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Mit Maren

Vor einiger Zeit haben wir uns bei xhamster angemeldet. Hauptsächlich bin ich, Pia, dort und chatte gern. Das ist manchmal sehr nett und anregend für mein Kopfkino. Nette Pics bekomme ich auch, was mir manchmal sehr gefällt!

Durch Zufall hatten wir die Seite kennen gelernt und wenn ich allein bin, konnte ich dort entspannt stöbern, mir die Bilder, Gifs und Videos anschauen, was mich teilweise sehr anmachte.

Im Laufe der Zeit wurde ich mutiger und stellte Dinge ein, die mir oder uns Spaß machten, um Reaktionen von anderen zu erfahren. Diese Reaktionen kamen auch und damit auch Freundschaftsanfragen. Ich fand auch interessante Profile anderer und fragte nach Freundschaft an. Daraus entstanden zum Teil recht nette Kontakte mit Frauen, Paaren und überwiegend mit Männern. Leider musste ich einige aussortieren, entweder fürchterlich vulgär oder mit Fragen die ich nicht beantworten wollte. Zum Glück ist alles anonym, so dass ich das dann weglöschen konnte.

Ein paar Kontakte sind aber sehr nett und wir tauschten unsere Träume und Gedanken aus, das Kopfkino wurde animiert und verschiedene pics untermalten die Unterhaltung. So verfüge ich nun über eine nette Sammlung von „Schwanzbildern“, die ich mir ab und zu anschaue, davon träume und auch mal tausche. Es gab auch gifs, pics und sehr nette videos von blacked.com und einigen anderen Produzenten, die mich immer faszinierten.

Ein Kontakt mit einer netten Userin hatte sich sehr schön entwickelt und an einem Abend, wir waren beide allein, chatteten wir über alles mögliche. Sie schickte mir ein Bild von sich, bekam natürlich ein recht freizügiges von mir zurück, dann gab es recht eindeutige Bilder mit Männern zusammen und irgendwann ergab es sich, dass sie mir von einem Fick mit einem Farbigen schrieb.

Das hörte sich so fantastisch an, dass ich doch immer wieder nachfragte. Bis dahin hatte ich nur einmal eine Erfahrung als ich mit meinem Mann einen Pornoshop besuchte, in dessen Untergeschoß Kabinenkinos waren. Bis dahin wusste ich nicht so genau was „glory hole“ bedeutet. Mein Mann meinte wir sollten uns das doch mal anschauen und aus dem Anschauen wurde eine kurze aber sehr aufregender Zeit. Einer der Schwänze die uns da durch das Loch angeboten wurden gehörte zu einem Farbigen. Er sah traumhaft schön aus, sehr dunkel und mit einer tollen roten Eichel. Ich schaute ihn mir intensiv an bis ich ihm irgendwann näher kam, ihn in die Hand nahm. Er duftete irgendwie besonders gut und aufgrund seiner Größe faszinierte er mich ungemein. Der Schaft zeigte dicke Adern, die Eichel war wunderschön rund, glänzte leicht feucht!

Ich wollte ihn und nahm ihn mir, leckte vorsichtig unterhalb der dicken Eichel, eigentlich nur ein Schwanz, aber doch absolut faszinierend. Ich schaute zu meinem Mann der mich mit leuchtenden Augen anschaute und animierte weiter zu machen. So versuchte ich meine Lippen um die Eichel zu legen und zog ihn mir in den Mund. Wir hörten, trotz der Geräusche aus den anderen Kabinen, dass er stöhnte als ich mit meinen Lippen die Eichel liebkoste und ihn mir ein Stück in den Mund schob.

Oh Mann, ich werde dieses Gefühl, diese Situation nicht vergessen. Es machte so viel Spaß und ich war fast enttäuscht, andererseits aber sehr begeistert als er kam und mir seine Ladung, die ich kaum so schnell schlucken konnte, in den Mund spritzte. Ein Teil lief mir an den Mundwinkeln heraus und tropfte auf meine Brüste. Zum Glück hatte ich mein Minikleid komplett ausgezogen und weil es Sommer war, trug ich auch keinen BH und Slip.

Mein Mann war völlig aus dem Häuschen und hatte einen enorm harten Schwanz, den ich gern danach lutschte. Es war wirklich eine ganz tolle Erfahrung, ich möchte sie nicht missen!

Zurück zu meinem Chat mit Maren, die mir schrieb, dass sie schon einmal richtig Sex mit einem Farbigen hatte, sie wäre heute noch mit ihm bekannt und ein paar mal würden sie sich noch getroffen haben. Meist in einem netten Hotel, sehr anonym, sie wäre jedes Mal total heiß, wenn sie sich mit ihm treffen würde. Ihr Mann wüsste alles und sie hätte auch schon das eine und andere Foto mit dem Handy gemacht und während oder nach dem Treffen ihm gesendet.

Maren erzählte mir Details und nach einiger Zeit stellte ich fest, dass mein Slip völlig naß war. Ihre Erzählungen waren so detailliert, dass ich es direkt vor meinen Augen sehen konnte.

Der Entschluß war nach den begeisterten Erzählungen sehr schnell getroffen, ich wollte auch gern mal mit einem Farbigen schlafen. Aber wie anstellen?

Als mein Mann zu mir kam, saß ich mit angezogenen Beinen auf dem Sofa, er schaute kurz auf das Bild auf meinem Tablet, dass ich mir gerade anschaute, es zeigte einen herrlichen dunkelbraunen steifen Schwanz mit rosa, feuchter Eichel.

Ich trug eines seiner für mich etwas zu langen und zu großen Unterhemdem, die ich im Sommer sehr gern anzog und das wie ein zu kurzes Minikleid wirkte. Es gewährte seitlich an den Armlöchern auch gern einen netten Einblick auf meine schönen Brüste, damit hatte ich schon mal einen Paketboden sehr irritiert.

Es war hochgerutscht und er schaute auf mein Höschen und raunte nur heiser, oha, das muss wohl etwas besonderes sein, was du da gerade anschaust. Erschrocken fuhr ich mit 2 Fingern über mein Höschen an der Pussy und musste, wie er, lachen, das Höschen war nass. Er ist in der Beziehung sehr entspannt, lässt mich vieles machen, ok, er profitiert auch davon. In unseren anderen Stories ist einiges dazu beschrieben.

Ja, meinte ich leise, schau, sieht der nicht traumhaft aus?

Er stimmte mir sofort zu, denn der sah wirklich sehr schön aus! Ich muss dazu sagen, dass ich, vielleicht im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, schöne Schwänze einfach liebe und ich habe das große Glück, dass mein Mann nicht eifersüchtig ist, wenn ich ihn um Erlaubnis frage mal einen anderen auszuprobieren. Es war auch schon mal einer mehr! 

Er kam dann zu mir, kniete sich vor mich und küsste zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel, langsam, ganz langsam, immer näher in Richtung meiner nassen Pussy, bis seine Lippen auf ihr landeten. Das Höschen war so nass, er sagte es mir noch, fand das so geil, dann zog er mit einem Finger das Höschen beiseite, legte meine leicht geschwollenen Pussylippen frei und seine Zunge strich über sie. Ich musste laut stöhnen, das war ein so geiles Gefühl. Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine nasse Pussy, seine Zunge glitt durch sie und über mein Lustknöpfchen. Dann glitt er tiefer und die spitze Zunge berührte meinen Anus. Ich bekam Gänsehaut und zuckte heftig.

Das machte er so wunderschön zärtlich, aber in meinem Kopf sah ich den großen Schwanz eines Farbigen vor meinen Augen, vor meinem Mund und konnte dieses Bild nicht loswerden. Diese pralle, rote, feuchte Eichel. Sie verlangte einfach zwischen die Lippen, egal welche, genommen zu werden, massiert zu werden. Ich würde gern die Vorhaut ganz weit zurück ziehen damit sie noch praller wird.

Er flüsterte dann zwischendurch noch was von gleich kommt dein toller farbiger Freund mit dem Superschwanz und fickt dich, da muss ich dich doch gut vorbereiten. Oh Mann, dachte ich, was machst du hier mit mir, Schatz. Es dauerte nur kurze Zeit da bekam ich einen Orgasmus, der irre gut war. Ich zuckte und gab Laute von mir. Als es abebbte kam er zu mir hoch, sein Mund und seine Lippen waren von meinem Pussysaft ganz glitschig, wir küssten uns intensiv und ich roch etwas den Duft meiner eigenen Pussy.

Schatz, das war irre, willst du mich jetzt ficken?

Er lächelte, nein, das kannst du mal mit deinem neuen Freund machen!

Puh, das er sich so beherrschen konnte! Ich werde es wieder gutmachen, nahm ich mir fest vor.

Dann erzählte ich ihm von dem Chat mit Maren, während er mit seinen Fingern noch etwas an und in meiner nassen Pussy spielte, dann meine schwere runde Brust etwas drückte und massierte, die Nippel waren steinhart, als er sie zärtlich durch das Unterhemd küsste und leicht leckte.

Ich erzählte ihm, dass meine Chatfreundin mir so detailliert den Sex mit einem farbigen Freund beschrieben hat, das es mich so faszinierte und auch meine Erinnerung an das glory hole unvergessen sei.

Zu meiner Überraschung meinte er dann, dass er das auch heute noch vor Augen hätte, dass es für ihn supergeil war mich zu sehen, wie ich diesen Schwanz geblasen habe und wie er mich vollgespritzt hat. Es gipfelte darin, dass er meinte, ich solle Maren einfach fragen, ob ich nicht bei ihrem nächsten Treffen dabei sein könnte. Wir könnten den Typen doch gemeinsam nutzen.

Ich war erstaunt, schaute ihn an und meinte nur, meinst du wirklich?

Ja, warum denn nicht, meinte er, los schreib ihr, vielleicht mag sie es auch. Ok, ja, sie hatte mir auch schon mal aufgrund der pics die ich ihr von mir geschickt hatte geschrieben, dass sie gern mal mit mir Sex hätte, sie würde meine runden, schweren Brüste und meinen Birnenpo sehr lieben und könnte sich vorstellen mein Pussy mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das fand ich sehr süss von ihr, konnte es mir bei den Bildern die sie mir schickte aber auch gut vorstellen.

Also hämmerte ich in die Tasten. Zum Glück war sie auch gerade online und meldete zurück, dass sie mit dem Gedanken schon mal gespielt habe, mich einzuladen mich mir ihr und ihm zu treffen. Was denn mein Mann dazu sagt? Ich konnte sie beruhigen, er sitzt neben mir und ist begeistert von dem Gedanken!

Ok, sie würde einen Termin arrangieren, ich sollte zu ihr kommen und wir würden uns dann mit dem Typen in einem netten Hotel treffen.

Gesagt, getan. Sie teilte mir den Termin mit und ich buchte einen Flug zu ihr, sie wohnt schon leider gut 700 km entfernt. Mein Mann brachte mich am Abflugtag zum Flughafen. Irgendwie waren wir ziemlich aufgekratzt, er meinte schon jetzt eine leichte Erektion in der Hose zu haben und meine Pussy kribbelte auch

Mit meinem kurzen Sommerkleidchen stieg ich ins Flugzeug. Wie oft im Sommer ohne Slip, mit einem sehr leichten BH. Mein Mann schaute mir hinterher, als ich mich umdrehte schaukelten meine Brüste, was er sehr an mir liebt. Er sagt mir so oft, ich sein ein „Hingucker“, so hatte ich auch das Gefühl, dass mir einige Typen, vielleicht auch Frauen beim Gang ins Flugzeug auf den Po und meine schlanken Beine in den high heels schauten.

Ich fand schnell meinen Sitzplatz im Flugzeug, leider direkt am Gang. Am Fensterplatz saß ein sehr junger, nett ausschauender Typ, der gleich aufstand und mir netter Weise seinen Fensterplatz anbot. Er rückte auf den Platz am Gang und ich musste mich auf den Fensterplatz durchschieben. Weil er so nett aussah und mir den Fensterplatz angeboten hatte, setzte ich mich mit einem „Huch“ auf seinen Schoß. Sofort spürte ich seine Hände an meinen Hüften die er etwas bis unter meine Brüste hochschob. Ja, manchmal bin ich schon ein kleines Luder, wie mir mein Mann bestätigt. Ich erhob mich mit einer Entschuldigung und rutsche auf den Fensterplatz. Ja, mein Sommerkleidchen war nicht nur leicht, es war auch sehr kurz, ich spürte förmlich seine Blicke auf meinen leicht gebräunten Schenkeln. „Natürlich“ zog ich mein Kleidchen schüchtern lächelnd etwas weiter über die Oberschenkel, was aber kaum richtig Erfolg hatte. Es war halt einfach kurz!

Ich schaute aus dem Fenster und irgendwie kam der Gedanke mich auf seinen Schoß zu setzen, ohne Höschen, ihn reinzulassen und nett etwas zu reiten. Ich musste irgendwie bei dem Gedanken schmunzeln.

Nach gut 1,5 Stunden landeten wir und ich wollte meinen Platz verlassen, der junge Typ, während des Fluges bemerkte ich, wie er mich immer wieder musterte und auf meine Oberschenkel starrte, ich glaube er hätte gern mal angefasst. Er blieb noch sitzen, so musste ich mich wieder an ihm vorbeidrängen und so zum Abschied drückte ich meinen Po etwas heraus, schon hatte ich wieder seine Hände an meinen Hüften, „nicht dass sie noch mal auf mir landen“. Meine Frage ob es ihm unangenehm wäre beantwortete er mit einem schüchternen Lächeln. So verabschiedete ich mich. Gern hätte ich seine Hände unter meinem Kleid gehabt!

Maren stand schon winkend im Ankunftsbereich. Wir sahen uns ja zum ersten mal richtig, sonst hatten wir nur den Chat-Kontakt. Wir umarmten uns lachend und es gab ein erstes süsses Küsschen. Oh Mann, ist das toll, dass wir uns sehen, ich freue mich so sehr, strahlte sie. Wir bemerkten beide dass uns einige Herren anstarrten. Komm meinte sie und zog mich mit sich, lass uns mal eben richtig begrüßen. Damit zog sie mich zu einer der Toiletten im Ankunftsbereich und dort in eine er Kabinen. Zum Glück war sonst niemand dort, allerdings waren 2 Türen verschlossen.

Als wir drin waren, flüsterte sie, drückte mich an die Wand, jetzt will ich dich erst einmal richtig begrüßen und umarmte mich herzlich und es gab wunderschöne, geräuschvolle Küsse. Das war so schön, sie küsste wunderschön und unsere Körper rieben sich aneinander. Sie hatte auch ein leichtes Sommerkleid an, über den Brüsten mit einem Gummizug, so war es ein leichtes für mich ihre Brüste freizulegen und diese intensiv zu küssen. Die leise Geräuschkulisse war sehr lustig, es war uns egal, ob in den anderen Toilettenkabinen Frauen waren. Als ihre Hand dann unter mein Kleid fuhr und sie feststellte das ich kein Höschen anhatte, war sie völlig aus dem Häuschen.

Komm, meinte sie, wir fahren ins Hotel ich möchte dich und deinen süßen Körper spüren.

Der Taxifahrer war sicherlich irritiert, wir setzten uns hinten ins Taxi und waren ziemlich aufgekratzt. Als sie mit der Hand unter meinem Kleid war, reckte er den Hals und verstellte den Rückspiegel um zu schauen was wir da wohl machen.

Das Hotel war elegant. Mit dem Fahrstuhl führen wir in eine der höheren Etagen. Im Fahrstuhl küssten wir uns wieder und wieder, als wir ausstiegen schauten wir wo das Zimmer ist und liefen lachend über den Flur. Mit der Karte öffneten wir die Zimmertür und es war eine kleine Suite mit Flur, Wohnraum, Schlafzimmer und komfortablen Bad.

Wir wollten es beide, deshalb zogen wir uns, während wir uns wieder und wieder küssten, aus und sprangen auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und von dem Moment an, wurde es ganz still zwischen uns, wir küssten uns ganz zärtlich und ihre Hand wanderte von meinem Hals an die Brüste, die sie zärtlich leicht knetete, dann begann sie damit sie zu küssen und an den Nippeln zu saugen, die natürlich blitzschnell knallhart wurden. Ich musste instinktiv die Oberschenkel öffnen. Sie erhob sich von mir und kniete sich zwischen meine Schenkel, schaute mich an und meinte dass ich einen wunderschönen Körper hätte.

Meine weit geöffneten Oberschenkel waren eine Einladung, sie beugte sich und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel, ehe sie sich langsam zu meiner Pussy begab. Oh, du bist ja schon ganz feucht, dann spürte ich ihre Zunge über meine nassen Pussylippen gleiten, an meinem Lustknöpfchen lecken, dann drängte sie meine Oberschenkel Richtung meiner Brüste und ich spürte ihre Zunge an meinem Anus, dann wieder durch die Pussy gleiten, am Knöpfchen. Es war so wunderschön, ich stöhnte und gab Laute des Entzückens von mir.

Warte, dreh dich bitte um, meinte ich und sie wendete sich mir mit ihrem Po zu, kniete sich über mich. Sie hat tatsächlich einen so süssen Po wie auf ihren Fotos, stellte ich fest. Und Ihre Pussy, ein Traum, natürlich unbehaart, nackt, rosig und der Duft, traumhaft! Ich kann meinen Mann verstehen, wenn er diesen Duft von meiner so mag! Ihren würde er sicherlich auch lieben!

Sie beugte sich wieder vor zu meiner Pussy. Dann verwöhnte sie mich wieder mit Ihrer Zunge und ich tat gleiches. Wie süss, diese zarte, feuchte Pussy, die kleinen Schamlippen. Ihre Pussylippen waren wie meine, sehr nass, so zart, so wunderschön. Ich sah ihren Anus, leckte mir spitzer Zunge was sie leise quieken lies. Ich strich vorsichtig mit der Zunge über ihr Liebesknöpfchen, ich hörte sie stöhnen und einen Moment konzentrierte sie sich wohl auf das Gefühl, sie konnte mich nicht weiter lecken. Flink lies ich meine Zunge ihre Pussylippen massieren, hielt sie mit den Händen offen und schob dann vorsichtig einen Zeigefinger in Ihren Anus. Sie gab wieder so niedliche Laute von sich. Besonders als ich ihre clit berührte. Drückte ihren Po auf meinen Zeigefinger, wollte ihn tiefer spüren.

Einen Moment später machte sie bei mir weiter und so leckten und liebkosten wir unsere Pussies, bis wir beide wunderschöne Orgasmen bekamen, sie zitterte über mir und legte sich direkt auf mein Gesicht, ich bekam kaum noch Luft, umklammerte ihre süßen Hintern, leckte und saugte leicht an Ihren Lippen vorsichtig weiter, bis das Zittern bei ihr nachließ und ich nur noch vorsichtig über die empfindliche Pussy leckte. Sie war so nass! Ich drängte meine offene Pussy an ihre Lippen und spürte wie ich zuckte.

Sie drehte sich um, wir küssten uns wieder sehr zärtlich, boah, das war so wunderschön, meinte sie, ich hatte es mir so erhofft, aber es ist noch viel schöner! Ich konnte es wirklich nur bestätigen.

Warte, meinte ich, ehe sie aufstehen wollte, lass uns ein Selfie für meinen Mann machen. Oh, gute Idee, meiner wird es auch gern sehen, meinte sie. So setzte wir uns auf das Bett, beide mit weit geöffneten Schenkeln so dass man die rosa, nasse Pussy gut sehen konnte und ich schickte die Bilder an meinen Mann per whats app. Sofort kam die Rückmeldung, gut angekommen, das sehe ich, hab Spaß mein Schatz!

Ich zeigte es Maren, oh wie süß meinte sie.

Zunächst gingen wir dann gemeinsam unter die Dusche, natürlich befummelten und küssten ir uns da auch weiter, wie kleine geile Mädchen. Dann zogen wir uns unsere Kleidchen an und setzten uns in ein Café um den Abend zu besprechen. Wir bestätigten uns beide dass wir uns auf ihren Freund sehr freuen und sie zeigte mir auf Ihrem Handy noch ein paar nette Fotos von ihm. Ich bestätigte ihr, dass ich meinte einen so schönen Schwanz bisher noch nicht gehabt zu haben und sie meinte dass er wirklich super wäre, sich sehr gut anfühlen würde und herrlich duftet. Sie meinte dass sie es intensiv spürt, wenn er in ihr kommt und ihr Mann wäre total heiß, wenn er den Duft seines Spermas an ihr wahrnehmen würde.

So gingen wir also zurück ins Hotel und in unsere Suite. Was ziehen wir denn an, fragte ich sie. Hast du hübsche Wäsche dabei? Natürlich. Mein Mann hat sie mir eingepackt, lache ich. Ok, dann lass mal sehen. Schwups hatte ich mein Kleid ausgezogen und stand wieder nackt vor ihr. Wenn er jetzt nicht kommen würde, hätte ich schon wieder Lust dich zu vernaschen, ich bekam ein küsschen und einen Klaps auf den Po. Sie zog sich derweil auch aus.

Aus meiner Reisetasche holte ich den hübschen Spitzen-BH, den mein Mann mir vor kurzem geschenkt hatte, die schwarzen Strapse und die hauchdünnen Strümpfe, zog meine high heels an und fragte sie, ob das so geht.

Wow, perfekt, meinte sie nur, ich muss aufpassen dass er nicht nur Augen für dich hat! Wir lachten. Sie richtete meinen BH noch etwas, dass der Rand meiner Brustwarzen etwas herausschaute, nicht ohne eine kurz freizulegen und den Nippel zu küssen. Es kribbelte sofort wieder in meiner Pussy.

Sie hatte auch einen hübschen weißen BH, Strapsgürtel und weiße Strümpfe. So konnten wir als black and white angesehen werden. Ihr Po faszinierte mich immer wieder, was ich ihr natürlich auch sagte, sie freute sich über das Kompliment und ich bekam wieder ein Küsschen. Kurz die Kleidchen wieder drüber und startklar waren wir.

Wann kommt er denn, fragte ich schon sichtlich nervös. Schatz meinte sie gleich wird er da sein und dann haben wir sicherlich sehr sehr viel Spaß!

Da klopfte es auch schon an der Tür, sie öffnete und, wow, dachte ich, was für ein Typ. Topp-Figur, sportlich, muskulös, gut gekleidet und sehr freundlich. Er umarmte und küsste Maren intensiv, dann zog sie ihn in den Wohnraum und stellte ihn mir vor. Ich bekam auch Küsschen rechts und links und spürte seine starken Hände auf meinem Rücken und an meinem Hals.

Wir setzten uns auf ein Sofa, Maren hatte eine Flasche Prosecco geöffnet und wir prosteten uns zu. Er schaute abwechselnd uns beide lächelnd an. Maren fragte frech, und gefallen wir dir?

Mit breitem Grinsen bestätigte er es und küsste Sie mit seinen vollen Lippen auf den Mund, dann wendete er sich mir zu und, ich wollte es einfach, ich küsste seine vollen Lippen. Wow, du bist so toll, meinte er, natürlich begeisterte mich das Kompliment und er bekam noch einen Kuss. Diese Lippen, noch nie hatte ich derartiges gespürt. Maren stand auf um die Gläser wegzustellen, wir standen beide ebenfalls auf und Maren zog ihn direkt in das Schlafzimmer, er hatte mich an der Hand.

Dort standen wir dicht beieinander und küssten uns abwechselnd, Maren zog ihm sein Sakko aus und fing schon an seinen Gürtel zu öffnen. Mit meiner Hand fuhr ich prüfend über die Beule in seiner Hose, er schaute mich lächelnd an, sah wohl meine großen Augen. Wow, wow, wow, was ist das für ein Hammerschwanz, dachte ich und Maren hatte den Gürtel offen den Knopf an der Hose, den Reissverschluß und kniete sich vor ihn, schaute mich lächelnd und auffordernd an. Also kniete ich mich neben sie und sie öffnete den Reissverschluß, lies dieses Tier von Schwanz frei. Boah, entglitt es mir, was für ein Hammerschwanz! Sicherlich konnte er wegen der Größe nicht stehen, aber er ragte hervor und wir, Maren und ich, strahlten uns gegenseitig an.

Maren nahm ihn in die Hand schob die Vorhaut weit zurück, was ihn leise stöhnen lies und die pralle rote Eichel kam zum Vorschein. Wunderschön, dunkelrot und etwas feucht, einfach so wie ich sie liebe.

Maren öffnete ihren Mund und nahm die pralle Eichel in den Mund, schaffte aber nur die Hälfte, während meine Hand wie von Geisterhand geführt ihn nun anfasste. Maren lutschte mit Geräusch an der Eichel, während ich ihn massierte. Dann bot Maren ihn mir an und sofort, ich konnte einfach nicht anders, hatte ich seine Eichel im Mund. Tiefer und mehr ging einfach bei der Größe nicht. Maren erhob sich und zog ihr Kleid aus kniete sich aufs Bett. Auch ich erhob mich, Kleid aus und kniete mich neben sie. Er gab mir seinen Schwanz wieder und ich nahm ihn zwischen meine feuchten Lippen, vorsichtig schob er ihn etwas in meinen Mund und zog ihn wieder raus, er fickte meinen Mund.

Dann übergab ich wieder an Maren, die es mir gleich tat, ihn mit ihrem Mund, Ihren Lippen, Ihrer Zunge, verwöhnte. Ich setzte mich jetzt direkt vor ihn und schaute begeistert Marens Arbeit zu. Dann zog er ihn aus Marens Mund und drückte mich vorsichtig auf das Bett. Ich spürte wie seine Eichel über meinen Bauch und meine Brüste rutschte. Dann nahm er meine Beine und drängte sie an die Brüste hoch, so hatte er freien Blick auf meine nackte, nasse Pussy bis an meinen Anus. Er beugte sich zu ihr runter und küsste mit den dicken Lippen meine Pussy, leckte sie sehr zart und dann stupste seine Zunge an meine clit und dann an meinen Anus! Oh Mann, unglaublich geil! Da er keine Hand frei hatte, führte Maren seinen Schwanz dann an meine Pussy. Ich hatte Angst! So ein Teil, kann ich den überhaupt mit Spaß und Freude genießen?

Maren wischte mit der roten Eichel über meine nasse Pussy, teilte mit ihm die Pussylippen und feuchtete ihn so an. Er glänzte von meinem Pussysaft ehe er ihn direkt ansetzte und langsam in mich eindrang. Ein langes unsicheres Ahhhh konnte ich nicht unterdrücken. Der Widerstand meiner Pussy war groß, dann hatte er ihn aber überwunden und schob ihn tief und tiefer in mich hinein. Mit erstaunt, weit aufgerissenen Augen, schaute ich wie er ihn in mir versenkte.

Dann holte er ihn wieder raus. Durch meinen Saft glänzte dieses schwarze Teil, sah super toll aus. Langsam fing er an mich zunächst zärtlich zu ficken, wow, er dehnte meine enge Pussy schon. Ich staunte dass er so gut in mich gleiten konnte und fing an es zu genießen, Rein, raus, rein, raus, durch die Stellung konnte ich gut sehen, wie dieser mächtige Stamm in mich fuhr und wieder rauskam. Dann zog er ihn ganz raus, sofort beugte sich Maren und nahm die Eichel zwischen Ihre Lippen saugte daran. Dann wollte sie ihn wieder bei mir ansetzen, rutschte aber tiefer an meinen Anus. Ich rief laut, nein, nein, nicht da, hatte Angst dass mich dieser Riese zerreist. Die beiden lachten und er meinte mit seiner tiefen Stimme, keine Angst. Maren schob ihn etwas höher wieder in meine Pussy, ein irres Gefühl, kann es nicht erklären, einfach mega geil.

Wieder fickte er mich und ich konnte es genießen, schaute ihm direkt ins Gesicht und er sah wie ich es leicht schmerzverzerrt zeigte. Aber es war sehr sehr gut. Er zog ihn raus und bedeutete Maren dass sie nun dran sei. Sie legte sich wie ich, er hob ihre Beine, nun konnte ich mich revanchieren. Ich küsste die pralle nach mir duftende Eichel und hinterlies etwas Spucke auf ihr, dann drückte ich sie an Marens Pussy und schaute ihr ins Gesicht. Sie war entspannter, kannte natürlich das Teil auch schon und er konnte es entspannt in sie schieben.

Komm meinte Maren und zog mich auf sich. Der Typ schaute auf meinen Rücken, meinen Po und ich rutschte über Marens Gesicht. Während er sie fickte leckte sie zärtlich meine nasse Pussy und zwar sehr sehr schön! Dann spürte ich seine Hände auf meinen Hüften er zog mich tiefer, ich wusste nicht was er vorhat, dann spürte ich seine Hand in meinem Nacken er drückte mich mit meinem Gesicht auf Marens wir küssten uns und ich nahm den Duft meiner Pussy war, dann drückte er seinen Schwanz an meine Pussy und fing an mich doggy zu ficken. Wahnsinn, ging es mir durch den Kopf, dieses Gefühl dieses großen, dicken, langen Schwanzes, einfach Wahnsinn. Maren und ich küssten uns und lächelten uns an, dann zog er ihn heraus und fickte Maren wieder.

Oh Mann, hat der eine Kondition dachte ich noch, da zog er ihn auch aus Maren, nahm uns beiden je an einem Arm und zog uns mit einer Leichtigkeit vom Bett, wir knieten vor ihm und er fing an seinen Schwanz mit der Hand zu massieren, dabei keuchte er heftig und wir erkannten dass er kommen wollte.

Er spritze einfach los, 1, 2 heftige Spritzer die wir versuchten mit offenem Mund zu empfangen, dann quoll das Sperma nur aus ihm heraus und landete auf unseren Brüsten, ich nahm die Eichel noch mal in den Mund, wollte ihm die letzten Tropfen raussaugen. Marens Lippen waren voller Sperma, sie kam zu mir und küsste mich. Ein noch nicht gekanntes Gefühl für mich, durch Sperma so glitschige Lippen einer anderen Frau zu küssen. Von ihrem Kinn tropfte noch etwas auf die Brust, lief über ihren Nippel, ich beugte mich vor und augte zärtlich das Sperma von ihrem Nippel.

Wow, jetzt waren wir alle drei aber heftig fertig, legten uns aufs Bett. Wir küssten ihn abwechselnd, es war einfach traumhaft, ich hätte gern noch eine Runde weitergemacht, aber leider musste er gehen, ging schnell noch unter die Dusche. Maren und ich beobachteten ihn noch in der Dusche, standen kuschelnd an der Bad-Tür.

Er verabschiedete sich sehr lieb mit Küssen seiner dicken Lippen. Dann waren wir allein.

Ratet mal, was wir dann gemacht haben!




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