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Allein zu Hause (Part II)

Zu Hause
Als ich an diesem Abend nach Hause kam fiel mir ein Brief auf der an mich adressiert war, jedoch keinerlei Briefmarke oder gar einen Absender hatte…
Kaum das ich in der Wohnung war öffnete ich daher neugierig diesen Brief und begann ihn zu lesen…

Hallo Sandra,
du bist sicherlich überrascht einen Brief von uns (BeS) erhalten zu haben, vor allem da du uns bisher noch nicht kennst und uns nicht einordnen kannst. Aus diesem Grund denken wir, dass es besser ist, wenn wir uns bei dir vorstellen.
Wir, die Behüter ehemaliger Schülerinnen, sind darauf bedacht, dass besondere Mädchen oder auch Frauen, die eine besondere Unterstützung bedürfen, von uns nach unseren besten Möglichkeiten gefördert werden.
Die Auswahl dieser Mädchen bzw. Frauen erweist sich als recht schwierig und Bedarf einer intensiven Nachforschung, da sich die Auswahl, nach eingehender Prüfung, letztendlich auf ein paar wenige je Jahrgang beschränkt, deren wir dann unsere volle Unterstützung und Aufmerksamkeit für Ihren Werdegang schenken können.
Nun ist es schwierig dir unsere Unterstützung hier in schriftlicher Form zu erläutern, daher werden wir deinen Weg noch ein Stück weiter verfolgen, um dann unsere endgültige Entscheidung zu treffen, ob du unserer Unterstützung bedarfst.
Bitte behalte diesen Brief für dich und spreche mit niemanden darüber, da wir dich sonst von unserer Liste streichen müssten, ohne dass du jemals erfährst inwiefern wir dich hätten unterstützen können.
Bis dahin wünschen wir dir alles Gute,
deine BeS

„Was soll denn der Quatsch“, war mein erster Gedanke und schon zerknüllte ich den Brief und legte ihn neben das aufgerissene Couvert auf den Tisch, dann begann ich die weitere Post zu öffnen, die fast nur aus Reklame bestand…
Danach stand ich auf und machte mir etwas zu Essen. Gerade als ich mich hingesetzt hatte um zu Essen klingelte es wieder an der Tür und so wackelte ich missmutig zur Türe um zu sehen wer da etwas von mir wollte…
Als ich dann wartend in der Tür stand kam ein Pizza-Bote zu mir und meinte ganz trocken dass er die hier nur abgeben solle, bezahlt wäre sie schon und so nahm ich die Pizza dann doch entgegen, obwohl ich diese nicht bestellt hatte, während der Pizza-Bote auf dem Absatz kehrt machte und verschwand…
Irritiert ging ich mit der Pizza zurück in die Küche, wo ich die Schachtel öffnete und mir eine kleine Pizza „Vierjahreszeiten“ entgegen lachte, so dass ich die Pizza meinen kalten Essen vorzog und diese genüsslich aufaß. Aber kaum dass ich den letzten Bissen in den Mund geschoben hatte schellte es schon wieder…
Als ich die Tür öffnete stand bereits Herr Dr. Seifert vor der Tür, der mich einfach zur Seite schob und gradlinig in die Küche marschierte. Völlig perplex und überrumpelt folgte ich ihm, nachdem ich die Türe wieder geschlossen hatte…
Dr. Seifert: „Was ist aus meiner Pizza geworden?“
Sandra: „Ihre Pizza?“, wiederholte ich ungläubig…
Dr. Seifert: „Hast du dir auch eine Pizza bestellt gehabt oder nicht…“
Sandra: „Äh nein, also ich dachte…“
Dr. Seifert: „Schon wieder ein Fehler, du sollst nicht denken, dafür bist du zu blöd du dämliche Schlampe!“
Ich schluckte und sagte nichts, auch weil es mir leid tat, dass ich die Pizza von Herrn Dr. Seifert gegessen hatte und weil ich mich auch etwas schuldig fühlte…
Dr. Seifert: „Dann machst du mir jetzt etwas Warmes zu Essen, klar!“
Ich nickte wusste aber nicht was ich ihm zu Essen machen sollte und blieb daher einfach stehen.
Dr. Seifert: „Na wird’s bald du dämliche Haushaltsschlampe!“
Sandra: „Ich… ich weiß nicht was…“, antwortete ich bereits eingeschüchtert.
Dr. Seifert: „Na ein paar Eier wirst ja wohl noch in die Pfanne hauen können, oder…“
„Ja… ja sofort Herr Dr. Seifert…“, antwortete ich und begab mich sofort daran ein paar Spiegeleier zu braten, während sich Herr Dr. Seifert wie selbstverständlich an den Tisch setzte und mich beobachtete, was mich nervös machte und mich zugleich etwas erregte…
Als ich das Essen fertig hatte brachte ich es ihm an den Tisch und setzte mich danach ihm gegenüber hin, woraufhin er mich laut anfuhr…
Dr. Seifert: „Was fällt dir Schlampe ein sich zu mir an den Tisch zu setzen, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Steh gefälligst wieder auf und knie dich hier vor den Tisch hin!“
Wieder musste ich schlucken, doch dann folgte ich ohne jegliche Antwort oder Verzögerung seiner Aufforderung, nein seiner Anordnung, denn seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu, so wie schon zu Schulzeiten, nur das ich jetzt eine seltsame Erregung in mir spürte, die meine Möse wieder feucht werden ließ…
Nachdem Herr Dr. Seifert zu Ende gegessen hatte schob er den Teller beiseite, schaute mich an, dann erhob er sich vom Tisch und ging um mich herum, wobei ich versuchte ihm mit meinen Blicken zu folgen…
Dr. Seifert: „Wer hat dir erlaubt dich umzudrehen, du billiges Flittchen?“
„Nie…Niemand…“, stotterte ich vor Schreck…
Dr. Seifert: „Wie heißt das gefälligst?“
Sandra: „Niemand, Herr Dr. Seifert“
Dr. Seifert: „Warum nicht gleich so! Und jetzt merke dir mal eins und das werde ich nicht nochmal wiederholen, hast du das verstanden du kleine Nutte?“
Sandra: „Ja… ja, Herr Dr. Seifert!“
Dr. Seifert: „Gut, dann höre mir jetzt genau zu! Ab sofort wirst du mich immer, sobald wir allein sind, mich mit ‚mein Herr‘ oder ‚mein Gebieter‘ anreden, aber nur wenn du gefragt wirst, ansonsten hältst du dein Maul! Verstanden?“
Sandra: „Ja… ja, mein Herr!“
Dr. Seifert: „Gut, weiter im Text. Wenn jemand den du gut kennst, so wie gestern z.B. dein kleiner Freund anwesend ist, wirst du mich immer mit Herr Dr. Seifert anreden und wage es nicht auch nur ein einziges Mal meinen Vornamen in den Mund zu nehmen, egal was passiert oder du aufgefordert wirst! Verstanden?“
Sandra: „Ja… Herr… ich meinte ja mein Herr…“
Dr. Seifert: „Da hast du ja gerade noch die Kurve gekriegt du billige Schlampe. Weiter im Text. Sollten wir mit anderen Leuten zusammen in der Öffentlichkeit sein, so heißt es auch Herr Dr. Seifert, aber wenn es mal zu dem Fall kommen sollte, dass wir privat sind und du die dort anwesenden Personen nicht kennst wirst du mich immer nur mit ‚mein Herr‘ oder ‚mein Gebieter‘ ansprechen! Verstanden?“
„Ja mein Herr“, antworte ich wie aus der Pistole geschossen und ich spürte wie meine innerliche Erregung während seines ganzen Vortrages weiter angestiegen war, spürte wie sich meine Brustwarzen verhärtet hatten und meine Möse extrem feucht geworden war…
Dr. Seifert: „Na wenigstens etwas. Dann steh auf und zieh dich erst mal nackt aus, dann sehen wir weiter.“
Diese Worte fielen so als ob sie so einfach wie in einem Nebensatz gesagt wurden, aber irgendwie war mir sofort klar dass Herr Dr. Seifert dies ernst meinte und so stand ich auf und zog mich nackt vor ihm aus, auch wenn ich mich etwas schämte. Meine Sachen legte ich etwas zusammen auf einen Stuhl am Tisch und stand nun doch eher etwas unsicher komplett nackt vor ihm und spürte meine Erregung noch stärker in mir aufsteigen, so dass meine Möse fast vor Geilheit triefte und meine Nippel hart und deutlich sichtbar abstanden…
Dr. Seifert: „Schön, schön… deine Euter sehen ja ganz manierlich aus… und fest sind sie auch… dein Arsch ist prall aber nicht zu fett und auch noch ganz fest… deine Fotze ist ganz in Ordnung, soweit ich das gestern feststellen konnte… gut… dann kannst du jetzt auf die Knie gehen und mir meinen Schwanz mit deiner Maulfotze blasen…“
Während der Ausführungen tastete Herr Dr. Seifert meinen Körper ab und gab seine entsprechenden Kommentare zu dem entsprechenden Körperteil ab, bis ich mich schließlich vor ihm hin kniete, seine Hose öffnete und seinen wieder etwas nach Urin riechenden Schwanz aus seiner Hose holte, um ihn dann ausgiebig hart zu lutschen, was relativ schnell ging. Als sein Schwanz zu voller Größe und Härte angewachsen war nahm er mein Kopf fest in beide Hände und fing an mich genüsslich in meinen Mund und Rachen zu ficken…
Teilweise gingen seine Stöße so tief in meinen Mund dass ich würgen musste und kurz das Gefühl bekam mich übergeben zu müssen, aber so nach und nach ginge es immer besser, bis ich mich scheinbar daran ‚gewöhnt‘ hatte, während es Herrn Dr. Seifert gefiel, wie ich seinem lustvollem Stöhnen entnehmen konnte…
Nachdem er mich nun eine Zeitlang genüsslich und ausgiebig in den Mund gefickt hat, zog er seinen prallen Fickschwanz aus meiner Maulfotze, wie er sie meist nannte und zog mich ohne Worte nach oben und drückte mich rücklings gegen den Tisch, dann küsste er mich heftig, auch mit Zunge und knetete dabei auf heftigste meine Brüste, so dass es sogar leicht schmerzte, wenn er richtig Zugriff…
Dies führte letztendlich dazu, dass ich nass und richtig geil wurde, was ihm natürlich nicht verborgen blieb, so dass er mich schließlich drehte und mich bäuchlings auf den Küchentisch drückte. Dann glitt seine Hand zwischen meine gespreizten Schenkel, an meine nasse Möse…
Dr. Seifert: „Mhm, gut du geile Dreckssau bist schon nass, dann kann ich dich ja jetzt ne Runde ficken…“
Kaum das er dies gesagt hatte spürte ich auch bereits seinen mächtigen Fickprügel an meiner nassen Möse, um ihn im nächsten Moment mit einem einzigen heftigen und tiefen Stoß in mich zu rammen, so dass mir kurz die Luft wegblieb und ich aus einer seltsamen Mischung aus Lust und Überraschung laut aufstöhnte. Daraufhin begann er mich schnell und intensiv zu ficken, wobei meine Oberschenkel, bei jedem Stoß, hart gegen die Tischkante schlugen…
Langsam spürte ich wieder meine Erregung in mir aufsteigen und der Gedanke an einen nahen Orgasmus kamen in mir hoch, während ich laut stöhnend auf der Tischplatte von ihm genommen wurde. Doch dann begann sein mächtiger Schwanz in meiner Möse zu Zucken und er spritze mir, unter einem lautem „Jaaaaa“, seine Sahne tief in mein Ficklock, ohne dass ich selbst zum Höhepunkt gekommen war…
Dr. Seifert: „Mhm, das war en geiler Fick! Los Nutte, lutsch jetzt meinen Schwanz sauber!“
Sein Ton wurde wieder schroff und so drehte ich mich wieder um, nachdem er seinen Schwanz fast gelichzeitig aus meiner Möse gezogen hatte, kniete mich vor ihm hin und lutschte seinen Schwanz sauber.
Dr. Seifert: „Ja, du geile Fotze lutsch ihn schön sauber und dann zieh dir einen kurzen Rock und ein enges, bauchfreies Top an! Und lass ja die Unterwäsche weg, verstanden?“
Ich nickte nur und lutschte seinen Schwanz in Ruhe sauber, allerdings wunderte ich mich über seine Anweisung, wie ich mich anzuziehen hätte und was er denn nun noch mit mir vor hatte…
Ich ging also in mein Zimmer gefolgt von Herrn Dr. Seifert und suchte einen kurzen Rock heraus, der ihm aber nicht gefiel, woraufhin er selbst an den Schrank ging und einzelne Röcke heraus nahm und die die ihm nicht gefielen einfach zur Seite auf den Boden warf, bis er sich schließlich für einen sehr kurzen, knallroten Faltenrock entschied, den ich bestimmt schon 2 Jahre nicht mehr getragen hatte, außer vielleicht mal im Urlaub am Strand…
Für die Tops musste ich an eine andere Schranktür, so dass Herr Dr. Seifert ein Stück zur Seite ging und mir wieder den Vorzug gab. Mir war klar, nach der Aktion mit dem Rock, dass es ein wirklich enges und sehr freizügiges Top sein musste, wenn ich vermeiden wollte, dass er auch diese im Raum verteilen würde und so kramte ich nicht im vorderen, sondern im hinteren Stapel, in denen die gestapelt waren die etwas älter und auch noch etwas kleiner, also wirklich enger waren…
Schließlich hatte ich mich für drei Tops entschieden, die ich heraus gezogen hatte. Ein schwarzes Top aus einem dickeren Stoff mit dünnen Spaghetti-Trägern, ein dunkelgrünes Top mit breiten Trägern aus einem dünnen aber glänzenden Stoff und ein weißes Top, von dem ich zuerst nicht mehr genau wusste wie es aussah, da ich davon verschiedene hatte und erst nachdem ich es heraus geholt hatte sah, dass dies eigentlich nur eins war, um es unter einer Bluse anzuziehen…
Ich zog alle drei der Reihe nach an und als ich schließlich zum Schluss das weiße Top übergezogen hatte, welches mir eigentlich deutlich zu klein war, so dass meine Brüste oben, wie unten schon fast herausquollen und in welchem sich meine Brustwarzen und auch meine Vorhöfe mehr als deutlich abhoben, da der Stoff sehr dünn, ja schon fast durchsichtig war, war Herr Dr. Seifert zufrieden. Ich fragte mich natürlich warum ich mir diese Sachen anziehen sollte nachdem er mich doch sowieso schon nackt gesehen hatte und auch wenn es heute ein sehr warmer Oktobertag gewesen war, war es eigentlich bereits zu kalt für diese Art von Bekleidung…
Dr. Seifert: „Wo ist dein Freund heute eigentlich?“
Sandra: „Beim Handballtraining… mein Herr“, schluckte ich, da mir gerade noch eingefallen war wie ich ihn nennen sollte.
Dr. Seifert: „mhm, und wann fängt es an?“
Sandra: „Um 19 Uhr glaube ich, mein Herr“
Dr. Seifert: „Du dämliche Schlampe sollst nicht glauben sondern wissen, oder du hältst dein dämliches Maul!“
Sandra: „Verzeiht mein Herr, um 19 Uhr“
Nachdem er mich dann noch weiter ausfragte wo genau die Halle wäre und wie lange wir dahin bräuchten, hatte ich eine gewisse Vorahnung, die sich noch bewahrheiten sollte.
Dr. Seifert: „OK, was hast du für Stiefel?“
Daraufhin öffnete ich eine weitere Schranktür und holte drei Paar Stiefel hervor. Ein Paar braune Wildleder-Stiefel, ein Paar rote halbhohe glatte Stiefel und ein Paar ganz hohe glatte schwarze Stiefel, mit dem Ergebnis, dass er sich für die halbhohen roten Stiefel entschied die farblich nicht ganz zum Rock passten, aber das war im egal…
So gekleidet stand ich nun vor ihm, als er meinte, dass ich ihm meinen Haustürschlüssel geben und mir einen Mantel drüber ziehen sollte, was ich dann tat. Daraufhin verließen wir gemeinsam die Wohnung, ohne dass er groß weiter mit mir sprach und gingen in Richtung Sporthalle, wo wir dann auch ca. um 19:15 ankamen. Wir betraten die Halle und gingen nach oben von wo aus wir hinunter zu den Jungs sehen und zuschauen konnten.

In der Sporthalle
Kaum dort angekommen fordert mich Herr Dr. Seifert auf, meinen Mantel auszuziehen und mich so direkt neben einen Pfeiler an das Geländer zu stellen, während er den Mantel in die offene Umkleide direkt hinter uns hängte. Das Geländer an sich war auf der Seite mit den Umkleiden wo wir standen etwas offen gehalten, so dass man von unten wohl gut, wenn auch nicht komplett sehen konnte. Meine roten Stiefel, meine Knie und dann wieder ab dem Rocksaum nach oben konnte man jedoch alles sehen. Die Jungs waren bereits umgezogen und liefen sich noch warm, als Markus doch etwas überrascht nach oben blickte nachdem er von seinen Kumpels auf mich aufmerksam gemacht worden war. Ich kannte seine Mitspieler schon flüchtig, da ich nach den letzten beiden Heimspielen noch mit Ihnen zusammen im Vereinsheim gewesen war…
Wie ich dann sah, dass er zu mir hoch blickte, winkte ich ihm kurz zu, doch dann wurden sie vom Trainer zusammen gerufen und fingen mit ihren Übungen an, während ich oben mit leicht gespreizten Beinen dastand und zuschaute…
Irgendwie gefiel mir die Situation hier ohne etwas drunter zu stehen und immer wieder einzelne Blicke von den Jungs zu bekommen, die durch meine Anwesenheit sichtlich abgelenkt waren, da sie wohl versuchten unter meinen Rock zu schauen, bzw. wohl darauf hofften, dass sie mehr von meinen Brüsten zu sehen bekommen würden…
Besonders taten sich dabei Emil und Lukas hervor, die mich förmlich permanent anstarrten und miteinander tuschelten, was mir einerseits etwas unangenehm und peinlich war, mich auf der anderen Seite wiederum leicht erregte, da ich nicht wusste was sie tuschelten…
Herrn Dr. Seifert hatte ich dabei nicht weiter beachtet und auch nicht gemerkt, wie sich dieser nach unten begeben hatte und das Schauspiel etwas versteckt durch eine halb geöffnete Tür beobachtet hatte, bis Lukas und Emil schließlich fast direkt vor der Tür ihre Übungen machten und ich sie so nicht mehr direkt im Auge hatte, auch weil der Pfeiler mir etwas die Sicht nahm und ich mich zudem weiter nach vorne hätte beugen müssen, was ich aber schließlich tat, da ich doch neugierig war, was die Beiden wohl machen würden…
Genau in diesem Augenblick, ob zufällig oder nicht kann ich nicht sagen ging ein Wurf von Emil vorbei an Lukas genau in die halb geöffnete Tür woraufhin Lukas sich umdrehte und verschwand um den Ball zu holen, während Emil in die Hocke ging und mich fixierte was mir wiederum unangenehm war und ich daraufhin Ausschau nach Markus hielt…
Als ich wieder zu den Beiden schaute sah ich wie Lukas deutlich auf mich zeigte und mit Emil sprach der mich anstarrte und dessen Miene sich zu einem dicken fetten Grinsen veränderte und mir schließlich einen Luft-Kuss zuschickte, was mich doch sehr überraschte…
Plötzlich hörte ich wie Herr Dr. Seifert mich aufforderte zu ihm zu kommen. Ich drehte mich um und sah, dass er noch im Gang stand, so dass man ihn von unten aus der Halle nicht sehen konnte. Aufgrund seiner Aufforderung ging ich dann zu ihm rüber. Kaum dass ich bei ihm war packte er mich am Handgelenk und zog mich nach der Aufforderung mitzukommen einfach hinter sich her…
Wir gingen die Treppe hinunter, so als ob wir in die Halle gehen würden, bogen dann aber ab und gingen geradeaus in einen anderen Raum, dessen Türe nur angelegt war. Diese öffnete Herr Dr. Seifert und schob mich dann durch die Tür in den Fitness-Raum, um dann die Türe hinter sich wieder anzulehnen.
Dr. Seifert: „Na hast du dich an den Blicken der Jungs aufgegeilt du geile Sau?“
„Nein… das habe ich nicht…“, antwortete ich eher aus Trotz, obwohl es schon etwas stimmte hinsichtlich der Blicke die mir Lukas und Emil zugeworfen hatten.
Dr. Seifert: „Jetzt reicht es mir, schon wieder eine Verfehlung, dafür werde ich dich jetzt bestrafen!“
Jetzt, da er es sagte fiel es mir auch auf dass ich ihn weder mit ‚Herr‘, ‚Gebieter‘ oder Dr. Seifert angesprochen hatte, wie ich es sonst eigentlich tat…
Dr. Seifert: „Los zieh dein Top aus, aber zackig! Beug dich da über die Stange und zähl mit, aber leise, oder willst du das die Jungs da draußen dich hören…“
So schnell es ging zog ich mein Top aus so dass meine Brüste nun in der Luft baumelten, als ich mich mit dem Gesicht zur Wand stellte und zwangsläufig mit gespreizten Beinen über die Stange der Hantelbank beugte. Daraufhin stellte sich Herr Dr. Seifert hinter mich und dann klatschte es schon recht laut und fest auf meinen Hintern, so dass ich ein leises schmerzvolles Aufstöhnen nicht unterlassen konnte und begann dann leise aber noch verständlich zu zählen. Ab dem vierten Schlag spürte ich wie meine Möse wieder feucht wurde und sich meine Brustwarzen verhärteten und aufrichteten. Nach dem sechsten Schlag ging Herr Dr. Seifert nach vorne stellte sich vor mich und öffnete seine Hose um seinen halbsteifen Schwanz heraus zu holen, den er mir umgehend in meine ‚Maulfotze‘ schob. Natürlich begann ich umgehend damit seinen Schwanz zu saugen und lutschten, während er wieder mit beiden Händen meinen Kopf packte…
Dr. Seifert: „Ja saug schön du geile Sau…. Ach da seid ihr ja schon…“
Ich erschrak, was hatte er da gerade gesagt, nein das durfte nicht sein. Da ich mit dem Gesicht zur Wand stand und er zudem meinen Kopf festhielt konnte ich nicht sehen ob da wirklich und wenn ja wer da gerade den Raum betreten hatte. Ich spürte nur wie ich mit Sicherheit ein vor Scham ein knallrotes Gesicht bekam und zugleich einfach nur noch weg wollte…
Dr. Seifert: „Ihr könnt die kleine Sau ficken wenn ihr wollt, aber bleibt hinter ihr stehen, damit sie euch nicht sieht und verhaltet euch ruhig!“
Sein Tonfall war ungewohnt freundlich und einladend, während er meinen Kopf noch festen an sich heran zog, so dass ich keinerlei Möglichkeit hatte diesen auch nur ein Stückchen zu drehen, um zu sehen ob es wirklich stimmte oder er mich nur testen wollte…
Doch dann spüre ich wie sich zwei Hände auf meinen nackten Hintern legen und um dann seitlich an meinem Körper nach oben zu meinen Brustansätzen zu wandern. Ich schrecke zusammen bin einen Augenblick unbeweglich und reiße meine Augen auf – „Nein das darf nicht sein!“, schießt es mir durch den Kopf. Die Hände glitten weiter auf meiner nackten Haut, umfassten meine Brüste und begannen diese zu kneten. Erst vorsichtig dann immer intensiver…
Dr. Seifert: „Willst du sie ficken oder nur an ihren Eutern spielen?“
Schnell wurden die Hände von meinen Brüsten weggezogen und dann spürte ich wie eine Hand zwischen meine Schenkel glitt und den Eingang zu meiner bereits feuchten Möse ertastete. Kaum dass die Finger meine Öffnung ertastet hatten, stöhnte ich leicht auf und spürte, wie sich die Eichel eines Schwanzes vorsichtig in die Öffnung schob. Dann wurde ich von zwei Händen an den Hüften gepackt und der fremde Mann hinter mir begann mich mit schnellen Stößen zu ficken…
Ich konnte es immer noch nicht begreifen was da gerade mit mir passierte. Ich stand im Kraftraum einer Turnhalle, mit dem harten Schwanz meines alten Ex-Lehrers im Mund und ließ mich von einem vollkommen Fremden ficken…
Mein Körper reagierte völlig unerwartet, denn ich wurde von Stoß zu Stoß feuchter und beginne nun trotz des Schwanzes in meinem Mund leise und vor allem lustvoll zu Stöhnen während sich meine Augen schließen um den Sex noch mehr zu genießen…
Fast schon unterbewusst bekam ich ein lauter werdendes Stöhnen mit, dann das Zucken des Schwanzes in meiner inzwischen triefend nassen Möse und spürte wie sich der Fremd-Schwanz in mir entlud und ich mit Fremdsperma vollgepumpt wurde…
Dann war es aber auch schon vorbei und der Schwanz wurde aus mir heraus gezogen, aber nur um umgehend von einem anderen harten Schwanz ersetzt zu werden. Und wieder wurde ich an den Hüften gepackt und mit schnellen Stößen gefickt…
Untern den nun anhaltenden Stößen spüre ich meine Erregung ansteigen, spürte wie sich mein Orgasmus langsam anbahnte, als plötzlich und für mich unerwartet Herr Dr. Seifert sein Sperma tief in meinen Mund spritzte, so dass ich leicht zu husten begann und dann versuchte das Sperma zu schlucken…
Dann spürte ich wieder die schnellen Stöße und wurde kurz darauf von meinem Orgasmus überrollt während ich von dem zweiten fremden Mann noch schneller weiter gefickt wurde. Dann spürte ich halb im Unterbewusstsein wieder das Zucken des Schwanzes in meiner Möse, durch welches sich das Fremdsperma in meiner Möse verteilte. Dann wurde aber auch schon wieder dieser Schwanz, aus meiner immer noch vor Erregung leicht zuckenden Möse gezogen und ich öffnete ebenfalls langsam wieder die Augen und begriff allmählich was hier soeben mit mir geschehen war…
Ich schaute auf zu Herrn Dr. Seifert, der mich nur lustvoll angrinste, dann drehte ich meinen Kopf und sah nur noch wie etwas Dunkles im Gang hinter der Tür verschwand.
Währenddessen hatte Herr Dr. Seifert bereits mein viel zu kleines weißes Top genommen und damit über die Hantelbank gewischt, damit keine verräterischen Sperma-Spuren auf der Bank zurückbleiben, die wohl dabei entstanden waren, als der zweite Schwanz aus meiner Möse gezogen wurde. Daraufhin richtete ich mich wieder auf und spürte, wie weiteres Sperma aus meiner Möse floss und ein Stück an meinen Schenkeln herunter lief und zog zwangsläufig das Top wieder an, welches mir wortlos gereicht wurde. Als ich dies wieder angezogen hatte stellte sich heraus dass der weggewischte Fleck genau dort eine dunkle, feuchte Stelle hinterlassen hatte wo sich nun in etwa meine linke Brustwarze befand die sich jetzt noch steif durch das dünne Top drückte…
Danach gingen wir wieder hoch, holten meinen Mantel und nachdem ich meinem Freund Markus noch gewunken hatte, sind wir wieder zurück zu mir nach Hause gegangen. Dabei habe ich mich zutiefst geschämt, da ich wusste dass es wohl mit Sicherheit Zwei der Jungs vom Handball gewesen waren, die mich eben dort unten gefickt hatten, auch wenn nicht ich wusste wer, aber meiner Überzeugung nach waren es Lukas und Emil, die mich auch frech angrinsten als ich mich verabschiedet hatte…

Wieder zu Hause
Zu Haus angekommen schloss Herr Dr. Seifert die Tür auf und ließ mich dann als erstes hinein gehen um dann die Tür hinter uns zu schließen.
Dr. Seifert: „So du notgeiles Früchtchen, wie du mir eben gezeigt hast ist es dir völlig egal wer dich fickt, Hauptsache du wirst gefickt. Unterbrich mich nicht! Und widersprich mir nicht, denn an deiner Geilheit konnte man es mehr als deutlich erkennen dass es dir Spaß gemacht hat, oder warum bist du sonst selbst dabei gekommen, wenn es dir nicht gefallen und keinen Spaß gemacht hat. Egal ich behalte erst mal deinen Schlüssel, du hast ja sicher noch andere. Und jetzt geh ins Bett und schlaf dich aus!“
Mit diesen Worten drehte sich Herr Dr. Seifert um öffnete die Tür und ging hinaus ohne die Tür wieder zu schließen. Daraufhin ging ich zur Tür, zur Treppe und sah ihm hinterher, aber er drehte sich nicht um. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und daher ging ich zurück in die Wohnung und nachdem ich geduscht hatte, auch ins Bett, um zu schlafen…
Im Bett stellte ich mir schließlich die Frage warum ich dies alles zuließ und warum mich das alles so erregte, dass es mir sogar gefiel. Dann dachte ich aber auch immer wieder daran wer denn die beiden Männer gewesen sind, die mich gefickt und in meine Möse gespritzt hatten…




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