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Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

Lektion 5: Hilf deinen Freunden
Natürlich wollte er, dass ich ihm helfe. Doch nicht nur bei der Rache an Françoise, sondern auch noch Hilfe beim Auftreten gegenüber Frauen im Allgemeinen und Hilfe bei der Auswahl neuer Klamotten. Er wollte cooler sein.

„Nun mein Kleiner, das klingt für ganz so, als möchtest du vom süssen kleinen Welpen zum Alpha-Wolf werden. Ich bin gerne so etwas wie deine coole grosse Schwester, mit der du ab und zu Sex haben darfst, während sie dir hilft, dich vom Welpen zum Alpha zu wandeln. Aber das wird einiges an Arbeit von dir verlangen. Eine Rundum-Erneuerung, ein tiefgehender persönlicher Wandel, das geht nur, wenn man hart an sich arbeitet.“ Dabei setzte ich mich auf seinen Schoss und begann meinen in kurzen Polyesterhotpants steckenden Traumpopo auf seinem Schoss hin und her, bis sein dicker Stängel sich in seiner ganzen Pracht und Härte aufrichten wollte und deshalb hart gegen meine feuchte, aufgegeilte Muschmusch drückte.

„So da hätten wir zumindest schon mal erarbeitet, dass etwas hart wird“, lächelte ich herausfordernd, „trainiere ein bisschen, nimm eine Dusche und zieh dich um. Ich hole in der Zwischenzeit Chloé, dann fahren wir nach Lyon zum Einkaufen!“ „Ok. Tolle Idee.“ „WAS!?! OK!?!?“ „Aber ich habe dir doch zugestimmt“, stotterte er. „JA WILLST DU MICH DEN JETZT NICH UNBEDINGT SOFORT VÖGELN?“ „Äh, ja doch. Schon gerne…“ „JA EBEN! Junge, wenn du kein Welpe mehr sein und ein Alpha werden willst, dann sei verflucht noch mal ein bisschen dominanter! Aber nicht zu sehr, sondern im genau richtigen Ausmass! Also ist Lektion Nummer eins: Hol dir was du willst und tu es mit Charme. Die Kombo vom richtigen Mass an Dominanz mit einem schalkhaften Charme ist unwiderstehlich! So und jetzt pack mich und drück mich auf den Tisch. Flüstere mir ins Ohr, dass du nicht anders kannst, als mich zu nehmen, weil du meiner Schönheit völlig verfallen bist, während du mich liebkosend ausziehst, mich fingerst, meine Brüste knetest und mich dann von hinten hart durchpflügst! So und jetzt nimm mich, meine Pussy zerläuft schon fast vor Geilheit!“ Er tat wie ihm geheissen. Zögerlich zwar und etwas unsicher, aber daran konnten wir noch arbeiten. Genauso wie daran, dass er viel zu früh kam. Aber egal, ich mochte den Jungen und er hatte Potential. Das würden wir schon noch hinkriegen.

Auf dem Weg zu meiner Wohnung rief ich Chloé an und fragte sie, ob sie mit nach Lyon zum Einkaufen wolle. „Ja aber das sind fast 2.5 Stunden pro Weg!“ „Na und? Rémy fährt uns und der Tag ist noch jung! Oder hast du etwas Besseres vor?“

Eine Stunde später holte ich Chloé in Ihrer Wohnung ab. „Du siehst gut aus, Süsse! Wurdest du gefickt?“ „Yeap“, grinste ich zurück, „aber es war zu kurz. Was ist mit dir? Du machst ebenfalls einen durchgenudelten Eindruck! Warst du beim Rektor oder beim Turnlehrer, du verruchtes kleines Miststück?“ „Hmmm, am liebsten bei beiden gleichzeitig. Aber leider war gestern abgesehen vom Vibrator nichts los!“ Lachend gingen wir zum Fuhrpark, wo uns Rémy bereits erwartete. Dann ging es los nach Lyon.

In Lyon kauften wir zuerst etwas für mich und Chloé, weil wir gerade so praktisch an ein paar schönen Boutiquen vorbeiliefen. Danach kümmerten wir uns um Rémy. Zuerst kauften wir ihm in einem Sportgeschäft ein paar Hanteln und weitere Trainingsgeräte. Die Jungs dort konnten die Augen fast nicht von Chloé und mir lassen, wie wir in unseren engen, kurzen Kleidchen daher kamen. „Hast du gesehen, wie die Jungs euch anglotzen? Die meisten fragen sich sicher, was zwei heisse Mittzwanzigerinnen wie ihr mit einem Nerd-Jungen wie mir wollt!“ raunte mir Rémy zu. „Wenn die wüsten, dass du mit uns beiden gevögelt hast, wärst du Gott für die!“ lächelte ich zurück. Dann legte ich meinen Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Chloé tat dasselbe von der anderen Seite und so spazierten wir Arm, in Arm aus dem Laden, die neidischen Blicke stachen in Rémys Rücken und brannten auf unseren Hintern.

Als wir die Einkäufe in unserem Wagen verladen hatten, gingen wir in eine geschmackvolle Herrenboutique, um Rémy neu einzukleiden. Auch hier zogen wir wiederum viele Blicke auf f uns, als wir vor der Umkleide standen und Rémy dutzende Male zu uns hinaustrat, um eines der vielen Outfits zu präsentieren, die wir für ihn ausgesucht hatten. Immer wieder verschwand zudem Chloé oder ich, um noch etwas anderes oder etwas in einer andere Grösse zu holen.

Es machte sehr viel Spass, aber da wir unterwegs dummerweise auf eine Bums-Pause verzichtet hatten (keine Ahnung, was uns da geritten hat), war ich nach einiger Zeit wieder ganz kribbelig vor Geilheit. Zudem bemerkte ich, dass es Chloé nicht anders ging. Ich sah mich kurz um und stellte fest, dass ausser uns nur noch zwei Kumpels im Laden waren, die offenbar Schuhe kauften und von der einzigen noch verbliebenen Verkäuferin bedient wurden. Diese Gelegenheit war zu günstig, um sie unverrichteter Dinge verstreichen zu lassen.

Ich packte daher Chloé mit der Linken an ihrer drallen, runden linken Pobacke und zog sie an mich. Dann begann ich sie zu küssen, während meine rechte Hand ihre linke Brust streichelte. Unser Zungenspiel wurde intensiver und sie stöhnte leicht. Mit der linken Hand hatte ich mittlerweile ihren halben Hintern freigelegt, in dem ich ihr enges, kurzes Kleidchen ein bisschen hochgeschoben hatte. Mein flinker Zeigefinger kroch unter ihr Höschen, strich über ihr zartes Hinterpförtchen, streichelte es, drang manchmal leicht ein und kam dann wieder hinaus, um das Spiel von neuem zu beginnen. Mit der Linken knetete ich wollüstig ihren bebenden, prallen Busen; zwirbelte mal den Nippel oder zog leicht daran, um den dicken Mops dann wieder mit der ganzen Hand zu nehmen, zu drücken und zu kreisen.

Chloé stöhnte beim Küssen lüstern in meinen Mund, war aber selbst auch nicht untätig. Sie hatte mein enges kleines Rotes mit beiden Händen bis zu meinen Hüften hochgezogen und fasste jetzt mit der Linken von vorne und der Rechten von hinten in meinen Slip. Ihre Finger suchten zielgenau meine Löcher, die sie sofort stopften und damit begannen, mich wild zu fingern. Aber auch ich hatte unter dessen Chloé meinen zweiten Finger in die Hintertür geschoben und damit begonnen, sie heftig anal ranzunehmen.

In diesem Moment öffnete Rémy die Tür zu seiner Umkleidekabine. Bevor er etwas sagen konnte, schob ich Chloé, den drallen runden Hintern (der natürlich immer noch von meinen flinken Fingern gefickt wurde) voran gegen Rémy und dann beide – unter tatkräftiger Mithilfe von Chloé – durch die Tür. Kaum durch die Tür, lösten sich Chloé und ich voneinander, um uns sofort auf Rémy zu stürzen. Unsere Münder bildeten eine Art Dreieck, in dessen Mitte sich unsere Zungenspitzen umkreisten. Gemeinsam öffneten Chloé und ich Rémys Hose und holten seinen grossen schon stahlharten Colt hervor.
Gleichzeig hatten wir Mädels uns von Remys Zunge gelöst und uns küssend und leckend seinen Hals hinunter bis zu seinen Brustwarzen, die wir nun – einander dabei verschmitzt anlächelnd – züngelten. Chloé knetete mit der Linken Remys linke Arschbacke und wichste mit der Rechten gekonnt seinen Luststab, während ich mit der Linken seine Eier kraulte und mit der Rechten seine rechte Pobacke massierte und dabei mit der Spitze des Zeigefingers leicht seinen Hintereingang fickte. „Woah, Gott! Mädels, ich komme gleich!“ stöhnte er. Das wäre uns doch einen Hauch zu früh gewesen. Deshalb liessen wir Rémy auf der Sitzbank platznehmen. Nun setzte sich jeweils eine von uns auf ihn und ritt ihn, während sich die andere selbst fingerte. Dabei wechselten wir uns im Dreiminutentakt ab, um die Intensität hoch zu halten. Und so fickten wir uns zu Dritt Richtung Höhepunkt. Doch bevor wir ihn erreichten, klopfte es an der Tür: „Hey! Was treiben Sie denn da drinnen?“

Als ich die Tür öffnete, stand die Verkäuferin breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestemmt, im Türrahmen und versuchte, aggressiv-autoritär zu wirken. Es gelang ihr nicht, denn dazu war sie zu klein und zu zierlich. Sie war wesentlich kleiner als Chloé und ich. Dazu hatte sie sehr helle Haut, war sehr filigran gebaut und wirkte daher insgesamt sehr Elfenhaft, weshalb ich sie für mich das Elfchen nenne, denn ihren Namen habe ich nie erfahren.

Bevor also Elfchen weiter Ärger machen konnte, packte ich sie kurzerhand am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in Chloés dicke Möpse. „Willst du mitmachen, Kleine? Hmm, das gefällt dir doch, nicht wahr? Na komm, leckt die dicken Titten meiner Freundin…“ Während ich mit der Linken immer noch Elfchens Kopf in Chloés Lusthügel drückte, nahm ich mit der Rechten ihre Hände und führte sie zwischen meine Schenkel, hin zu meiner vor Geilheit triefenden, sich nach etwas hartem, fickendem verzehrenden Muschmusch. Und tatsächlich, sie begann, mich mit den Fingern zu ficken. „Gutes Mädchen, so etwas wie dich hat uns gerade noch gefehlt“, lobte ich.

Dann setzte ich mich auf die Bank und zog das Elfchen auf meinen Schoss. Chloé war sofort zur Stelle, zog ihr Hose und Höschen aus, und begann abwechselnd Elfchens und meine Lustspalte nach allen Regeln der Kunst zu lecken, während sie sich selbst fingerte. Mein Blick suchte Rémys und er verstand sofort, trat hinter Chloé, rammte ihr sein wiedererstarktes Eroberungsschwert hinten rein und pflügte sie durch wie ein brünstiger Eber, während sie uns nach wie vor leckte und ich zusätzlich Elfchens zarte Knospen streichelte.

Als Chloé ihren Orgasmus laut hinausschrie, war auch ich fast soweit. Ich schob Elfchen daher zur Seite und sprang zu Rémy, legte ihm meine Arme um den Hals und bat ihn, mich an der Wand durchzuknallen. Nach wenigen Stössen kam ich – meine Muschi war schon zu gut vorbereitet worden, um noch lange durchzuhalten.

Jetzt war Elfchen an der Reihe: „Knie dich auf die Bank, leg deinen Kopf auf Chloés Schoss und streck Rémy deinen süssen kleinen Hintern entgegen, Süsse.“ Die aufgegeilte, versaute kleine Elfe liess sich das nicht zweimal sagen und schon bald streichelte Chloé ihr über den Kopf, als sie von Rémy – den ich leicht mit dem Finger fickte, während ich ihn anfeuerte und ihm Sauereien ins Ohr flüsterte – durchgebumst wurde. „Na komm, Tiger! Gib‘s ihr!“ Und als er sie fest an den Hüften packte und seine Stösse nochmals verstärkte, so dass Elfchens Gestöhne zu anhaltenden Lustschreien wurden, flüsterte ich ihm ins Ohr, dass er der Grösste sei, ein Alfa-Wolf erster Klasse. Als er seinen Prügel aus Elfchens Fötzchen zog, in ihren Hintereingang zwängte und sie so richtig durchpflügte, intensivierte auch ich die Fickbewegungen meines Fingers. Chloé streichelte während dessen Elfchens Kopf, die vor Lust abwechselnd schrie und wimmerte…

Eine knappe Halbestunde später bezahlten wir und verliessen den Laden, um uns auf den Heimweg zu machen. Es war ein äusserst gelungener Ausflug gewesen: Rémy hatte nicht nur eine neue Garderobe sondern auch viel Selbstvertrauen getankt – und Chloé und ich hatten neue Schuhe! 
So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Leider war dies der letzte kleine kleinen Appetithappen aus diesem Buch, den ich euch gratis abgeben kann – schliesslich muss auch ich von irgendetwas leben, nichtwahr? Am besten kauft ihr euch das ganze Buch bei Amazon.

Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss.

Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna
P. S.: Keine Angst, das nächste Buch ist schon sehr weit fortgeschritten und wird wohl zu Beginn der Weihnachtszeit auf Amazon kommen. Und natürlich gibt es auch hier wieder ein paar Kapitel für euch, liebe Mädchen & Buben – also, immer schön brav sein 😉




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