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Kursfahrt in die Toskana – Teil 5

Wir zogen uns wieder an und kamen Hand in Hand aus den Büschen heraus. Ihre zwei Freundinnen starrten uns an – sie fühlten sich offenbar ertappt. „Habt ihr gelauscht?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht“, gab eine schüchtern zu. „Wenn ihr genau wissen wollt: wir haben gefickt, ich bin so gekommen, dass ich die Büsche gegossen habe – zweimal. Er hat’s mir richtig gegeben. Ich will heute noch ein paar mal, dass er in mir kommt oder ins Gesicht spritzt und dann könnt ihr mich jetzt Schlampe nennen oder nicht. Ich steh drauf“, sagte sie mit einem Nachdruck, der mich überraschte. Offenbar nicht nur mich.

An sich ist Volterra eine schöne Stadt, doch nach der Ansprache, war unter den Schülern etwas ganz anderes Gesprächsthema. Ich hoffte nur, dass die Lehrerinnen nichts mitbekamen. Nicht, dass ich mich für den Sex schämte, aber wer will schon darüber mit denen sprechen, die dir später dein Abitur abnehmen sollten. Zudem war ich mir nicht mal sicher, ob es erlaubt war auf ner Klassenfahrt zu vögeln. Ich meine, wir waren beide alt genug, aber es gab an unserer Schule ja für alles irgendwelche Vorschriften.

Es schien aber unbemerkt geblieben zu sein – zumindest vom Lehrpersonal. Der Rest wusste alles, was passiert war und ersann noch viel mehr. Ich bekam es nur so nebenbei mit. Trotzdem dachte ich immer mehr darüber nach, wie es zu Hause weitergehen würde. Sie begann schon echt mir was zu bedeuten … oder war das nur der gemeinsame Sex, der mir wichtig war?

Am Abend war Party in den einzelnen Häusern, in denen wir untergebracht waren. Es dauerte aber nicht lange da durchmischte man sich – manche gingen, dafür kamen andere. Alkohol und Party sorgten dann dafür, dass wir sitzend um eine sich drehende Flasche auskamen. Irgendwie Klischee. Irgendwie aber auch ganz cool. Sie hatte meine Hand gepackt und nun saßen wir Arm in Arm in der Runde.
Die Flasche bestimmt den Gefragten und der, der gedreht hatte, die Frage. Zuerst war es irgendwie ganz harmlos. Dann ging es um das erste Mal und wurde schnell intimer. Nachdem ein Typ geantwortet, dass er mindestens einmal am Tag wichst, kam die Flasche auf uns. „Hast du schon mal eine geleckt?“, fragte er mich. „Ja“, antwortete ich. Entscheidungsfragen waren immer blöd … ich wollte jetzt auch nicht an zu erzählen fangen … irgendwie … keine Ahnung weshalb. „Erzähl mehr“, sagte ein Mädchen, das ich bisher nur wenig kannte, „kannst du es gut?“ Ich überlegte. Ja-Sagen wäre jetzt etwas blöd und ich war mich auch nicht sicher, ob berechtigt.

„Ja“, sagt sie in meinem Arm entschieden. Sie griff die Flasche und drehte sie zu dem Mädchen. „Warum interessiert dich das so brennend?“, fragte sich ganz unumwunden. Alle blicken sie an. Sie lächelte etwas unsicher. „Ja, Leute … weil ich auf Lecken stehe?“ Dann begann sie wie ein Wasserfall zu reden: „Ich mein, ich will noch was Jungfrau bleiben, um auf den Richtigen zu warten, aber ficken will ich schon. Wenn ich kommen will, ist 69 das Beste, weil Anal halt nicht so meins ist.“
„Wieso ist Anal nicht so deins? Ich hab heut Mittag deshalb gesquirtet. Ich find’s voll geil.“
„Moment, du kannst squirten?“
„Klar, wenn’s geil ist.“
„Glaub ich dir nicht.“
„Sie kann es wirklich“, bezeugte ich. „Sehr gut sogar.“ Die junge Frau war immer noch skeptisch: „Ich hab das bisher nur in Pornos gesehen.“ Neben mir konnte sie nur schwer damit umgehen, dass man ihr nicht glaubte: „Soll ich dir es jetzt zeigen, dass du es glaubst?“ Die Frage schlug ein wie eine Bombe. Stille.

Ein weiteres Mädchen stand auf und durchbrach die Stille. „Sorry, aber ich hab nenen Freund“, sagte sie bestimmend, „wenn ihr wollt, macht’s, aber nicht, wenn ich dabei bin.“ Ein Typ ging wortlos. So blieben wir zurück – zwei Männer, zwei Frauen.
Die Neugierige durchbrach die Stille: „Wie fühlt sich das denn an zu squirten?“
„Geil.“
„Wie pinkeln? Manchmal bepinkel ich mich selbst und finde es voll geil.“
„Squirten ist noch geiler.“
„Ey, wenn ihr weiter so redet, dann komm ich gleich“, sagte der andere Typ plötzlich.
„Na, dann hol ihn wenigstens raus, das wir alle was davon haben.“

Von mir aus, hätte er ihn nich rausholen müssen, aber wenn die Mädels drauf standen … okay. Er befreite sich also von seinen Hosen und zeigte bereits standing ovations. Das andere Mädchen schaute geil auf den steifen Penis. Ihre Jogginghose wurde zwischen ihren Beinen etwas dunkel.
„Pisst du oder bist du so geil?“
„Das wüsstet ihr wohl gerne.“ Ihn im Blick griff sie sich in ihre Hose.
„Zieh sie aus, damit wir alles was von haben.“
Und so kam ihre glänzenden Scham zum Vorschein. Sie fasste sich an. Wollten sie sich jetzt nur anschauen und wichsen?

Meine Freundin hatte das offenbar geil gemacht und sie fing an meine Hose zu massieren. Als sie sie hinunter zog, sprang ihr schon mein steifer Schwanz entgegen, den ihre Lippen in Empfang nahmen. Ich sah die masturbierende junge Frau und wie es vor Genuss und Geilheit die Augen schloss. Auch ich genoss gerade wie die Zunge meiner Freundin meinem Schwanz hochglitt. Sie schaut mir in die Augen. „Fickst du mich in den Arsch, während ich sie lecke?
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Teil 4:
Teil 3:
Teil 2:
Teil 1:




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