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Angel-Wochenende mit Dad

Angel-Wochenende mit Dad

Eigentlich sollte es unser alljährliches Angel-Wochenende am Lake Tahoe werden. Daraus wurde aber nicht wirklich was: es wurde ein schweinegeiles Fick- und Blaswochenende, an dem Dad mir wirklich viele scharfe Sachen beibrachte.

Ich war nun 19 Jahre alt. Wie jedes Jahr seit dem ich 6 war, hatte Dad eine Hütte direkt am Lake Tahoe gemietet und den Wagen Freitagmittag gepackt.
Gegen drei Uhr fuhren wir los; etwa eine Stunde später waren wir vor der Hütte. Der Schlüssel lag wie immer unter der Fußmatte, wo der Vermieter ihn kurz vorher hingelegt hatte.
Wir gingen hinein und räumten erst einmal unsere Klamotten in die Schränke. Die Hütte bestand nur aus einem einzigen großen Raum: In einer Ecke stand ein Doppelbett; es war vom Wohnraum mit einem Vorhang getrennt. Das Wohnzimmer hatte etwa 20qm und die breiten Türen führten direkt auf eine große Veranda, die halb über den See gebaut war. Eine kleine Kochnische und ein Duschbad gab es rechts von der Haustür. Das sollte für die drei Tage reichen. Eigentlich war geplant, dass ich wie immer auf dem Sofa schlafe, aber es kam anders als geplant.

Ich ging auf die Veranda und Dad erst einmal aufs Klo. Als er nach fünf Minuten immer noch nicht zurück war, dachte ich, er sah noch Sachen aus dem Auto holen und ging ins Bad. Die Tür war nicht abgeschlossen. Ich trat ein und erschrak: Da saß mein Dad doch tatsächlich auf dem Klo und holte sich einen runter!
Er hatte seinen gewaltigen Schwanz in einer und seine fetten rasierten Klöten in der anderen Hand. Er wichste wie ein Irrer; der Vorsaft strömte nur so aus dem Pissschlitz. Ich stand an der Tür und er hatte mich nicht bemerkt. Er wichste weiter und in meiner kurzen Stoffhose wurde mein Schwanz langsam hart.
Sollte ich ihn rausholen und auch wichsen? Nein. Dad würde mich erschlagen, wenn ich das machen würde. Plötzlich blickte er auf und sah mich überrascht an. Dann grinste er und wichste weiter. Er deutete mir an, näher zu kommen und ich trat neben die Kloschüssel, auf der er saß.
Dad ließ seinen Schwanz los und öffnete meinen Gürtel. Die Hose rutschte mir sofort vom Arsch und fiel auf den Boden. Meine weite Unterhose beulte gewaltig. Dad zog sie runter und mein 22x6cm-Schwanz wippte ihm vor dem Gesicht hin und her.
Er grinste mich an, nahm meinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn, während er mit der linken seinen eigenen Riemen weiter bearbeitete.
„Hast du schon mal einen geblasen gekriegt?“ fragte er plötzlich und ich schüttelte den Kopf. Bisher hatte ich nur ein bisschen mit einem Kumpel rum gemacht. Gegenseitig gewichst und so. Das war schon alles.
„Nein? Dann ist das ja jetzt für dich das erste Mal“, meinte Dad und nahm meinen Steifen in den Mund. Ich hielt die Luft an. Was für ein geiles Gefühl! Er schleckte mir gekonnt am Vorhautbändchen, leckte meinen Schaft rauf und runter und nahm schließlich meinen ganzen Schwanz in voller Länge in Mund und Rachen. Schon nach zwei Minuten spürte ich, wie mir der Saft stieg. Ich warnte Dad, aber der leckte weiter, behielt meine Eichel im Mund, als ich kam und ihm gewaltige Spermamengen tief in den Rachen spritzte. Er schluckte jeden Tropfen, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und drückte die Eichel zusammen. Ein dicker Tropfen quoll heraus und Dad leckte ihn ab.
„Lecker, dein Saft, mein Sohn“, meinte er und wichste sich selbst weiter. „Willst du es mal bei mir versuchen?“ Ich überlegte. Warum nicht. Ich sagte „Ja“ und kniete mich vor Dad auf den Badvorleger. Zunächst betrachtete ich seinen enormen Schwanz, als ich ihn in der Hand hatte: 25x7cm, mit blauen Adern überzogen, die Eichel rund, der Sack mit den dicken Klöten frisch rasiert. Musste er heute Morgen gemacht haben, als er geduscht hatte.
„Los, versuch es mal. Wird dir bestimmt Spaß machen“, meinte Dad und ich macht den Mund auf. Darauf achtend, dass ich ihn nicht mit den Zähnen erwischte, stülpte ich meine Lippen über die Eichel und leckte mit der Zunge daran. Dad stöhnte auf und lehnte sich zurück an den Spülkasten.
Ich tat mein Bestes und nach fünf Minuten stöhnte Dad laut auf. „Ich komme!“ rief er und schnell nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund. Gleich beim ersten Mal schlucken, wollte ich seinen Saft nicht. Er wichste sich den Riemen und ich hielt meinen Kopf hin. Dann flog ein Spitzer nach dem anderen aus dem Schlitz und klatschte mir voll ins Gesicht. Ich triefte von oben bis unten. Dad grinste und beugte sich herunter. Dann leckte er mir seinen eigenen Saft aus dem Gesicht und küsste mich. Ich stand auf. Mein Schwanz war wieder schlaff und hing mir 16x5cm über dem Sack.

Wir gingen beide nackt auf die Veranda. Dad stand neben mir am Geländer und legte einen Arm um mich. „Jake, ich glaube nicht, dass wir an diesem Wochenende viel zum Angeln kommen“, meinte er und ich lachte. „Das Gefühl habe ich auch“, antwortete ich.
„Heute Abend werde ich dir noch ein paar geile Sachen beibringen“, erzählte er. „Warum nicht sofort?“ wollte ich wissen. Er zuckte mit den Schultern. „Wenn du willst, kann ich es dir auch gleich zeigen.“
Er ging nackt zum Auto – hier war weit und breit kein Nachbar – und holte zwei Kartons in die Hütte, die ich zwar heute Morgen gesehen, über die ich mir aber keine Gedanken gemacht hatte.
Er brachte sie auf die Veranda und packte sie aus. „Das sind Vakuumpumpen und Zylinder in mehreren Größen“, meinte er, als er einen Karton leer hatte.
Er öffnete den zweiten und holte mehrere Beutel einer klaren Flüssigkeit heraus: Glucoselösung mit einer Konzentration von 10%. Daneben hatte er mehrere Butterflys, Injektionsschläuche und Desinfektionsmittel dabei.
„Was machst du damit?“ wollte ich wissen. „Das zeige ich dir jetzt.“ Er hängte einen der Beutel an einen Haken der Markise, steckte den Injektionsschlauch ein, desinfizierte sich eine Stelle am Sack und die Hände und schob sich dann langsam einen der Butterflys unter die Sackhaut. Mir gruselte es zunächst, als ich das sah, aber als Dad den Schlauch aufdrehte und die Glucoselösung in seinen Sack lief, fand ich es irgendwie immer geiler, als sein Hodensack binnen Minuten recht dick anschwoll. Nach etwa 20 Minuten war der 1-Liter-Beutel komplett leer und in seinen Hodensack gelaufen. Der war recht dick geworden. Er nahm einen weiteren Beutel. „Die Glucose verteilt sich und lässt den Sack anschwellen“, erklärte er. „Aber mir ist das zu wenig. Ich will einen richtiges riesiges Teil haben.“
Ich sah, wie sich die Glucose nun auch unter der Haut seines schlaffen Schwanzes verteilte. Der zweite Beutel lief in Dads Hodensack und füllte ihn noch mehr auf. Nach einer halben Stunde hatte Dad zwei Liter Glucose im Gehänge und zog die Nadel aus seinem prallen Sack. Er schloss die Einstichstelle mit einem Pflaster und stand auf. „Und? Was meinst du?“
„Sieht irgendwie geil aus“, antwortete ich. „Aber ich weiß ehrlich nicht, ob ich das auch machen soll.“
„Musst du nicht. Aber wenn du es probieren willst, habe ich auch Glucose mit 5%iger Lösung dabei. Da wird nicht alles so dick wie bei mir“, erklärte Dad.
„Ich will mir erst mal ansehen, wie es sich bei dir entwickelt“, bat ich und Dad war einverstanden. „Gut, dann könnte wir ja jetzt erst mal angeln gehen“, schlug er vor und ich war einverstanden.

Wir zogen uns T-Shirts und kurze Hosen an (wobei die von Dad doch recht zwischen den Beinen spannte) und nahmen die Angelruten mit ins Boot. Dad ruderte hinaus auf den See.
Nach einer Stunde hatten wir unser Abendessen geangelt. Als wir gerade zurück rudern wollten, bat ich Dad, mir seine Gehänge nun zu zeigen und er schob sich bereitwillig die Hose vom prallen Knackarsch, den er mit seinen 42 Jahren hatte. Zum Vorschein kam ein gewaltiger, fast Basketball-großer Hodensack. Sein Schwanz war enorm angeschwollen und maß jetzt an die 30x12cm. Ich sah Dad an und nickte. „Gleich nach dem Essen, kannst du mir einen Liter einfüllen.“
Dad grinste. „Habe ich es mir doch gedacht…“




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