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Ich liebe die Schule!

Ich liebe die Schule!

Karl kam aus der Klasse und sein Magen knurrte vor Hunger. Als er aus der Schule kam, fühlte er die warme Luft in seinem Gesicht. Es war noch immer heiß in Freiburg. Das Gymnasium war auch nach den Sommerferien dasselbe, nachdem Karl seine Sommerferien genossen hatte. Bald würde es wieder kälter werden, wenn der Herbst Einzug hielt. Karl steckte die Hände in die Tasche. Er fühlte sein Bargeld – ein Paar Münzen – gerade genug für eine Limo und eine Tüte Chips. Sein Magen knurrte. Er hatte noch 90 Minuten Zeit bis zum nächsten Unterricht. Der Wind wehte heiß und feucht auf sein Gesicht und seine Arme. Er sah auf die Uhr, die wie immer die falsche Zeit angab. Karl schüttelte den Kopf, drehte sich um, so dass der Wind ihm nun gegen den Rücken blies, und ging wieder zurück in die Schule. Dort stand ein Snackautomat, wie jedes Jahr zuvor auch schon.

Er holte zwei Euro und fünfundzwanzig Cent aus seine Tasche. Karl blickte zu der Auswahl an Chips, aus denen er wählen konnte. Links von Karl hört man eine Tür öffnen und wieder schließen. Ein Mann trat heraus. Aus den Augenwinkeln konnte Karl bereits mit einer Statistiken aufwarten. Der Mann hatte einen Bart… alles gemischt mit grauen und dunkelgrauen Haaren. Er war nicht sonderlich groß aber recht schwer, so um die 130 Kilo. Dann drehte Karl den Kopf und sah sich den Typen genauer an. Er trug ein Hemd, dessen obere Knöpfe nicht geschlossen waren und ein Pelz kam zum Vorschein. Karl lächelte, als er wieder auf die Maschine blickte. Er liebte Männer, mit vielen Haaren an ihrem Körper wahnsinnig. Karl steckte seine Euromünzen hinein und drückte die Zahlen für ein Kit-Kat. Der Mann, der an Karl vorbei gehen wollte, dreht langsam den Kopf, um Karl genauer anzuschauen. Er ging allerdings nicht weiter, sondern blieb auf halbem Weg in der Halle stehen und drehte sich um.

Karl beugte sich vor, um das Kit-Kat aus dem Automaten zu holen. Karl stemmte sich wieder hoch und blickte auf den Mann, der ihn ansah. Karl lächelte, der Mann stand da und hielt ein Stück Papier in der Hand.

„Hallo.“, sagte der Mann zu Karl.

„Hallo.“, antwortete Karl zurück.

„Ich habe dein Gesicht irgendwo gesehen. Ich kann dir aber nicht genau sagen, wo ich es gesehen habe.“, sagte der Mann verwirrt.

„Ähm … Vielleicht haben Sie mich gesehen, als ich in den Sommerferien durch die Schule gelaufen bin. Ich musste eine Arbeit abgeben, die ich vor den Ferien vergessen habe, abzugeben.“, sagte Karl etwas schüchtern.

„Jetzt weiß ich… Ich hab´ dich bei meine Stadt.de gesehen… wenigstens dein Profil auf der Mann-sucht-IHN-Kontaktbörse! Mann, du bist persönlich viel heißer, als auf den Fotos.“, sagte der Mann leise.

„Wirklich? Oh mein Gott, das ist eine Überraschung! Ich habe noch nie jemanden getroffen, der zu meine Stadt.de geht.“, sagte Karl lächelnd.

„Oh… Mann… Willst du in das Klassenzimmer gehen, in dem ich arbeite? Hast du jetzt Unterricht?“, fragte der Mann.

„Nun, ich habe Unterricht in ungefähr 90 Minuten. Sind Sie ein Lehrer?“, fragte Karl verwirrt.

„Nein… nicht direkt. Ich arbeite hier als Aushilfslehrer und auch ein bisschen als Hausmeister. Weißt du, wie schwer es ist, einen Typen wie dich zu finden, der einen Typen wie mich will?“, erklärte der Mann fast schon ein bisschen traurig.

„Na ja… Freiburg ist nicht unbedingt eine Traumstadt was homoerotische Begegnungen angeht.“, sagte Karl und grinste dabei.

„Genau! Ich bin überrascht, dass ich dich gefunden habe. Ich wusste nicht einmal, in welches Gymnasium du gehst, oder ob du arbeitest. In deinem Profil steht da nichts. Aber jetzt weiß ich das. Übrigens… Ich bin Frank… Frank Suder.“, sagte Frank.

„Mein Name ist Karl.“, sagte Karl.

„Sehr schöner Name. Also willst du… Magst du mit mir zurück in die Klasse kommen? Niemand ist da drinnen. Du… Ich muss meine Ladung abschießen, sonst werde ich noch verrückt.“, sagte Frank mit tiefer Stimme.

„Nun… Ich verstehe das schon… Den ganzen Tag in der Schule sein und keinerlei Möglichkeit zu haben, sich einen Abzuschütteln, kann ein großes Problem werden.“, sagte Karl und leckte sich über seine Lippen.

„Jetzt komm schon… Ich habe deine Nacktbilder gesehen… Ich liebe sie sehr und ich habe sogar zu ein Paar von ihnen gewichst.“, sagte Frank und rieb sich seinen Hosenlatz.

„Wow, das ist gut zu wissen!“, sagte Karl und beobachtete die Beule, die sich in Franks Hose aufblähte.

Karl und Frank gingen durch den Flur. Karl sah Frank an. Karl würde endlich einen älteren Mann in die Hände bekommen, der höchstwahrscheinlich unter dem Hemd und der Hose ein Bär ist. Allein der Gedanke daran, machte Karls Schwanz hart in seiner Hose. Frank griff nach seinen Schlüsseln und öffnete die Tür zum Klassenzimmer. Es war leer und sehr dunkel. Frank machte das Licht an. Karl schloss die Tür hinter sich und legte seinen Rucksack auf einen der Tische. Es gab Fenster, aber die Vorhänge waren vorgezogen. Karl sah Frank an, der bereits am Lehrertisch saß.

„Ich lese einige deiner Geschichten, die ich zufällig auf einem Link auf deinem myspace.com-Profil gefunden habe. Sie haben meinen Schwanz mit meinem Vorsaft zum Schwitzen gebracht. Du bist ein sehr talentierter Autor Karl, sehr talentiert, und ich wette, die Deutschlehrer denken das auch.“,sagte Frank und rieb seine Jeans.

„Nun…Ähm… Ich habe sie am Anfang nur so zum Spaß geschrieben. Es wurde irgendwie zur Gewohnheit mit geile Geschichten auszudenken, die in meinem Kopf herumspuken. So habe ich eine Geschichte nach der Anderen geschrieben.“, sagte Karl, der immer wieder Franks Schritt betrachtete.

„Komm her, und setz´ dich auf den Schreibtisch.“, sagte Frank.

Karl ging zu dem Schreibtisch, und setzte sich darauf. Frank legte seine Hand auf Karls Arm und begann, sanft zu reiben. Karl lächelte. Er liebte die Berührung eines anderen Mannes. Frank streichelte Karls Arm mit der einen Hand, während er mit seiner anderen Hand seine eigene Beule in der Hose massierte. Karl rutschte langsam vom Schreibtisch, bis er direkt vor Frank kniete. Frank blieb auf dem Stuhl sitzen und nahm seine Hand von Karls Arm. Karl legte seine Hand nun an seine eigene Beule, die bald dringend auch etwas Zuwendung brauchte. Frank sah das und fühlte das Potential, das in dieser Hose ruhte. Das Gefühl einen harten Schwanze wenige Zentimeter vor ihm zu haben, machte Frank heiß. Aber so weit war es noch nicht. Karl begann Franks Hose langsam zu öffnen, um einen Blick auf den feuchten Schatz zu werfen, der darin lauerte. Frank half ihm dabei und schnallte seinen Gürtel ab. Mit einem scharfen ZIPP öffnete er seinen Reißverschluss. Karl sah einen nassen Fleck auf Franks Boxershorts. Er näherte sich Franks nasser Stelle, streckte seine Zunge aus und leckte sie. Frank biss sich auf die Lippen. Das Vergnügen war zu exotisch.

Karl zog Franks Unterhose nach unten, um einen 6 Zoll unbeschnittenen Schwanz mit haarigen Bällen und vielen grauen Schamhaaren zu enthüllen. Karl griff nach Franks hartem Schwanz, der wie eine defekte Wasserleitung tropfte und Karls Hand damit bedeckte. Karl bewegte seinen Mund näher und leckte den Vorsaft auf. Karl steckte Franks Schwanz in seinen Mund und ergötzte sich an der warmen Köstlichkeit, die immer mehr und mehr aus dem Lustprügel hervorquoll. Frank schloss die Augen und fing an zu stöhnen. Karl schob Franks Schwanz den ganzen Weg hinunter in seinen Mund. Karls Lippen rieben an seinen Schamhaaren. Frank stöhnte lauter.

„Oh mein Gott… Karl… Ich liebe deinen Mund, der auf meinem Schwanz rauf und runter gleitet! Ja …. Hör nicht auf!“, sagte Frank und hielt sich an dem Stuhl fest.

Karls Gesicht fuhr auf und ab, während sein Mund Franks steinharten Schwanz umklammerte. Mit der Zunge fuhr er dabei immer wieder über Franks Eichelspitze. Franks Vorsaft trat weiterhin aus und füllt Karls Mund. Frank spürte, wie Karls Hände versuchten, sein Hemd auszuziehen. Frank nahm sein Hemd, öffnete es und präsentierte seine pelzige Brust und seinen pelzigen Bauch. Karl blies Frank weiterhin, ohne seine Hände zu gebrauchen. Stattdessen benutzte er seine Hände, um über Franks behaarte Brust und seinen Bauch zu reiben. Er kniff Franks Nippel und machte sie härter und härter, während er immer mehr Druck mit seinen Fingern ausübte. Karl nahm seinen Mund von Franks Schwanz. Vorsaft und Spucke tropften aus seinem Mund hinunter.

„Kann ich dich rimmen?“, fragte Karl, nachdem er den Vorsaft von seinen Lippen und seinem Mund gewischt hatte.

„Ist das dein Ernst?“, fragte Frank erstaunt.

„Ja… Du machst mich so geil… Ich will deinen Arsch lecken!“, sagte Karl mit wilder Stimme.

„Oh Scheiße… Du bist so verdammt heiß! Gib mir einen Kuss!“, sagte Frank.

Karl stand vom Boden auf und küsste Franks Mund. Karls Zunge fuhr tief in Franks Mund hinein, seine Hände rieben noch immer über Franks pelzige Brust. Der Kuss wurde mit jeder Sekunde tiefer und heißer. Karl nahm seinen Mund von Franks, aber Frank wollte nicht, dass es aufhörte. Er packte Karls Kopf und schob ihn zurück. Karls Lippen kümmerten sich wieder um Franks Zunge und Franks Zunge verknotete sich mit Karls. Der Kuss dauerte diesmal länger. Frank packte Karls Schritt, drückte und rieb ihn, bis auch hier die Feuchtigkeit durchdrückte. Frank spürt einen harten Schwanz in Karls Hosen. Karl bewegte seinen Kopf zurück und schaute in Franks Augen. Karl atmete immer härter und härter.

„Dreh dich um… Ich will dein haariges Loch lecken!“, sagte Karl.

Frank schob Karl zurück und stand auf. Er zog seine Hose ganz nach unten, drehte sich um und legte seinen Oberkörper auf den Schreibtisch, so dass sein Hintern wie eine Sonne einladend zu sehen war. Karl beobachtete seinen Rücken. Er war erstaunt, dass Frank einen solch haarigen Rücken und ebenso haarige Arschbacken hatte. Karl ging auf die Knie, öffnete Franks Arsch und sah, was er sehen wollte und ihn wahnsinnig geil machte. Franks Arsch war voller Haare. Sein Loch sah so groß und lecker aus. Karl legte sein Gesicht in Franks Arsch und leckte sin Loch. Ja er aß es geradezu auf und steckte seine Zunge in sein Arschloch. Frank stöhnte laut auf und sein Vorsaft verschmierte den Tisch. Frank bog seinen Schwanz nach unten, so dass der Liebesschleim nun auf den Teppich tropfte.

„Oooh ja …. iss meinen Arsch Karl …. ja!“, stöhnte Frank voller Freude und Lust.

Karl öffnete Franks Arschbacken immer weiter und versuchte, seine Zunge tiefer in Franks Arsch zu bekommen. Karl leckt seinen Arsch auf und ab und steckt seine Zunge so tief in Franks Arsch, wie er konnte. Karl wollte alles aufnehmen. Nachdem Karl etwa zwei Minuten lang Franks Arsch gegessen hatte, setzte sich Karl auf den Boden. Frank drehte sich um und lächelte Karl an.

„Karl… Ich will deinen Körper. Lege dich auf den Schreibtisch. Ich will deinen Schwanz lutschen und auch deinen Arsch lecken.“, sagte Frank und zog seine Hose nun komplett aus.

Karl legte seinen Körper auf den Schreibtisch. Er war immer noch voll bekleidet, aber das störte Frank überhaupt nicht. Frank zog Karls T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Frank kniff Karls Nippel und rieb dann an Karls Bauch. Karl kicherte. Frank fuhr fort, den Bauch zu reiben und öffnete dabei Karls Hose. Karls harter Schwanz stand sofort senkrecht in die Höhe und verströmte ein Aroma, dass es Frank fast schwindelig wurde. Frank nahm Karls Schwanz, steckte ihn in seinen Mund und saugte daran. Karl stöhnte und strich durch Franks Haare. Frank saugte immer stärker. Karls Oberkörper wand sich hin und her und sein stöhnen wurde immer intensiver. Frank hörte mit dem Blasen auf und leckte nun noch den Schwanz von der Eichelspitze bis ganz nach unten zu den beiden vollen Eiern. Er hob dabei Karls Beine, so dass der Arsch, süß und frohlockend vor ihm lag. Mit seiner Hand bearbeitete er Karls Zepter weiter, während seine Zunge den Einlass in sein Loch forderte. Frank steckte seine Zunge in Karls Loch als es sich, wie automatisch, öffnete und leckte ihn. Karl stöhnte hart und kniff sich in seine Brustwarzen.

„Oh ja…. Frank… Das fühlt sich gut an… Leck meinen Arsch, Baby… Friss ihn… JA… Genau so!!“, sagte Karl und fühlte sich so geil, wie schon lange nicht mehr.

Frank hatte Karls Arsch aufgesogen… hatte ihn in Brand gesetzt. Karl fing nun an, seinen eigenen Schwanz schneller und schneller zu streicheln, damit Frank sich ungehindert seinem Arsch zuwenden konnte. Dabei streichelte Frank seinen eigenen Schwanz, während er Karl wie wahnsinnig leckte. Franks unbeschnittener Schwanz wurde durch das Wixen und die großen Mengen an Vorsaft immer rutschiger.

„Oh mein Gott! Frank… Ich werde gleich…! AH!II Ich komm… KOMME!… Ich… spritz… dich… VOLLLL!!!!“, schrie Karl auf.

Frank ließ Karls Beine los und ging zu Karls Schwanz. Frank wixte sich jetzt in einem Affentempo. Frank legte seinen Mund auf seinen Schwanz, saugte daran und nahm seinen Schwanz komplett in seinen Mund. Karl stöhnte und schoss sein Sperma in Franks Mund, Karls Schwanz pochte und spritzte heiße Mengen Saft in Franks Hals. Frank saugt immer härter an Karls Schwanz. Er wollte jeden noch so kleinen Tropfen Sperma, der rauskommt, aufsaugen. Frank saugte immer weiter, bis nichts mehr herauskam und Karls Schwanz trocken und sauber aussah, als sei nichts passiert. Frank schluckte einfach alles. Frank fing jetzt stärker an, seinen eigenen Schwanz zu wichsen und kam näher zu Karl.

„Mach dich bereit, Karl. Ich bin im Begriff zu kommen… Hier kommt es! Oooh, jaaa! Oh, verdammt! Huuuiiii!“, schrie Frank.

Karl schnappte sich schnell Franks Schwanz und steckte ihn in seinen Mund. Frank schoss eine riesige Menge Sperma in Karls Kehle. Karl streichelte und drückte Franks Schwanz immer wieder mit seinen Lippen. Er spielte mit Franks Vorhaut, die er immer weiter dazu benutzte die Eichelspitze zu stimulieren. Das Sperma drang mehr und mehr auf Karls Zunge und lief seinen Hals herunter. All dies ging in Karls Mund vor sich hin. Frank beugte sich über Karls Bauch und rieb an Karls Nippeln. Karl saugte das ganze Sperma von Franks Schwanz, er legte sich erschöpft auf den Tisch, Frank küsste Karl auf den Mund und steckte seine Zunge in Karls, leckte sein Sperma und inhalierte die Ladungen mit großer Extase. Sie küssten sich für ungefähr drei Minuten. Frank hob sein Gesicht und schaute in Karls Augen.

„Das war das heißeste Ding, das ich je in der Schule gemacht habe. Karl, du bist wirklich ein toller, megageiler Typ. Wir müssen unbedingt wieder zusammenkommen und das wieder machen.“, sagte Frank.

„Oh mein Gott, wie spät ist es?“, fragte Karl besorgt.

„Du hast noch fünfzehn Minuten Zeit. Mach dir keine Sorgen, Karl. Umarme mich. Ich will deinen heißen Körper gegen meinen spüren.“, sagte Frank.

Karl umarmte Frank. Karl liebte das Gefühl von Franks behaartem Körper, der an seinem rieb. Karl und Frank küssten sich wieder und zogen sich an. Frank rieb wieder Karls Arme.

„Karl, du hast wirklich meinen Tag gerettet. Vielen Dank“, sagte Frank.

„Gern geschehen, Frank.“, sagte Karl lächelnd.

„Pass gut auf dich, Karl. Wir sehen uns nächste Woche.“, sagte David.

„Ja, ich freue mich jetzt schon darauf.“,sagte Karl grinsend.

Frank ging den Flur entlang. Karl ging zur Snackmaschine und holte einen Euro und fünfzig Cent heraus. Er war ziemlich durstig… nicht mehr nach heißem Sperma, sondern auf etwas kühleres. Karl warf den Euro und die fünfzig Cent in die Maschine und drückte auf die Pepsi-Nummer. Die Pepsi kam aus der Maschine. Karl beugte sich vor, holte die Pepsi heraus und öffnete sie. Er trank einige Schluck und atmete tief durch. Dann drehte sich Karl um und ging Richtung Klassenzimmer.

„Oh Mann… Ich liebe Bären. Sie sind so verdammt heiß!“, sagte Karl zu sich selbst und summte ein kleines Lied, während er seine Klassenkameraden begrüßte.




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