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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

About Gerrit & Petra 1999 Part TWO

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About Gerrit & Petra 1999
Part TWO
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„Sagen sie mal Frau Bauerdiek, haben sie noch alle Tassen im Schrank??? Gerrit soll mich sexuell berührt oder verführt haben? Geht es noch? Natürlich hat er mich berührt! Und zwar beim Jubeltanz, wo die deutsche Elf ein Tor erzielte und oder ein Spiel gewonnen wurde! Er war damals mein bester Kumpel, mein großer Bruder, der auch mal zuhörte, wenn es nötig war! Und daran wird sich auch heute nichts geändert haben!“ Zeigte seiner Mutter noch einmal einen Vogel und bekräftigte seine Aussage mit dem Abschluss „…du spinnst ehrlich!“ Sagte dies, stand auf und schob sie beiseite. Petra ging einen Schritt zurück und setzte sich auf das Bett von Rouven. Sie sah Mitleidsbedürftig aus! Doch da war mir gerade nicht nach!

Auf freiem Wege kam Rouven auf mich zu, begrüßte mich erst per Handschlag und dann mit einer festen Umarmung! „Alter Schwede, lange Zeit her, dass wir uns gesehen haben! Alles klar bei dir?“ Mit Blickrichtung zu Petra und dann wieder zu Rouven, „…das Leben hat Höhen und Tiefen! Im Moment wohl eher nur ganz tiefe Gräben !“ Und an Petra gerichtet, „…ich brauch jetzt frische Luft! Lass uns nachher mal telefonieren! Sorry, aber ich muss raus und dies erst einmal in Ruhe verarbeiten!“ Sagte dies, drückte Rouven noch einmal und verließ nicht nur das Zimmer sprachlos. Damit nicht genug, verließ ich zu Beates Überraschung auch noch das Haus! Im Weggehen hörte ich noch ihre Anmerkung. „…hier geht es heute zu wie im Hühnerstall!“

Setzte mich ins Auto und fuhr zum Parkplatz am Zweibrücker Hof. Als ich losfuhr, erblickte ich im Rückspiegel, wie Petra in der Haustür auftauchte und zu ihrem Auto ging. Ich schaute nur noch nach vorn, bis ich den Parkplatz erreicht hatte. Auto abgestellt und einige Meter an der Ruhr entlang gelaufen, bis ich eine Bank vorfand und sie zu meiner erklärte. Ich musste erst einmal zur Ruhe kommen, denn dies war nicht ohne, was Petra da gerade angerichtet hatte. Wie der legendäre Elefant im Porzellanladen, so hatte sie sich gerade verhalten. Und dementsprechend war ein riesiger Scherbenhausen entstanden!!! Ich war doch sehr enttäuscht von ihr in diesem Augenblick. Allein der Gedanke, dass sie so etwas überhaupt in Erwägung gezogen hatte. Ein bisschen Vertrauen hatte ich denn doch erwarten können. Aber so??? In mir machte sich eine sehr nachdenkliche Stimmung breit. Und Sorgen, wie dies weiter gehen sollte!!!

Ich blieb noch fast eine Stunde auf dieser Parkbank sitzen, bevor mich aufkommender Regen eines besseren belehrte. Also ging ich zum Auto zurück und fuhr gemächlich in Richtung Heimat nach Hagen-Wehringhausen, wo ich denn nach 30 min eintraf. Der Wagen wurde abgestellt und ich ging zum Hauseingang. In die vierte Etage war ein langer Weg. Als ich denn die Wende nahm, trat genau jenes ein, was ich schon erwartet hatte. Mitten vor der Wohnungstür saß niemand anderes als Petra. Sie lehnte sich an der Tür und war eingeschlafen. Eigentlich ein urkomischer Anblick, wo ich innerlich schmunzeln musste. Die ganze bestehende Situation ist an uns beiden nicht spurlos vorbei gegangen, dies sei festzustellen. Auch wenn ich momentan mehr als nur ein bisschen enttäuscht von ihr war, ich mochte sie immer noch! Allein auch schon aus diesem Grunde nahm ich sie vorsichtig hoch, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Auf dem Weg ins Schlafzimmer brabbelte sie irgendetwas, was ich nicht verstand. Dies war in meinen Augen auch eher zweitrangig! Nachdem ich sie hingelegt hatte, zog ich ihr die Schuhe aus, deckte sie zu und verließ das Zimmer.

Zwei Stunden und eine halbe Flasche Sekt später vernahm ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und ein „Geist“ in Richtung Badezimmer pilgerte. Eine gefühlte Ewigkeit später erschien sie frisch geduscht im Bademantel und Handtuch-Turban auf dem Kopf. Wortlos ging sie in die Küche, wo sie sich eine Tasse Kaffee, Marke „extra stark“, holte, welchen ich vorhin mal aufgesetzt hatte. Ebenso wortlos kam sie zur großen Ledercouch und setzte sich mir gegenüber im Schneidersitz hin. Gesprochen haben wir eigentlich gar nichts. Unsere Blicke wanderten immer wieder abwechselnd hin und her zwischen dem Fernsehgerät und dem gegenüber. Ansonsten regierte das Schweigen der Lämmer… Irgendwann platzte ihr dann doch der Kragen, nämlich in jenem Moment, wo ich die Flasche Sekt geleert hatte! Petra stellte ihren Kaffeepott auf den Tisch und blickte mich bohrend an. „Ich kann dies nicht!“

„Was kannst du nicht?“ Sie schwieg, aber sie hatte es geschafft, dass ich ihr geantwortet hatte. „Ich meine, am helllichten Tag Alkohol trinken!“ Nun ja, da hatte sie vollkommen recht. Ganz freiwillig tat ich dies ja auch nicht. Es war irgendwie schon eine Art Frust saufen!!! Ihr Anteil an dieser Situation war ja nun nicht unerheblich!!! Mir fiel da ein Satz ein, der genau zur Lage passte. „Wie heißt es doch so schön: Im Krieg und in der Liebe ist grundsätzlich jedes Mittel erlaubt! Und ich befinde mich gerade im Krieg!“ Petra schaute mich nicht gerade überrascht an, aber doch mit großen Augen. Dennoch fragte sie nach. „…und wer ist dein Gegner, dein Feindbild?“ Innerlich musste ich grinsen, konnte ich aber nicht offiziell. Aber die Antwort auf diese Frage kannte sie eh selbst schon! Aber genau deswegen bekam sie die entsprechende Antwort geliefert, nachdem ich aus dem Badezimmer einen Tischspiegel geholt hatte. Diesen stellte ich vor sie hin und meinte, „…schau dir die Person im Spiegel an. Dies ist augenblicklich mein größter Gegner!“ Sagte ihr dies und blieb bei meiner ernsten Mimik. „…hmmm, der Turban steht mir gut! Ach ja, eine attraktive Frau!“ Und grinste! Ich hätte ihr ja zustimmen können und auch lächeln, aber dies wäre zu viel des Guten gewesen!!!

Als Petra dann etwas sagen wollte, erstickte ich ihre Absicht gleich im Keim. „Schweig einfach einmal, du hast heute schon einen riesigen Scherbenhaufen aufgetürmt, welcher erst einmal beseitigt werden muss! Bei allem Verständnis für dich und Respekt vor deinen Jungs, aber hast du dir vielleicht einmal Gedanken darüber gemacht, wie es mir gerade geht? Du hättest ja mal vernünftig fragen können. Nein, stattdessen wird das Zimmer von Rouven gestürmt, er in die Enge getrieben, allein in der Hoffnung, dass er deine These und Vermutung bestätigt!“ Sie unterbrach mich. „Du bist nicht fair!!!“ Ich schaute sie gespannt. „Das Wort FAIR aus deinem Mund lässt mich doch nachdenklich werden. Bist du denn FAIR zu mir gewesen? Auch nicht wirklich!!! Knüppel genommenen und ohne Rücksicht drauf gehauen!!! So empfand ich es zumindest!“ Petra schaute mich entsetzt an. „Dies meinst du bitte jetzt nicht ernst so, mit dem Knüppel und dem draufhauen, oder doch?“

„Zu meinem Bedauern muss ich sagen, dass dies mein persönliches Empfinden war. Du hattest dich so in die Thematik hinein gesteigert, da war Widerstand ebenso zwecklos, wie der Versuch, dich ausbremsen zu wollen! Auch wenn es nicht ganz astrein war, wie Rouven geantwortet hat, aber da hast du die Bestätigung bekommen, dass er DEIN Sohn ist! Er hat es genauso gemacht, wie du es auch gern machst. Er gesagt was ihm auf der Zunge lag und was ihm im Sinn war. Nettigkeiten solltest du nach deinem Auftritt bei ihm nicht wirklich erwartet haben. Und noch einmal zum Mitschreiben: ZWISCHEN ROUVEN UND MIR KAM ES ZU KEINER ZEIT, SPRICH WÄHREND DER FUSSBALL-WM ODER DANACH, WO ER BEI MIR WOHNTE UND SCHLIEF, ZU SEXUELLEN HANDLUNGEN!!! NICHT GEGEN SEINEN WILLEN UND AUCH NICHT MIT SEINEM EINVERSTÄNDNIS!!! ES IST NICHTS PASSIERT, ABER AUCH GAR NICHTS IN DER HINSICHT ZWISCHEN UNS PASSIERT!!! Aber da ich ihn nicht an die Hand genommen habe, kann vielleicht woanders etwas geschehen sein!“

Ich hatte den Satz gerade ausgesprochen, da verfluchte ich mich denn schon dafür! Nun könnte ich Rouven ja nicht auf dem goldenen Tablet präsentieren, also versuchte ich die Sache zu reparieren. Und „gestattete“ Petra einige Sätze zu reden. „Kannst du mal deutlicher werden? Du sprichst in Rätsel für mich!“ Naturblonde Haare hat der liebe Herrgott ihr ja nun von Geburt an mitgegeben…grins!!! Aber versuch macht klug. Und fragen kostet bekanntlich nichts. „Ne, ne, ne. Falls du dich daran erinnern kannst, ich sagte doch, dass Rouven ein hübsches Kerlchen ist, dem die Frauen zu Füße liegen müsste. Und eine lag ihm zu Füßen oder lag auf ihm! Es war bestimmt nicht die letzte in den vergangenen fünf Jahren! Und außerdem hat der junge Mann doch gesagt, dass ich der einzige sei, der ihm auch mal zuhört.“ Der letzte Satz traf mitten ins Ziel, was mir ehrlich gesagt, in diesem Augenblick nicht leid tat.

Petra schwieg einen Moment, bis sie die Stimme wiederfand. „Du meinst…“ „Ich meine, dass sein Mäxchen nicht nur zum pissen oder wichsen da ist, sondern auch dazu, um lieben Mitmenschen, da bevorzugt natürlich weibliche Vertreterinnen, Freude zu bereiten. Prinzip Stecker in Steckdose und das Licht geht an!“ Nette Umschreibung, aber entsprach ja der Wahrheit. Ihren Einwand, er sei doch noch ein Kind gewesen, widersprach ich vehement. „Ein Kind von 16 Jahren? Da hatte er wohl schon mehr Reife als manch ein 18jähriger. Also locker schon mehr ein junger Mann. Und dieses Mannsbild hat mächtig Eindruck bei einem weiblichen Wesen hinterlassen. Dieses hat ihn umworben und er ist ihrem Charme erlegen! Nun ja, sie nahm sich seiner an und hat ihm seine Jungfräulichkeit geraubt! Diese Begegnung hat ihm sehr gut getan!“

„Und dies erzählst du mir als seiner Mutter so zwischen Tür und Angel? Warum hast du es mir nicht viel eher erzählt?“ Ein Kopfschütteln reichte in dem Fall denn nicht wirklich! „Weißt du, er hat es mir im Vertrauen erzählt. Ich weiß auch, wer ihn beraubt hat! Es wäre ganz klar nicht meine Aufgabe gewesen, dir davon zu berichten. Wenn dir eine Person von dieser Begegnung erzählen müsste, dann wäre dies Rouven selbst gewesen. Dass er dies nicht getan hat, sollte dir zu denken geben. Er wird sich seinen Teil dazu gedacht haben, dass er dir nichts erzählt hat! Rouven war damals schon kein kleiner Junge mehr, welchen du betutteln musstest!!! Thema beendet! Kein Wort mehr!“ Thema beendet? Für mich ja, für Petra verständlicherweise nicht! „Wer war sie? Ist sie älter als er gewesen? Ist sie hübsch?“ Ich wollte ihr denn auch nicht allzu viel berichten, als in der Kurzfassung! „Ihr Name ist Marion und sie war damals 25 Jahre jung, also etwas älter als er! Ist bildhübsch, ganz die Mama, die auch eine Augenweide ist! Studierte damals Jura und arbeitet heute als Rechtsanwältin! Ihr Hobby ist das Modeln, damals wie heute!“ Petra schaute entsetzt und war sich gar nicht bewusst, was sie als nächstes sagte. „Mit einem so alten Flittchen ist er ins Bett gegangen? Warum konntest du dies nicht verhindern?“ Weiter kam sie denn nicht mehr mit ihrem Redefluss, denn ich legte ihr einen Finger auf die Lippen! „Jetzt mach bitte mal halblang. Nur weil sie 9 Jahre älter als Rouven ist, ist sie noch lange nicht ein Flittchen! Und außerdem, fang mal an zu rechnen. Wie groß ist der Altersunterschied bei uns? Denk nicht zu lange, es ist und bleiben auch 9 Jahre!!! Bist du deswegen in meinen Augen ein altes Flittchen?“

Petra sagte einen Augenblick gar nichts. Also fuhr ich fort. „Ich habe der Marion Unrecht getan.“ Fragende Blicke trafen mich. „Was willst du denn damit jetzt sagen?“ „Nun ja, ich wollte mal sehen, wie du seinerseits auf einen Kontakt zu einer älteren Frau reagierst. Okay, dann lösen wir das Rätsel mal auf. Die Marion gibt es aber wirklich! Sie ist die attraktive Tochter einer lieben Nachbarin von mir gewesen. Sie hat aber absolut gar nichts mit der Entjungferung von Rouven zu tun!“ Wie aus der Pistole kam denn ihre Frage, „…wer war es denn sonst? Wenn ich dich so reden höre, kennst du sehr genau den Ablauf! Also, raus mit der Sprach, welche Nutte hat meinen Rouven missbraucht? Wer ist es gewesen?“

„Du möchtest gern hören, wer es war? Nun ja, die besagte Person hat deinem Sohn während der Geburtstagsfeier zu Beates 60.Jahrestag für ihre eigenen Interessen gewinnen können. Sie war damals sportlich gekleidet. Cowboy-Stiefel, enge Jeans, die ihren Arsch richtig zur Geltung brachte und eine nicht zu verachtende Oberweite! Zum damaligen Zeitpunkt war 20 Jahre verheiratet und hatte zwei Jungs im Alter von Rouven! Bei der Nachfeier war Rouven doch mit einmal verschwunden, kannst du dich daran erinnern?“ Petras Augen wurden um einiges größer. „Und?“ „Nun ja, die beiden haben sich dann still und leise aus dem Staub gemacht! Ziel wurde eine Kleingartenanlage in Hagen-Helfe, wo ihre Eltern ein Garten hatten/haben. Die Nacht haben die beiden dann dort zusammen verbracht.“

„Aber wer ist denn nun diese Frau, die mit meinem Sohn zusammen unterwegs war?“ „Bevor du etwas falsches von Rouven und dieser Frau denken magst! Jenes, was passiert ist, geschah im beiderseitigen Einvernehmen! Erfahrung gegen Neugier! Kenne ich aus eigener Erfahrung. Und nun zu deiner Beruhigung. Die besagte Frau ist eine Arbeitskollegin von Beate und heißt Cornelia „Connie“ Gundersdorf!“ Augenblicklich sah ich in Petras Augen ein rattern, wer die Person sein könnte. „Connie ist 1,84m groß, sportliche Figur, scharfe Oberweite und geilen Arsch. Und extrem langes blondes Haar trug sie damals, welches an dem Abend zum Zopf gebunden war!“ Jetzt machte es gerade mächtig klick in Petras Kopf. „Sie könnte seine Großmutter sein! Und vorher weißt du dies alles?“ Ein Grinsen zog durch mein Gesicht. „Kannst du dich daran erinnern, dass Rouven dir sagte, dass ich der einzige sei, der im Zuhören würde?“ Petra nickte nur zustimmend. „Dann brauch ich nichts mehr dazu sagen!“

Ihrerseits folgten nun ein längeres Schweigen und ein nicht vollkommen überraschender Themenwechsel! „Mein Magen teilte mir so eben mit, dass er so langsam doch etwas benötigt, was man auch mit lebenserhaltener und lebensverlängenter Nahrung umschreibt. Und wenn er nichts zu essen bekommt, ist er irgendwann tot. Und wenn mein Magen tot ist, bin ebenso tot, weil du mir nichts zu essen gegeben hast. Werde dann als dürres Klappergestell beerdigt werden! Also??? Hast du eventuell etwas im Kühlschrank für das Klappergestell? Oder wollen wir doch etwas bestellen?“ Ich lächelte sie an und machte die Augen zu! Und als ich sie öffnete, schaute ich sie an. „Du bist ein altes Flittchen, das als Klappergestell enden wird!“ Petras Reaktion? Es folgte eine Ohrfeige der Marke Streicheleinheit! Meiner einer stand auf und zusammen gingen wir in die Küche, wo sie auch die Tür zum Balkon entdeckte. Ging dorthin und genoss den Ausblick auf den großen Hinterhof. Anschließend drehte sie sich um und meinte, „…da kann man bestimmt gut sitzen und ein Gläschen in Ehren trinken.“ Ich kommentierte dies recht locker und wahrheitsgemäß, „…oder eine Frau ge- oder missbrauchen!“ Sie riss die Augen und den Mund auf! „Nein! Das habt ihr nicht getan!“ Da ich nichts dazu sagte und sie selbst mitbekam, was draußen für eine „Geräuschkulisse“ war, da Familie Zimmermann sich auf dem Balkon befand, schaute sie ungläubig und schüttelte den Kopf. „Wie wart ihr denn drauf?“ Ich grinste sie an. „Heiß, geil und extrem willig, was Sex anging! Wo es uns überkam, taten wir es auch! Auch auf dem Balkon!“ Sie schwieg dazu.

Ein Blick in den Kühlschrank ließ nichts Gutes erahnen, außer der Tatsache, dass er nicht sehr einladend war. Einladend eher in der Hinsicht, dass er zum Einkaufen einlud. Oder im vorliegenden Fall zum Aufgabe einer Bestellung, damit das Klappergestell wieder etwas auf die Rippen bekam. „Sage mal Klappergestell, hast du eigentlich im Vergleich zu 1994 abgenommen. Du warst damals schon ziemlich zierlich und ich müsste lügen, wenn du nicht noch zierlicher bist!“ Petra schaute mich überrascht an. „Dies hast du aber toll erkannt. Ich habe in der Zeit ab Herbst 1994 Gramm für Gramm abgenommen. Am Ende waren es 3 kg weniger! Kannst stolz auf dein Klappergestell sein! Bist du es auch?“

„Und nun? Müssen wir etwa jetzt noch Einkaufen fahren?“ Sie schaute mich traurig an. „Blöde Frage, wir bestellen eine Pizza. Oder möchtest du etwas anderes?“ „Wenn du mich so fragst, ich hätte Hunger auf Lasagne!“ Gesagt und getan, bestellte ich beim Haus- und Hoflieferanten was gewünscht war. Als das Essen dann wenig später kam, setzten wir uns Wohnzimmer auf die Couch und begannen zu essen. Es war sehr unterhaltsam, denn wir begannen uns gegenseitig zu füttern. Und ihre Stimmung wurde mit jeder Minute besser! Viel besser sogar, denn sie taute wieder auf. Legte ihre Gabel auf den Tisch und tat dies mit meiner Gabel ebenso. Rutschte näher, eigentlich ganz nah, hautnah im Grunde und legte meinen Arm um sich herum. Dabei blieb es denn aber nicht, denn die Frau an meiner Seite wollte nicht nur in den Arm genommen werden. Sie hatte auch einen Nachholbedarf an Küssen bei sich entdeckt und wollte diesen aufarbeiten.

Irgendwie wurde aus kuscheln und küssen dann doch wesentlich mehr. Die Wünsche und das Verlangen nach körperlicher Nähe sprangen über. Petra stand auf, streifte erst den Turban von ihrem Körper und öffnete dann den Knoten vom Bademantel. Entblößte erst die eine Brust, streichelte diese mit der Zunge und bedeckte sie wieder. Das gleiche Spiel erfolgte dann auch mit der anderen Brust. Schaute mich mit funkelnden Augen an, strich mit ihren Händen über die Brüste und drehte sich letzten Endes um. Schaute spitzbübisch nach hinten und zog den Bademantel hoch, so dass ihr Arsch entblößt wurde. Wackelte einige male mit ihm und er verschwand wieder unter dem Bademantel. Gesicht wieder in meine Richtung gedreht, führte sie ihre recht Hand durch einen Spalt zwischen ihre Schenkel und tat nur Gutes, sowohl für mich als auch für sich selbst!!!

Wenige Augenblicke später öffnete sie den Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Beugte sich nach vorn und präsentierte mir ihre Brüste, die denn gerade auch noch nett massiert wurden! Doch sie war noch nicht fertig mit ihrer Darbietung, denn sie drehte sich noch einmal um. Streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, welchen sie provozierend hin und her wedelte. Damit nicht genug, klatschte sie selbst einige Male darauf. Ich betrachtete dies einmal als Aufforderung und Einladung, gleiches zu tun! Während sie sich liebevoll tätschelte, kam von mir ein etwas kräftigerer Klaps dazwischen, was einen leichten Aufschrei ihrerseits hervor rief! Der war von mir durchaus einkalkuliert! Grins!!!

Sie kam noch ein Stückchen zurück, damit ich mit der Zunge über ihre Arschbacken streichen konnte, während meine Hände sie festhielten. Petra hatte sich nach vorn gebeugt, stützte sich am Tisch ab und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ich nutzte die Chance und kniete mich hinter sie auf dem Fußboden nieder. Küsste ihre Arschbacken und begab mich in ihr vorderes zentrales Lustzentrum, was sie wohlwollend mit einem tiefen Seufzer zur Kenntnis gab. Doch mir war nach mehr in diesem Augenblick. Und so fiel es mir denn schwer, mich und meine stetig steigende Geilheit zu bremsen. Ich wollte alles von ihr haben und Petras Verlangen sollte nicht viel geringer sein. Irgendwie hatte sie heute die absolute Arschkarte gezogen, jedoch musste sie da jetzt durch!

„…bleib so stehen, du scharfes Luder! Dieser Anblick erwärmt mein Herz doch sehr!!!“ Ich schaute gespannt auf ihre Poritze und in meinem Kopfkino begann es zu rattern! Und Petra? Sie ordnete sich „brav“ unter und gehorchte. Sie stützte sich immer noch brav auf der Tischplatte ab und streckte mir den Arsch entgegen. Nachdem ich die Lage noch einmal inspiziert hatte, stand ich auf und postierte mich links von ihr. Meine Hände strichen mal sanft und mal unsanft über die wunderschönen Pobacken! Oder es mal einen leichten Klaps auf die selbigen! Wie es mir gerade beliebte!

Zwischendurch griff ich ihre langen blonden Haare und zog sie nach hinten, so dass ihr Kopf nach oben „fuhr“! „Na du Luder, gefällt dir die Massage? Ist bestimmt eine Abwechslung für dich!“ Sie antwortete mit einem Kopfnicken, was mir nicht gefiel. Zum einen bekam sie einen derben Klaps auf den Arsch und zum anderen wiederholte ich meine Aussage noch einmal für sie. Da hatte sie denn verstanden, was Sache ist. „Ja Herr, es gefällt mir sehr gut, diese Abwechslung!“ Petra ließ es über sich ergehen. Oder anders formuliert, sie musste es über sich ergehen lassen. Andere Chance? Nicht wirklich!

Ich massierte ihre Arschbacken, spreizte ihre Backen und erfreute mich am Anblick ihrer beiden unteren Zugänge. Auf ihr Arschloch ließ ich etwas Spucke fallen, um diese mit einem Finger zu verstreichen. Und auch ihren hinteren Zugang geschmeidig und empfangsbereit zu machen, sprich auch zu weiten. Es war mir denn nicht bekannt, ob und wie oft Petra in ihrem Leben schon Analverkehr hatte. Zwischen ihr und mir war es noch nicht dazu gekommen. Vielleicht heute? Wer weiß dies denn schon! Wenn ja, dann würde ich sie wie ein rohes Ei behandeln!!! Ich würde es auch nicht auf Gedeih und Verderb machen wollen! Sie muss es irgendwie auch wollen und dementsprechend würde ich auch vorsichtig vorgehen! Also schauen wir mal!

Meine rechte Hand strich erst durch ihren Schritt und griff dann nach dem am Boden liegenden Bademantel, aus welchem ich den Gürtel heraus zog. Dieser Gürtel befand sich wenig später um Petras Hals, sozusagen als Halsband mit integrierter Führungsleine. Wie geil würde sie aussehen, wenn sie so ein breites, schwarzes Leder-Halsband tragen würde? Ich versuchte den Gedanken für ein eventuelles späteres Vorgehen zu speichern!!! Sage niemals NIE!!! Vielleicht sagt sie auch niemals zu meiner Idee, wenn es darum gehen würde, mit ihr zusammen einen Sex-Shop aufzusuchen und ihr ein geiles nuttenhaftes Outfit verpassen zu wollen!!! So oder so, die Chance würde kommen!!!

Als es für sie galt, auf allen Vieren vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu krabbeln, beugte sie sich anstandslos der Gewalt. Dabei ich sie den Gürtel vom Bademantel um den Hals und in meinem Kopfkino begann es zu rattern, was alles machbar sein könnte. Am Bett angekommen, blieb sie stehen und machte „Sitz!“ wie ein Hund.

Meiner „Bitte“ folgend, richtete sie ihren Oberkörper senkrecht nach oben. Ich hatte aus dem einzigen Schrank in diesem Zimmer eine Augenbinde geholt, welche ich ihr anlegte. „Egal was jetzt aus geschehen wird, du musst mir auf alle Fälle vertrauen. Es wird keine grobe Gewalt sein, vielleicht mal etwas zwicken, mehr aber auch nicht! Wenn dir etwas Schmerzen bereitet, dann mach dich bemerkbar. Es ist nicht in meinem Sinne, dass du leiden sollst. Ist dies alles bei dir angekommen? Dann sag etwas oder nick mit dem Kopf!“ Petra tat letzteres und dies war dann auch das Startsignal für das Spiel.

Ich forderte sie auf, auf das Bett zu krabbeln und sich rücklings auf das Bett zu legen! Gesagt und getan, lag Petra wenig später rücklinks auf dem Bett. Aus der Schublade unter der Liegefläche holte ich zwei Pfosten, die in die vorgesehenen Öffnungen gesteckt und befestigt wurden! Von diesen Öffnungen und den Pfosten gab es noch weitere. Das Bett an sich war eine Einzelanfertigung, welche Mary und ich uns gegönnt hatten.

Und bevor sich meine niedliche Besucherin im Klaren war, was gerade geschah, lag sie rücklings auf dem Bett und war angebunden. Die Arme zur Seite ausgestreckt und die Beine fast zwanghaft aneinander gelegt. Für mich ein verheißungsvoller und geiler Anblick, der mein Kopfkino ans Laufen brachte. Und zwar so heftig, dass ich voller Geilheit zwischen meine Beine griff und mein Mäxchen samt Hose kräftig drückte. Um einen gewissen Gleichstand zu erzielen, zog ich mich vollends aus. Setzte mich wieder auf den Rand des Bettes und streichelte ihre Brüste.

„Wie fühlst du dich? Alles okay bei dir?“ Ich saß dabei neben ihr, um ihr einen gewissen Grad an Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln. „Soweit keine Beschwerden!“ „Gut. Wir werden ein wenig Neues in dein Leben bringen. Wann hattest du das letzte Mal Sex, sprich wann wurdest du das letzte Mal gevögelt?“ Petra schwieg einen Moment. „Ehrliche Antwort?“ „Wir wollen ehrlich zueinander sein! Bei mir war es Anfang der Woche. Heiße Schnecke, die ich beim Einkauf traf. Haben uns wenig später auf dem Parkplatz auf der Rücksitzbank meines Autos etwas intensiver kennengelernt, mehr als ihrem Mann lieb sein dürfte.“

„Ach ja? Immer noch der Abschleppdienst, der fast alles bekommt, was er haben will? Mein letzter Sex liegt etwas weiter zurück. So etwa 6 bis 7 Monate ungefähr. War mit den Mädels unterwegs und hab mich auch abschleppen lassen. War nichts für die Wiederholung. Nur ein One-Night-Stand. Einfach um zu sehen, wie die Chancen am Markt sind. Hatte einige Dates, aber nicht das Besondere dabei, um sie wieder zu sehen! Mein Fehler oder mein Glück war, ich hab sie alle mir dir verglichen!“ Letztere Aussage ließ ich mal unkommentiert! Nahm sie aber wohlwollend zur Kenntnis.

Ich holte aus der Schublade zwei weitere Pfosten, welche im Sockel eingesetzt wurde. Nacheinander „bog“ ich erst das linke und dann das rechte Bein aus der ausgestreckten Position in die geklappte und gespreizte Lage, wo ich um ihre Knöchel eine Schlaufe legte und diese am Pfosten festband. All die geschah unter dem Schweigen von Petra, welche jedes verursachte Geräusch aufsaugte!

Mir bot sich ein himmlischer Anblick mit diesen frisch rasierten Venushügeln. Ich strich erst mit der Hand hinüber, bevor sich mein Kopf hinab senkte und die Zunge ihren Weg über ihre Schamlippen fand. Aber nicht nur dort, auch andere Stellen wurden bei dieser Gelegenheit sehr sorgfältig „kontrolliert“. Ein Hoch auf die weibliche Anatomie, die es zu erforschen und „kontrollieren“ galt. Petra schwieg recht lange, eigentlich permanent! Sie stellte die harte Frau dar, die alles einstecken will.

Nach einigen Minuten ließ ich von ihr ab und gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause. Diese nutzte ich dazu, um die nächste Angriffswelle gegen sie und ihren Körper vorzubereiten. Das Ziel war ihre Lustpforte, wobei ich an ihre Schamlippen Gewichte hängen wollte. Hätte die Lady jetzt am Andreaskreuz im Spielzimmer gestanden, dann wäre dies alles kein Problem. Bedingt durch ihre liegende Position musste ich ein wenig umdenken, aber bekanntlich sind Pläne eh zum Korrigieren da. Und dumm war ich auch nicht, wusste mir stets zu helfen! Also kramte ich noch zwei weitere Pfosten hervor und positionierte sie am momentanen Fußende. Ich befestigte die Klemmen an ihren Schamlippen, was sie mit einem zucken zur Kenntnis nahm! Durch die Ösen an den Pfosten zog ich ein Band, an dessen Ende ein leichtes Gewicht hing. Und dieses Gewicht zog nun an ihren Schamlippen. Inwieweit sie dieses denn überhaupt schon einmal erlebt und genießen konnte, sei einmal dahingestellt.

Dies war aber nur ein Teil des Angriffs auf ihren Körper! Der nächste Part galt ihren Brüsten und insbesondere ihren Nippeln. Doch zuvor küsste ich noch einmal ihre Schamlippen und zog an den Bändern, um sie gleich loszulassen! Schlagartig wurde an ihren Schamlippen gezogen, als die Gewichte wieder nach unten fielen. Und Petras Reaktion? Sie verzog vor Schmerz das Gesicht, aber mehr kam nicht von ihr.

Über dem Bett gab es eine Halterung mit zahlreichen Ösen und Haken. Nun ja, Petra sagte nichts und sie sah ja auch nicht, was ich anstellte. Die Bänder wurden vorbereitet, inklusive den Gewichten und den Klammern. Ich ging noch einmal zum Schrank und holte eine der Reitgerten heraus. Nun ja, ich bin und war noch nie ein Freund der schlagenden Argumente. Doch in Petras Fall wollte ich dieses Mal ignorieren. Ich stand am Kopfende und ließ die Patsche durch ihren Schritt wandern. Wiederholte dies einige Male und erfreute mich daran. Zum Abschluss gab es auch mal einen Klaps dorthin.

Bei den Brüsten lag die Sache nicht viel anders. Meine Position war am Kopfende und von dort aus griff ich nach ihren Brüsten. Die erfreuten sich an der Aufmerksamkeit durch die Hände und der Finger. Während die Hände ganze Arbeit leisteten, wollten die Finger auch in gar nichts nachstehen. Sie „spielten“ ein unfaires Spiel mit Petras Nippeln. Aber die Krönung war dann der Einsatz mit den Gewichten, welche ich schon vorbereitet hatte. Band durch die Ösen gezogen und das Spiel konnte beginnen, als ich die Klammern an ihren harte Nippeln befestigte. Alles in allem vermittelte sie mir das Gefühl, dass sie gerade Neuland betrat.

Das Leben hatte aber noch einige Überraschungen für Petra in der Hinterhand. Ihr Kopf hing etwas über die Bettkante herunter, so herrlich auf der Höhe von Mäxchen. Und der freute sich schon auf seinen Auftritt. Allerdings musste er noch einen Moment auf seinen Einsatz warten, denn ich kniete mich neben sie hin und führte unsere Lippen zusammen, so dass wir einen Moment vereint waren! Aber schon wenig später stand ich auf, postierte mich taktisch klug und nahm Mäxchen in die Hand. Strich mit seiner vollen Pracht über ihr Gesicht, wobei sie mit der Zunge nach Mäxchen zu „stoßen“ schien, bis ich ihr ihn richtig hinhielt und sie ihn ausführlich ablecken konnte. Aber alles ist bekanntlich ausbaufähig. So auch dieser Akt. „Mach dein Schandmaul auf, damit es mein Mäxchen aufnimmt!“ Sie hatte mir schon des Öfteren einen geblasen, aber ich hatte sie in meiner Erinnerung, noch nie ins Maul gefickt und auch nicht gespritzt. Aber ich hatte ja Zeit, denn von jetzt auf gleich würde es eh zu keinem Rohrkrepierer kommen!

Petra und ich hatten uns gerade auf die für sie neue Situation eingestellt, Mäxchen wuchs mit jeder Sekunde in ihrem Mund, wo sie auch voller Neugier ihre Zunge gegen mich einsetzte. Ich wäre ein verdammt schlechter Lügner, wenn mir die bestehende Situation nicht gefallen würde. Ich hatte in meiner Vergangenheit schon mehrfach die Gelegenheit genossen dürfen, einer Frau ins Maul zu ficken und auch dort kommen zu dürfen! Dazu zählte auch meine ehemalige Mitbewohnerin, die heißblütige Mary!!! Und eben jene Mary stand mit einmal im Raum. Sie hatte ja noch einen Wohnungsschlüssel, auf Grund der Tatsache, dass sie noch viele Sachen hier in der Wohnung hatte. Mary warf mir einen heftigen Luftkuss zu und begann fast automatisch ihren Körper zu befummeln. Sie trat ans Bett heran und schaute auf die feuchte Lustgrotte bei Petra! Danach ging alles ganz schnell, denn Mary griff zur linken Schulter und zog den Schlitten des Reißverschlusses schräg unten zum linken Oberschenkel und zog es rasend schnell aus, um es auf einen Stuhl zu legen. Ihre Knielangen Stiefel mit ihren hohen Absätzen behielt sie denn an, einen Umstand, welchen wir öfters beim Sex hatten. Sie fand es geil und ich fuhr drauf ob! Und die geile Sau hatte nichts darunter an! Keinen BH und auch keinen der üblichen String-Tangas! Sie war nackt!!! Diese Nacktheit war ja keine Sünde bei ihr, denn ihr Körper war Herz allerliebst!!!

Marys Körper war in meinen Augen betrachtet, Sex in höchster Vollendung. Mit gute 184 cm ein Gardemaß ohne dergleichen. Hatte sie hochhackiges Schuhwerk an, brauchten wir nur gerade aus schauen! Die letzte Gewichtsangabe, welche ich in Erinnerung hatte, waren 63 kg, also perfekt. Nicht ganz 90-60-90, aber immerhin 93-63-93 sprachen für diese Frau. Ihre wonnigen Möpse präsentierten ein Format der Größe 80 F. Die langen blonden Haare waren zum Zopf gebunden und ihre Augen schauten gerade durch eine dunkle Sonnenbrille, ansonsten waren sie blau! Auffallend waren natürlich die zahlreichen haarlosen Zonen an ihrem Körper!!! Als Frau stellte Mary einen komplett anderen Menschen dar, als Petra ihn präsentierte. Und dies lag nicht an ihrer Größe, denn sie war 26 cm kleiner als Mary!!! Also schön eine Menge!!! Mary ist und eher ein Sex-Vamp, durch und durch!!!

Meine ehemalige Mitbewohnerin kam auf mich zu und drehte meinen Kopf zur Seite, damit sich unsere Lippen küssen konnten und dies auch ausgiebig tat! „Na du geiler Hengst, reitest du wieder eine neue Stute zu?“ Sie flüsterte mir diesen Satz ins Ohr und schaute mich an, woraufhin ich sie nur anschaute und den Kopf schüttelte. Und wieder näherten sich ihre Lippen meinem zugewandten Ohr, damit ihre Zähne an meinem Ohrläppchen knabbern konnten. „Ich weiß, dass du nicht lügst! Sie ist süß!“ Dabei lag die Betonung auf NICHT und SÜSS! „Ach ja, wir müssen über sie reden! Will alles über sie wissen!“ Und lächelte mich mit einem Gesicht an, welches kein NEIN akzeptieren würde! Während sie so neben mir stand, starrte ich auf ihre Brüste. Immer wieder geil anzuschauen, wobei das Kopfkino sich überschlug! Ich konnte es denn nicht unterdrücken und Hand gegen ihren rattenscharfen Körper anzulegen! Und sie genoss diese Berührungen ohne Ende.

Und sonst? Mary setzte sich zu Petra auf die Bettkante und legte ihre Hände auf deren Brüste. Aber auch erst, nachdem sie diese aus ihrer Folter befreit hatte und die Gewichte mit einem kleinen „Plumps!“ zu Boden fielen. „Du musst keine Angst haben. Ist alles okay! Er wird dir nicht wehtun. Da hab ich etwas gegen!“ Sagte dies und begann Petras Brüste liebevoll, aber doch bestimmend zu massieren, wobei die Nippel an Härte gewannen und größer wurden! Nach den Händen widmeten sich Marys Lippen den Nippeln. Sie streichelte gewissenhaft und herausfordernd die harten Nippel und knabberte auch daran. „Magst du da, wenn man an deinen Nippeln knabbert? Ich persönlich werde immer wahnsinnig geil dabei. Gerrit hat es mal auf die Spitze getrieben, aber dies wird er dir irgendwann auch mal beweisen!“

Die augenblickliche Situation hatte natürlich Marys Neugier geweckt. Deswegen stand sie auf, um sich Petras Lustpforte zu widmen. Sie entfernte die Klammern von den Schamlippen und ließ die Gewichte zu Boden fallen! Strich behutsam über die Schamlippen hinweg, leckte zwei Finger ab und führte in die Grotte ein. Aber bestimmt nicht mit friedlichen Absichten, sondern eher unter dem Aspekt, dass die Finger dort ebenso schnell zur Sache kamen! Gleichzeit begann sie am Kitzler von Petra zu lecken und fickte sie mit den Fingern! Und Petra? Die war hin und weg, über jenes, was gerade ihrem Körper zugeteilt wurde.

Es war Marys Einsatzbereitschaft und ihr Wille, hier nur Gutes zu tun. Und bremsen wollte ich sie in ihrem Elan nicht wirklich. Warum denn euch, sie war geil drauf und vor allem, alle hatten ihren Spaß und im Grunde kam auch niemand zu kurz dabei. Egal was Mary auch begann, es hatte alles Hand und Fuß. So auch als sie zur Reitgerte griff, aufstand und hinter mir trat. Sie genoss den Moment, als sie mich spüren ließ, wozu eine Reitgerte da ist. Einige Male klatschte es auf meinem Gesäß, was aber alles im grünen Bereich war.

Danach ging sie zurück und krabbelte über hinweg, bis sich die Lippen der beiden Frauen trafen. Petra war in dem Augenblick durch ihre Fixierung gehandicapt, aber sie drängte sich dennoch Mary entgegen, was diese erfreut zur Kenntnis nahm. In einer kleinen Schaffenspause griff sie sich Mäxchen und lutschte ihn voller Freude. Und zwar so heftig, dass er recht bald explodierte und die ganze frische Sahne bei Petra im Gesicht landete. In alter Manier saugte Mary Mäxchen komplett leer und begann auch damit, Petras Gesicht sauber zu lecken! Es war schon ein interessanter Anblick, der sich da dem Zuschauer bot.

Als Mary fertig war, strich sie Petra über die rechte Wange. „He Süße, ich kenne deinen Namen noch nicht, aber ich werde ihn irgendwann in Erfahrung bringen! Ich finde, du hast dich tapfer gehalten! Sei lieb zu Gerrit, dann ist er auch ganz lieb zu dir! Wenn du möchtest, können wir uns ja mal zum Essen verabreden! Sprecht darüber und wir werden sehen! Ich gehe noch eben duschen und verschwinde dann zügig! Dann gehört die Wohnung euch beiden allein! Solange wirst du noch brav im Bettchen bleiben und die Gegenwart von Gerrit genießen!“ Kam denn kurz zu mir und meinte dann, „…du weißt ja, wie du mich erreichen kannst!“

Durch die offene Schlafzimmertür hörte man den Betrieb der Duschen im großen Badezimmer. Dies war ein Ort, welchen Mary und ich gern für unsere Spielchen benutzten und daher auch zahlreiche, sündenhafte Stunden dort verlebt haben! In wenigen Minuten würde ich die Eckbadewanne einlaufen lassen und hoffentlich einem harmonischen Tagesabschluss entgegen sehen! Aber im Zusammenhang mit Frauen sicherlich nicht immer eine einfach Sache…

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Petra Bauerdiek
Age 45
Geburtstag 22.02.1954
Größe 158 cm
Gewicht 50 kg
Maße 90-75-86
BH 75 C
Kleidung 38S
Schuhgröße 38
Haare blond
Augen Blau
Hautfarbe Hell
Familienstand Geschieden
Kinder zwei Söhne
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