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Nur Heten, gib´s die überhaupt

Also ich glaub das net, im Laufe des Lebens habe ich da so manche Erfahrung gemacht die dem wiedersprechen.
Hier mal ein Beispiel:
Es ist schon mindestens 30 Jahre her aber ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.
Ich habe seinerzeit im Außendienst gearbeitet und war ständig in Deutschland im Auto unterwegs, damals gab es noch reich Tramper, man(n) konnte sich wirklich die Sahneschnitten aussuchen.
So auch an einem Morgen irgendwo in der Pampa, ich fuhr auf einer Landstraße und sah einen wirklich süßen Bengel, blond, groß und sehr schlank, so wie ich die Jungen´s mag. Ich hielt an und Er fragte mich ob ich Ihn bis nur Kreisstadt mitnehmen kann, da ich da auch hin mußte, bin jetzt ehrlich, auch wenn ich dort nicht hin gemußt hätte, wäre ich dorthin gefahren. Denn als Er in meinem Wagen saß, übertraf Er meine Vorstellung über ein vielfaches, Optisch war Er ein echtes Schmankerl.
Während der Fahrt erzählte Er mir, das Er zur Kontroll-Untersuchung müßte, da Er sich bei einem Unfall mit dem Motorrad die Finger abgesäbelt hatte, diese wurden Ihm aber wieder perfekt angenäht. Habe Ihn dann am Krankenhaus raus gelassen und fuhr zu meinem geschäftlichen Termin, der Bengel ging mir aber nicht aus dem Kopf. Aber was soll´s, er hatte einen Termin und ich ebenfalls.
Als ich am Mittag wieder über diese Landstraße in umgekehrter Richtung fuhr, konnte ich´s net glauben, aber da stand Er wieder, ich hielt an und sagte das ist ja irre, Dich gleich 2 x mal am Tag aufzulesen. Wo soll´s denn jetzt hin gehen. Nach Hause wollte Er. Um diesen Zufall gebührend zu würdigen sagte ich würde ich Ihn gerne zum Kaffee einladen.
Gerne, sagte Er, aber hier in der Pampa werden wir nichts finden, aber dann meinte Er, wenn ich Lust hätte könnten wir zu Ihm fahren, seine Eltern waren mit seinem Bruder für ein paar Tage nach Sylt.
Da sagte ich natürlich nicht nein.
Bei Ihm zu Hause gingen wir auf seine Bude, er kochte Kaffee und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwann fragte er mich, ob ich verheiratet sei, ich sagte nein, ich bin schwul.
Cool meinte Er, das Du da so locker mit umgehst finde ich gut und dann stellte Er Fragen über Fragen wie das denn so wäre, wie hast Du das gemerkt und so weiter, so verging der Nachmittag und es wurde Abend, da ich noch kein Hotel gebucht hatte, sagte ich, nu muß ich aber langsam los und mir noch eine Unterkunft für die Nacht suchen, He meinte Er, wenn du willst kannst Du in meinem Zimmer pennen, ich kann im Zimmer von meinem Bruder schlafen.
Na, da habe ich doch gleich ja gesagt.
Er fragte mich ob er kurz mal mit meinem Wagen zum Tante Emma Laden fahren dürfte um ein paar Flaschen Bier zu holen, obwohl er mir schon erzählt hatte, das man Ihm nach diesem Unfall den Führerschein abgenommen hatte, gab ich Ihm die Schlüssel und Er fuhr los.
Als Er wieder kam haben wir getrunken und gequatscht, aber immer wieder kamen wir auf mein schwulsein zu sprechen, er zeigte richtig großes Interesse, das ermunterte mich und ich habe Ihn gestreichelt, zuerst den Rücken, da Er es nicht abwehrte wurde ich immer mutiger, meine Hände gingen jetzt runter auf seine Oberschenkel, in seiner Jeans konnte ich auch eine große Beule erkennen, es machte Ihn also geil, sodass ich an seinem Reisverschuß rum nesselte um ihn zu öffnen, war aber so fickrich das Er mir dabei unterstützte, dann holte ich sein Rohr raus, beugte mich drüber und nahm in in den Mund, saugte und leckte seinen köstlichen Jungmännlichen Schwanz, er schmeckte leicht salzig so das ich merkte das er schon Prostataflüssigkeit absonderte, einfach köstlich, auch ich hatte einen Megaständer in der Hose und mußte mich schon stark zurückhalten das ich net in der Hose kam. Zuerst hat Er alles nur so über sich ergehen lassen, dann spürte ich seine Hand auf meinem Kopf mit der er mich fester auf seinen Schwanz presste, wir sind dann uns gegenseitig ausziehend zu seinem Bett gegangen und dort habe ich wieder die Initiative übernommen und Ihn von den Füßen bis zum Hals abgeleckt, dann endlich passierte es, wir knutschten rum, ich war absolut seelig, hätte nicht gedacht das ich diesen Bengel soweit kriege, aber nun ging die Post richtig ab, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm, drehte Er mich in die 69 Position und nahm auch meinen Schwanz in den Mund, zuerst sehr zaghaft und dann immer intensiver, Er machte das richtig gut für´s 1 mal. Ich bin dann mit meiner Zunge in Richtung seines Knabenarsches gewandert, erst habe ich seine Pobacken geküßt und geleckt bis ich seine rosige Rosette abschleckte, Zunge tief rein, obwohl ich merkte, das er es zuerst ein wenig befremdlicht fand, hielt er mir nun den Arsch total hin und genoss es wie ich es an seinem stöhnen merkte, am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht aber ich wurde immer rattiger und nachdem ich ihn mit einem Finger und dann 2 seinen Arsch geweitet hatte setzte ich mit viel Spucke meinen Schwanz an seine Boyfotze und schob ihn langsam aber zielstrebig in seinen Darm, obwohl ich nicht gerade einen Riesenpimmel habe, so Mittelmaß etwa 16×4 cm brauchte ich schon ein wenig Zeit um in den äußeren Schließmuskel einzudringen, immerhin war er noch Jungfrau und auch nicht so richtig entspannt, aber das ist ja verständlich beim 1. Mal. Ich merkte an seinem Verhalten zwar das Es ihn schmerzte, aber sehr tapfer hielt er seine Kiste hin und dann wahr ich auch bis zum Sack in Ihm drin, habe mich ein paar Sekunden dann nicht bewegt sodaß Er entspannen konnte, dann aber habe ich Ihn durchgefickt, so als wär´s der letzte in meinem Leben, immer mal wieder fast raus umso tiefer in ihn einzudringen, an seiner Reaktion gegen zu halten und geil rumzustöhnen merkte ich das es ihm auch gut gefiel. Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritze Ihm eine volle Ladung über sein verzücktes Gesicht, wie immer wenn ich einer mit einer Jungfrau den 1. Sex hatte spritzte ich wie ein Weltmeister ab. Haben uns dann ein wenig erholt, eine Zigarette geraucht, schmeckt doch immer wieder gut so´ne Zigarette nach dem Sex und ein Bier getrunken.
Jetzt fragte Er mich darf ich ihn dir auch reinstecken, aber unbedingt sagte ich, hab Dir doch nur vorgemacht wie´s geht. Also haben wir wieder losgelegt, so zum antörnen erst einmal ein wenig rumknutschen, da war Er schon perfekt, und dann meinte Er, hm, bist mir aber net böse wenn ich Dir net den Arsch lecke, nö sagte ich, ist schon ok aber jetzt nehm ein wenig Spucke und fang an mich zu ficken, Das ließ Er sich nicht 2 x sagen und setzte seinen göttlichen Pimmel an, Er war so vorsichtig, das ich net umhin kam ihm zu sagen das Er ruhig ein wenig härter rangehen könnte, bin zwar net ausgeleiert aber doch schon sehr fickerfahren, also rammelte Er seinen Schwanz ohne zu Unterlaß in einen festen Stoß in mich rein, da blieb mir aber schon der Atem stehen, sein pimmel war deutlich länger und dicker als mein Kleiner, aber es wahr einfach köstlich dieses ungestüme jungenhafte Geficke. Er muß ein Naturtalent sein, denn Er hat sofort die richte Stelle in meinem Arsch getroffen und brachte mich so richtig in die höchsten geilen Wolken. Als ich merkte, das er kommen würde bat ich Ihn, ihn rauszuziehen und mir seinen boysahne in den Mund zu schießen, so kam ich in den Genuß von einer Megaladung , danach habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn geblasen und sauber geleckt bis er meinte, hör auf ich kann net mehr.
Haben dann den Abend ausklingen lassen, ne Zigarette geraucht und dann haben wir aneinander gekuschelt gepennt.
Als ich Morgens aufwachte hatte Er schon geduscht, Frühstück gemacht, nach dem Frühstück habe ich ihn wieder in die Kreisstadt ins Krankenhaus gebracht. Während der Fahrt druckste er so rum und meinte, war schon geil aber jetzt habe ich echt ein schlechtes Gewissen wegen meiner Freundin, also sei mir net bös wenn es nur dieses Mal gab, ok.
Ich war natürlich sehr traurig, wie Ihr sicherlich verstehen könnt, aber anderseits was soll´s, war ein absoluter geiler Fick und wie bereits erwähnt als Aussendienstler bin ich immer unterwegs mit meinem Wagen und Tramper gab´s damals reichlich. Man hatte die freie Auswahl.
So und nun wünsche ich Euch noch ne geile Zeit.
Bis dann mal wieder
Euer Jero




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