagte, ging sie vor Linda auf die Knie und legte ihr die Hände auf die Schenkel.
„Und weißt du was?“ flüsterte sie, „nur so für eine Sekunde… ach, ich schäme mich fast es zu sagen, wünschte ich Kevins Ständer hier.“
Helena bedeckte mit ihrer Handfläche Lindas Venushügel.
„Was? Du meinst, du und Kevin… er sollte… da in deine Muschi…?“
Helena stupste ihren Mittelfinger in Lindas Arschlöchlein.
„Iih, Mama, hör auf!“ schrie Linda.
Helena zog ihren Finger wieder zurück.
„Tut’s weh?“
„Nein Mama, nein“, japste Linda, „weißt du, ich bin da so empfindlich. Das ist fast so stark wie vorn.“
„Ich kenne das, Linda, ich brauche Papa auch hier.“
Linda überlegte.
„Mama, ist das nicht etwas unhygienisch?“
„Nicht, wenn man es richtig macht. Ich habe mich vor dem Baden hinten sauber gemacht.“
„Wie geht denn das?“
„Altes Rezept von meinen Großeltern. Sie sagten immer, wie gesund das sei. Das stimmt ja auch, aber weißt du, früher gab es noch keine Pille, da kam es den Leuten gerade recht…“
Sie schloss die Badezimmertür und weihte ihre Tochter ein.

***

Helena war im Schlafzimmer und kramte in ihrem Kleiderschrank, als Linda im Bademantel hereinkam.
„Alles gut gegangen, mein Kind?“
„Ja Mama, es war etwas ungewohnt. Ich habe noch geduscht. Jetzt fühle ich mich wirklich sauber, innen und außen.“
Helena lachte.
„Ja, das ist komisch beim ersten Mal, ich weiß. Es war damals für dich auch komisch, als ich dir zum ersten Mal zeigte, wie man Tampons benützt.“
Linda lachte zurück.
„Mama, du hast dich so fein angezogen. Willst du noch in den Ausgang?“
Helena fasst Linda bei den Schultern.
„Nein. Ich möchte mir dir tanzen. Ich habe unten alles schon vorbereitet.“
„Au ja… Aber nicht in diesem Bademantel. Leihst du mir ein paar von deinen schönen Sachen?“
„Sicher.“
Helena griff in den Schrank und holte Wäsche hervor: ein Höschen, einen BH und halterlose Strümpfe.
„Wow Mama, alles in Rot. Darin habe ich dich noch gar nie gesehen.“
„Ist etwas auffällig, ich weiß, aber Papa mag das.“
„Wenn du das für Papa trägst, machst du dann noch eine rote Lampe vors Schlafzimmer?“ kicherte Linda und schlüpfte ins Höschen.
„Hier Linda, die Bluse in passendem Rot und ein schwarzer Jupe.“
Im Nu stand Linda neben ihrer Mutter vor dem Spiegel.
„Das sieht super aus, Ma: Ich in Rot und du mit der weißen Bluse, sonst alles in Schwarz!“
„Schuhe tragen wir keine, Linda, lass uns hinuntergehn.“
Im Wohnzimmer brannte nur eine Kerze. Der schwache Schimmer der Terrassenbeleuchtung drang ins Zimmer. Mama hatte bereits Musik aufgelegt und zwei Sektgläser bereitgestellt.
„Ach Mama, es ist so feierlich bei uns“, staunte Linda, als Helena ihre Hand zum Tanz ergriff.
Die beiden drehten sich im Kreis und unterbrachen ihre Schritte nur, um an ihren Sektgläsern zu nippen.
„Ich habe schon ewig nicht mehr so getanzt, Ma.“
„Das war wohl an der Hochzeit von Onkel Herbert.“
„Ja, genau.“
„Ich war früher mit deinem Papa in einem Tanzkurs. da lernten wir einige Standardtänze. Können das die jungen Leute in deinem Alter?“
„Kaum. Wir gehen doch an House Parties, Mam.“
„Wie tanzt man da?“
„Och, wie du willst. Alle tanzen für sich allein.“
„Das muss aber langweilig sein. Tanzt man da nicht auch geschlossen?“
„I wo! Das ist nicht angesagt.“
„Mögen das die Jungs nicht?“
„Vielleicht schon. Vielleicht auch nicht, ich weiß nicht. In unserer Clique wird immer mal gelacht, wenn ein Junge sich in ein Mädchen verliebt. Da halten sich die wohl lieber auf Distanz.“
„Wie können den Jungen und Mädchen miteinander sprechen, wenn sie nicht geschlossen tanzen?“
„Ach, die Musik ist sowieso zu laut. Das hältst du schreiend nicht länger als ein paar Sätze aus, dann bist du so heiser, da versteht dich eh keiner mehr… … Weißt du Mama, unter uns Mädchen macht die Gewissheit die Runde, dass die Musik bloß so laut gestellt wird, um die Jungs nicht in Verlegenheit zu bringen. Könnte man nämlich etwas verstehen, würden wir merken, dass sie nicht wissen, über was sie mit einem Mädchen sprechen sollen.“
Helena musste lachen. Die beiden bewegten sich weiter im Kreis.
„Ein ungewohntes Gefühl, beim Tanzen zu führen. Das macht sonst immer Walter… Und wenn er in Stimmung ist, wird er allmählich unverschämt.“
„Was macht Papa dann?“
Helena antwortete nicht. Sie ließ die Hand hinter Lindas Rücken auf ihre Gürtellinie sinken und begann darüber zu streichen.
„Hihi! Ich weiß was du meinst, Mama.“
Helenas Hand streichelte immer tiefer und drückte Lindas Pobacken.
„Was, das auch?“
Helena nickte. Ihre Hand wanderte über Lindas Po bis zum Saum des kurzen Rocks und ließ ihre Fingernägel über die Nylons gleiten.
„Uh Mama! Mir wird ganz anders… Das tut Papa wirklich, wenn ihr tanzen geht?“
„Nein, das nicht. Das tut er zu Hause… und noch andere Sachen.“
„Erzähl, Mama!“
Helena schwieg. Ihre Finger wanderten unter Lindas Rocksaum und begannen ihn hochzuschieben. Sie tasteten sich dem unteren Saum des Höschens entlang zwischen Lindas Beine und begannen ihren Po zu kneten.
„Wirklich, Mama?“
Helena nickte.
„Wer hätte das von unserem Papa gedacht!“Die beiden standen neben der griechischen Gipssäule, auf der eine Glasschale stand. Helena griff in die Schale und nahm etwas heraus. Sie hielt es Linda vors Gesicht.
„Ein Gummibällchen, Mama, es ist ganz glitschig und… es riecht nach Erdbeeren.“
„Du und Papa… Spielt ihr mit solchen Bällchen?“
Helena nickte lächeln und ergriff wieder Lindas Hand zum Tanzen. Sie drehten weiter ihre Runden.
Da spürte Linda wieder Finger auf den Nylons. Sie begannen, ihren Rock hochzuziehen, diesmal viel höher als vorher. Sie fühlte, wie sich hinter ihr der obere Slipsaum spannte… dann etwas Weiches, das auf ihr Steissbein plumpste… und der Saum ihres Höschens, der sich wieder an ihren Rücken schmiegte… Das Bällchen!
Die Finger begannen, an ihrem Höschen zu zupfen und auf das Bällchen zu drücken, bis es immer tiefer in ihre Pospalte drang.
Dann fühlte sie es, genau vor ihrem Arschlöchlein! Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen und ging in die Knie. Sie unterbrach ihre Tanzschritte.
Eine Hand legte sich vorne auf ihr Höschen. Ein Finger drückte in ihre Spalte, während das Bällchen hinten begann, ihre Rosette zu weiten. Linda hörte sich schwer atmen.
Jeder Stoß des Bällchens zwang sie tiefer in die Knie. Der Finger an ihrer Muschi kam immer mit und wurde drängender. Linda fühlte ein süßes Brennen an ihrem Arschloch. Es wurde dunkel um sie. Als sie spürte, dass sie das Bällchen in sich aufsog, nahm sie noch wahr, dass sie aufstöhnte und auf den Boden rollte.
Linda kam wieder zu sich. Sie lag auf dem Rücken und sah Mama über sich stehen. In der Hand hielt sie die Glasschale mit den Bällchen.
„Habe ich dir weh getan, Kleines?“
Linda spürte ihren eigenen flachen Atem, das Kribbeln, das wie Feuerwerk in ihren Lenden zündete. Sie fühlte ihren Blick, der unter Mamas Rock auf ihr Höschen gerichtet war. Sie hörte sich sagen:
„Ich auch. Ich will auch, Mama.“
Linda bekam mit, wie Mama die Glasschale an den Boden stellte. Sie fühlte, wie ihr das Höschen heruntergezogen wurde. Dann wieder die Beine über sich, Mamas Hände, die unter den Rock griffen und ihr Höschen auszogen.
Mamas Beine stellten sich links und rechts neben ihren Kopf. Unter ihrem Rock trug sie nichts mehr. Mamas Po senkte sich langsam zu ihrem Gesicht herunter, bis ihre Zunge das Arschloch berühren konnte.
Linda ertastete neben sich die Glasschale und nahm ein Bällchen heraus. Sie setzte es ans Arschloch und begann zu drücken. Mama war ganz weich. Nach zwei drei Stößen war das Bällchen in ihr verschwunden.
Sie sah vor sich einen Finger, der durch Mamas Spalte glitt. Sie packte ihn mit den Lippen. Sie saugte am Finger und ließ ihn nicht mehr los, bis sie auch das zweite Bällchen in Mama gedrückt hatte. Ihre Zunge folgte dem Bällchen tief in Mama hinein. Linda hörte sie aufstöhnen.
Mamas Po hob sich. Linda konnte sie mit der Zunge nicht mehr erreichen. Dafür fühlte sie etwas Weiches, das ihr zwischen die Pobacken drückte. Sie machte die Beine ganz weit und sog es in sich auf. Jedesmal, wenn ein neues Bällchen in sie hineinglitt, hatte sie das Gefühl, auseinanderbrechen zu müssen.
Lindas Hand traf sich mit Mutters Hand in der Glasschale. Beide tasteten nach Bällchen. Es waren nur noch zwei übrig.
Linda nahm das letzte Bällchen in ihren Mund und hob den Oberkörper, um Mamas Po zu erreichen. Sie setzte an zum Kuss an ihr Arschloch und begann, mit der Zunge das Bällchen hineinzudrücken.
Dabei fühlte sie, wie Mama das selbe machte und mit den Fingern in ihre Muschi eindrang. Linda suchte mit dem Daumen Mamas Kitzler und begann darüber zu wirbeln. Sie stöhnte zur Nase hinaus und kriegte fast keine Luft mehr. Wieder wurde es neblig um sie. Mit letzter Kraft stieß sie das Bällchen in Mamas Po, bevor sie schrie, schrie, schrie.

***

Es war ruhig im Wohnzimmer. Die Musik war zu Ende. Der schwache Schimmer der Terrassenbeleuchtung an den Wänden. Helenas und Lindas ruhiger Atem. Nichts konnte sie mehr wegbringen von hier.
Dann der Strahl eines Autoscheinwerfers, der durch die Büsche hindurch über die Wohnzimmerwand glitt. Das Schließen einer Autotür. Darauf das Geräusch einer Heckklappe.
„Das ist unser Wagen!“
„Ja, ich kenne das Geräusch!“
„Komm! Schnell!“
In Windeseile setzten die beiden die Glasschale zurück an ihren Platz, brachten die Sektgläser in die Küche und bliesen die Kerze aus.
Sie huschten gerade die Treppe hoch, als sich Helena erschreckt die Hand vor den Mund hielt.
„Die Höschen, unsere Höschen Linda!“
Linda eilte zurück ins Wohnzimmer und holte die Wäschestücke. Als sie die Treppe hoch rannte, drehte sich in der Tür ein Schlüssel. Die Tür öffnete sich.
Mama stand bereits im Badezimmer und wartete auf sie. Die beiden schlossen ganz leise hinter sich die Tür, als sie unten hörten:
„Hallo! Jemand da?“
Papa war von seinem Golfausflug zurück.




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