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Fetisch Sex Geschichten Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Erzwungene Lust

Diese kleine Geschichte hat meine Freundin geschrieben, Sie würde diese Geschichte hier nicht einstellen, ich aber finde…. Schöne Geschichte, also Urteilt selbst:

Endlich hatten wir mal wieder Zeit für einander und ein Treffen in einer Bar verabredet. Da Du noch etwas zu erledigen hattest konntest Du mich nicht abholen und hast mir die Adresse und Uhrzeit gemailt.

Ich zog mich an und wählte dabei sehr bewusst meine Wäsche aus. Die schwarze Korsage mit Straps und passendem Slip, schwarze Strümpfe, hohe Pumps darüber ein kurzes schwarzes Kleid mit dünnen Trägern. Nur noch schminken und es konnte losgehen. Als ich den roten Lippenstift auftrug ergriff mich Erregung….ich war jetzt schon heiß.

Während der Autofahrt wurde meine Erregung immer heftiger, meine Hand fuhr an meinen
Strümpfen entlang nach oben und meine Finger fanden den Weg zu meiner Spalte von allein. Alles war geschwollen und meine Nässe deutlich zu spüren. Ich rieb meinen Kitzler, konnte einfach nicht aufhören denn die Bilder in meinem Kopf machten mich scharf. Bei dem Gedanken daran das mich jemand dabei sehen könnte kam ich heftig. An trockenlegen war nicht zu denken da ich am Ziel war.

Nachdem ich mein Auto abgestellt hatte wunderte ich mich das ich in einer reinen Wohnstraße war.

Eine Bar konnte ich nicht entdecken, nur Reihen und Einfamilienhäuser. Kurzentschlossen rief ich Dich an und bekam zur Antwort das ich an einer bestimmten Hausnummer klingeln solle, du würdest drinnen auf mich warten. Nach kurzer Wartezeit hörte ich den Türsummer. Ich trat ein und stand in einem ziemlich dunklen Flur, ein Mann nahm mir den Mantel ab und wies mir den Weg die Treppe hinauf. Als ich mich umdrehte griff er um mich und hielt mich fest umklammert, augenblicklich bekam ich Panik und versuchte mich los zu reißen. Mit aller Kraft versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, rief laut um Hilfe und Deinen Namen, nichts half. Dann kam eine Frau um die Ecke, doch anstatt mir zu helfen nahm sie eine Augenbinde und legte sie mir über die Augen. Meine Angst wuchs ins unermessliche.

Während der Mann mich festhielt fesselte sie mir die Hände auf den Rücken. Mit festem Griff wurde ich eine Treppe raufgeführt, nur anhand der Temperatur und Stimmen die ich nicht kannte wusste ich das ich in einem Zimmer war. Vor Angst konnte ich kaum atmen, man ließ mich einfach stehen und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich fragte in den Raum
was das soll, ob mir nicht jemand helfen könnte. Die Antwort war erschreckend, ich sei zu diesem Zweck bestellt. Mittlerweile zitterte ich am ganzen Körper, ich hörte wie sich Schritte näherten, eine Hand legte sich auf meine Brust und kniff mir leicht in die Brustwarze. Total verkrampf versuchte ich aus zu weichen. Jedoch wurde mein Schritt nach hinten durch einen Körper blockiert. Ich spürte wie jemand meinen Rock hochschob und mit den Fingern über die Haut zwischen Strümpfen und Slip strich. Mein lautstarker Protest wurde durch eine weitere Hand erstickt. Als ich kurz davor war in die Knie zu gehen flüsterte mir eine Stimme ins Ohr „ so meine kleine geile Nutte, jetzt zeig meinen Freunden Deine rasierte feuchte Spalte“.

Trotz dem ich Deine Stimme erkannte ließ meine Angst nicht ganz nach….nur meine Stimmung schlug um. Eine fatale Mischung, Angst und Sicherheit. Deine Hand griff zwischen meine zusammengepressten Beine, ich konnte mich nicht entspannen. „ Setzt sie auf den Hocker, die kleine Schlampe will es auch wenn sie es nicht zeigt“, lautete Deine Anweisung. Man schob mir einen Hocker an die Beine und hob mich darauf. Um den Halt nicht zu verlieren war ich gezwungen meine Beine leicht zu spreizen. Ich wusste dass nun deutlich zu sehen war wie nass ich war. Eine Hand zog mir den Slip zu Seite. Meine Hände wurden losgebunden und jemand zwang sie zwischen meine Beine. „los, zeig was Du am liebsten machst, wichs Dich“, Deine Stimme drang sehr bestimmend an mein Ohr. Mein weigern wurde von dir mit einem Schlag auf meine Oberschenkel bestraft. Langsam fing ich an meinen Kitzler zu reiben, spürte wie Flüssigkeit meine Finger nass machte. Die Atmosphäre knisterte, Zurufe wie „sie tropft schon“, „schieb Dir einen Finger rein“, „zeig Deine Titten“ machten mich an obwohl ich es nicht wollte. Mein reiben wurde heftiger, meine Finger fuhren so tief wie möglich in meine Spalte. Kurz bevor ich kam wurde mir die Augenbind abgenommen. Vor meinem Gesicht ragte dein steifer Schwanz, „ du bläst ihn jetzt, ich weiß daß du das brauchst“ sagtest du. Mein Mund sog Dich tief in mich, mein Orgasmus war so heftig das ich fast vom Hocker rutschte. Links von mir stand ein Paar das sich gegenseitig heftig befingerte während sie dabei zusahen wie ich deinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund zog. Zwei Typen standen schräg hinter Dir und wichsten, eine Frau hatte mir das Kleid von der Brust gezogen und reizte meine Brustwarze. Ich spürte wie Du immer härter wurdest und saugte mich fest, Deine Finger hatten meine abgelöst und stießen heftig und tief in mich. Dann spürte ich wie Du kommst, heiß schoss es in meinen Mund und mit einem tiefen Stöhnen schluckte ich auf was ich so lange gewartet hatte. „Spritzt sie an, das geile Luder wartet nur darauf“ hörte ich Dich sagen und gleich darauf fühlte ich es heiß auf meine und Brüste und Beine treffen. Frauenhände verrieben den Saft während ich erneut kam.




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