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DER WHIRLPOOL 2. TEIL

DER WHIRLPOOL 2. TEIL

Das war wohl auch der Grund, dass ich zuerst gar nicht bemerkte, dass sich plötzlich ein Fuß zu meinem verirrt hatte. Doch er blieb da und begann sogar meinen zu erkunden. Immer weiter hinauf streichelte er sich, entlang an meinem Bein bis hinauf zu meinem Innenschenkel, wo er ein paar Kreise zog. Dann spürte ich den Fuß in meinem Schritt, wo er damit begann meinen Penis zu massieren. Ich war total überrascht, doch auch verdammt erregt. Von den vielen Luftblasen hatte ich sowieso schon eine leichte Erektion bekommen, die sich nun zu einem handfesten Ständer ausbaute.

Ohne Vorwarnung ergriff plötzlich Ian meine Hand und zog mich geschwind zu sich, so dass ich halb auf ihm landete. Er setzte mich auf seinen Schoß, was ihm überhaupt keine Probleme bereitete und begann mit seinen Händen meinen ganzen Körper zu erkunden. Ich sah nach vorne und konnte beobachten, wie uns gegenüber Andi seine Brust streichelte und mit der anderen Hand unter Wasser eine deutlich zu erkennende Bewegung vollzog.

Ich wollte auch gerade damit beginnen zu wichsen, als ich eine fremde Hand an meinem Schwanz spürte. Sie war kraftvoll und groß und begann gleich damit mich richtig fest zu kneten. Ians andere Hand hingegen schlang sich von hinten um meine Brust und zwickte meine Nippel ein wenig. Hätte ich gekonnt, wäre ich wohl auf der Stelle zerflossen.

Zwei der geilsten Typen der ganzen Schule waren gerade dabei sich mit mir zu vergnügen und ich lag nur da und stöhnte und genoss die Prozedur. Als ich mich immer mehr der Lust des Moments hingab, kam Andi auf uns zu. Er kniete sich über uns und kam immer näher auf mich zu. Ich schloss die Augen und kurz darauf spürte ich seine Lippen auf dem meinen und wir ergaben uns einem unheimlich leidenschaftlichen Kuss.

Gleichzeitig spürte ich wie sein steifes Ding gegen meine Beine strich. Er unterbrach den Kuss und wanderte mit seinem Mund ein Stück nach unten, knabberte an meinem Hals herum und ging dann weiter zu meiner freien Brustwarze.

„Ahh!“, war alles was ich noch hervorbringen konnte, als ich seinen heißen Mund daran saugen spürte, doch das war noch lange nicht alles. Denn nur ein paar Momente später fühlte ich seine Hände, die sich zwischen meinen Unterschenkeln hindurch zu meinem Hintern wühlten.
Zuerst knetete er mir nur meine Arschbacken doch dann drückte er meinen ganzen Unterkörper in die Höhe, so dass mein Intimbereich aus dem Wasser ragte.

Und dann dauerte es nicht mehr lange bis er seinen Mund auf meinen Schwanz senkte. Er lutschte zuerst ein wenig an meinen Eiern, um den Schaft entlang nach oben bis zur Spitze zu lecken, wo er dann zum richtigen Geschäft überging.

Er verschaffte mir beinahe einen Abgang als er meinen Kolben in den Mund nahm und mir dabei in die Augen sah. Während ich das heiße Maul um mein Teil mit unerhörtem Stöhnen begleitete entschied sich Ian dazu, auch wieder mitmischen zu wollen und ergriff meinen Kopf und drehte ihn zu sich hinter und verwickelte mich in einem Kuss.

Es war einfach unglaublich, er konnte so gut küssen, dass ich beinahe den Blow-Job vergaß. Doch auch das sollte sich gleich wieder ändern, als Andi sich dazu entschloss mir noch weitere Freuden zu bereiten und meinen Hintern ein wenig zu verwöhnen. Ich spürte nämlich seinen Finger, der sich langsam aber sicher meinem Loch näherte und sich dann tief in diesem vergrub.

Ich schrie kurz und stumm in den Rachen meines Kusspartners, doch nicht aus Schmerz sondern aus purer Lust. Vom ganzen baden und der Action war ich entspannt genug um ihn in mich eindringen zu lassen. Und das hatte er ganz offensichtlich vor denn schon kurz darauf spürte ich einen weiteren Finger in mir und gemeinsam begannen sie dann damit mich von innen zu massieren.

„Jaaaah!“, raunte ich und zitterte unter dem unerwarteten Ansturm von Gefühlen.

„Soll er dich ficken?“, flüsterte mir Ian ins Ohr, an welchem er gleich darauf begann zu knabbern.

„Mh-Hm!“, stimmte ich zu und versuchte mich auf das geniale Gefühl in mir zu konzentrieren. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt, denn mein Hintern war bislang absolut unberührt geblieben, bei meinen bisherigen Erfahrungen.

Andi nahm meine Beine hoch und legte sie sich über die Schulter. Langsam senkte er meine Hüfte nach unten und stand selbst dabei auf. Wir befanden uns immer noch unter Wasser, doch es war deutlich zu erkennen, was er tat. Kurze Zeit darauf spürte ich, wie er seinen harten Prügel an mein Loch führte.

Dann drückte er dagegen und ich biss mir auf die Lippe. Einerseits um nicht zu schreien und andererseits um mich von dem Schmerz abzulenken. Es war wohl doch ein wenig anstrengender als die beiden Finger, denn er war noch größer als ich mir gedacht hatte. Doch er war sanft und sobald seine Eichel drin war, wartete er ein wenig, damit ich mich daran gewöhnen konnte.




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