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Lehrgang mit Kathrin Teil 1

Alles frei erfunden!

Es war Montag.

Es ging mal wieder auf einen Lehrgang. Von meiner Einheit kam Kathrin mit. Sie ist 29 Jahre alt, ca. 168cm groß, schwarze Haare, die ihr bis knapp bis zur Schulter gingen, und sportlich schlank. Ihre Brüste sind nicht sehr groß, aber dafür sieht ihr Po gut aus in der Hose.
Wir fuhren beide zusammen nach Plön zum Lehrgang. Er sollte 10 Tage dauern. So hatten wir uns beide schon vorher entschlossen, das Wochenende da zu bleiben.
Als wir ankamen, bekamen wir unsere Zimmerschlüssel. Komisch daran war, dass auf den Schlüsselanhänger die gleiche Nummer stand. Wir suchen das Gebäude und unsere Zimmer und tatsächlich haben sie uns, eine gemeinsame Wohneinheit gegeben. Wir hatten jeder ein eignes Zimmer. Aber Flur und Bad mussten wir uns teilen. Wir schauten uns beide an und ich meinte, dass wir das schon schaffen. Es sollte ja auch nur 10 Tage und ein Wochenende dauern. Wir gingen in unsere Zimmer und packten aus.
Es war dann Zeit Mittag zu essen und wir gingen zusammen hin. Um 13 Uhr war es dann Zeit für den Unterricht. Da der Ausbilder ein privates Problem hatte, war um 15 Uhr schon der Unterricht schon zu Ende für den ersten Tag. Ich schlug Kathrin vor, zusammen Laufen zu gehen und sie war einverstanden. Eine halbe Stunde später standen wir unten vor unserem Gebäude und war fertig zum Laufen. Kathrin hatte eine kurze schwarze enganliegende Hose und ein weißes T-Shirt an. Das T-Shirt lag nur etwas eng an. Darunter konnte ich gut noch ihre Sport BH sehen. Wir dehnten uns etwas und liefen dann los. Es gab eine schön Runde um den See den man laufen konnte.
Wir waren gerade so bei der Hälfte des Laufes, da fing es fürchterlich an zu regnen. Es gab keine gute Möglichkeit sich irgendwo unterzustellen. Also liefen wir weiter. Das Tempo hatte sich dadurch etwas erhöht. Beim Laufen schaute ich immer mal wieder nach Kathrin, wie es ihr ging. Dabei sah ich, dass sich ihre Nippel durch das Shirt regelrecht durchbohrten.
Nach ca. eineinhalb Stunden waren wir wieder zurück in der Kaserne. Kurz vor dem Gebäude hörten wir auf zu laufen und gingen den Rest. Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Nippel schauten immer noch durch ihr Shirt durch. Alles klar, fragte ich sie. Ihr sei nur etwas kalt, meinte sie. Ich schloss die Türen auf und wir waren in unserer Wohneinheit. Möchtest du zuerst duschen, fragte ich sie. Sie hatte mittlerweile ihre Arme um sich geschlungen um sich zu wärmen. Sie sagte nein, weil ich ja nicht so lange brauchen würde. Ich zog mir schnell mein Shirt aus und holte meine Duschzeug. Die Dusche brauchte etwas um schön warm zu werden. Ich machte mich schnell nass und seifte mich ein. Das abspülen dauerte dann auch nicht lange und ich zog mir schnell das Handtuch um die Hüfte. Abtrocknen konnte ich mich auch später. Ich ging zu Kathrins Tür und klopfte. Ich bekam keine Antwort, da klopfte ich noch mal. Wieder hörte ich nichts. Ich klopfte dann ein drittes Mal, aber diesmal öffnete ich die Tür langsam. Da stand Kathrin. Immer noch die Arme um sich geschlungen und war heftig am zittern. Ich ging zu ihr hin und fragte war los sei. Mir ist so kalt und ich kann mich kaum noch bewegen, war ihre Antwort. Ich versuchte ihr etwas Mut zu machen und rubbelte ihr etwas den Rücken. Ihre Sachen waren, auch wie meine, richtig nass. Es hatte sich sogar eine kleine Pfütze um sie herum gebildet. Komm du musst unter die Dusche, sagte ich ihr. Sie schaute mich zitternder Weise an und sagte, dass sie ihre Sachen nicht auszuziehen schafft.
Komme wir gehen erst mal ins Bad, da ist es etwas wärmer. Ich schob sie fast Richtung Bad. Dabei rubbelte ich an ihren Armen entlang. Im Bad angekommen, machte ich als erstes die Dusche an, damit sie für Kathrin gleich schon mal warm ist. Als ich mich umdrehte versuchte sie gerade ihr Shirt auszuziehen. Aber sie bekam es nicht hin, weil ihr nasses Shirt regelrecht an ihr klebte. Ihr zittern wurde etwas schlimmer, hatte ich den Eindruck.
Darf ich dir helfen, fragte ich sie. Sie sagte mit etwas zitternder, ja. Ich stand vor und fasste ich Shirt unten am Bund an und zog es hoch. Ich hatte es hoch gezogen bis zu ihrem Kopf. Da konnte ich einen Blick auf ihren Sport BH werfen. Ihre Nippel konnte man da gut durch sehen. Ich zog weiter. Das Shirt über den Kopf zu bringen war etwas schwierig, aber es gelang. Ich legte das Shirt in das Waschbecken. Kommst du jetzt alleine klar, fragte ich. Sie versuchte daraufhin ihren BH auszuziehen, aber sie schaffte das auch nicht. Ok, ich helfe dir. Ich stellte mich hinter sie und zog ihr den BH über den Kopf aus. Ich hatte gerade den BH mit zum Shirt ins Waschbecken geworfen, da zog sich Kathrin ihre Hose runter. Ihre Hose fiel nach unten und sie stieg aus ihr raus. Ich drehte mich weg von ihr und fragte, ob ich noch weiter helfen kann. Ich schaute etwas über meine Schulter und sie ging langsam Richtung Dusche. Mir ist immer noch so kalt, sagte sie. Stell dich doch unter die Dusche, war meine Antwort. Kannst du mir bitte noch mein Duschbad holen, fragte sie, als sie unter der Dusche war. Ok, sagte ich und ging in ihr Zimmer. Das Duschbad stand schon auf dem Tisch. Ich sah noch ihr Handtuch und ging zurück ins Bad. Ich ging seitwärts ins Bad und versuchte nicht zu ihr hinzuschauen. Hier sind deine Sachen und sie nahm mir das Duschbad aus der Hand. Das Handtuch legte sich auf die Heizung. Alles in Ordnung, fragte ich sie und versuchte dabei nur zu ihren Augen zu schauen. Sie war immer noch etwas am Zittern. Kannst du mir unter die Dusche kommen, fragte sie. Ich war etwas zu verblüfft, um noch was anderes zu tun, als zu ihr unter die Dusche. Ich stand vor ihr und legte meine Arme um sie und Kathrin legte ihre um mich. Das Wasser war schön warm. Ich rubbelte wieder an ihrem Rücken und ihren Armen. Sie drückte sich fest gegen mich. Ich spürte ihre Nippel auf meinem Körper. Dann spürte ich das sich bei mir etwas regte. Mein Schwanz richtete sich langsam auf. Dies tat er genau zwischen den Beinen von Kathrin. Er drückte dann gegen das Dreieck von Kathrin. Wir schauten uns in die Augen. Ich konnte nicht länger, löste meine Arme von ihr und trat aus der Dusche raus. Mein Handtuch lag auf der Heizung und ich legte es mir um die Hüfte. Ich schaute mich noch einmal nach ihr um. Sie stand in der Dusche und schaute zu mir. Mein Blick schweifte etwas ab und ich sah ihre Brüste. Sie sahen schön aus. Kleine Brüste mit kleinen Nippeln. Ich verließ dann das Bad und ging in mein Zimmer. Da setzte ich mich erst mal auf meinen Stuhl. Was passiert jetzt.
Ich war in Gedanken versunken, da klopfte es an der Tür. Die wurde geöffnet und Kathrin stand da. Ich drehte mich zu ihr um und sie lächelte. Mir ist immer so kalt, sagte sie. Dann musst du dich ins Bett legen, sagte ich ihr und stand auf. Das wird nicht reichen, war ihre Antwort. Sie streckte den Arm in meine Richtung aus. Meine Hand legte sich in ihre. Sie war immer sehr kalt. Richtig warm bist du immer noch nicht, sagte ich ihr. Sie zog mich in Richtung ihres Zimmers. Als wir an der Haupttür der Wohneinheit vorbei kamen, schloss Kathrin sie zu. In ihrem Zimmer angekommen, fiel ihr Handtuch nach unten und sie legte sich auf ihr Bett unter die Decke. Ich ließ auch mein Handtuch fallen und legte mich zu ihr. Sie drehte mir den Rücken zu und legte mich dich an sie. Sie drückte ihren Körper fest an den meinen und nahm meinen Arm und legte ihn sich selbst. Ich drückte sie jetzt fest an mich. Ihr Körper war immer noch etwas kalt an manchen Stellen. Ihr Po war besonders kalt. Ich drückte mein Becken dagegen. Hast du noch mehr kalte Stellen an dir, fragte ich sie. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich spürte deutlich, dass ihre Nippel hart waren.
Die ist aber nicht kalt, sagte ich ihr. Die macht aber alle anderen Sachen wärmer. Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz hart ist. Er drückte gegen ihren Po. Ich fing mit kreisenden Bewegungen an ihrer Brust an. Erst ganz außen und langsam zu ihren Nippeln. Als ich bei ihren Nippeln war, umkreiste ich sie ganz schnell und ging dann wieder langsam kreisend nach außen. Ihr Po drückte fester gegen meinen Schwanz. Meine Hand ging jetzt auf Wanderschaft.
Erst zu ihrer anderen Brust, die ich leichte knetete, dann weiter runter zu ihrem Bauch. Meine Fingerspitzen streiften leicht entlang. Ihren Bauchnabel verwöhnte ich mit dem Zeigefinger. Dann fuhr meine Hand weiter runter zu ihrem Oberschenkel. Ich ging so weit runter wie meine Hand reichte. Dies war knapp bist unter ihr Knie. Auf der Rückseite von ihrem Bein fuhr meine Hand wieder hoch. Ein Pohälfte von ihr massierte ich sanft. Dabei griff ich mir kurz meinen Schwanz und steckte ihn zwischen die Beine von Kathrin und drückte mein Becken wieder fest an sie. Ein leichter Seufzer war von ihr zu hören. Meine Hand fuhr dann an ihrer Seite entlang bis hoch zum Kopf. Ich spürte einen Finger an meiner Eichel. Sie wurde langsam umkreist. Mit einem Finger strich ich ihr über die Stirn, die Nase entlang zu ihren Lippen. Diese zog ich langsam mit dem Finger nach. Ihr Mund öffnete sich und mein Finger wurde in ihren Mund gezogen. Ihre Zunge spielte mit dem Finger und sie saugte an ihm. Als sie ihn wieder frei gab, zog ich weiter meine Bahnen damit. Ich glitt an ihrem Hals entlang, weiter zu ihren Brüsten, wo ich ihre Nippel mit dem Finger schnell umkreiste. Jetzt kam ein Stöhnen von ihr.
Nachdem ich beide Nippel schon verwöhnte hatte, rutschte meine Hand wieder langsam nach unten, über ihren Bauch. Ich tat so, als wollte ich wieder an ihrem Oberschenkel entlang fahren. Aber dieses Mal fuhren meine Finger ihr zwischen die Beine. Ich spürte, dass sie rasiert war. Meine Finger glitten in ihre Scheide und sie war schon gut feucht. Meine Finger fanden ihren Kitzler, den ich gleich anfing zu verwöhnen. Ein wohliges Stöhnen war die Antwort.
Ich bewegte mein Becken etwas. So rieb ich meinen Schwanz an ihr. Dazu küsste ich noch ihren Rücken. Dies alles schien ihr zu gefallen, weil sie leicht stöhnte und unruhiger wurde. Mein Zeigefinger ging weg von ihrem Kitzler und zwischen ihre Beine. Er tauchte in ihre Muschi ein. Sie war sehr warm und feucht. Da kam ein lauteres Stöhnen von ihr. Ich nahm noch einen Finger dazu und fingerte sie.
Ich zog meine Finger raus und steckte dafür meinen Schwanz in sie rein. Mein Becken bewegte sich langsam. Ihr Stöhnen wurde lauter. Nicht so laut, sagte ich ihr. Und sie hielt sich dran. Meine Hand war jetzt bei ihren Brüsten. Dort liebkoste ich ihre Nippel abwechselnd. Die Liebkosungen der linke Brust schien sie mehr zu reizten. Plötzlich kam von ihr immer wieder ein JA. Sie wird bestimmt gleich kommen, dachte ich mir. Ich reizte ihre Nippel etwas schneller. Kurz bevor sie kam hörte ich auf und drehte sie auf den Bauch. Sie sagte kurz, mach weiter. Aber da drang ich wieder mit meinem Schwanz in sie ein. Mit den Händen lag ich neben ihrem Körper und mein Becken lag auf ihrem Po. Ich drang langsam und komplett in sie ein.
Von Kathrin war nur noch ein Stöhnen zu hören. Ich drang hart in sie ein und langsam zog ich ihn wieder fast raus. Nur um wieder in sie einzudringen. Dann kam von Kathrin immer öfter ein Ja. Als sie dann ein langes Ja rausbrachte, kam sie. Kurz darauf kam auch in ihr. Ich legte mich auf sie drauf. Mein Schwanz steckte noch etwas in ihr drin. Als wir beide etwas zur Ruhe gekommen waren, legte ich mich neben Kathrin und legte die Decke richtig auf uns. Daraufhin drehte sich Kathrin, mit einem dicken grinsen, zu mir und wir küssten uns.
Ich fragte sie dann, ob ihr immer noch kalt wäre. Sie grinste etwas und sagte, ein wenig schon noch. Echt, fragte ich sie und Kathrin nickte nur mit dem Kopf.
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch und dachte, wenn ihr noch kalt ist, muss ich da noch etwas unternehmen. Ich schaute auf ihre Brüste. Sehr schnell war mein Mund auf ihren Nippeln und saugte fest an ihnen. Gleichzeitig legte ich den Zeigefinger auf ihre Klitoris und machte mich schwer an ihr zu schaffen. Kathrin wollte sich etwas wehren, in dem sie meinen Kopf wegdrücken wollte. Aber ihr Elan war schnell verflogen. Ich dran dann mit zwei Finger in sie ein und mit dem Daumen umkreiste ich ihren Kitzler weiter. Es dauerte keine 3 Minuten und sie kam. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen. Mit den Fingern kam ich aber noch an ihrem Kitzler dran. Hör bitte auf, sagte sie. Ich machte etwas langsamer und lies dann von ihr ab.
Ich legte mich auf den Rücken und Kathrin drehte sich zu mir rum und legte ihren Kopf etwas auf meine Brust. Ich zog die Decke noch etwas zurecht, schloss die Augen und döste wohl etwas weg. Das nächste was ich spürte, war eine Hand auf meinem Schwanz. Er schwoll schnell wieder an. Ich machte die Augen auf und schaute in das Gesicht von Kathrin. Ihr Kopf wanderte nach unten, unter die Decke. Kurz darauf spürte ich schon ihre Zunge an meinem Schwanz, wie sie an ihm entlang strich. Dann waren auch schon ihre Lippen um meinen Schwanz. Sie nahm ihn tief in sich auf. Ich ließ sie machen. Es fühlte sich gut an. Ihre Finger spürte ich dann noch an meinen Eiern. Sie machte das wirklich gut, so dass ich schon bald komme würde. Da kam mir ein kleiner Gedanke. Meine Hände griffen unter die Decke zum Kopf von Kathrin. Es gab ich das Tempo an. Gleich war es so weit. Als ich merkte, dass ich gleich komme, drückte ich ihren Kopf runter und mein Becken ihr entgegen. Dann kam ich in ihrem Mund. Sie sträubte sich etwas, aber meine Hände hielten sie unten, bis ich fertig war.
Als ich ihren Kopf wieder los ließ, kam sie wieder zu mir hoch. Da ich nichts wirklich Feuchtes spürte, bei meinen Beinen, musste sie geschluckt haben.
Sie schaute mich etwas grimmig an, als sie nach oben kam. Legte sich dann aber wieder zu mir und ihren Kopf auf meine Brust. So schliefen wir beide ein.
Als wir wieder wach wurden, gingen wir noch etwas essen und der Tag war vorbei.

Fortsetzung folgt …..

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