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Die Zwillinge Teil 2

Ich heiße Veronika und lebe seit meiner Scheidung bei meinem Vater auf dem Lande. Mein Vater betreibt hier eine kleine Milchwirtschaft. Ich gehe ihm zur Hand und versorge die Kühe und mache den Haushalt. Vater ist Vorsitzender im Bauernverband und ist da oftmals zu Tagungen unterwegs. In den großen Ferien bringt meine jüngere Schwester Ursula oft ihre beiden Söhne Ingo und Felix zu mir damit sie mal Landluft schnuppern können, wie sie immer sagt. Sie selbst verreist meist ins Ausland, da stören die zwei nur.
Mir ist es eigentlich ganz recht wenn die zwei da sind, denn genau in dieser Zeit finden einige Landwirtschaftstagungen statt, zu denen mein Vater muß. Ich wäre dann allein auf dem Hof. Ingo und Felix sind übrigens Zwillinge. Es ist gar nicht so leicht sie auseinander zu halten. Zum Glück hat Ingo ein kleines Muttermal auf der Wange und sie haben etwas unterschiedliche Stimmen. Die Bengel haben oftmals versaute Gedanken, dem Internet sei Dank. Ansonsten sind es aber liebe und hilfsbereite Burschen. Ich zeigte ihnen wie man mit der Melkmaschine umgeht und wie man die Sauger an die Zitzen der Kühe anlegt. Sie erledigen das zuverlässig und so habe ich mehr Zeit für andere Dinge. Dafür koche ich den Zweien öfters ihr Lieblingsgericht, Frikadellen mit Kartoffelbrei und Möhren- Erbsengemüse. Bei ihrem letzten Besuch hatten die Bengel nur eines im Kopf, Sex. Da mein Vater wieder zu einer Tagung unterwegs war, bedeutete das für sie sturmfreie Bude. Sie belauerten mich wo es nur ging um einen tieferen Einblick in die Attribute einer Frau zu bekommen. Am Kaffeetisch fiel ihnen dauernd ein Löffel herunter um mir unters Kleid schauen zu können. Oder man ging umständlich hinter meinem Stuhl vorbei um einen Blick in meinen Ausschnitt zu erhaschen. Diese frühreifen geilen Bengel! Irgendwie war das ja eigentlich ein Kompliment. Sie fanden meinen Körper attraktiv und sexy. Und irgendwie machte mich ihre Neugier an. Zugegeben, ich bin keine Kostverächterin aber es lag in meiner Hand wieviel ich zuließ. Wir spielten Katz und Maus. Ich warf ihnen einen Köder hin und war auf die Reaktion gespannt. Als ich beim Frühstück,nur mit einem Bademantel bekleidet, ein volles Glas umstieß und dann den Boden in der Hocke aufwischte, hatten die zwei vollen Einblick auf meine Möse und meine Brüste. Das geilte die beiden so auf daß sie im Schuppen onanierten, wobei ich sie beobachtete. Das machte mich wiederum an, so daß ich ebenfalls dabei masturbierte. Die Geilheit wuchs täglich und irgendwann überlegte ich ob ich es zulassen sollte wenn sie mehr als nur schauen wollten. Ja, ich würde es zulassen. Bei dem Gedanken wurde mein Slip feucht. Die Zwillinge schmiedeten einen raffinierten Plan. Sie wollten nachts wenn ich schlief , in mein Zimmer kommen und meine Möse befummeln. Wenn ich mich schlafend stellte und meine Möse würde naß werden, dann wußten sie daß ich sie gewähren ließe. Wenn ich aufwache und sie zum Teufel jage, würden sie sich halt entschuldigen. Der erste Fall trat ein. Nun war der Bann gebrochen. Ob vaginal, anal oder oral, alles wurde an mir zu jeder Tag- und Nachtzeit ausprobiert. Doch es war nicht genug, es ging noch geiler. Sie machten mich zu ihrer Sexsklavin. Auf dem Hof mußte ich nackt herumlaufen. Sie fesselten mich auf einem Tisch an Händen und Füßen und schlugen mir mit einem flachen Brett auf die Brüste bis sie knallrot und geschwollen waren und meine Möse schlugen sie mit einer Fliegenklatsche wund. Ich merkte daß diese Mißhandlungen und Erniedrigungen mich sexuell sehr stark erregten. Meine Möse wurde immer naß dabei und immer öfter bekam ich sogar einen Orgasmus.

Meine Schwester Ursula rief mich an. „Hallo Vroni, ich fliege übermorgen nach Spanien, für zwei Wochen. Kannst du die Zwillinge für die Zeit aufnehmen“? Natürlich konnte ich. Morgen würde sie sie bringen. Mein Herz hüpfte vor Freude. Ein Jahr ist es her daß die Buben ihrer Tante alle Löcher stopften. Bin gespannt wie sie sich verhalten, ob sie gleich zuschlagen und mich vernaschen? Mein Vater war ja noch da, aber er hatte schon einen Termin in zwei Tagen in Augsburg.

Der Mercedes meiner Schwester fährt auf den Hof. Da kommen sie! Ich bin aufgeregt wie ein kleines Mädchen, hab Herzklopfen. Sie steigen aus dem Fahrzeug. Ursula kommt auf mich zu und umarmt mich.“Danke Vroni daß du die Zwillinge aufnimmst“. „Mach ich doch gern“, allein der Gedanke daß da zwei Buben sind die am liebsten gleich über mich herfallen würden, läst meine Muschi feucht werden. Auch die Zwillinge fallen mir um den Hals.“Tante Vroni, es ist schön wieder bei dir zu sein“! „Danke, das freut mich“. Na klar es freut mich wirklich im Hinblick auf die geilen und versauten Abenteuer die ich mit den Zwillingen vermutlich erleben werde. „Kommt in den Garten, der Tisch ist schon gedeckt“, ich hatte Kuchen besorgt. Zur Feier des Tages hab ich mein Dirndl angezogen, hab aber keinen Slip drunter..
Bin gespannt ob die Zwillinge wieder ihr Löffelspiel veranstalten. Alle nehmen Platz. Mein Vater kommt hinzu und er umarmt Ursula,“Na sieht man dich auch mal wieder, du Weltreisende“. Wir essen Kuchen, trinken Kaffee. Ein metallisches Klimpern erweckt meine Aufmerksamkeit. Niemand sonst nimmt Notiz davon. Ingo hat seinen Löffel fallen lassen. Er taucht ab. Ich sitze ihm gegenüber und ich spüre seinen Blick an meiner nackten behaarten Möse. Ingo kommt wieder hoch und grinst mich an. er wendet sich zu seinem Bruder Felix und raunt ihm was ins Ohr. Nach kurzer Zeit taucht Felix ab weil auch er seinen Löffel verloren hat. Ich hab meine Beine weit geöffnet damit die Jungs richig guten Einblick haben. Ich denke das hat sie richtig angeheizt so als Willkommensgruß. Ursula muß weiter und mein Vater hat noch einiges für morgen vorzubereiten. „Ich muß weitermachen, benehmt euch und seid lieb zu Tante Vroni“. Meine Schwester steigt ins Auto und fährt vom Hof. Ja, lieb sind sie zu mir, sie vögeln mich, quälen mich, fügen mir Schmerzen zu, erniedrigen mich, doch ich liebe es. Es geilt mich auf.

Ich bin in der Küche und bereite das Abendbrot vor. Die Zwillinge kommen herein. „Na du geile Schlampe… ich mußte fast kotzen als ich deine ungewaschene Fotze gesehen hab…..los zeig uns deinen nackten Arsch“! Ich hebe mein Dirndl hoch und recke ihnen meinen nackten Hintern entgegen. Ingo zieht mir die Arschbacken auseinander und spuckt auf mein Poloch.“Komm Felix steck der Tante einen Finger in den Arsch, sie braucht das gerade“. Ich spüre wie etwas meinen Schließmuskel überwindet und dann sehr schnell und heftig in meinen Hintern eindringt. Es ist der Zeigefinger von Felix. Er fickt mich mit seinem Finger in den Hintern. Es ist wahnsinnig geil. Ich beginne zu stöhnen und ich fühle wie mir der Lustsaft die Möse einnäßt. Ingo kniet am Boden und zieht mir die Mösenspalte auf.“Schaut euch das an, die geile Drecksau ist ja sowas von naß“! Er stößt mir zwei Finger in mein nasses Loch und nun bekomme ich einen Fingerfick in Möse und Hintern gleichzeitig. Die beiden arbeiten gut. Es dauert nicht lange und ich spüre es. Wellen durfluten mich, heiß und kalt, alles zieht sich zusammen und ich keuche und stöhne…meine Beine geben nach, ich muß mich an der Arbeitsplatte festhalten um nicht zu Boden zu gehen. Das war ein heftiger Orgasmus. Die Zwillinge lassen von mir ab. Ich setze mich auf einen Stuhl, bin wie benommen. „Na Tante Vroni, das war unser Einstand“. „Ja Jungs…das war so geil“, ich schnappe noch nach Luft. „In einer Stunde gibt es Abendbrot“, keuche ich. Die Zwillinge verlassen die Küche und begeben sich auf ihr Zimmer um Ihre Sachen auszupacken. Langsam erhole ich mich, wische mit einem Küchentuch meine Schenkel und meine Möse trocken. Dann gehe ich erst einmal auf mein Zimmer und ziehe das Dirndl aus. Ich lasse mich nackt auf das Bett fallen und atme tief durch. Das fängt ja gut an, hoffentlich überleb ich das.

Es wird Zeit für das Abendbrot. Schnell ziehe ich mir ein T-Shirt und eine Jogginghose an und begebe mich in die Küche. Ich mache eine Wurstplatte und einenTeller mit Käsewürfel. Die Zwillinge kommen herein. Sie haben sich auch umgezogen und gewaschen.“Können wir dir helfen Tante Vroni“? „Ja, ihr könnt den Tisch im Esszimmer decken…Geschirr und Besteck ist im Sideboard“. Ich bringe die Wurstplatte und den Käseteller ins Esszimmer. Den Tisch haben die Zwillinge bereits gedeckt. „Oh das habt ihr ja ganz toll gemacht“. „Kriegen wir dafür auch eine Belohnung“? fragt Ingo. „Naja, mal sehen, was habt ihr euch denn gedacht“? „Na heute nacht kommen wir in dein Zimmer und haben Spaß mit dir“. In diesem Moment kommt mein Vater ins Esszimmer. „Ist das Abendbrot fertig, ich habe einen Mordshunger“. Wir lassen es uns schmecken. Die Zwillinge helfen beim Abräumen. Mein Vater ist in sein Arbeitszimmer gegangen. Ich schlichte das Geschirr noch in die Spülmaschine, dann gehe ich ins Wohnzimmer und schalte den Fernseher ein. Die Jungs sind wohl auf ihr Zimmer gegangen. Das Fernsehprogramm ist langweilig und ich denke daran was sich die Jungs wünschen,“Spaß mit mir“. Mein Vater ist noch im Haus und er sollte das auf gar keinen Fall mitbekommen. Ich gehe rauf zu den Jungs, klopfe an die Tür. „Hallo Jungs, ich bitte für heute um Schonzeit….mein Vater ist noch da und der darf nicht hören was ihr mit seiner Tochter anstellt…..morgen könnt ihr mit mir machen was ihr wollt“. „Ok Vroni…das ist ein Wort, wir überlegen schon mal was wir alles mit dir anstellen werden“. Ich gehe auf mein Zimmer, lese noch etwas, dann gehe ich ins Bad und mache mich für die Nacht fertig.

Am nächsten Morgen verabschiede ich meinen Vater. Er muß früh weg und hat schon gefrühstückt. Ich mache mir einen Toast mit Marmelade und eine Tasse Kaffee. Die Zwillinge schlafen wohl noch, es ist alles ruhig. Ich gehe in mein Zimmer, verschließe die Tür, man weiß ja nie auf was für Gedanken die Zwei kommen. Ich lege mich ins Bett und döse noch ein wenig, schlafe ein. Die Sonne die durch das Fenster scheint weckt mich. 11:30 Uhr….verdammt ich hab verpennt…ich muß die Kühe doch melken. Schnell springe ich in die Jogginghose und streife mir das T-Shirt über. Im Hauseingang begegnen mir die Zwillinge. „Was hast du es so eilig Vroni“? ,fragte Ingo. „Ich hab verpennt….ich muß doch die Kühe melken“. „Das haben wir schon für dich getan“. „Oh danke…das ist lieb von euch“. Die zwei kennen sich ja mit der Melkmaschine aus. „Dein Schuldkonto bei uns wird immer größer….wir hoffen daß du dich erkenntlich zeigst“. „Natürlich „, hoffentlich kreuzigen sie mich nicht. Sie fragen nach Werkzeug und Material. Es ist alles in dem Werkzeugschuppen hinter der Scheune. Was haben sie vor? Sie hämmern in der Scheune. Irgendwas scheinen sie zu bauen. Gegen abend gehe ich in den Kuhstall um die Kühe zu melken. Die Zwillinge haben sich den ganzen Tag über nicht sehen lassen. Irgendwas hecken die aus. Es ist Zeit für das Abendbrot, aber die Jungs kommen nicht. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muß der Berg zum Propheten. Ich gehe rüber zur Scheune. Draußen ist es schon dämmrig und in der Scheune fast dunkel. Es gibt hier kein elektrisches Licht. Ich rufe die Jungs. Plötzlich scheint mir eine Taschenlampe ins Gesicht. Ich bin geblendet. „Da bist du ja endlich du alte Drecksschlampe….los zieh dich aus….wir wollen Spaß mit dir haben“. Im Schein der Taschenlampe entkleide ich mich. Ich werde am Arm gepackt und weiter in die Scheune hineingezerrt. „Leg dich da drauf du Drecksau“! Vor mir steht ein hölzernes „X“. Die Buben haben es aus zwei großen Brettern zusammengezimmert und wie einen Tisch mit vier Beinen versehen. Das Ganze hat auch etwa die Höhe eines normalen Tisches. Ich setze mich auf die Mitte des Kreuzes, lege mich auf den Rücken und lege Arme und Beine auf das hölzerne „X“.. Die Jungs binden mir emsig Arme und Beine an den Brettern fest. Da liege ich nun mit gespreitzten Armen und Beinen. Sie haben mich gekreuzigt! Ich bin ihnen wehrlos ausgeliefert in einer perversen Position. „Komm Felix…zeig der Tante mal was ein guter Fick ist“. Es ist dunkel und ich spüre wie etwas meinen nassen Mösenspalt teilt und in mich eindringt. Es muß Felix sein, denn Ingo hat meinen Kopf an den Haaren herumgerissen und mir seinen steifen Schwanz in den Mund gesteckt. Felix fickt im schnellen Rythmus meine Möse und Ingo fickt mir heftig in den Mund. Die Zwillinge sind so aufgegeilt daß sie schon nach kurzer Zeit abspritzen. Ich schlucke Ingos Ficksaft und den von Felix hab ich im Bauch. Im Hinblick auf unverkrampfte Sexspiele habe ich mir eine Langzeitverhütungsspritze von unserem Hausarzt geben lassen. Da können die Jungs gefahrlos in meine Möse spritzen.

„Ich hab Hunger…und ich auch“. Die Zwillinge haben sich abreagiert und nun fordert der Magen seinen Tribut. „Ich wollte euch ja vorhin zum Abendbrot holen, aber ihr mußtet mich ja erst durchficken“. Schnell binden sie mich los. Ich steige vom Kreuz. „Nimm deine Klamotten mit aber bleib nackig“. Ich schlüpfe nur in meine Schuhe, die Kleidung nehme ich als Bündel unter den Arm. Wir gehen gemeinsam ins Haus. Die Jungen futtern wie die Scheunendrescher. Sie haben den ganzen Tag gewerkelt und nichts gegessen. „Steh auf und komm hierher du Fickschlampe“! Ich stehe neben Ingos Stuhl. Er faßt mir an die Möse, steckt einen Finger in mein Loch. „Die alte Drecksau ist schon wieder naß“. Er nimmt ein Messer vom Essbesteck und schiebt es mir mit dem Griff in die Möse. „Hände hinter den Kopf und wehe das Messer fällt raus“! Ich presse meine Möse zusammen, das Messer ist schwer. Ich fühle wie es langsam herausrutscht. Klingend fällt es zu Boden. „Dreckshure…..das wirst du büßen….beug dich vor und mach die Beine breit“! Ich tue wie mir befohlen wurde. Die Zwillinge kommen von hinten und treten mir abwechselnd von unten in die Möse. Es tut höllisch weh. Ich gehe in die Knie, schreie vor Schmerz. Beim nächsten Tritt falle ich vornüber, liege auf dem Bauch. Sie treten weiter und ich fühle wie es aus mir herausläuft. „Diese Dreckshure pisst einfach….los du leckst deine Pisse auf“! Ich krieche zur Pfütze und lecke, ich trinke meinen Urin. Die Zwillinge stehen grinsend daneben. „Schau dir die alte Drecksau an….trinkt ihre eigene Pisse“! Ich hab die Pfütze aufgeleckt. „Brav gemacht, du alte Fickhure…..du bleibst auf dem Boden knien…..hast du Hunger“? „Ja …ich bin ja nicht zum essen gekommen“. „Magst du eine Bockwurst“? Ich nicke. „Knie dich auf den Stuhl und recke den Arsch heraus“. Felix kommt mit einer Bockwurst, nimmt die Spitze in den Mund und schiebt sie mir dann in den Hintern. Er drückt sie ganz hinein und schiebt noch mit dem Finger nach. „Ist doch geil…..die Wurst ist im Arsch…hahaha“! Die beiden lachen sich halb tot. Sie stellen einen Teller auf den Boden. „Hock dich da drüber und scheiß deine Wurst raus….Senf brauchst du keinen…..der ist schon dran“! Ich drücke die Wurst heraus auf den Teller. Die Jungs schauen zu. „Nimm den Teller, setz dich an den Tisch und iss deine Wurst“. Ich tue es mit Genuß.

Es ist schon spät. Die beiden Jungs helfen mir beim Abräumen. Wir stellen das Gechirr in die Spülmaschine und die Reste in den Kühlschrank. „Vroni, heute nacht bist du dran, bereite dich schon mal seelisch drauf vor“. Ja das mußte kommen und ich bin ganz aufgeregt. Wir gehen auf unsere Zimmer. Ich wasche mich im Bad und machte mich bereit. Ich lege mich nackt ins Bett und warte bis meine Stecher kommen. Allein der Gedanke daß ich gleich von zwei geilen Jungs besamt werde, läßt mich naß werden. Es dauert nicht lange und ich höre wie der Türgriff knerzt. Die Zwillinge schleichen auf Zehenspitzen herein. Sie schlüpfen links und rechts unter meine Bettdecke und kuscheln sich an mich. Sie sind nackt. „Tante Vroni du bist die tollste und geilste Frau dieser Welt, wir haben dich wahnsinnig lieb“. Oh diese Jungs, Peitsche und Zuckerbrot. Ich bin fast zu Tränen gerührt. Die zwei sind wirklich lieb zu mir. Sie streicheln mich, ab und zu spüre ich einen Finger der meinen Mösenspalt durchfährt und sie saugen zärtlich an meinen Nippeln. Wir werden alle müde und schlafen ein.
Die köperliche Arbeit in der Scheune hat die zwei fertig gemacht. Der Wille ist da aber nicht die Kraft. Ach ihr zwei Greenhörner.

Der nächste Morgen ist da. Ich wache auf. Die Zwillinge liegen noch neben mir. Ich will aufstehen aber da müßte ich über einen der Jungs klettern. Ich stoße Felix an. Er wacht auf, reibt sich verschlafen die Augen. „Was is…..“? „Ich will aufstehen, du liegst mir im Weg“. Nun wacht auch Ingo auf. „Nee bleib noch im Bett wir haben noch was nachzuholen“. Da sag ich nicht nein. Die Bettdecke landet auf dem Fußboden. Beide Jungs haben schon einen Ständer. „Tante Vroni leg dich auf den Bauch“. Es ist wieder Ingo der mir die Pobacken auseinander zieht und auf mein Poloch spuckt. Dann steckt er einen Finger in meinen Mastdarm. Ich war noch nicht auf der Toilette und Ingos Finger spürt Widerstand. Er zieht ihn heraus und seine Fingerspitze ist deutlich braun gefärbt. „Vroni du alte Sau, man scheißt bevor man in den Arsch gevögelt wird…..du leckst mir jetzt den Finger sauber“! Er steckt mir seinen beschissenen Finger in den Mund. „Felix geh in die Küche und hol die große Glasschüssel“! Während Felix unterwegs ist besteigt mich Ingo. „Hoffentlich pißt du mich nicht an….deine Blase ist doch bestimmt auch voll“? Meine Möse ist klatschnaß und Ingos Latte rutscht bis zum Anschlag rein. Er fickt mich wie ein ausgehungertes Tier. Gerade kommt Felix mit der Schüssel, da spritzt er mir seine Ladung Sperma in die Möse. Die Buben sind wirklich schnell beim Abspritzen, naja eben noch jung und unverbraucht. Felix stellt die Schüssel auf den Tisch unter dem Fenster. „So Vronischlampe…kletter auf den Tisch und mach in die Schüssel“! Ich steige auf den Stuhl neben dem Tisch und dann auf den Tisch. Breitbeinig hocke ich über der Schüssel. Felix hat sein Handy geholt und filmt den Vorgang. Gespannt schauen mir die Jungen zu. Ingos Sperma tropft aus meiner Möse. Dann laß ich es laufen. Der gelbe Strahl schießt aus meinem Mösenspalt. Dabei entspannt sich mein Beckenboden,der hintere Schließmuskel gibt nach und aus der Porosette drückt sich eine dicke braune Wurst die immer länger wird und schließlich klatschend in den Urin fällt. „Mensch ist das geil“, bemerkt Ingo „ich wollte schon immer mal einer Frau beim Pissen und Scheißen zuschauen“! Ich bin fertig, allerdings haben sie mir kein Klopapier mitgebracht. „Klopapier brauchst du nicht Scheißschlampe….du nimmst die Schüssel und schüttest deine Sauerei in die Toilette, dann machst du die Schüssel sauber und wäscht dir dein Arschloch und die Fotze….in fünf Minuten bist du wieder da“! Ich beeile mich aber ich schaffe es nicht in fünf Minuten. Die Zwillinge sitzen wartend auf der Bettkante. „Du Pissnutte hast dir Zeit gelassen….fünf Minuten nicht sieben. Bück dich und zeig ob du sauber bist“! Ich beuge mich vor, recke den Jungs meinen Hintern entgegen und ziehe meine Pobacken auseinander. „Felix streich der Sau mit dem Finger übers Arschloch und rieche ob sie stinkt“. Felix massiert meine Rosette und riecht an seinem Finger. „Riecht nach Seife…ist ok“. „Und jetzt die Fotze“! Ich ziehe meinen Mösenspalt auf und ich bin schon wieder naß. Felix läßt seine Fingerspitze um mein Pipiloch kreisen. Er riecht am Finger. „Riecht auch nach Seife…ist auch ok“! „Jetzt prüfe ihr Fickloch“! Ich fühle wie Felix seinen Zeigefinger in mein Mösenloch steckt. Er wühlt darin herum. Er zieht seinen Finger heraus, er ist naß und er riecht daran. „Riecht nicht nach Seife…riecht nach Tante Vroni“! „Das ist ok“! „Knie dich verkehrt herum auf den Stuhl Drecksau…du warst vorhin zu spät, dewegen bekommst du eine Strafe“! Ich knie mich auf die Sitzfläche des Stuhls und halte mich an der Lehne fest. Die Zwillinge haben sich hinter mich gestellt. Ich schreie vor Schmerz auf als die erste flache Hand auf meine Pobacken klatscht. Es folgen weitere sehr schmerzhafte Schläge. Sie schlagen abwechselnd und versuchen sich gegenseitig mit der Härte der Schläge zu übertreffen. Mein Geschrei geht in Stöhnen über. Mein Hintern ist knallrot. Er fängt das Glühen an. Es dauert für mich eine halbe Ewigkeit bis sie endlich aufhören. „Hast einen schönen roten Arsch ….hat dir doch bestimmt Spaß gemacht“? Es hat mich derart geil gemacht daß ich fast einen Orgasmus bekommen hätte. Meine Möse sprudelt über und mir läuft der Lustsaft an den Innenseiten der Schenkel herunter. Ingo bemerkt es. „Schau dir das geile Stück an, wie es ihr aus der Fotze tropft…Schmerzen geilen dich wohl auf“? „Ja, ganz besonders wenn IHR zwei mich quält“. Die Zwillinge schauen sich an und grinsen. Ingo befielt mir mich hinzuknien. „Felix hat noch nicht abgespritzt…mach es ihm mit dem Mund“! Felix tritt an mich heran und steckt mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Er hält meinen Kopf mit den Händen fest und fickt mir in den Mund. Es ist soweit, Felix stöhnt und keucht und ich fühle wie er sich in meinen Mund ergießt. Ich schlucke alles runter. Hmmm ich liebe junges Sperma.

Es ist an der Zeit zur Tagesordnung über zu gehen. Das Frühstück muß gerichtet und die Kühe versorgt werden. „ Jungs, die Arbeit ruft“! „Können wir dir helfen Tante Vroni“? „Ja ihr könnt die Kühe melken…ihr kennt euch ja aus, derweil bereite ich das Frühstück vor“. Die Zusammenarbeit klappt gut. Die Zwillinge kommen vom Stall zurück und ich habe das Frühstück auf dem Tisch. Es gibt frischen Toast, Marmelade, Wurst, Käse dazu Kaffee und O-Saft. Alles was das Herz begehrt. Die Sonne scheint durchs Küchenfenster, der blaue Himmel strahlt. Heute wird wieder ein schöner warmer Sommertag. „Tante Vroni, wir gehen wieder raus….wir müssen noch was erledigen“. „Ist recht, aber denkt an das Mittagessen“.

Daß ich außer den Turnschuhen nichts anhabe nehme ich schon fast nicht mehr wahr. Es ist Sommer und recht warm, es ist angenehm ohne Kleidung. So laufe ich über den Hof, versorge die Kühe und mache den Haushalt. Gegen Mittag gehe ich in den Stall und gebe den Kühen frisches Heu, das ich mit der Heugabel aus der Scheune holen muß. Ich laufe mit voller und leerer Gabel etliche Male über den Hof. Dabei bemerke ich nicht daß ich beobachtet werde. Ich schließe die Scheunentür bringe die Heugabel wieder in den Geräteschuppen. Ich biege um die Scheunenecke, da steht plötzlich ein Mann vor mir. Es ist der Briefträger. Sein Fahrrad hat er an die Scheunenwand gelehnt. Er ist genauso erschrocken wie ich. Blitzartig wird mir bewußt daß ich ja nackt bin und ich versuche meine weiblichen Attribute schamhaft zu verbergen. Mit einem Arm bedecke ich meine Brüste und mit dem anderen meine Scham. Der Briefträger mustert mich von oben bis unten. Die Beule in seiner Hose spricht Bände. „Es ist sehr heiß heute“,sagt er mit etwas unsicherer Stimme. Das erklärt für ihn wohl meine Nacktheit. Er kommt auf mich zu…“ich habe Post für sie“. Er hält mir einen Brief hin. Ich nehme ihn und habe damit den Blick auf das buschige Dreieck zwischen meinen Schenkeln freigegeben. „Sie sind sehr schön, ich habe sie vorhin beobachtet wie sie das Heu holten, ich mußte sie einfach anschauen….entschuldigen sie“. „Danke für das Kompliment….dafür brauchen sie sich nicht zu entschuldigen, ist doch ganz natürlich“. Ich spüre wie ich wieder naß werde. Meine Möse verlangt nach einem Schwanz. Ich gebe die Verhüllung meiner Brüste auf und stehe nun splitternackt vor dem Briefträger.
Er schaut mich an und ich schaue auf die große Beule in seiner Hose. Wortlos drehe ich mich um, beuge mich nach vorn und präsentiere ihm meine nasse behaarte Möse. „Du kannst mir ruhig reinspritzen. Das läßt sich der Postmann nicht zweimal sagen. Er öffnet seinen Hosenschlitz und sein steifer Schwengel springt aus seinem Gefängnis. Er hält mich an den Hüften fest, seine hervorstehende blaurote Eichel teilt meinen Mösenschlitz. Sein pralles Glied füllt mich voll aus. Er rammelt mich als sei es das Letzte in seinem Leben. Schon nach kurzer Zeit kommt er. Ich spüre den warmen Erguß in meiner Möse. Ich bin gerade erst warm geworden, da ist er schon wieder fertig, schade. Er zieht sein Gerät aus mir heraus und wischt sich mit einem Papiertaschentuch sauber, dann verstaut er es wieder in seiner Hose. „Danke schöne Frau….sowas erlebt man nicht alle Tage“. Ich hebe meinen Brief auf und gehe zurück ins Haus. Der Postmann steht mit seinem Fahrrad neben der Scheune und schaut mir nach bis ich im Haus verschwunden bin. Er kann es wohl noch nicht fassen was ihm gerade passiert ist.

Im Haus wische ich mir erst einmal das Sperma des Briefträgers von meinen Schenkeln das beim Laufen über den Hof aus meiner Möse gelaufen ist. Dann mache ich mich an das Mittagessen. Bei dem warmen Wetter mache ich nicht viele Umstände. Es gibt Kartoffelsalat und Wiener Würstchen. Das ist auch praktisch weil ich nicht weiß wann die Jungs auftauchen.
Ich habe den Tisch gedeckt aber die Zwillinge lassen sich Zeit. Ich setze mich an den Tisch, schlage eine Zeitschrift auf. Endlich kommen sie. „Entschuldige Tante Vroni…wir haben etwas länger gebraucht, weil wir umdisponieren mußten…wir haben etwas für dich gebaut“.
„Für mich?…oh das ist aber lieb von euch, was ist es denn“? „Das ist eine Überraschung, du kannst nach dem essen mitkommen und es ausprobieren“. Es ausprobieren? Das klingt wieder nach einer Ferkelei….da bin ich mal gespannt.
Die Jungs schlingen das Essen formlich herunter, sie scheinen es eilig zu haben. Ich bin auf die Überraschung gespannt und beeile mich auch. Beim Rausgehen bemerke ich die Beulen in den Hosen der Zwillinge. Das kann nur Vorfreude sein. Die Zwei nehmen mich in die Mitte und wir gehen gemeinsam hinter die Scheune. „Was ist denn hier los“!?…zwischen Scheune und Werzeugschuppen steht ein Biertisch, davor eine Bierbank und einige Meter davon entfernt, vor dem Tisch, der alte Fernsehsessel aus der Scheune. „Das haben wir für dich aufgebaut Tante Vroni“. „Oh schön, und was soll das werden“? „Zieh deine Schuhe aus und stelle dich vor den Tisch“. Ich folge der Anweisung. Die Zwillinge nehmen auf der Bierbank Platz. Ingo spricht mit wichtiger Mine: „Das Standgericht ist eröffnet! Anwesend Richter Felix und Scharfrichter Ingo sowie die Angeklagte Fickhure Vroni. Fickhure nimm gefälligst Haltung an. Mach die Beine breit damit das Gericht deine stinkige Pißfotze sehen kann. Der Angeklagten wird vorgeworfen fremdgefickt zu haben…..was sagt die Angeklagte dazu“?
Nun geht mir ein Licht auf. Die Zwillinge haben wohl beobachtet wie mich der Briefträger gebummst hat, es war genau hier an der Stelle. Da hilft wohl kein Leugnen.“Hohes Gericht ich bekenne mich schuldig“. Die beiden scheinen eifersüchtig zu sein. „Angeklagte Fickhure, du weißt daß auf Fremdficken die Todesstrafe steht“? „Nein hohes Gericht…bitte….das geht doch nicht…Gnade“! Die meinen das doch nicht ernst? Zum ersten mal bekomme ich Angst…was haben die mit mir vor….die werden doch ihrer Tante nichts antun. „Scharfrichter Ingo walte deines Amtes. Ingo fesselt mir die Hände mit einem Strick auf dem Rücken und faßt mir von hinten zwischen meine gespreitzten Beine. “ Angeklagte Fickhure…..ich verurteile dich zum Tode durch den elektrischen Stuhl, das Urteil wird sofort vollstreckt“. „Scharfrichter, führe die Angeklagte Fickhure zum Stuhl“. Ingo steckt mir seinen Zeigefinger ins Poloch und geht so mit mir zum alten Fernsehsessel. Ich bin direkt erleichtert, denn wenn sie so mit mir umgehen, wollen sie sich nur aufgeilen. Auf der Sitzfläche des Sessels liegt eine Metallplatte und ebenfalls auf dem ausgestellten Fußteil. Es geht je ein elektrisches Kabel von den Platten hinüber zum Tisch und nun sehe ich daß unter dem Tisch das Weidezaungerät steht und daneben die alte Batterie vom Traktor. Nun bekomme ich doch noch Panik. „Was macht ihr….das könnt ihr doch nicht machen…bitte ich bin doch eure Tante „!!! “ Für eine Fremdfickerin gibt es keine Gnade…..halt die Fresse Fickhure und setz dich“. Ingo drückt mich in den Sitz. Ich sitze mit dem nackten Hintern auf der Metallplatte. Sie ist unangenehm kalt. Mich fröstelt und mir steht der Angstschweiß auf der Stirn. Meine Füße stehen auf der kalten Metallplatte vom Fußteil und Ingo fesselt meine Fußgelenke an die Streben. „Stopf der Fickhure das Maul….sie soll nicht die ganze Nachbarschaft zusammenschreien“. Ingo stopft mir einen Putzlappen in den Mund und fixiert ihn mit Klebeband. Sie sitzen auf der Bierbank und wichsen ihre Schwanze unter dem Tisch. Vor ihnen auf dem Tisch liegt ein kleines Kästchen von dem aus Drähte zum Weidezaungerät gehen, es ist der Einschalter. Felix hat sein Handy auf mich gerichtet um mich beim „Abnippeln“ zu filmen.

Ingo legt den Schalter um. Ein elektrischer Schlag durchzuckt meine Beine und meinen Unterleib. Die Beinmuskulatur streckt sich kurz und hebt mich ein Stück aus dem Sitz, in den ich gleich wieder zurückfalle. Das Weidezaungerät schickt jede Sekunde einen kurzen Stromstoß und so hüpfte ich jedesmal ein Stück hoch und runter……hoch runter. Jedesmal quiekte ich wie ein kleines Ferkel. Die Zwillinge sitzen auf ihrer Bank und lachen sich halb kaputt. Ich merke bald daß die Stromschläge nicht sehr stark sind. Wahrscheinlich ist auch die alte Batterie fast leer. Nur meine Beine behalten den Aufstehreflex. Dazu singen die Zwillinge „Immer wieder….auf und nieder“! Nach etwa 30 Stromstößen durch meinen Unterleib beginnt langsam meine Möse zu kribbeln, das Kribbeln steigt langsam in meinem Körper hoch, erreicht meine Brüste. Meine Brustwarzen werden steif , stehen ab wie kleine Türmchen. Mit jedem Stromstoß wird das Kribbeln stärker. Meine Möse ist klatschnaß, so daß mir der Lustsaft an den Schenkeln runter läuft. Dann kommt es wieder in Wellen, Wellen der Anspannung und der Entspannung. Ich habe das Gefühl meine Gebärmutter zieht sich zusammen. Ich stöhne laut auf, ich brülle wie ein Tier , doch der Knebel dämpft den Schrei. Mein Körper bäumt sich auf. Ich habe einen extrem heftigen Orgasmus. dann sacke ich zusammen und werde ohnmächtig. Die Zwillinge haben abgeschaltet. „Ach du Scheiße“! Ingo ist entsetzt. „Die Tante wird doch nicht?…..das kann doch nicht sein“! „Ich hab dir doch gleich gesagt daß die Idee mit dem Strom Scheiße ist“. „Mann was machen wir jetzt“? „Wir sitzen ganz schön in der Scheiße“. Die beiden kommen zu mir. „Sie atmet noch…Gott sei Dank“. Sie tätscheln meine Wangen. „Tante Vroni…wach auf“! Ich komme zu mir und schlage die Augen auf. „Oh Mann…du hast uns einen Schrecken eingejagt….wir dachten schon du bist tot“. Ich rapple mich hoch. Ich bin echt sauer daß sie mir für einen Moment Todesangst eingejagt haben. „Ich bin nicht tot, aber ihr habt die Fickschlampe umgebracht. Ab morgen gibt es keine Fickschlampe mehr. Bindet mich los“. Die Zwillinge entfernen meine Fesseln. Ich stehe aus dem Sessel auf und bin fast hingeschlagen. Meine Beine sind wie taub. Die Zwillinge stützen mich. Nach und nach kommt Leben in meine Beine. Ich schlüpfe in meine Schuhe und gehe ins Haus. Die Zwillinge folgen mir mit gesenkten Köpfen. Ich gehe sofort in mein Zimmer, und lege mich ins Bett. Für heute ist der Tag gelaufen. Ich lasse noch einmal alles revue passieren. Diese Burschen haben mir Todesangst eingejagt, aber sie haben mir den heftigsten Orgasmus meines Lebens verschafft. Es war gar nicht so schlimm auf dem Stuhl, aber die zwei brauchen einen Denkzettel.

Am nächsten Morgen sitze ich allein am Frühstückstisch. Ingo und Felix lassen sich nicht blicken. Ich versorge die Kühe und mache meine Hausarbeit. Ich habe etwas an…ich bin nicht mehr nackt. Die beiden sollen sehen daß sie zu weit gegangen sind. Gegen Mittag tauchen sie auf. Ich räume gerade die Spülmaschine aus, da kommen sie in die Küche geschlichen, ganz kleinlaut. „Tante Vroni…wir sind zu weit gegangen….bitte entschuldige…das war ein blöder Einfall…aber wir hatten irgendwie Wut“. „Wut…Wut weswegen“? „Wir haben gesehen wie dich der Briefträger gevögelt hat…du bist doch unsere Vroni. Wir wollten dir einen Denkzettel verpassen.“ Eifersüchtig sind sie auch noch. Eifersucht ist das Gefühl etwas weggenommen zu bekommen was einem lieb und heilig ist. Lieben mich diese beiden frühreifen Bengel wirklich? Oder bin ich nur ein Lustobjekt. Ich werde sie auf die Probe stellen. Am Abend kümmern sich die zwei um die Kühe ohne Aufforderung und sie decken von sich aus den Abendbrottisch. Ich denke die beiden wollen alles wieder gutmachen.

Wir sitzen am Abendbrottisch und essen. Keiner sagt was. „Ich denke ihr solltet eure Anlage in der Scheune aufbauen, damit sie bei Regen nicht naß wird…..ich glaube mein Zimmerschlüssel ist irgendwie verloren gegangen….“………..

ENDE




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