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Meine scharfe Nachbarin, Teil 4

Als ich Samstag gegen Abend wieder zu Hause war, bin ich völlig k. o. gewesen.
Ich habe mir noch eine Pizza in den Ofen geschoben, und danach beim Zappen noch zwei Bier getrunken und dann ging es auch schon ab ins Bett.

Als ich am Sonntag gegen halb zehn aus den Federn kam, war ich bester Laune – wie so oft in letzter Zeit.
Nach ausführlicher Dusche öffnete ich mein Smartphone, um meine Nachrichten zu checken; es klebte da ein gelber Post-it mit einer Handy-Nummer und dem Zusatz: „Wenn du magst, ruf mich doch mal an. Uschi.“
Und ob ich mochte! Fast fühlte ich mich wieder wie ein Teenager, der seine neueste Eroberung an der Angel hat. Aber aus dem Alter war ich raus, irgendwelche Spielchen wie z. B. den anderen zappeln lassen o. ä. hatte ich nicht mehr nötig – ich wusste ja, was ich wollte. Und im Moment war das neben Sabine ihre beste Freundin Uschi.

Ich hatte kaum ihre Nummer gewählt, da war sie auch schon dran. Mit einem zaghaften „Hallo?“ von ihr begann das Gespräch und mein Herz höher zu schlagen. Ich mochte diese Frau, keine Frage.
„Hey Uschi, ich habe deinen Klebezettel leider erst eben entdeckt, aber dann sofort angerufen! Wie geht es dir denn am frühen Sonntagmorgen?“
„Na ja, nach dem gestrigen Nachmittag bin ich etwas durcheinander, kannst du dir ja vielleicht vorstellen. Ich fand es wunderschön, wie wir unseren Gefühlen und unserer Lust freien Lauf gelassen haben, ich kann das kaum beschreiben. Und ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns demnächst mal wieder treffen würden, was meinst du?“
„Demnächst klingt mir ehrlich gesagt etwas vage – ich will dich ja nicht nerven, aber wenn du mich gerne wiedersehen möchtest, brauchen wir das gar nicht in die Ferne schieben. Es ist Sonntag, ich habe frei – wie wäre es denn gleich heute?“
Es folgte eine kurze Gesprächsunterbrechung und ich dachte schon, das war jetzt etwas zu forsch.
Aber weit gefehlt, Uschi war begeistert!
„Au ja, wann denn? Ich kann es kaum erwarten!“
„Und ich erst“, dachte ich bei mir, aber ich sagte: Hast du denn schon gefrühstückt? Ich könnte sonst frische Brötchen holen und so in zwanzig Minuten bei dir sein, etwas Auflage würde ich mitbringen. Vielleicht setzt du ja schon mal Kaffee auf?“
„Das ist eine tolle Idee, du bist so unkompliziert, das finde ich super!“
Ich sprang pfeifend in meine Klamotten und verlor keine weitere Zeit.

Gute zwanzig Minuten später klingelte ich wie verabredet mit Brötchen und Auflage bei ihr. Als sie ihre Wohnungstür öffnete, verschlug es mir kurzzeitig die Sprache. Uschi war nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet, der ihre üppige Figur aber toll zur Geltung brachte. Eigentlich war es eher eine Art Kimono. Schwarze Kunstfaser und über der rechten Brust (die nicht gerade klein ist) prangte ein roter Drache.

„Na, gefall ich dir in meinem Morgenaufzug?“, lachte sie und ließ mich in die Wohnung. Ich legte meine mitgebrachten Sachen auf den Küchentisch und nahm sie erst mal in den Arm und küsste sie ausdauernd.

„Wow, offensichtlich gefall ich dir“, japste sie nach Luft und lachte.
Ja, ich war schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Aber ich glaube, wir wollten den Tag beide langsam angehen lassen und frühstückten erstmal in aller Ruhe. Obwohl Ruhe ist nicht das richtige Wort; das Dekolleté ihres Kimonos gewährte mir einen doch recht tiefen Einblick und wenn sie ihre Beine übereinander schlug, rutschte das Teil sehr weit hoch. Ich war mir nicht sicher, ob sie einen hochausgeschnittenen Tanga oder gar nichts trug. Wäre mir beides Recht gewesen…

Uschi ist eine total offene Frau, wenn sie ihren Gegenüber ein wenig einzuschätzen weiß. Sie plauderte ganz ungeniert über unsere herrliche Vögelei gestern und hatte auch wieder mit Sabine telefoniert. Letztere war dafür extra in die Küche gegangen, damit ihr Mann davon nichts mitbekam.
Die beiden Freundinnen gönnten sich offenbar alles und freuten sich miteinander über meine aufregenden Besuche. Da können wir echt von einer Triple-Win-Situation sprechen, für uns Drei war es einfach fantastisch.

Nachdem ich den letzten Kaffee nachgeschenkt hatte, stellte ich mich hinter Uschi und griff ihr langsam in den Ausschnitt. Es fühlte sich wahnsinnig aufregend an, dieser reifen Frau an die Boobies zu gehen.
Uschi schloss die Augen und stöhnte lächelnd. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihnen.
Sie griff hinter sich und zog den Reißverschluss meiner Jeans mit einem surrenden Geräusch runter. Mein Riemen war schon voll einsatzbereit und ich ließ Uschi gerne in die Vollen gehen.

Keiner von uns machte Anstalten, Richtung Bett oder Sofa zu gehen, wir genossen einfach, den anderen zu streicheln und selbst verwöhnt zu werden.

Irgendwann sagte sie: „Ich finde dich wahnsinnig aufregend und möchte schon wieder mit dir ins Bett.“

Wir gingen wie in Trance in ihr Schlafzimmer und machten da weiter, wo wir in der Küche aufgehört hatten.
Ich zog mich langsam aus und Uschi streifte ihren Kimono ab (kein Tanga!). Ich hatte gestern ausgiebig Gelegenheit, ihren Körper zu bewundern, aber ich war immer noch beeindruckt, wie toll sie mit Mitte 50 noch aussah. Dass sie etwas speckig war, fand ich gerade erregend und ich machte ihr ehrliche Komplimente.

Sie freute sich und holte aus dem Nachtschrank ein Fläschchen Massageöl und brauchte gar nichts zu sagen. Ich drehte sie sanft auf den Bauch und ließ mir etwas Öl auf die linke Handfläche laufen, damit es Körperwärme annahm. Anschließend verteilte ich es auf ihrem fast makellosen Rücken und begann, sie zu massieren. An ihren Geräuschen merkte ich recht schnell, was ihr gefiel und knetete sie mal sanft und mal etwas fester.

Als sie sich umdrehte, begann ich damit, ihre herrlichen fleischigen Möpse einzuölen. „Doppel D“, bestätigte sie auf Nachfrage meine Vermutung. Natürlich waren sie nicht so fest wie die Titten einer Zwanzigjährigen, aber es war herrlich, ihre weichen Dinger ganz vorsichtig durchzuwalken und immer wieder die Nippel besonders zu bedenken.

Ich arbeitete mich langsam ihrem prächtigen Bauch runter, bis ich an ihrer Scham angelangt war.
Schon am Vortag war mir aufgefallen, dass sie nicht rasiert war, aber auch nicht alles wild wuchern ließ. Die Haare hielt sie schön kurz, was ihre Schamlippen gut zur Geltung brachte.

Vorsichtig steckte ich meinen rechten Zeigefinger in ihre Muschi. Nein, hier war kein Öl erforderlich, sie war wieder so nass, wie ich es kannte. Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr länger warten und platzierte mich zwischen ihren Beinen.
Voller Vorfreude forderte sie mich auf, nicht länger zu warten, sie wollte meinen Schwanz.
Ich schob ihn langsam aber doch bestimmt zwischen ihren Schamlippen hinein, bis zum Anschlag. Oh mein Gott, war das ein herrliches Gefühl. Ich musste einen Moment innehalten, sonst wäre womöglich noch ein Unglück passiert. Als ich mich wieder im Griff hatte, begann ich langsam mit rhythmischen Stößen. Uschi genoss jeden einzelnen davon.
„Jürgen, du bist der beste Hengst, den ich jemals hatte“, stöhnte sie lustvoll. Welcher Mann hört das nicht gern, und dann auch noch von so einer klasse Frau!

Ich merkte, wie sie auf Touren kam und wusste, dass ich nicht zu früh kommen würde. Sie gab sich nur zu gern der ersten Welle ihres Orgasmus‘ hin und genoss ihn in vollen Zügen. „Oh ja, oh mein Ficker, wie geil, ich komme!“ Das war für mich zu viel und ich konnte nicht mehr stoppen. Ich spritze unter röchelndem Stöhnen unfassbar viele Pumpstöße in sie hinein, was ihr wahnsinnig gut gefiel.
Sie klammerte sich an mich, als ob sie mich erdrücken wollte.

Völlig fertig rollte ich mich neben sie. Uschi drehte sich, dass wir im Löffelchen lagen. Mit meiner rechten Hand an ihrer Brust schliefen wir beide erschöpft ein.




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