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Die alten Nachbarn Teil 23

Teil 23: Rollenspiel

In den folgenden Tagen traf ich Petra seltener. Sie hatte sich wohl etwas in Miguel verliebt und war mehr mit ihm zusammen. Ich hatte damit kein Problem, weil ich dadurch deutlich mehr Zeit und Sperma für meine alten Nachbarn übrig hatte.

Als Frau Klingler mal wieder beim Yoga war, klopfte ich bei meinen Nachbarn. Ihr Mann öffnete die Türe und ich bat ihn zu mir. Neugierig kam er mit und nahm, wie von mir gewünscht, Platz vor dem Fernseher. Ich wusste ja, dass er sehr gerne seine Tochter vögeln wollte, sie aber partout nicht wollte. Daher wollte ich ihm das Video zeigen, dass ich heimlich von Petra, Miguel und mir gemacht hatte. Ich hatte eine 15 minütige Kurzversion zusammengestellt und einen 90 Minuten Film. Für den Anfang sollte aber der Kurzfilm reichen.

Erwartungsgemäß konnte Herr Klingler keine Minute ruhig auf dem Sofa sitzen. Automatisch, vom Unterbewusstsein gesteuert, griff er sich zwischen die Beine und knetete seinen Schwanz durch die Hose. Sein Mund blieb offen stehen. Dabei war im Film noch gar nicht viel passiert. Petra lag noch gefesselt auf dem Bett und lutschte meinen Schwanz. Dass seine Krankenhausbekanntschaft Miguel noch auftauchen würde, wusste er noch nicht. Herr Klingler öffnete seinen Reißverschluss und kramte seinen 72 Jahre alten Schwanz hervor und begann ihn zu wichsen. Da mich dieser Anblick geil machte, stieg ich gleich ganz aus meiner Hose und setzte mich neben ihn. Da seine rechte Hand „beschäftigt“ war, griff ich nach seiner linken Hand und führte sie an meinen Schwanz. „Wichsen Sie meinen Schwanz“, forderte ich ihn auf. Wie in Trance folgte er einer Anweisung. Er starrte weiter wie gebannt auf dem Fernseher.

Als ich ihm Film den Raum verließ um Miguel hereinzulassen, stoppte ich den Film. Er starrte eine Weile auf das Standbild bis er bemerkte, dass der Film nicht weiterging. In seinem Kopf lief wohl sein eigener Film. Doch dann schaute er mich irritiert an. „Wir haben es schon lange nicht mehr getrieben, Sie und ich.“, leitete ich den weiteren Ablauf des Abends ein. „Seit Sie Ihre unersättliche Frau vögeln, kommen wir kaum mehr dazu, Spaß zu haben.“ Während Herr Klingler mir zuhörte, wichste er weiter meinen Schwanz und nickte. „Ich möchte Sie heute mal wieder für mich alleine haben. Ihre flinke Zunge fehlt mir und auch Ihren Arsch möchte ich mal wieder benutzen.“ Herr Klingler war durch den Film vollkommen geil und hätte wahrscheinlich zu allem „ja“ gesagt, nur um den Film weiterschauen zu können. Und ich hätte ihn sicher auch anders „rumkriegen“ können, doch das Spiel machte mir Freude. Ich sagte zu ihm, dass er mir meinen Schwanz so blasen soll wie es seine Tochter im Film bei mir gemacht hatte und anschließend könne er den „überraschenden“ Rest des Films sehen.

Mein alter Nachbar durchschaute natürlich mein Spiel und spielte mit. Es kostete ihn ja keine Überwindung, mir einen zu blasen und mir seine oralen Künste zu gönnen. So beugte er sich in meinen Schoß und ließ seine erfahrene Zunge um meine Eichel kreisen bevor er sie mit seinen Lippen umschloss. Es war immer noch faszinierend wie dieser alte Mann beim Blasen jede Frau in den Schatten stellte, die es mir je besorgt hatte. Inklusive seiner durchaus talentierten Frau und seiner inzwischen lernbereiten Tochter. Ich ließ ihn eine Weile gewähren und genoss einfach nur. Abschließend drückte ich seinen Kopf an seinen grauen Haaren weiter nach unten und versenkte so meinen Schwanz komplett in seinem Mund.

„Sehr gut für den Moment“, sagte ich als ich ihn losließ und den Film wieder startete. „Machen Sie sich auf was gefasst“, erhöhte ich die Spannung. Herr Klingler richtete sich wieder auf und konnte sehen, wie nun Miguel ins Zimmer trat. Er schaute mich erstaunt an, doch ich nickte nur und deutete auf den Fernseher. Ungläubig schaute er sich an, wie wir in den zusammengeschnittenen Szenen zu zweit seine Tochter abwechselnd fickten und uns lecken ließen. Natürlich fehlte die Szene nicht, in der Petra Miguel den Arsch ausleckte. Mein Nachbar wichste sich immer heftiger und ich befürchtete, dass er kommen könnte. Da ich das verhindern wollte, holte ich die Fesseln, mit denen ich schon Petra angebunden hatte und stoppte den Film erneut. „Nicht, dass Sie mir hier abspritzen“, sagte ich als ich seine Hände auf dem Rücken zusammenband. „Für Erleichterung sorgen wir nachher gemeinsam. Außerdem können Sie sich dann mal fühlen wie Ihre Tochter sich gefühlt hat.“ Wieder spielte Herr Klingler mit und ich ließ den Film weiterlaufen.

Bis zum Ende des Films rutschte er unruhig auf dem Sofa hin und her. Als Bild für den Abspann hatte ich mir ein Standbild ausgesucht, auf dem man sehen kann, wie Miguels Sperma aus Petras Spalte quillt. Herr Klingler hatte einen hochroten Kopf. Seine Geilheit hatte seinen gesamten Körper erfasst. Ich fragte ihn, ob ich ihm die Fesseln abnehmen sollte oder ob er sich wie seine Tochter fühlen wollte. Er entschied sich für die Fesseln, die ich daraufhin kurz abnahm, um sein Hemd auszuziehen. Außerdem schlüpfte er auch gleich aus seiner Hose und dem Slip, so dass er dann gefesselt vor mir stand und mir auf Anweisung ins Schlafzimmer folgte.

Herr Klingler setzte sich auf das Bett und begann sofort, meinen Schwanz zu blasen. Wieder stand ich nur da und genoss. Es gab ja nichts zu beanstanden. Hin und wieder griff ich in seine schütteren grauen Haare und stieß in seinen Rachen. Er steckte das inzwischen routiniert weg und leckte oder saugte anschließend wieder unbeeindruckt weiter. Ich drückte seien Oberkörper nach hinten, so dass er auf den Rücken fiel. Wie bei seiner Tochter im Film brachte ich mich über seinem Kopf in Position und fickte langsam seinen Mund oder ließ ihn meinen Sack lecken. Ich spornte ihn immer wieder an mit Sätzen wie „das macht Ihre Tochter aber besser“ oder – wenn es richtig geil war – „jetzt weiß ich woher Petra das kann“. Ich konnte spüren, wie ihn der Vergleich mit seiner Tochter reizte. Dabei konnte ich mich ja ohnehin nie über seine Blaskünste beschweren. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und rückte etwas vor, um ihm meine Rosette zu präsentieren. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, dass er das zuerst nicht machen wollte. Doch heute war er nicht nur gefesselt, sondern auch geil ohne Ende und hatte sicher auch noch den Film im Kopf, in dem seine Tochter Miguel den Arsch ausleckte. Also raste seine Zunge auch sofort über meine Arschspalte und verwöhnte meinen Hinterausgang. Ich hätte platzen können vor Geilheit.

Ich stieg von ihm herunter, griff nach dem bereitliegenden Gleitgel und stellte eines seiner Beine auf, um Zugang zu seinem Arsch zu bekommen. Meine Finger verteilten dieses auf seiner Rosette während ich mit der anderen Hand seinen steifen Schwanz wichste. Da er ja gefesselt war, erschien mir das durchaus als angebracht. Herr Klingler quittierte meine Handlungen mit einen tiefen Stöhnen.

Als er ausreichend eingeschmiert war, wies ich ihn an, sich umzudrehen und seinen Arsch hochzuheben. Ich schob meinem 72 Jahre alten Nachbarn zwei Kissen unter, damit sein Hintereingang schön nach oben stand. Da er ja gefesselt war, hätte er sich gar nicht abstützen können. Auch meinem Schwanz verpasste ich etwas Gleitgel und schob seine faltigen Beine auseinander, so dass nun sein Loch frei nach oben ragte und ich leichten Zugang hatte. Erst zog ich meinen Schwanz mehrfach durch seine Ritze und stachelte ihn wieder mit Aussagen über seine willige Tochter an, bevor ich meinen Ständer endlich an seinen Hintereingang dirigierte und langsam in ihn eindrang. Seine auf dem Rücken gefesselten, sich verkrampfenden Hände zeigten mir an, dass er es nicht mehr gewohnt war, so schnell gefickt zu werden. Daher reduzierte ich mein Tempo und hielt einige Zeit in der erreichten Position aus, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Als ich das Gefühl hatte, dass er soweit war, drang ich tiefer vor und begann langsam, seinen Arsch zu ficken. Durch meine Stöße wurde sein steifer Schwanz an den untergeschobenen Kissen gerieben. Dass er auf seine Hände verzichten musste, war für Herrn Klingler wohl gar nicht so schlimm. Sein Stöhnen zeigte mir an, dass ich auf einem guten Weg war. „Jetzt benutze ich Sie wie ich Ihre Tochter benutzt habe“, geilte ich ihn weiter auf. Dann spritzte Herr Klingler in die Kissen. Sein Orgasmus wurde durch ein lautes Stöhnen begleitet. Wäre er nicht schon gelegen, wäre er sicher zusammengesackt. Sein Körper, auch seine Rosette, entspannte sich merklich.

Nichtsdestotrotz genoss ich die Wärme seines Darms und stieß weiter zu. Als ich kurz vor meinem Orgasmus stand, zog ich mich zurück und legte mich auf das Bett neben ihn. Ich wies Herrn Klingler an, mich auszusaugen, damit ich wie bei seiner Tochter tief in den Rachen spritzen konnte. Er richtete sich mühevoll auf, wodurch der große dunkle Fleck auf den Kissen sichtbar wurde. Ich befreite ihn von seinen Fesseln, weil ich wusste, dass es sich noch geiler anfühlt, wenn dieser Meisterbläser seine Hände einsetzen kann. Dann schloss ich die Augen und ließ mich verwöhnen. Herr Klingler leckte und saugte nicht nur meine Eichel, er kümmerte sich auch ausgiebig und meinen Schaft, meine Eier und er leckte sogar unaufgefordert meine Rosette. Ich war im Himmel und konnte ihm nur immer wieder sagen, dass es niemanden auf der Welt gäbe, der auch so geil blasen kann.
Als sich meine Ladung ankündigte, forderte ich Herrn Klingler auf, alles zu schlucken, wie es seine Tochter auch tun würde. Er schaute kurz zu mir hoch und lächelte. Dann verschwand meine Eichel wieder in dem Blasebalg meines alten Nachbars und wurde so heftig gesaugt, dass ich dachte, Herr Klingler würde mir neben meinem Sperma auch gleich noch mein Hirn heraussaugen. Unter wildestem, lautem Stöhnen spritzte ich meine Ladung schubweise in seinen so begnadeten Mund. Dass er alles schluckte und meinen Schwanz sauber leckte, muss wohl nicht erwähnt werden.
Wir wollten uns gerade auf dem Bett erholen, als es an der Türe klingelte…




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