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Cuckold dank Türken

Es passierte im Sommer 2003, ich hatte viel freie Zeit weil die Zeit meiner Studienprüfungen war schon vorbei und ich konnte mal das Leben ohne Lernstress geniessen. Der liebe Gott hatte nichts dagegen und rein zufällig habe ich im Park eine junge Frau getroffen über die sich jetzt in diese Geschichte sich alles drehen wird. Sie hiess Susi, war 21, aus Belgien,4-5 cm kleiner als ich, mit großen Brüsten und kräftigen Schenkeln, aber keineswegs dick, ich würde sagen eher ein bisschen speckig und war in Deutschland für zwei Sommermonate als Gast bei eine Gastfamillie: sie hat bei diese Famillie gratis gewohnt, aber dafür musste sie auf den 4j Kind des Ehepaares achten, wärhrend das Ehepaar bei der Arbeit war. Wie gesagt wir haben uns rein zufällig im Park getroffen (ich hatte sie angesprochen während sie auf einer Parkbank saß und einen Buch lass) und haben uns prima verstanden, und beschlossen uns öfters zu treffen für die Tage für die wir zusammen in der Stadt waren. Ich will nicht sagen dass wir ein Paar waren und uns liebten, wir verstanden uns einfach gut und haben gemeinsam Dinge unternommen wie zB. ins Kino gehen, Essen gehen, Nächte bei mir zusammen verbringen wobei wir klar auch miteinander gefickt haben. Sie störte meine Unterbestückug nicht so, was mich sehr freute und ich ich alles geben konnte, was sie mit geilem stöhnen und kratzen meeines Rückens honorierte(was mich extra aufgeilte) während ich es ihr in der Missionarsstellung besorgte. Ich durfte sie auch im Mund ficken und ihr Gesicht bespritzen (etwas was ich sehr mag), ja machte einiges mit mir mit, nur einen Arschfick mit mir hat sie abgelehnt. Ja das war wirklich eine tolle Zeit mit sie. Wie gesagt auch wenn wir kein Liebespaar waren habe ich mich ein wenig in sie verliebt, und fühlte mich irgendwie auch wie ihr Freund. Auch wenn sie mir davon erzählte auch einen anderen Mann zu kennen, mit den sie sich auch trifft, ein Türke, genauso alt wie ich aber besser bestückt als ich (ich war neugierig wie ihr Sex mit ihm ist, und stellte ihr Fragen, sie hatte nix dagegen und Antwortete darauf).
Nun musste ich ein Paar Tage bevor sie für immer nach Belgien zurückkehrt in meine Heimat bei meine Famillie reisen, also kam sie zu einem letzten Besuch bei mir. ich freute mich tierisch auf unseren letzten Fickfest. Aber, Pustekuchen!!! In der Nacht vorher war sie die ganze Nacht beim Türken und hatte mit ihm so wild und ausgiebig gefickt dass ihr „alles weh“(Susi-O-Ton) tat: Brüste im Nippelbereich (sobald ich begann über den Stoff zu streicheln seufzte sie und bat mich ihr nicht weiter die Brüste zu streicheln, da dies höllische schmerzen verursachten), ihr Schritt (meine Hand auf ihr Schritt –> sie packte mein handgelenk und brachte meine hand weg davon), Arme und Hintern. Lediglich durfte ich sie nur dezent Küssen, aber mit einem Abschlussfick wurde leider leider nichts: sie wurde vom Türken wundgefickt, das war der Grund!
Natürlich war ich danach auch traurig dass ich ihr einen ersehnten letzten fick nicht geben durfte, aber damals erregte mich das keineswegs. Heute ist das anders, und dieses Geschehen ist auch ein kleiner Grund dass ich das geworden bin was ich Heute bin: ein Cuckold!




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