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Mein erster Rausch.9

( Wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht, lasst es mich wissen.)

Endlich merkte ich, wie die Wirkung des Alkohols etwas nachließ. Meine Freunde hatten inzwischen ihre dritte Flasche Bier angefangen, Elias, der sich neben mir auf die Bank gesetzt hatte, kraulte meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr: „Heut Nacht wird ich dir das Hirn rausficken, ich bin so geil auf deine Arschfotze.“ Natürlich bekamen die Anderen das mit und grinsten. Marius war der Einzige, der nach der zweiten Flasche Bier Schluß machte und sich verabschieden wollte, Nico schaute ihn an und fragte: „Hast du noch was vor oder nimmst du mich mit?“ „Ich kann dich gerne mitnehmen, kein Problem.“ War die Antwort. Und so verschwanden Nico und Marius zusammen, wir sahen noch, wie Marius Nicos Arsch tätschelte und dachten uns natürlich unseren Teil. Auch Simon und Leon wurden zusehends müder und wollten sich verabschieden. Leon rief nur ein kurzes `Bye´ in die Runde und verschwand. Simon grübelte: „Was soll ich zu Hause eigentlich sagen, wo du bist?“ Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass unsere Eltern in der Nacht zurückkommen wollten, doch Elias hatte eine Idee: „Du Simon, schreib denen doch ´ne SMS, von wegen du hast zuviel getrunken und ihr bleibt beide das Wochenende hier, Platz genug habe ich und meine Altvorderen kommen erst in zwei Wochen wieder.“ „Jau“, meinte Simon, „brillante Idee, bei uns ist alles in Ordnung, da kriegen die keinen Schreck und wir können hier ´ne geile Zeit haben.“ Zwar wurde ich wieder mal nicht gefragt, doch fand ich diesen Vorschlag auch sehr gut. „Wie wäre es denn“, meinte Elias, „wenn wir zusammen, also alle drei, in mein Bett gehen, hätte Bock mal mit euch beiden bisschen rumzugeilen.“ „Ach was“, lachte Simon, „du willst doch nur sehen, wie ich Niklas ficke.“ „Na und, geilt mich, wenn ich mir das vorstelle, also so Bruder fickt Bruder, also was sagst du?“ Simon nickte nur und bei mir meldete sich auch mein Gehänge. Elias strich mir über meinen Pimmel: „Niklas freut sich auch schon, der wird schon wieder geil!“ Alle drei räumten das Geschirr und die Gläser weg, brachten die restlichen Salate in den Kühlschrank und gingen dann in Elias Zimmer. Mein kleiner Schwanz blieb die ganze Zeit hart, ich sah aber auch, dass sich bei Simon und Elias die Shorts kräftig beulten. „Wollen wir zusammen zuerst duschen oder direkt ins Bett?“ fragte Elias, Simon und ich waren dafür, erst zu duschen und uns den Staub des Tages abzuwaschen. Beide zogen sich aus und schon standen wir in der sehr geräumigen Dusche unter dem herrlichen warmen Wasser. Links und rechts von mir platzierten sich die Beiden und ich wichste beide herrlichen Schwänze, Simon seifte mich ein, Elias nahm sich vor allem meinen Po vor, er streichelte ihn sanft, ab und zu fuhr er mit einem Finger über mein zuckendes Loch und steckte erst ein, dann zwei Finger tief hinein. Dann wichste mich Simon heftig, schob meine Vorhaut vor und zurück. Durch diese doppelte Stimulation wurde ich total aufgegeilt und spritze meine Boysahne an die Duschwand. Beide Jungs lachten schief, Elias Prügel wurde schlaffer und sagte nebenbei: „Ich muss Pissen, macht euch doch nichts aus, wenn ich es hier einfach laufen lasse, oder?“ „Pissen muss ich auch“, meinte Simon und schon wurde ich von zwei heißen Strahlen zusätzlich eingenässt. Es machte mich sehr geil und darum kniete ich mich hin, trank mal von Simon, mal von Elias. „Niklas ist echt eine geile Sau“, lobte mich Elias. Nach dieser kleinen Wasserschlacht duschten wir kurz zu Ende, trockneten uns gegenseitig ab und stürmten ins Bett. Elias fetter Bolzen glänzte schon, sein Lustsaft rann ihm aus der Nille und auch Simons Schwanz stand wieder prächtig. „Knie dich aufs Bett, ich fick dich von hinten.“ Elias Befehl befolgte ich sofort, kniend und mit weit gespreizten Beinen wartete ich auf seinen Hammer, Simon setzte sich vor mich hin und schob mir seinen Steifen bis tief in den Hals, leicht musste ich würgen, aber sofort stieß Elias meine Fotze hodentief. Beide Freunde fanden schon bald einen gemeinsamen Rhythmus, so dass ich jedes Mal, wenn mich Elias fickte, Simons Schwanz noch tiefer in den Hals bekam. Elias hielt mich fest an den Hüften und fickte hart und heftig. So ging es die ersten zehn Minuten, dann wechselten die beiden die Positionen, Elias schob mir seinen Schwanz langsam in den Mund und Simon steckte seinen Prügel direkt tief in mein Loch. Elias Schwanz schmeckte besonders, gut aber auch anders als sonst. Simon fing nun an, beim Ficken meinen Kleinen zu wichsen und ich war total aufgegeilt und schwebte im 7. Himmel. „Lass uns was anderes ausprobieren“, meinte Elias und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, er legte sich auf den Rücken und sagte zu Simon: „Komm, schieb ihn mal rüber, mal sehen ob der Kleine unsere beiden Schwänze verträgt.“ Ohne dass Simon aufhörte zu ficken, schob er mich weiter nach vorne, so dass ich auf Elias zu liegen kam. Vorsichtig versuchte Elias seinen hammerharten Fickstab auch in mein Loch zu schieben. Als seine Eichel meinen Ringmuskel durchstach, musste ich kurz aufschreien, doch Simon blieb fest in meinem Arsch und Elias verdoppelte seine Anstrengungen, auch sein mächtiges Teil in mir herein zu bekommen. Nach schier endlosen Minuten waren beide Schwänze in mir, mein Loch war zum Zerreißen gespannt und dann begannen die beiden Kerle mich richtig zu ficken, wenn Simon rauszog schob Elias seinen herein. Simon stöhnte: „Ein wahnsinns Feeling beim Ficken noch einen anderen Schwanz zu spüren.“ Elias nickte dazu nur heftig. Zwischendurch schoben Beide ihre harten Teile ganz herein und blieben für einige Minuten so, bewegten sich nur wenig. Genau das war der Augenblick, wo ich meine Sahne herausschleuderte, ich war übergeil und konnte meinen Orgasmus nicht mehr hinaus zögern. Der ganze Boyschleim landete bei Elias Brust, ich beugte mich herunter und leckte alles wieder auf. Noch hatte ich nicht alles aufgeleckt, da spürte ich wie mein Loch noch weiter gedehnt wurde und meine beiden Stecher mit einem lauten Schrei ihren gesamten Eierinhalt in meine Fotze füllten. Sowohl Simon als auch Elias fickten noch etwas nach, dann sanken wir zusammen. Ganz langsam und bedächtig ploppten ihre Schwänze aus meinem geweiteten Loch, gefolgt von einem Schwall Sperma. Elias küsste mich und lobte: „Du warst wirklich tapfer! Das war ein megageiler Doppelfick!“ Simon hatte das Sperma mit einer Hand aufgesammelt und gab es mir zum lecken. „Braves Brüderchen“, grinste er, „das war echt geil, es hat dir wohl auch sehr gut gefallen, oder?“ Beim Ablecken seiner Hand nickte ich nur. Nachdem ich seine Hand sauber hatte, schob mich Elias von sich herunter, legte mich auf den Rücken und hob meine Beine an, er betrachtete mein Loch und grinste zufrieden: „Cool, er ist fast schon wieder zu, sehr gutes Fickloch, da könnt ich direkt wieder herein.“ Doch das sagte er nicht nur, sondern sein –erstaunlicherweise- schon wieder harter Schwanz fand direkt den Weg in meine Boymöse. Diesmal fickte er sofort hart und heftig in mein Loch, er bearbeitete mich bestimmt 20 Minuten, bis er das zweite Mal mein Inneres besamte. Verschwitzt und außer Atem legte er sich dann neben mich, zog mich an sich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Also ich bin fertig für heute“, sagte er leise, „willst du noch mal, Simon?“ Simon antwortete nicht, er nahm statt dessen meine Beine, hob sie hoch und setzte seinen Geilschwanz an mein Loch, er machte aber ganz langsam, schob ihn nur Millimeter um Millimeter in mir, was mich mehr aufgeilte, als wenn er sofort seine ganze Länge in mir versenkt hätte. Elias kommentierte es: „Ich finds schon echt geil euch dabei zu zusehen, vor allem, wie Niklas es genießt, von seinem Bruder gefickt zu werden.“ Das spornte Simon an und er begann mich kräftiger zu ficken. Auch ich wurde geiler und geiler, nach vielleicht knapp 15 Minuten kündigte sich auch bei mir der zweite Orgasmus an, ohne dass ich mich selbst gewichst hatte. Als ich zitternd und stöhnend abspritzte kam auch Simon zum Abschluss und füllte mich wieder ab. Noch unter dem Eindruck meines geilen Höhepunktes und geschafft, ließ Simon mich noch seinen Schwanz lecken, bevor wir alle drei nebeneinander erschöpft aber glücklich im Bett lagen. Elias zog nur eine breite, leichte Decke über uns, er legte sich dann hinter mich auch auf die Seite, Simon drehte sich so, dass er mich auch ansehen konnte und nach wenigen Minuten waren wir alle eingeschlafen, das Letzte was ich spürte war, das Elias seinen Dödel an meine feuchte Grotte legte und seine Spitze leicht herein drückte.




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